Mike Yu
machtsensibler Schmuggler aus Coruscant - Copilot
- Jedibasis - Gärten - mit Neelah
Als sich beide gesetzt hatten ging es los. Seine Mastress berichtete dem jungen Padawan, dass sie mit Telekinese anfangen würden. Ihr Arm hob sich und deutete auf einen kleinen Stein, der in Richtung des Sees lag. Dann gab sie ihm genaue Anweisungen. Mike gehorchte. Er schloss die Augen und ließ die Macht durch ihn strömen. Mike konzentrierte sich immer fester und dann spürte er etwas, das ihm sagte, er mache es gut. Mike sah den kleinen Stein in der Macht. Er streckte seine Arme danach aus, doch er konnte ihn nicht erreichen. Dann, plötzlich formten seine Gedanken Werkzeuge und jetzt war es mehr oder weniger ein leichtes, die Aufgabe zu erfüllen.
Der Stein lag noch genau so da, wie vor wenigen Augenblicken. Von der Macht umströmt. Mit seinen Fühlern tastete sich Mike immer weiter vor, bis sie den Stein erreicht hatten. Er konnte ihn sogar in der Macht abtasten. Mike fühlte auch die Ströme. Jetzt galt es sie zu beeinflussen, was er auch tat. Mike drehte an den Strömen, so dass mehrere Wirbel entstanden. Zuerst kleine, die dann immer mehr und größer wurden. Mike fuhr immer mehr seiner "Werkzeuge" aus und bildete daraus ein Geflecht. Ein Geflecht der Macht. Seiner Macht. Er kontrollierte sie. Jetzt bewegte Mike das Geflecht nach oben und mit ihm den kleinen Stein. Dann öffnete er die Augen und lächelte Stolz in Richtung seiner Mastress. Ein Schweißtropfen rann ihm in sein rechtes Auge. Es begann zu brennen. Er dachte, ob er sich denn wirklich so angestrengt hatte, dass er Schwitzen müsste.
Dann forderte ihn seine Mastress auf, den Stein langsam wieder abzusetzen nachdem sie ihn gelobt hatte. Mike hob seinen Arm und deutete auf den Stein. Während er den Arm herunter bewegte, folgte auch das Gitter der Richtung, bis der Stein wieder dort lag, wo er ihn angehoben hatte. Neelahs Lächeln wurde breiter. Mike dachte, dass ihr jetzt eine neue Gemeinheit eingefallen ist, jetzt, nachdem er schon ein bisschen mit der Macht umgehen konnte. Doch stattdessen lobte sie ihn, weil er keine Schwierigkeiten hatte mit der Macht in Wechselwirkung zu treten. Doch nach dem Hochmut kommt der Fall: Sie wies mit ihrer Hand auf ein weiteres Übungsobjekt. Ein klitzekleiner Felsen von ungefähr zwei Tonnen. Mike fielen fast die Augen aus dem Kopf und er wollte zur Antwort ansetzten, doch Neelah schüttelte schnell den Kopf und begann zu sprechen. Ein Satz brannte sich in sein Gehirn ein: Größe bedeutet nicht im Gegenzug zur Macht. Er nickte als sie fertig gesprochen hatte und machte sich sogleich ans Werk.
Mike glitt wieder in die Macht und formte seine Gedanken. Doch irgendwie war Skepsis in seinem Inneren und jedes Mal, wenn sie hochkam wurden seine Fühler weniger. Doch auch die Worte von Neelah waren da. Ein kleiner Machtkampf in seinem Inneren vollzog sich und ein Kompromiss bot sich an: Probieren geht über Studieren und damit packte er die Aufgabe beim Schopf. Er konzentrierte sich und achtete nur noch auf den Stein. Sein Wille wurde stärker und das Netz seiner Fühler immer dichter. Die Ströme der Macht unter dem Stein begannen zu wirbeln und Unterstützen das Netz von Mike. Plötzlich spürte er, dass sich in seiner Tasche etwas bewegte. In der Macht blickte er hinab und bemerkte, dass es sein Kristall war, den er von Dantooine mitgebracht hatte. Der Kristall leuchtete und erzeugte kleine Wirbel, die Mike Zuversicht gaben.
Ein wunderbares Stück Stein
, sagte er flüsternd zu sich selbst. Mike verdichtete das Netz immer noch und eine unzählbare Anzahl von Fühlern streckte sich schon aus und es wurden immer noch mehr. Mike fühlte schon, wie der Schweiß von der Stirn tropfte und lief. Doch er ließ sich nicht aufhalten. Gedanke um Gedanke gingen durch seinen Kopf. Fühler um Fühler streckten sich aus. Als Mike das Netz für dicht genug hielt, öffnete er seine Augen und blickte zu Neelah.
Mastress, denkt ihr, dass es funktionieren wird?
Probier es doch einfach aus, junger Padawan!
Die Worte seiner Mastress gaben ihm Vertrauen und er Streckte den Arm aus. Mike hob den Arm ein Stückchen und sah zu dem Stein hinüber. Nichts war passiert. Mike konzentrierte sich stärker und senkte den Arm wieder. Als er spürte, wie die Macht durch ihn strömte hob er den Arm wieder. Der junge Padawan blickte hinüber zum Stein und bemerkte einen winzigen Spalt zwischen ihm und dem Boden. Mit einer ruckartigen Bewegung und viel Anstrengung ließ er den Stein circa eineinhalb Meter aufsteigen und dort hielt er ihn. Klitschnass drehte er seinen roten und verschwitzten Kopf zu Neelah.
Ist... Ist das.... Ist das in Ordnung so?
, keuchte er. Noch bevor er die Antwort abwarten konnte ließ er seinen Arm fallen, denn es kostete eine Menge Kraft den Stein in der Luft zu halten. Mit einem dumpfen Aufprall und einer kleinen Erschütterung traf der Fels am Boden auf...
- Gärten -
Als sich beide gesetzt hatten ging es los. Seine Mastress berichtete dem jungen Padawan, dass sie mit Telekinese anfangen würden. Ihr Arm hob sich und deutete auf einen kleinen Stein, der in Richtung des Sees lag. Dann gab sie ihm genaue Anweisungen. Mike gehorchte. Er schloss die Augen und ließ die Macht durch ihn strömen. Mike konzentrierte sich immer fester und dann spürte er etwas, das ihm sagte, er mache es gut. Mike sah den kleinen Stein in der Macht. Er streckte seine Arme danach aus, doch er konnte ihn nicht erreichen. Dann, plötzlich formten seine Gedanken Werkzeuge und jetzt war es mehr oder weniger ein leichtes, die Aufgabe zu erfüllen.
Der Stein lag noch genau so da, wie vor wenigen Augenblicken. Von der Macht umströmt. Mit seinen Fühlern tastete sich Mike immer weiter vor, bis sie den Stein erreicht hatten. Er konnte ihn sogar in der Macht abtasten. Mike fühlte auch die Ströme. Jetzt galt es sie zu beeinflussen, was er auch tat. Mike drehte an den Strömen, so dass mehrere Wirbel entstanden. Zuerst kleine, die dann immer mehr und größer wurden. Mike fuhr immer mehr seiner "Werkzeuge" aus und bildete daraus ein Geflecht. Ein Geflecht der Macht. Seiner Macht. Er kontrollierte sie. Jetzt bewegte Mike das Geflecht nach oben und mit ihm den kleinen Stein. Dann öffnete er die Augen und lächelte Stolz in Richtung seiner Mastress. Ein Schweißtropfen rann ihm in sein rechtes Auge. Es begann zu brennen. Er dachte, ob er sich denn wirklich so angestrengt hatte, dass er Schwitzen müsste.
Dann forderte ihn seine Mastress auf, den Stein langsam wieder abzusetzen nachdem sie ihn gelobt hatte. Mike hob seinen Arm und deutete auf den Stein. Während er den Arm herunter bewegte, folgte auch das Gitter der Richtung, bis der Stein wieder dort lag, wo er ihn angehoben hatte. Neelahs Lächeln wurde breiter. Mike dachte, dass ihr jetzt eine neue Gemeinheit eingefallen ist, jetzt, nachdem er schon ein bisschen mit der Macht umgehen konnte. Doch stattdessen lobte sie ihn, weil er keine Schwierigkeiten hatte mit der Macht in Wechselwirkung zu treten. Doch nach dem Hochmut kommt der Fall: Sie wies mit ihrer Hand auf ein weiteres Übungsobjekt. Ein klitzekleiner Felsen von ungefähr zwei Tonnen. Mike fielen fast die Augen aus dem Kopf und er wollte zur Antwort ansetzten, doch Neelah schüttelte schnell den Kopf und begann zu sprechen. Ein Satz brannte sich in sein Gehirn ein: Größe bedeutet nicht im Gegenzug zur Macht. Er nickte als sie fertig gesprochen hatte und machte sich sogleich ans Werk.
Mike glitt wieder in die Macht und formte seine Gedanken. Doch irgendwie war Skepsis in seinem Inneren und jedes Mal, wenn sie hochkam wurden seine Fühler weniger. Doch auch die Worte von Neelah waren da. Ein kleiner Machtkampf in seinem Inneren vollzog sich und ein Kompromiss bot sich an: Probieren geht über Studieren und damit packte er die Aufgabe beim Schopf. Er konzentrierte sich und achtete nur noch auf den Stein. Sein Wille wurde stärker und das Netz seiner Fühler immer dichter. Die Ströme der Macht unter dem Stein begannen zu wirbeln und Unterstützen das Netz von Mike. Plötzlich spürte er, dass sich in seiner Tasche etwas bewegte. In der Macht blickte er hinab und bemerkte, dass es sein Kristall war, den er von Dantooine mitgebracht hatte. Der Kristall leuchtete und erzeugte kleine Wirbel, die Mike Zuversicht gaben.
Ein wunderbares Stück Stein
, sagte er flüsternd zu sich selbst. Mike verdichtete das Netz immer noch und eine unzählbare Anzahl von Fühlern streckte sich schon aus und es wurden immer noch mehr. Mike fühlte schon, wie der Schweiß von der Stirn tropfte und lief. Doch er ließ sich nicht aufhalten. Gedanke um Gedanke gingen durch seinen Kopf. Fühler um Fühler streckten sich aus. Als Mike das Netz für dicht genug hielt, öffnete er seine Augen und blickte zu Neelah.
Mastress, denkt ihr, dass es funktionieren wird?
Probier es doch einfach aus, junger Padawan!
Die Worte seiner Mastress gaben ihm Vertrauen und er Streckte den Arm aus. Mike hob den Arm ein Stückchen und sah zu dem Stein hinüber. Nichts war passiert. Mike konzentrierte sich stärker und senkte den Arm wieder. Als er spürte, wie die Macht durch ihn strömte hob er den Arm wieder. Der junge Padawan blickte hinüber zum Stein und bemerkte einen winzigen Spalt zwischen ihm und dem Boden. Mit einer ruckartigen Bewegung und viel Anstrengung ließ er den Stein circa eineinhalb Meter aufsteigen und dort hielt er ihn. Klitschnass drehte er seinen roten und verschwitzten Kopf zu Neelah.
Ist... Ist das.... Ist das in Ordnung so?
, keuchte er. Noch bevor er die Antwort abwarten konnte ließ er seinen Arm fallen, denn es kostete eine Menge Kraft den Stein in der Luft zu halten. Mit einem dumpfen Aufprall und einer kleinen Erschütterung traf der Fels am Boden auf...
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