Corellia [Jedi Basis]

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Jedi-Basis - Trainingsraum - Summer mit Jack, Horox, Samuel, Samael, Revan und Kira

Es war lustig diese Übung zu machen. Sie und ihr Bruder schafften es eigendlich ganz gut, doch da sie noch ganz neu "einstiegen" klappte es nicht immer und dann flog das Objekt auf den Boden. Doch dadurch ließ sich Summer nicht entmutigen und versuchte es noch einmal. Plötzlich spürte sie etwas komisches, wie als sie beobachtet würde. Doch schnell vertrieb sie diesen Gedanken und konzentrierte sich wieder auf die Kugel.

"Was meinst du? Das war doch bis jetzt ganz gut?"

fragte sie Jack, als plötzlich ein Neuer(Maine) in den Traingsraum kam. Neben ihm eine Art Hund, nein er schien eher ein Wolf(Amaroq) zu sein.

"Ohhh schau mal! Der ist ja süß."

meinte sie und betrachtete den Wolf etwas näher. Kira schien auch interessiert zu sein. Langsam tapste sie auf ihn zu und begrüßte ihn auf ihre Art. Etwas schüchtern doch sehr freundlich. Naja...Nach dem sie den Wolf länger betrachtet hatte wandte Summer sich wieder an Jack um die Übung fortzusetzten.

Jedi-Basis - Trainingsraum - Summer mit Jack, Samuel, Samael, Revan, Horox, Kira, Maine und Amaroq
 
Trainingsraum->Revan, Samuel, Samael, Jack, Summer, Kira, Maine, Amaroq

Als Maine und Amaroq den Raum betraten, ging Kira als erstes auf Amaroq zu und begrüßte ihn. Amaroq leckte sie über die Schnauze und ging dann rüber zu Samuel.
[Na Werewolve, was gibts neues?]
fragte er in wolfssprache, und Samuel antwortete:
[Das ich herausgefunden habe wie ich heiße. Ich heiße Samuel. Aber das erzähl ich dir später.]
Sie bemerkten dass sie von Jack misstrauisch gemustert wurden. Es schien ihm nicht geheuer zu sein, dass sich ein (Fast)humanuides Wesen mit einem Wolf unterhielt. Amaroq setzte sich neben Samuel auf den Boden und sah nun zu wie die Gruppe den Ball ununterbrochen kreisen ließ.

Trainingsraum->Revan, Samuel, Samael, Jack, Summer, Kira, Maine, Amaroq
 
Jedi-Basis - Haupthangar - bei Tomm, Selina, Shorta, Ulic

Tomm hatte sich noch immer nicht geäußert, wie sie reisen sollten, aber Mara wäre es sehr lieb, die Diamantenfeuer mitzunehmen. Sie war schnell und wendig wie ein Einmannjäger. Außerdem hatte sie recht viel Platz und bot etwas mehr Komfort als so manch anderes Raumschiff. Mara war sich durchaus bewußt, dass es einen Jedi nicht auf Komfort ankam, aber sie fand solche Dinge recht annehmlich.

Während sie auf die Antwort ihres Bruders wartete, beobachtete sie Selina, die in diesem Moment herumstotterte, dass sie doch eher mit Mara fliegen würde weil sie noch trainieren müßte und so. Sie lief dabei hellrosa oder so ähnlich an und ihre Lekku zuckten unwillkürlich hin und her. Mara grinste in sich hinein. Die junge Padawan war wirklich sehr verliebt ziemlich verliebt, auch wenn sie es momentan noch nicht gern zugeben wollte. Sie betrachtete die Aura von Ulic. Auch er schien verliebt, aber er war eher draufgängerisch. Wenn er nervös war bei dem Gedanken, mit Selina zu fliegen, dann zeigte er es nicht. Aber in gewisser Weise paßten die zwei schon zusammen.

Mara wandte ihren Blick wieder ab und sprach nun Tomm an.


Hm es wäre vielleicht gar nicht mal so schlecht, wenn wir mit mehreren Schiffen fliegen, das könnte unsere Chancen bei einer möglichen, ja sogar höchst wahrscheinlichen Flucht vergrößern. Wir können uns gegenseitig decken und können den Feind verwirren, wenn wir in unterschiedliche Richtungen springen.

Jedi-Basis - Haupthangar - bei Tomm, Selina, Shorta, Ulic
 
Hangar - mit Mara, Selina, Shortakawoo und Tomm

Ulic bekam fast einen Lechkrampf als Tomm zu Shorty sagte, er solle auf die weibliche Fraktion aufpassen. Nur mit Mühe konnte er sich noch zusammenreißen und grinste den Wookiee an.
Dann antwortete er auf die Frage seines Meisters.


"Tomm, sieh dir mal mein Schiff an. Ich mein du weist ja dass ich bis ich auf dich gestoßen bin immer auf der Flucht war nachdem meine Großeltern gestorben waren. Ich hatte ja nie wirklich ein Zuhause bis ich nach Osarian 2 kam. Um mich selbst verteidigen zu können habe ich Schwertkampf gelernt wie du vielleicht in unserem Training mit dem Lichtschwert gemerkt hast. Und ich musste ja auch im Weltraum einiger Maßen sicher sein."

Ulic hörte kurz auf zu reden. Er ging auf sein Schiff zu, beugte sich kurz über die Amatur seines Cockpits und drückte einen Schalter. An den Flügelenden kamen drei schwere Kanonen zum Vorschein.

"Ich glaube das dürfte dir reichen oder?" Sagte er lächelnd. "Ich hab die Teile auf einem Schrottplatz auf Nar Shaddaa aufgetrieben. Nur zur eigenen Verteidigung vor Weltraumpiraten. Ich hab sie nur ein Mal benutzen müssen und das war als der Besitzer des Schrottplatzes herausgefunden hat das diese Teile weg waren. Sogesehen habe ich schon Erfahrung. Ich weiß nich ob du da was mit anfangen kannst aber ich kann sie auch auf Protonen Ladungen umstellen, dann würden die Strahlen das Schiff das ich angreife nur lahmlegen statt es zu zerstören. Aber egal, ich komm mir grade leicht angeberisch vor." Grinste er.

Er ging wieder zurück und verabschiedete sich mit einem kurzen 'bis demnächst' bei Mara, dann umarmte er Selina und ging danach zu Shortakawoo, der ihn fast zerquetschte ( :D ).
Danach lud er seinen Astromech R7 auf sein Schiff und stieg in das Cockpit. Ulic startete die Triebwerke und verlies Zeitgleich mit Tomm den Hangar der Basis.

Die Orangenen Strahlen der Abendsonne blitzten zwischen den gewaltigen Wolkenkratzern von Coronet City hindurch. Er schaute noch ein Mal nach unten. Er würde die Basis vermissen. Ulic zog seinen Helm auf und schaltete das Micro ein.

[(Tomm!? Ich gebe nun die Koordinaten ein. Warten wir noch auf das Schiff der Anderen?)]

Langsam lichtete sich der Horizont. Die Wolkenkratzer wurden klein wie Spielzeughäuser. Sie waren im Orbit angekommen. Der Blick auf das Planetensystem war so Athemberaubend wie eh und jeh. Er war glücklich endlich wieder fliegen zu können.

Orbit um Corellia - mit Tomm
 
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Jedibasis Corellia - Trainingsraum - Maine Coon, Samuel, Samael, Amaroq, Summer und Jack Korr, Horox und Revan

Maine blickte sich im Trainingsraum um: Lauter emsig trainierende Padawane und ein Meister, der sich dies gemütlich anschaute. Maine war nicht sonderlich bewandert darin, wie ein Jeditraining aussah, aber er erkannte dennoch, dass hier bei dieser Übung einerseits Machtkräfte und andererseits auch Teamarbeit geübt werden sollten. Teamarbeit! Wäre es ihm nicht gegen seine Natur gegangen, er hätte das Wort geradezu laut ausgespuckt; er hatte schon immer die Meinung vertreten, dass er alleine am effektivsten war. Als er nach Amaroq sehen wollte, bemerkte er, dass dieser zu einem anderen Padawan, der ihn körperlich stark an einen Wolf erinnerte, gegangen war und sich nun scheinbar mit diesem unterhielt. Je länger er sich nun umsah, desto mehr fragte er sich, ob dies überhaupt der richtige Platz und der richtige Weg für ihn war. Er konnte es mittlerweile gar nicht mehr erwarten, Rex im Hangar zu treffen.

Jedibasis Corellia - Trainingsraum - Maine Coon, Samuel, Samael, Amaroq, Summer und Jack Korr, Horox und Revan
 
Jedibasis Corellia - Kantine - Rex Devon und eventuelle Anwesende

Rex war nach seiner Begegnung mit Maine mehr als amüsiert. Es war doch immer wieder erstaunlich, wie sein Auftreten die Leute beeindruckte und obwohl Maine wie immer seine absolute Beherrschung behaltung behalten hatte, wurde er das Gefühl nicht los, dass es ihn doch stärker erschüttert hatte, als es schien. Das Treffen im Hangar würde vielleicht mehr Aufschluss geben, denn er hatte keinerlei Zweifel, dass Maine den Köder geschluckt hatte, den er ihm zugeworfen hatte. Er beschloss, geduldig zu bleiben und die Zeit zu nutzen und ging zu einem voll besetzten Tisch hinüber, an dem die Vertreter verschiedenster Spezies saßen. Er begann, sich in die Konversation einzubringen und die ersten Angebote zu machen, auf die auch mit Interesse reagiert wurde.

Jedibasis Corellia - Kantine - Rex Devon, eine Gruppe NPCs und die übrigen Anwesenden
 
Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Dean und Soné


Soné überraschte ihn schon wieder, indem sie genau wusste, was er gedacht hatte.

Ja, das ist richtig. Aber durch deine Erklärung kann ich mir das Ganze ein wenig besser vorstellen. Aber ist das nicht irrsinnig schwierig und komplex, die Macht ..... "beherrschen" zu lernen?

Gedankenlos hob er den zweiten, etwas größeren Stein vom Boden auf und drehte ihn in seiner Hand. Er hatte kaum ein Gewicht, für eine Hand also eine Leichtigkeit, ihn zu heben. Doch wie stand es mit einer unsichtbaren Hand?
Dean warf ihn wieder zu Boden und widmete sich dem anderen Stein. Er verscheuchte seine Gedanken, schloss die Augen und konzentrierte sich auf nichts außer dem kleinen Stein. Langsam begann er wieder die ihm bereits bekanneten, unscharfen Umrisse zu sehen, mit ihnen auch der Stein. Dean wusste nicht, wie er beim ersten Versuch den Stein zu schweben gebracht hatte, aber es musste irgendein Höhepunkt der Konzentration gewesen sein oder so etwas Ähnliches ... der Stein rührte sich nicht. Dean atmete tief aus und konzentrierte sich gar nicht mehr. Er ließ sich einfach fallen in den Fluss der Macht, ohne an etwas Bestimmtes zu denken. Vor ihm begann sich etwas zu bewegen. Er konnte nicht mehr sehen, was es war, aber da bewegte sich etwas. Einige Sekunden lang, dann war die Bewegung wieder weg und Dean öffnete erneut die Augen.


Habe .... habe ich es geschafft?


Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Dean und Soné
 
Jedi-Basis - Haupthangar - bei Tomm, Shorty, Mara und Ulic

Sie hätte fast aufgekreischt. Typisch Männer! Schminktipps, also wirklich! Als wenn sie so was brauchte, sie war doch nie ?, sie zog eine Schnute. Ok, vorhin hatte sie Lippenstift benutzt weil sie für die Party schick aussehen wollte, aber zum Training war sie bis jetzt immer in Natura erschienen, waren die denn alle blind.

Beinahe hätte sie sich da hinein gesteigert als sie merkte wie Tomm zu ihnen herübergrinste, er wollte sie nur sticheln.

Jungs und ihre Spielzeuge , feuerte sie zurück, aber weder Ulic noch Tomm konnten sie verstehen. Schon waren beide gestartet. Nach der Umarmung war sie schon wieder in Gedanken. Verdammt noch mal, seine Nähe brachte sie ganz durcheinander. Das durfte nicht sein! Sie hatte sich unter Kontrolle. Oder etwa nicht?

Manno hätte er sich nicht in jemand anders verlieben können, es war alles so kompliziert! Und er schien sich noch nicht einmal darum zu kümmern dass es alle mitbekamen, aber dabei war es doch verboten! Dennoch gab er ihr immer wieder vor Anderen irgendwelche Namen. "Süße", "Kleine", fehlte nur noch das er "Schatz" oder "Engel" sagte. Hätte sie sich doch bloß nicht auf ihn gelegt vorhin, er hatte das bestimmt als ein "Ja" aufgefasst. Aber sie war nicht so Eine die sich mal schnell verliebte, schließlich war sie nicht 16 oder so.

Aber andererseits bedrängte er sie ja gar nicht, war sie dann nicht jetzt unfair zu ihm?
Sie schüttelte vehement und etwas leicht verärgert den Kopf, das konnte sie jetzt nicht gebrauchen, sie hatten eine Mission und keine Zeit für so was.

Im Galoppschritt hüpfte sie zu Mara und Shorty kam auch:

Also mit eurem Schiff Meisterin. Sollen wir was machen?

Um sich abzulenken pfiff sie eine Melodie.

Jedi-Basis - Haupthangar - bei Shorty und Mara
 
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- Jedi Tempel - Wald - Vorin -

Seine Antwort erstaunte sie. Eigentlich hatte sie etwas mehr Begeisterung erwartet und insgeheim hatte sie gehofft, es würde seine erste Amtshandlung als ihr Padawan sein und nicht mehr nur eine Übung für den Praktikanten.

Naja, wenn das so ist... Für den Notfall gibt es schließlich auch noch Lichtschwerter, selbst mit grüner Klinge.

Kurz überlegte sie.

Für eine neue Fähigkeit ist es denke ich noch etwas zu früh. Aber ein alter Bekannter wäre doch ganz nett.

Ein Grinsen breitete sich über ihrem Gesicht aus.

Wir haben gestern das Levitieren gelernt, allerdings nur mit einem Stein. Das machst du gleich nochmal, sobald es gut klappt, nimmst du einen Zweiten dazu.

Das Com an ihrem Gürtel piepste, doch ehe sie nachsah widmete sie sich noch kurz Vorin.

Such dir zwei Steine, oder mehr falls du sie wieder weg schießt und dann konzentrier dich.

Sie zwinkerte ihm noch kurz zu und widmete sich dann der Nachricht. Ihre gute Laune war wie weggeblasen. Tomm hatte ihr schnörkellos und knapp mitgeteilt, dass er den Planeten verlassen würde, um auf eine Mission zu gehen. Es traf sie wie ein Schlag. Kaum war sie wieder hier, schon war er wieder fort. Eigentlich war sie selbst schuld, sie hätte nicht gehen dürfen, dann hätte sie auch mehr Zeit mit ihm verbringen können. Andererseits wusste sie nicht, ob er sich wirklich gefreut hatte sie wieder zu sehen, ihr Verhältnis war immerhin sehr distanziert gewesen.
Ihre Gedanken schienen Purzelbäume zu schlagen und sich gleichzeitig im Kreis zu drehen. Man musste wahrlich kein Jedi sein, um zu bemerken, dass die Nachricht alles andere als positiv für sie gewesen war. Sie warf einen flüchtigen Blick zu Vorin, der nichts bemerkt zu haben schien. Einen Augenblick noch ließ sie ihren Gedanken freien Lauf, dann ermahnte sie sich selbst dazu Vernunft anzunehmen und konzentrierte sich wieder auf den Padawan und seine Steine, schließlich saß sie im Gefahrengebiet.


- Jedi Tempel - Wald - Vorin -
 
[Corellia - Jedi-Basis - Haupthangar] mit Selina, Mara, Tomm und Ulic

Shortakawoo hörte sich die Antwort von üCOLOR=green]Tomm[/COLOR] schweigend an. So ganz befriedigend war sie nicht, das was Tomm gesagt hatte wusste er bereits, zu einem Teil zumindest. Er grunzte was unverständliches und beschloss später nochmal darüber zu reden, obwohl es ihn jetzt noch beschäftigte. Er versuchte es so gut zu verdrängen wie es nur ging. Ulic zeigte Tomm sein Jäger und die beiden verabschiedeten sich, nachdem Tomm ihn auf Mara's Schiff zugeteilt hatte. Ulic verabschiedete sich mit einer Umarmung von Selina und Ihm. Die Umarmung beschäftigte Selina ein wenig, aber man war immer verwirrt wenn man verliebt war. Später hüpfte sie zu Mara und ihm und fragte wann es los ginge. Er schaute fragend Mara an und wartete auch schon auf eine Antwort.

[Corellia - Jedi-Basis - Haupthangar] mit Selina, Mara
 
[ Corellia - Jedi Basis ? Wald ] ? Vorin & Shiara

Scheinbar hatte Shiara was anderes erwartet, nun gut. Oder hatte er sich unklar ausgedrückt? Zunächst einmal war er etwas geknickt das er nichts Neues lernte, aber er würde schon noch Geduld lernen.

Er setzte sich hin und suchte nach Steinen, machte sie etwa einen Schritt von ihm weg? Beinahe hätte er laut gelacht, sie wollte wohl nicht erschlagen werden.

Dann ließ er alles los und tastete nach einer Weile hinaus mit der Macht wo er den Stein ausmachte. Er wartete auf eine Eingebung aber natürlich zeigte ihm die Macht nicht dass er Dinge hoch hieven sollte. Also zwang er sie sanft als Trägermedium zu fungieren und zog den Gegenstand damit in die Höhe, dann schob er ihn weg, irgendwie ging es zu leicht, irgendwas stimmte nicht. Plumps! Er hörte wie der Stein herunterfiel.

Er hatte schon wieder gezweifelt und war abgelenkt gewesen. Also noch mal. Wieder ein Anheben auf das ein weiteres Tasten folgte, darauf wiederum ein weiteres hochziehen, während er einen Teil seiner Konzentration bei dem anderen Stein hielt, der gefährlich schwankte. Nachdem beide ungefähr eine Höhe hatten, behielt er nur die beiden im Fokus. Sobald einer absackte, konzentrierte er sich mehr auf diesen. Leider kam es so zu einem Abstürzen da er die Konzentration immer hin und her schaltete so das keiner in Ruhe blieb.
Und wieder hoch damit. Die nächsten Minuten waren damit ausgefüllt beide Steine immer wieder anzuheben und in der Schwebe zu halten, wobei er sich bemerkenswert ungeschickt anstellte.

Als einer der Steine wieder seinem Griff entglitt, wurde er wütend:


Maaan , grollte er und schoss den anderen Stein nach vorne wo er gegen einen Stamm prallte. Sofort zog er scharf die Luft ein und beruhigte sich wieder, es war kein guter Weg gleich die Beherrschung zu verlieren, es war nur etwas frustrierend. Also weiter, hochheben, in der Schwebe halten, einen zweiten hochheben, beide halten, bis sie wieder herunterfielen.

Jetzt versuchte er etwas anderes und stellte sich die Schlinge die er zog so vor als würde sie sich um beide Steine schließen, und siehe da, er hob beide gleichzeitig hoch und konnte sie auch kurz bewegungslos halten. Dies wiederholte er viele Male bis er erschöpfte. Nachdem er sie gewollt und langsam abgesetzt hatte, schaute er zu Shiara hoch.


Immerhin, jetzt krieg ich schon zwei hin.

[ Corellia - Jedi Basis ? Wald ] ? Vorin & Shiara
 
Jedibasis - Waldrand

Sie sah sich sowohl aufmerksam mit ihren Augen als auch mit Hilfe des Aurensonar um. Doch bisher wurden ihre Bemühungen nicht belohnt. So umrundete die Jedi langsam das nun weiter entfernte Gebäude und näherte sich dem Gartenbereich, indem sich noch zuvor einige Jedi aufgehalten hatten.

"Hey, Tara hier im Garten scheint er nicht zu sein ... jedenfall sehe ich ihn nicht." - erklang die Stimme von Alek Winobi über das auf Sprachmodus eingeschaltete Com.

"Ich glaube nicht das er sich offen zeigen wird Alek. Halte einfach weiterhin die Augen offen und melde bitte welche Veränderungen stattgefunden haben." - antwortete die Jedi ernsthaft.

Sie setzte ihren Weg langsam und sich quasi fast vorrantastend fort. Dabei kam ihr wieder der Gedanke das sich Aramân vielleicht weiter zurückgezogen hatte als von ihr geschätzt. Oder sie hatte einen andersgerichteten Denkfehler begangen. Die Zukunft würde es erweisen.


Jedibasis - Waldrand
 
Jedi Basis, Garten, alleine

Nachdem Alek, die Nachricht durchgegeben hatte steckte er sein Com an seinen Gürtel. Weiter hinten sah er eine kleine Gruppe stehen(Sarid, Jor ...). Er auf sie zu und fing an zu reden.

Hallo...ähm ich bin Alek Winobi, Padawan von Tara Angelus und ich wollte euch fragen ob ihr hier vielleicht einen Mann habt vorbeikommen sehen. Er war etwas kleiner als ich und hat braune Haare. Außerdem war er wahrscheinlich schneller unterwegs, da er auf der Flucht war. Ist zwar nicht die beste Beschreibung, aber es geht


Er blickte fragend von einem zum anderen. Er glaubte allerdings auch, dass Arâman schon einen riesigen Vorsprung hat, sollte er Richtung Wald geflüchtet sein. Das wäre für ihn wohl der sicherste Weg. Daher machte er sich nicht sehr viele Hoffnungen, dass er ihn noch finden würde. Sollten sie ihn nicht gesehen haben, so beschloss er, wollte er nochmal in den Wald gehen und nach ihm suchen. Es war zwar riskant, da er sich anschleichen könnte ohne das er selbst es bemerken konnte, doch vielleicht würde er ihm ja folgen können. Später würde er dann Tara informieren. Doch das waren bis jetzt alles nur Pläne zunächst musste er erstmal wissen ob Arâman hier vorbei kam und wenn ja in welche Richtung er gegangen ist. Finden musste er ihn dann auch noch.Es würde ihm Wald wohl schwer werden, sehr schwer. Doch noch bestand die Mögichkeit es zu schaffen und das ist was für ihn zählt . Plötzlich hörte er eine Stimme,dann fiel ihm ein, dass sein Com im Sprachmodus war. Ruhig hörte er zu was Tara zu sagen hatte.

"Ich glaube nicht das er sich offen zeigen wird Alek. Halte einfach weiterhin die Augen offen und melde bitte welche Veränderungen stattgefunden haben."

Okay, werde ich machen.Glaubst du er wird sich zum Wald durschlagen wollen? Zunächst frage ich mich mal durch, ob irgendjemand Arâman gesehen hat. Danach meld ich mich wieder.

Als er geendet hatte steckte er sein Com wieder an seinen Gürtel und widmete sich wieder seinen Gegenübern.

Jedi Basis, Garten, Alek, Sarid, Jor und die anderen
 
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Jedi-Basis - Gärten - Dean und Soné

Nach ihrer Erklärung versuchte Dean es erneut. Soné stand nur still da und betrachtete die Steine, die immer noch am Boden lagen. Doch auch wenn ihre Augen die Steine zu fixieren schienen, galten ihre Gedanken doch einem ganz anderen Thema. Der junge Mann war begabt, aber nicht das alleine würde einen Jedi aus ihm machen. Im Grunde hatte sie ihre Entscheidung schon in der Kantine getroffen, aber es war das Training hier, was ihr gezeigt hatte, dass er eine wesendliche Eigenschaft besaß, die Ausdauer nicht nach dem ersten misslungenen Versuch aufzugeben, sondern es weiter zu versuchen. Sicher brauchte auch er manchmal einen Anstoß, aber war das bei ihr anders gewesen?

Während sie weiter darüber nachdachte, wurde ihr plötzlich wieder bewusst, was es mit den Steinen vor ihr aufsichhatte, denn genau in diesem Moment hoben sie sich und schwebten für einen Augenblick auf Augenhöhe bevor sie wieder zu Boden sanken.
Dean öffnete die Augen und schaute sie mit fragendem Blick an, während er fragte, ob er es geschafft hatte.
Soné nickte ihm anerkennend zu.


Ja Dean. Ich denke du hast verstanden. Wir werden die Übung später noch etwas erweitern.

Sie hatte seine Frage von vorhin nicht vergessen.

Du fragtest vorhin, ob es nicht irrsing schwierig und komplex wäre, die Macht verstehen zu lernen. ... Da ist es in der Tat Dean. Du sagtest mir, dass du Geschichten über die Sith gehört hättest. Dann hast du sicher auch schonmal die Begriffe "Helle Seite" und "Dunkle Seite" gehört. Vor langer Zeit gelangten einige Jedi zu der Ansicht, dass man die wahre Stärke der Macht nicht durch passive Meditation, sondern durch Gefühle wie Wut und Zorn erlangt. Sie strebten nach absuluter Macht und benutzten die Macht dazu als ihr Werkzeug zu ihrem eigenen Nutzen. Die Grenze zwischen Dunkel und Hell verläuft auf einem schmalen Grad und viele Jedi sind schon den verlockungen der Dunklen Seite zum Opfer gefallen. Du fragst dich warum ich dir das alles erzähle?...
Die Macht verstehen zulernen mag komplex sein, aber es ist eben ein Lernprozess wie jeder andere. Ich kann dich die Grundlagen lehren und dich ein Stück deines Weges begleiten, bis zu bereit bist selbst weiter zu gehen, aber bedenke, wofür du dies tust. Wir Jedi sind Hüter des Friedens, wir stehen für Gerechtigkeit und Freiheit, wenn du nach all dem was ich dir gerade erzählt habe, immer noch Willens bist, frage ich dich, Dean würdest du mein Schüler werden?...


Es war ein ernstes Thema und sie wusste es bei aller Lockerheit sich angemessen Auszudrücken, denn noch war sie sich nicht sicher, Dean dadurch etwas verunsichert zu haben, um das ganze etwas aufzulockern zwinkerte sie ihm zu und sagte...

Du würdest es sicher nicht immer leicht mit mir haben, ich werde einiges vordern, darauf hast du hier einen Vorgeschmack bekommen, aber auch ich hab einmal angefangen und glaub mir, dass werde ich bei all dem sicher nicht vergessen.

Jedi-Basis - Gärten - Dean und Soné
 
Jedibasis Corellia - Trainingsraum - Maine Coon, Samuel, Samael, Amaroq, Summer und Jack Korr, Horox und Revan


Revan pendelte zwischen den einzelnen Gruppen hin und her und schaute sich die Fortschritte und Fehler der Schüler an. Die meisten schafften es die Kugel zu bewegen...doch lief die Kugel nicht so rund, wie er sich das vorstellte. Also entschied er sich, ein bisschen Ursachenforschung zu betreiben. Tief in der Macht eingetaucht erkannte der Ritter, dass Summer und Sameul geistig nicht ganz bei der Sache waren...er entschied sich, beide nach dem Training zu absoluter Konzentration zu ermahnen.

"Sehr gut, meine Schüler. Aber auch noch sehr verbesserungswürdig. Ihr alle habt die Kugel bewegen können. Das ist ein guter Anfang aber es genügt nicht. Ihr seid zu sehr auf euch und euren Erfolg konzentriert. Aber ihr habt nicht das richtige Gespür für euren Partner. Und dies ist etwas sehr essentielles..."

Aus den Augenwinkeln sah Revan einen weiteren Schüler hereinkommen (Maine). Mit einer Geste rief er den Padawan zu der Gruppe und erklärte ihm die Übung zusammen mit den erforderlichen Techniken, bis auch er auf dem Stand der anderen war.

"So, und nun ordnet euch bitte in einen Kreis ein. Wir werden das nun alle zusammen üben. Versucht, wie gesagt, euren Nachbarn zu spüren. Schließt die Augen, verbannt alle Gedanken aus dem Kopf. Für euch zählt das hier und jetzt. Nur die Kugel und die Absichten eurer Partner.

Ich werde mich zunächst zu euch setzen und mitüben, bis die Kugel läuft.

Und nach dieser Einheit will ich, dass mir jeder der Anwesenden Bericht über Probleme und Erfahrungen damit abgibt. Wir werden das dann zusammen besprechen. Genug der Worte."

Damit setzte er sich auf neben die Schüler und suchte nach den Auren eben jener. Er fand eine nach den anderen, knüpfte sie zu einem Netz, in dem jeder Gedanke ein Blinklicht war. So spürte er die Absichten der Padawane, wusste wo die Kugel hinkam, bevor sie eigentlich da war. Er versuchte sie zu verzögern zu verschnellern oder anzuheben, um es seinen Nebenleuten ein bisschen schwerer zu machen.


Jedibasis Corellia - Trainingsraum - Maine Coon, Samuel, Samael, Amaroq, Summer und Jack Korr, Horox und Revan
 
Keil

[Kantine] alleine

Keil war mit dem Essen fertig und sah sich das hektische Treiben in der Kantine noch etwas an. Er kontrollierte seine kleine Ausrüstung, und bemerkte das er sein Messer noch im Garten unter dem Baum vergessen hatte. Er beschloß noch mal zum Baum zurück zu kehren und dann wieder auf die Reise zu gehen. Ein Ziel hatte er nicht vor Augen. Doch hier hatte er sich einfach nur im Stich gelassen gefühlt. Niemand war eigentlich für ihn da gewesen! Seine Gefühle waren Wut, Zorn und reine Enttäuschung! Er stand schweigend auf, und ging in Richtung Garten!

[Garten] alleine

Keil ging durch den garten, und war in Gedanken versunken. Zuviel war einfach passiert. Warum hatte er immer nur Pech? In Zukunft behalte ich die Träume für mich! Mir doch egal was die sagen! Mit dieser Einstellung stand er vor dem Baum. Er sah sein Messer und griff danach. Sorgfälltig verstaute er sein Messer, und stand dann noch eine Weile schweigend vor dem Baum. Eine Träne kam ihm aus den Augen, die er sich aber schnell wieder abwischte. Es wurde Zeit wieder zu gehen, hier hielt ihn nichts mehr ......

[Garten] alleine
 
Jedi-Basis - Haupthangar - bei Shorty und Mara

Nachdem sie nun beide Padawane anschauten, machten sie sich auf zu ihrem Schiff und stiegen ein.

Setzt euch mal hin , antwortete Mara nur. Verständlicherweise wollte Mara keinen irgendwo rumfummeln lassen und Selina drängelte auch nicht darauf es zu wollen. Gemeinsam mit Shorty setzte sie sich in die Messe und aufgeregt lächelte sie den Wookie an:
Oh man das ist mein erstes Mal in so einem privaten Schiff bis jetzt war ich nur einmal auf so einem Linienkreuzer.

Bevor er die Möglichkeit zur Antwort hatte, kam Mara doch noch mal zu ihnen und gab Selina doch etwas zu tun. Bei Shorty war sie nicht ganz sicher. Selina nahm Platz und führte die ihr zugetragenen Aufgaben so gut es ging aus. In gemeinsamer Arbeit wurde das Schiff in den Orbit befördert, von wo aus sie die letzten Absprachen treffen mussten, bevor es endgültig losging.

Corellia - im Orbit - Diamantfeuer - mit Shorty und Mara
 
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- Jedi Basis - Wald - Vorin -

Das Geräusch des an den Baum parallenden Steines ließ sie aufschrecken. In Gedanken versunken hatte sie Vorin bei seiner Übung mehr oder minder aufmerksam beobachtet. Ein Zusammenzucken hatte sie nicht vermeiden können, umso mehr bohrten sich ihre Blicke in sein Gesicht. Einen Augenblick lang spannte seine Wut die Atmosphäre. Sie brauchte gar nicht in die Macht hinaus zu greifen, um zu wissen, dass er seine Emotionen nicht unter Kontrolle hatte. Ihre Stimme war leise, doch genau das war wohl das Beunruhigende daran, herrschte doch sonst ein fröhlicher und lebendiger Ton vor, was ihre Worte nur noch eisiger klingen ließ.

Tu das nie wieder... An deinem Versagen hat kein Stein oder Baum schuld, sondern nur du allein. Beherrschung ist die oberste Tugend eines Jedi. Denk daran, bevor du das nächste Mal die Kontrolle verlierst.

Einen Moment noch fixierte sie ihn, dann wandte sie den Blick wieder ab und löste die Spannung zwischen ihnen. Ihre fast versteinert wirkenden Gesichtszüge nahmen wieder sanfte Formen an und auch der Ton ihrer Worte wandelte sich wieder zum Normalen.

Du solltest die Steine nicht als viele einzelne sehen, sondern als Eines.

Kurz beobachtete sie sein Tun. Es schien ganz danach als hätte er erste Erfolge.

Sehr gut, du scheinst den Dreh raus zu haben.

Ein Lächeln begleitete ihre Worte.

- Jedi Basis - Wald - Vorin -
 
Jedi-Basis - Haupthangar - Nahe der Diamantenfeuer - bei Selina, Shorta, Tomm, Ulic

Tomm war ihrer Meinung gewesen und so hatten sie das Organisatorische also erledigt, als auch schon kurz darauf Tomm und Ulic in ihren Jägern saßen und starteten. Mara beobachtete Selina, die mit ihren Gefühlen kämpfte und dann auf sie zugehüpft kam. Gemeinsam gingen sie an Bord der Diamantenfeuer, ein längliches schlankes Schiff, dass von außen einen undefinierbaren dunklen Anstrich besaß und mit einigen kleinen "Abwehrmaßnahmen" ausgestattet war. Innen jedoch war es hell und für die kleinen Verhältnisse des ehemaligen Frachters relativ komfortabel. Die Sitze waren mit feinen Leder ausgestattet, dass eine optimale Sitzmöglichkeit auch im Kampf bot, wenn es heiß herging. Mara wies die beiden Padawane an, sich erst einmal zu setzen, überlegte sich dann aber doch, die beiden mit einzubeziehen.

Selina, du kannst hervorragend kommunizieren. Das dort wird dein Platz sein, sagte Mara und deutet auf den Sessel des Kommunikationsoffiziers hinter sich. Ach ja und für den Fall, dass so etwas eintreten wird, bist du natürlich unser medizinischer Offizier. Das Medikit ist in dem Schrank da links neben dem Tisch in der Messe. Dann musterte sie Shorta. Sie wußte nicht viel über ihn, kannte nicht seine Talente und Vorlieben, daher fragte sie einfach, was er gerne machen möchte.

Und du, Shorta, ich kenn dich leider nicht sehr gut, was ist deine Spezialität?

Während sie auf seine Antwort wartete, startete sie die Maschinen und wies Selina mit einem Nicken an, die Starterlaubnis einzuholen. Dann zwitscherte ihr QUietschi empört zu, da er sonst an dem Platz hinter Mara's Pilotensessel sich platzierte und sich nun in den extra für ihn vorgesehenen Sockel ganz hinten im Cockpit zwängte. Im nächsten Moment hob die Diamantenfeuer ab und schob sich zielsicher durch den Hangar hinaus in die Atmosphäre Corellias und hinauf in den Orbit und Mara fühlte sich so wohl wie lange nicht mehr.

Corellia - Orbit - Diamantenfeuer - bei Selina, Shorta
 
Jedibasis Corellia - Trainingsraum - Mit Maine Coon, Samuel, Samael, Amaroq, Summer und Jack Korr, Revan

Gerade konnte jeder die Kugel einigermasen gut in der Luft halten als plötzlich ein Wolf den Trainingsraum betratt. Er ging zu Samuel und die beiden unterhielten sich mit bellenden lauten.
Horox war erstaunt das ein halbhumanoide sich mit einem Tier verständigen konnte. Obwohl er kein einziges Wort verstand hörte er dennoch den beiden zu.
Nun betratt auch noch ein neuling (Maine) den Raum.

Als die Gruppe erneut versuchte die Kugel in Bewegung zu versetzen meldete sich Revan zu Wort. Er war mit der Leistung nicht ganz zufrieden und Ordnete an, das sich alle Padawane nun in einen großen kreis setzen sollten.
Horox erhob sich und setzte sich neben den Jedi Ritter.
Wieder fing das Training mit der Kugel von vorne an. Als die Kugel den Anx erreichte schloß er die Augen er versuchte sich nur auf die Kugel und auf seinen Partner zu konzentrieren und alle anderen Gedanken aus seinem Kopf verbannen.
Er nahm die Kugel an, ließ sie einige Sekunden schweben und stieß sie dann zu Revan hinüber.


Jedibasis Corellia - Trainingsraum - Mit Maine Coon, Samuel, Samael, Amaroq, Summer und Jack Korr, Revan
 
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