Corellia [Jedi Basis]

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Eingangshalle-Qui-Gon, Summer, Sarid, Quin und Dengar

Als Sarid sie allein lies drehte sich Qui-Gon um und fragte Summer

Wollen wir in die Bibliothek gehen?

Er wartete auf eine Antwort ihrer Seits, auch wenn sie ablenen würde, würde er sich dort hinbegeben um mehr über die Fähigkeiten der Macht zu erfahren und somit besser zu werden.
Wärend er wartete schickte er eine Naricht an Majere.

Eingangshalle-Qui-Gon, Summer, Quin und Dengar
 
[Corellia - Jedibasis - Kantine]mit Lina und Chesara

Kurz nachdem Chesara geantworte hatte, entschuldigte sie sich für einen Moment.
April schaute missmutig in die Runde und versank wieder in Gedanken.
Schon wenig später kam ihre Meisterin wieder an den Tisch und stellte den beiden die Frage, ob es etwas Bestimmtes an den Jedi gab, was sie wissen wollten.
Da gab es zwar etwas, aber dies hatte sie schon Sarid gefragt. Allerdings konnte eine zweite Äußerung nicht schaden.


..gedankliche Beeinflussung.., murmelte sie, ohne es zu bemerken.

Oh entschuldigt!

Gedankliche Beeinflussung interessiert mich! Ich habe bereit einen kleinen Teil darüber erfahren, aber ich würde gerne noch viel mehr wissen.

Waffen gegenüber bin ich aber eher zurückhaltend.


April hoffte möglichst wenig über Lichtschwert oder ähnliches zu erfahren, da sie keine Waffen mehr benutzen wolte und zudem vollkommen untalentiert war!

Kurz nach ihrer Äußerung erklang eine Durchsage Sarid Horns. Augenrollend, da es schon wieder zu einer "Unterbrechung" kam, wartete sie auf die Reaktion ihrer Meisterin und Linas.


[Corellia - Jedibasis - Kantine]mit Lina und Chesara
 
Gänge in der Nähe der Krankenstation - Radan, Wes

Radan hatte das warten wohl geduldiger aufgenommen als sein Meister. Er blickte ihn kurz an als sie durch die gänge gingen. Wes Name wurde ausgerufen

"Sarid ruft nach euch"

sagte Radan und versuchte so abzulenken. Er blickte Wes an und lächelte.

"Macht euch keine sorgen um mich Meister, ich dachte nur grade an Eriador und das dessaster. rasur wird einiges zu retten haben bei Minister Dorsk"

Radan lächelte und bog in den Gang richtung Ratskammer ein. Er blickte zu Wes.

"Eigentlich bin ich der ansicht n kann Politikern nicht trauen, aber jetzt wo mein Sohn selbst einer ist"

Radan sah zu Wes und griff nach seinen Eridorianischen Fähigkeiten. Arasur war unsicher. Willkomen im club, dachte Radan.

"Da wären wir Meister"

sagte Radan und nickte der Tür zu.

Vor der ratskammer
 
[Corellia Basis- Am See] Isere, Aylen, Joseline, Dareen und Quen

Isere stand grinsend daneben als Aylen übermütig ins Wasser sprang und Dareen es ihm wenige Augenblicke später gleichtat. "Meistern Joseline", wandte sie sich höflich an die Jedimeisterin, "Ich hoffe es macht Euch nichts aus, wenn ich den beiden im Wasser Gesellschaft leiste?"

Und als Joseline nickte, zögerte Isere nicht lange, zog sich bis auf ihre Unterwäsche aus, nahm Anlauf und landete mit einem eleganten Salto hinter Aylen und Dareen im Wasser. Lachend plantschte sie ein wenig herum, um dann abzutauchen, und die Unterwasserwelt zu genießen. Wie herrlich es war, mal wieder ungezwungen tauchen zu können. Sie liebte die Ruhe und den Frieden, der sich jedesmal in ihr ausbreitete, wenn sie sich im Wasser befand. Auch wenn ihre Spezies schon lange an Land lebten, die Verbundenheit zum Wasser war dennoch da und sehr stark!

Nach einer, für Menschen lang erscheinenden Zeitspanne, tauchte sie lachend wieder auf, schwamm zu Aylen rüber und stubste ihn an:
"Los Aylen, jetzt oder nie!" Sie deutete auf einen Felsen, der am gegenüberliegenden Ufer aus dem Wasser ragte, und meinte: "Wer zuletzt ankommt, muss dem Sieger morgen das Frühstück ins Quartier bringen!"

Damit wendete sie elegant und *zischte* davon...

[Corellia Basis- Am See] Isere, Aylen, Joseline, Dareen und Quen
 
[Corellia Basis- Am See] Isere, Aylen, Joseline, Dareen

Quen sah sie in den See springen und vor Freude jauchzen.Er grinste.Auf Yavin 4 hatte er keine so wundervollen Seen gesehen.Nur Morast und Schlamm welcher seinen Tritt gelähmt hatte. Quen dachte über die Worte Joselines' nach. Freundschaft und Mitgefühl...Freundschaft hatte er oft erfahren und konnte sie auch selbst geben.Nur das Mitgefühl war für ihn schwer zu verstehen. Auf Tatooine gab es nicht viel Mitgefühl und als sein Vater verschwand gab es auch kein Mitgefühl.Aber er hoffte es noch irgendwann lernen zu können um seiner Ausbildung den letzten Schliff zu geben. Während die anderen im Wasser rumalberten, führte Quen Joseline nahe ans Wasser ran. Es ging nur knöcheltief und Quen fragte:


"Meisterin Joseline, möchten sich auch etwas ins Wasser?Das Wasser selbst ist angenehm warm. Wenn sie möchten gebe ich zusätzlich Acht auf sie."


Mit einem Lächeln schaute er sie an.War dies vielleicht seine erste Lektion in Sachen Mitgefühl gewesen?Er war sich nicht sicher,wartete jedoch auf eine Antwort. Er selber würde nicht schwimmen falls Meisterin Joseline nicht wöllte. Quen bevorzugte das Training,war jedoch bereit zu helfen. Nur was das Umziehen anging, wusste Quen nicht wie er notfalls helfen könnte.Dennoch lächelte er stetig...


[Corellia Basis- Am See] Isere, Aylen, Joseline, Dareen
 
[Corellia - Jedi Basis - Am See] Isere, Joseline, Dareen und Quen

Nach einer Weile kamen auch Dareen und später auch Isere und Quen ins Wasser. Die Falleen bewegte sich wirklich sehr elegant im Wasser, vielleicht sogar genauso graziös wie eine Nautolanerin, wenn auch nicht so flink und schnell. Aylen grinste als Isere die Bedingungen für das Rennen gab und sofort loszischte. Der Nautolaner war beeindruckt, doch nicht beeindruckt genug um eingeschüchtert zu werden und schoss ebenfalls los. Seine kräftigen Beine und Arme vollführten kräftige Stöße, die ihn in einer Windeseile nach vorne trugen. Zu Wasser waren die Nautolaner schneller als wenn sie an Lande rennen würde, obwohl sie, was es ihre Athletik an Land anging ungefähr genauso schnell waren wie Menschen.

Aylen schoss wie ein Pfeil nach vorne, bis er sich knapp hinter Isere befand. Sie schien ihn bis gerade eben nicht bemerkt zu haben, bis Aylen sie im Schwimmen mit einem kleinen Wellenstoß an ihrer Ferse aufmerksam machte. Er schwamm direkt neben sie und lächelte vergnügt. Endlich wieder im Wasser. Und jemand der ebenfalls ausgezeichnet schwimmen konnte, wenn nicht ganz so schnell wie er, aber so, dass es immer noch recht flott und graziös aussah. Er hatte ihr beinahe auf Anselmi "Guten Tag" gesagt, so sehr fühlte er sich wieder zu Hause. Doch er bezweifelte dass ein Lebewesen, welches nicht von nautolanischem Ursprung war diese Sprache verstehen könnte. Vielleicht die Anselmi selbst oder die Mon Calamari, aber bei den restlichen Spezies war er sich nicht sicher. Selbst die Quarren und sämtliche Protokolldroiden waren dieser Sprache nicht mächtig. Sie hörte sich zu sehr nach einem Blubbern an. Anders als die Musikinstrumente... sie mochten sich für fremde ohren zwar ungewohnt, aber immer noch faszinierend anhören. Besonders unter Wasser.


"Wenn das Rennen beendet ist", sprach er im Schwimmen zu seiner Kontrahentin. "Dann kann ich mir schnell aus einigen Schilfen einn nautolanisches Musikinstrument anfertigen und euch ein paar Lieder vorspielen."

Nachdem er diese Worte gesagt hatte schoss er nach vorne.

[Corellia - Jedi Basis - im See, irgendwo ^^] mit Isere
 
[Basis, Kantine] Greg, Aydin

Eigentlich ganichts.

Greg guckte seine Meisterin an und dachte das sie besimmt eine gute Meisterin sein wird. Er freute sich schon darauf mit seiner Meisterin etwas zu lernen.

Er war gespannt, wie sie wohl ihm Kampf und der Macht ist.

Dann fragte er:

Meisterin wann beginnen wir mit dem Traning? ich bin gespannt etwas was von meiner Meisterin zu lernen.

Greg dachte das sie die richtige Meisterin für ihn wär.

Danach war er ruig, denn er wollte nicht so aufdringlich erscheinen.

Er war froh so schnell eine Meisterin gefunden zu haben, denn viele Padawanne hatten noch keinen Meister.

[Basis, Kantine] Greg, Aydin
 
- Coreilla - Jedi-Basis - Kantine - mit Greg -

Nachdem Greg nach ein paar Augenblicken nicht antwortete...ergriff Aydin wieder das Wort...

Weißt du was? Lass uns raus gehen...sie trank den Tee aus...

Ich denke, es wäre das Beste, wenn wir einfach rausgehen, ein bisschen frische Luft schnappen und eine erste Trainingseinheit versuchen.

Aydin dachte nach...sie war damals am neugierigsten auf das Lichtschwert gewesen und wie es sich anfühlte es zu aktivieren. Sie hatte von Chesara zunächst ein Trainingsschwert bekommen. Allerdings kannte sich Aydin hier wirklich überhaupt nicht aus. Das war ärgerlich. Immer wieder bemerkte sie, dass sie hier vollkommen neu war, sie wusste gerade einmal den Weg zu ihrem Quartier, von dort zur Kantine und von dort aus zum Ratssaal. Naja...sie wusste immerhin noch ungefähr, wie man zu den Trainingsräumen kommt.

Sie musste lächeln...

In Ordnung...sie schaute sich um...und erblickte Chesara...meine Rettung.

Einen Moment, Greg..ich bin sofort wieder bei dir.

Sie ging auf ihre ehemalige Meisterin zu, die sich gerade wieder an einen Tisch gesetzt hatte...

Entschuldigt...Aydin lächelte auch die beiden anderen an, die mit Chesara am Tisch saßen...Chesara, ich brauch nur für eine Minute dine Hilfe. Ich bräuchte ein Trainingslichtschwert für Greg. Ich weiß aber natürlich nicht, woher ich das bekomme...

Aydin überlegte einen kurzen Moment, ob es sinnvoll war, Greg jetzt schon ein Lichtschwert in die Hand zu drücken. Andererseits würde es ihm vielleicht helfen zu verstehen, worum es ging...im Ganzen. Damals hatte sie es auch zum ersten Mal gespürt, als sie mit dem Lichtschwert trainierte. Sie würde es versuchen, vielleicht würde sie dann auch etwas mehr über Gregs Persönlichkeit erfahren...

- Coreilla - Jedi-Basis - Kantine - mit Chesara -
 
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Corellia - Hangarbereich der Jedi-Basis - an Bord der 'Zero'

Die letzten Wochen waren langweilig gewesen.
Der ominöse Informant seiner Meisterin Tionne hatte nichts von sich hören lassen und so waren sie, Aayla und Tylaar selbst dazu verdammt gewesen, hier auf Corellia zu warten. Und bis auf einige Standardtrainingseinheiten war auch nicht viel geschehen. Tylaar hatte sich nun gänzlich von den Nachwirkungen seiner mysteriösen Krankheit erholt, fühlte sich bereit für ... für alles, was ihm in den Sinn kam. Und doch konnte er nicht genau benennen, was er eigentlich tun wollte. Nur eines stand fest: Nicht noch länger auf Corellia hängen, während die Galaxis um ihn herum in Aufruhr war.

Zumindest den Muurian Transporter 'Cold Zero', den er sich vor einigen Monaten auf Dantooine, während der alles andere als glatt gelaufenen Mission, besorgen konnte, hatte er in den letzten Wochen in Schuss gebracht. Das Schildsystem schien nun deutlich stabiler zu laufen und auch Vorräte und sonstige Ausrüstung waren endlich vorhanden.
So gab es mittlerweile nichts mehr, was er mit sich anzufangen wusste. Die Macht - jene alles durchziehende Kraft, die er zu Beginn seiner zweiten Ausbildung unter Tionne noch beinahe gefürchtet hatte - war im Laufe der letzten zwei Jahre zu einem festen Teil seines Lebens geworden. Er nutzte sie intuitiv, aber nur wenn es sein musste. Wirkliche Übungen benötigte er gar nicht mehr. Und im Lichtschwertkampf, im Makashi, welches er sich fast im Alleingang wieder nahe brachte, machte er auch jeden Tag weitere Fortschritte.
Aber trotzdem wurde Tylaar das Gefühl nicht los, er trete auf der Stelle.

An diesem Tag waren Aayla und Tionne alleine in der Stadt unterwegs, so dass Tylaar nach einer weiteren Übungsstunde am Lichtschwert, kurzentschlossen die 'Zero' verließ. Er wusste nicht einmal genau, wohin er wollte, nur dass er die engen Räume des Schiffes verlassen musste, da er das Gefühl hatte, ihm würde die Decke auf den Kopf fallen.
Als er das Raumschiff schließlich über die Rampe verließ, schlug ihm ein Wind entgegen, zerrte an der grauen Robe und machte den Blick frei auf die schwarze Stoffkombination, die er darunter trug. Kurz ließ sich der zweiunddreißigjährige Jedi den Wind um die Nase tanzen, dann setzte er sich gemächlich in Bewegung. Irgendwohin in die Basis und dann konnte er immer noch weitersehen.

Ihm begegneten unzählige Menschen und Nichtmenschen. Wieder einmal bemerkte Tylaar dabei, dass er kaum jemanden kannte. Er fragte sich, wie er es zwei Jahre lang geschafft hatte, so 'ungesehen' zwischen so vielen anderen umher zu wandern, dass er seine Bekannten und Freunde an einer Hand abzählen konnte. War er tatsächlich ein so schlimmer Einzelgänger?
Mit einem kleinen Seufzer betrat er schließlich die Kantine der Basis. Auch hier dasselbe ernüchterne Bild: Nur Unbekannte.
Ziellos schlenderte der Padawan zur Essensausgabe, besorgte sich ein Fruchtgetränk, was er lustlos vor sich hin trank, während er die Anwesenden mehr oder minder interessiert beobachtete. Ihm fiel eine kleine Gruppe von Jedi auf; zwei Frauen und ein junger Mann (Aydin, Chesara und Greg). Und da er eh nichts anderes zu tun hatte, lehnte sichd er dunkelhaarige Jedi gegen die Wand, schlürfte sein Getränk und beobachtete nicht gerade unauffällig. Vielleicht gab es hier ja noch irgendetwas zu lernen ... oder zu sehen. Oder irgendwas, das ihn beschäftigen konnte.


Corellia - Kantine der Jedi-Basis - mit Chesara, Aydin, Greg und wahrscheinlich noch einigen anderen
 
Jedi orden Corellia basis.- Gärten-- See- Mit Quuen, Isere Joseline, aylen


Sie hatte sich genug erfrischt und nachdem sie noch eine Runde getaucht war war kletterte sie aus dem Wasser. Sie setzte sich neben Meisterin Joseline und sah den beiden anderen beim Wettschwimmen zu.

Die beiden scheinen sich gut zu verstehen. Kennt ihr vielleicht eine alte Jedi namens Kreija??? Sie war vor fast 20 jahren im Jedi Orden. Doch dann ging sie fort.

Fragend und wissbegierig sah sie die Jedi Meisterin an.
Ihr gefiel es immer besser im Orden und sie freute sich das die Leute nett zu ihr waren und sie offenbar ganz nett fanden.




Jedi Orden Corellia Basis-- Gärten-- See mit Quen Isere Aylen Joseline und ???
 
Jedi-Basis - Kantine - Mit Jacen an einem Tisch - viele andere anwesend

"Ich sehe häufig nachts Dinge im Schlaf...ob es Zukunft oder Vergangenheit ist kann ich beim besten Willen nicht sagen. Es sind meist Gefühle und einige Bilder...und sehr häufig sehe ich die Bilder vor mir, als ich damals von einem Freund verraten worden bin. Aber das ist natürlich alles nicht so extrem, wie das, was du deswegen scheinbar durchmachen muss

In diesem Moment kam Dhemya zurück und Jor meinte lächelnd

"Kommt darauf an, wie man "gut" definiert. Aber ich würde sagen, es war ganz gut.

Jor schob seinen Teller ein Stück von sich weg und lehnte sich zurück

Jedi-Basis - Kantine - Mit Jacen und Dhemya an einem Tisch - viele andere anwesend
 
Garten - am See ? mit Aylen, Quen Moth, Dareen und Isere


Lachend winkte Jo den drei Padawanen zu als diese sich nach und nach in die Fluten stürzten. Wie erwartet war Aylen der Erste und Jo freute sich ihn so ausgelassen zu erleben! So locker war er die ganze Zeit seit sie ihn kennen gelernt hatte noch nich! Es war eine gute Idee hier her zu gehen das stand schon mal fest. Wie fröhlich sie alle doch waren und wie ausgelassen. Winkend hob sie ihre Hand und lachte ihnen zu als Dareen rief das sie auch mit hinein kommen sollte.

Schwimmt ihr nur, ich bleibe hier am Ufer!

Wenn Jo ehrlich war, hätte sie selbst sehr gern mit herum getollt aber sie war wohl, mal abgesehen von ihrem Handicap, auch aus dem Alter heraus. Also blieb sie mit Quen am Ufer stehen.

Nein! Ich werde wohl lieber nicht schwimmen. Bin ja froh mich hier draußen einigermaßen zurecht zu finden.

Gab sie lächelnd zurück und wandte sich ihm zu.

Aber es ist wirklich lieb von dir das du mir helfen willst.

Dann jedoch lachte Jo hell auf und schüttelte amüsiert ihren Kopf.

Doch hör mal, sehe ich wirklich so hilflos aus, das du auf mich achten musst? Und so alt, das ich kaltes Wasser nicht mehr vertragen würde bin ich doch auch noch nicht. Oder?

Ihre Worte waren keines Wegs beleidigt. Sie war einfach nur überrascht und ein wenig amüsiert. Und so legte sie ihm freundschaftlich eine Hand auf seinen linken Arm.

Dein Mitgefühl in allen Ehren Quen aber ich bin nicht krank und gebrechlich! ?Nur? blind!

Dieser Satz schwang in Jo nach. Sie hatte ihn einfach aus ihrem Gefühl heraus gesagt und damit deutlicher als jeder Andere es hätte tun können ihre eigene Situation beschrieben! Jetzt musste sie sich das nur selber immer wieder klar machen und sich daran halten statt in Selbstmitleid zu zerfließen.

Mittlerweile war der Droide ihnen mit den Gewünschten Handtüchern und der Ersatzkleidung gefolgt und hatte sogar einige Decken mitgebracht und auf dem Gras nahe dem Ufer ausgebreitet. Jo spürte dies in der Macht und nach den der Droide fertig war ging sie die zwei Schritte zur Decke und lies sich darauf nieder.


Geh ruhig mit den Anderen ins Wasser. Solche unbeschwerten Momente sind selten und jeder sollte sie genießen! Mach einen winzig kleinen Urlaub vom Alltag! Sei einmal nur Quen, der mit anderen herum tollt!
Ich werde hier auf der Decke bleiben und die Sonne auf meinem Gesicht genießen!


"Und meine Wahrnehmung in der Macht schulen indem ich euch beobachte.? Ergänzte sie in Gedanken noch, sagte es aber nicht sondern lächelte nur und zeigte auffordernd zum Wasser, in dem Dareen, Aylen und Isere schon wie wild herum planschten und Wettschwimmen veranstalteten.
Genau in diesem Augenblick kam Dareen schon wieder aus dem Wasser und gesellte sich zu ihnen! Jo wandte sich mit einem Nachdenklichen Gesichtsausdruck an das junge Mädchen als diese eine Frage stellte und schüttelte nach einigem Überlegen ihren Kopf.


Tut mir leid Dareen, aber ich kenne diese Jedi nicht. Es könnte noch vor meiner Zeit im Orden gewesen sein.
Aber darf ich dich fragen wieso sie dich so interessiert? Gehörte sie zu deiner Familie?


Garten - am See ? mit Aylen, Quen Moth, Dareen und Isere
 
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Jedi-Basis - Kantine - Mit Chesara und April - und allen Anderen

Chesara hatte sich kurz entschuldigt und kam nach einiger Zeit zurück, die Lina schweigend verbracht hatte. Als ihre Meisterin die Frage gestellte hatte, auf was April und Lina sich am meisten freuten, ließ Lina April den Vortritt und meinte dann

"Wie ich zu Waffen stehen wisst ihr ja schon. Was mich am meisten interessiert?... hm tja, das ist eine wahrlich schwere Frage...was mich sehr interessiert ist, ob und wie man sich mit Hilfe der Macht verteidigen kann...ich will meinen Gegenüber nicht unbedingt töten oder verletzen, es soll nur ausreichen, um mich Verteidigen zu können. Ansonsten interessiere ich mich eigentlich für alles was die Macht angeht..."

Ja, Verteidigung wäre ganz nett. Das würde vielleicht einige unangenehme Lichtschwertbenutzungen sparen - wieder gab sich Lina Gedanklich einen Schlag - aber gerade das musste sie ja auch sicherlich lernen. Was würde es bringen, wenn sie die Macht bestens beherrschte, aber im Schwertkampf sofort in zwei Teile geschnitten wurde? Während sie sich noch selbst tadelte, kam eine Lautsprecherdurchsage von Sarid Horn. Lina sah ihre Meisterin an und fragte dann:

"Sollen wir mitkommen? Oder sollen wir hierbleiben oder irgendetwas anderes machen, Meisterin?"

In diesem Moment trat eine weitere Person (Aydin)an den Tisch heran und wollte etwas vonChesara. Lina grüßte sie freundlich und wartete ab

Jedi-Basis - Kantine - Mit Chesara, Aydin und April - und allen Anderen
 
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[Corellia Basis- Jedi Orden- Am See] Isere, Meisterin Joseline, Aylen, Quen und Dareen

Isere spürte durch die Macht, dass Aylen näher kam, dann spürte sie die Welle im Wasser und schließlich schwamm er neben ihr und meinte lachend: "Dann kann ich mir schnell aus einigen Schilfen einn nautolanisches Musikinstrument anfertigen und euch ein paar Lieder vorspielen." Und dann war er auch schon fort.

Sie bewunderte seine Schnelligkeit und Gewandtheit, und sie musste zugeben, dass er im Wassäußerst elegant wirkte. Ihr wurde bewußt, dass sie zwar schnell war, aber ihn beim heutigen Rennen sicher nicht einholen konnte, dazu wurde der Abstand zwischen ihnen schon zu groß. Dennoch gab Isere nicht einfach auf, sondern kämpfte mit aller Kraft, Aylen doch wieder einzuholen. Schlußendlich kam er ein paar Sekunden vor ihr beim Felsen an und wartete schon lachend auf sie.


"Super Technik Aylen", bewunderte Isere seinen Schwimmstil, "Ich muss zugeben, von dir kann ich noch eine Menge lernen. Und ja, es würde mich freuen deine Lieder nachher zu hören, aber dazu sollten wir ersteinmal wieder an Land zurück, zu den anderen, nicht wahr? Ich hab gar nicht gewußt, wie sehr ich das Schwimmen vermisst habe. Komm, lass uns zu den anderen zurückkehren, die vermissen uns sonst noch", fügte sie schelmisch grinsend hinzu und wendete mit einer eleganten Rolle. Fröhlich herumalbernd schwammen die zwei zurück, und bevor sie an Land gingen versicherte Isere Aylen verschmitzt grinsend:

"Wenn du mir noch sagst, was du am liebsten zum Frühstück ißt, und wann du geweckt werden willst, dann steht der Iser'ische Weck- und Frühstücksdienst dir morgen sehr gerne zur Verfügung." Damit deutete sie übermütig eine Verbeugung an und lief lachend aus dem Wasser zu den frischen Sachen, die Meisterin Joseline mitbringen hatte lassen.

Nachdem sich Isere angezogen hatte, gesellte sie sich zu Quen, Dareen und Meisterin Joseline und meinte spitzbübisch:
"Meisterin Joseline, wenn ihr wüßtet wie herrlich das Wasser ist. Quen, du weißt gar nicht was dir entgangen ist.", und damit schüttelte sie ihr langes schwarzes Haar, wodurch die anderen feine Wassertropfen abbekamen. Sogleich fiel ihr ein, dass sie dadurch ja auch Meisterin Joseline angespritzt hatte und legte ihre Hände auf den Mund, und meinte verlegen:

"Oops, Entschuldigt bitte Meisterin Joseline, ich wollte keineswegs respektlos erscheinen. Mein Temperament ist einfach mit mir durch gegangen."


[Corellia Basis- Jedi Orden- Am See] Isere, Meisterin Joseline, Aylen, Quen und Dareen
 
Basis gärten und see- Mit Quen, Joseline, Isere, Aylen


Nun sie hat mir viel erzählt und beigebracht. Und sie hat mir das Leben gerrettet.
ich traf sie auf naboo. Sie bat um ein Quartier und ich gewährte es ihr. Wir wurden gute Freunde. Doch nach ein par Monaten verschwandt sie. Ich fand nur eine Nachricht und auf ihr stand nur ein einziges Satz:
Die Sith werden versuchen die Macht zu übernehmen. Ich weiß dieser satz ist bedeutungslos doch ich frage mich was mit ihr passiert ist.
Könnte es vielleicht sein das sie selbst eine SITH war???


Schnell schaute sie zu Boden. Dann hob sie den Kopf und sah Joselinean. Vielleicht könnt ihr euch einen Reim daraus machen??


Jdi basis- Gärten mit Quen- Aylen- Joseline-- isere
 
Corellia - Jedi-Basis - Gärten - aeussere efeubewachsene und eine Tuere versteckende Mauer des Wartungshaeuschen vom Gartenfachbeauftragten - Dean, Alek, Tara

Tara hatte ihren Schritt ein wenig verlangsamt und bedachte ihre beiden Padawan Alek Winobi u. Dean Taran mit neugierigen Blicken, derweil sie auf deren Reaktion und Antwort wartete. Zuerst begann dann Dean Taran zu erzaehlen.

"... in meiner restlichen Zeit bin ich in die Bibliothek gegangen und habe an dem Manuskript weitergelesen, das ich vor einiger Zeit zu lesen begonnen hatte."

Er wartete ein wenig, ehe er fortfuhr. Fuerchtete er sich vielleicht wegen seiner Belesenheit spoettische Bemerkungen zu ernten? - fragte sich Tara und reagierte mit einem Nicken und erfreutem Laecheln. Sie selbst hatte sich in ihrer Jugend, vor ihrer Zeit als Jedi, auch gerne mit Manuskripten und Buechern zurueckgezogen. Die Belesenheit mochte eine Bindeglied zwischen ihnen werden koennen. Doch Dean fuhr jetzt fort zu sprechen.

"Wisst Ihr, ich lese irrsinnig gern. Buecher haben so etwas ... Informatives, Vertrauliches an sich. Man kann sie immer lesen, sich ihnen anvertrauen, sie verraten nichts und sie informieren dich ueber alles, was sie wissen ....
Auch wenn ich es schade finde, dass die meisten Archive nur mehr elektronische Daten verfuegbar haben, haelt es mich nicht davon ab, zu lesen.
Das Manuskript beschaeftigt sich mit den verschiedenen Lichtschwertkampftechniken ... ich dachte mir, auch wenn der praktische Unterricht darin den Hauptbestandteil machen wuerde, kann es nicht schaden, sich etwas theoretisch mit der Sache zu befassen."


Er schwieg und Stille breitete sich aus. Derweil erreichten sie nun die eufeubewachsene Aussenmauer des Wartungshaeuschen im Gartenseitenbereich. Scheinbar raetzelratend liess der junge Padawan seinen Blick ueber die Efeumauer wandern. Wieder musste Tara laecheln.

Auch Alek Winobi schien sich unvermittelt zu entscheiden, die Antwort auf die Frage was er mit seiner freien Zeit angefangen hatten vorerst aufzuschieben und lieber auf die Efeumauer zu starren. Tara liess einige Minuten vergehen. Die Stille wurde schon unangenehm lastend.


"Nun ... kein Einlass zu sehen, nicht wahr? Also suchen wir danach und befragen die Macht. Warum soll ich auch selbst nach der vorborgenen Tuere suchen, um uns Einlass zu verschaffen, wenn ich zwei so talentierten Padawan gleichzeitig eine Trainingsaufgabe bereiten kann." - grinste die Jedi nun spitzbuebisch. - "Eure Wahrnehmung von festen und fliessenden Gegenstaenden, Bedrohungen und guenstigem Augenblick (allgemein als positiver Instinkt und Glueck bezeichnet) ... nutzt sie und findet bitte die vorborgene Tuer an meiner Statt."

Sie selbst trat einen Schritt zurueck und begann ihre Augenlider zu schliessen. Ihr Koerper fand wie von alleine eine bequeme Haltung. Doch Tara tat ihm grunde nichts als abzuwarten. Dean u. Alek waren am Zuge und konnten sich erneut als gute zukuenftige Jedi beweisen.

Nur einen Haken hatte die jetzige Trainingsherausforderung: wie sie selbst es getan hatte, so verfuehrte sie nun ihre Padawan, aus Zwecken des Training all zu leichtfertig die Macht zum Beistand zu nehmen und sich die Erfuellung von Aufgaben zu vereinfachen, wo sie auch mit reinem Menschenverstand und ohne Macht zum Ziele kommen konnten wenn sie genug Geduld bewiesen. Tara erinnerte sich der Schimpfe ihrer Mastress. Innerlich seufzend machte sie sich eine psychische Aktennotiz.

Ein Jedi musste jedoch auch seine Faehigkeiten in Anspruch nehmen wenn er, beziehungsweise seine Konzentrationsfaehigkeit, abgelenkt wurde. Und Tara war noch nicht darauf eingangen das sich Dean Taran von sich aus befleissigt hatte mehr ueber die LS- und Kampfkunst allgemein in Erfahrung zu bringen. Also sprach sie nun recht laut und konzentrationsstoehrend:


"Es war ein sehr guter Einfall von dir Dean dein Wissen ueber Kampftaktiken und -praktiken in deiner freien Zeit zu ergaenzen. Ich selbst bevorzuge ja mehr die reinen Machtfaehigkeiten und bin kein grosses Licht im LS-Kampf ..." - Eigentlich ein Eingestaendnis von Schwaeche, doch das Gestaendnis war notwendig. - "Dafuer werde ich euch beide Alek und Dean jedoch bald schon lehren was ein 'Machtschub' ist. Der Einsatz des Machtschub im Kampfe wird euch sicher selbst inspirieren, auch wenn ihr selbst mehr Wert darauf legen solltet herausragende LS-Kaempfer zu werden."

Corellia - Jedi-Basis - Gärten - aeussere efeubewachsene und eine Tuere versteckende Mauer des Wartungshaeuschen vom Gartenfachbeauftragten - Dean, Alek, Tara
 
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[Corellia Basis- Jedi Orden- Am See] mit Isere, Joseline, Quen und Dareen

"Nun, Nautolaner schlafen nicht sonderlich lange!", antwortete Aylen lächelnd auf Iseres Frage. "Du kannst mir das Frühstück also dann bringen wenn du wach bist... und was ich mir wünsche... hm. Ich würde gerne etwas neues ausprobieren. Wärst du so gut mir einfach dein Lieblingsfrühstück zu bringen? Aber noch nicht verraten, es soll eine Überraschung werden."

Am anderen Ufer angekommen, streckte sich Aylen am Ufer aus. Quen schwamm ruhig im Wasser herum, während die beiden verbleibenden Damen sich unterhielten. Er gab einen kurzen Gruß von sich und verschwand sofort wieder im Wasser um die nötigen Komponenten für sein Musikinstrument zu bekommen.

Nach einer guten Viertelstunde befand er sich wieder mit einer kompletten und eingestimmten nautolanischen Harfe, bestehend aus Schilf, Seidenpflanzen, Korallen und festen Gräsern am Ufer, nahm Isere bei der Hand und führte sie ins Wasser.


"Im Wasser hört man erst den richtigen Ton.", erklärte er. "Aber ich weiß nicht, ob ich es noch kann... obwohl es eigentlich so ist wie mit dem Schwimmen - so etwas verlernt man nicht." Er ließ sich etwa drei Meter unter Wasser auf dem sandigen Boden nieder und begann zu spielen... die erste Melodie, die ihm noch in seinen Erinnerungen geblieben ist. Sie war getragen, ruhig und stellenweise etwas melancholisch. Für menschliche Ohren war der eigentliche Ton der nautolanischen Harfe meist schwer zu vernehmen, wie es bei den Falleen aussah, wusste Aylen nicht. Er selbst versank bei der Melodie in Erinnerungen... Erinnerungen an seine Heimat, von der er so gewaltsam entrissen wurde, Erinnerungen an seine Freunde, an seine Familie. Er versank so tief in dem Lied, dass er gar nicht bemerkte, dass er improvisierte und das Lied mit weiteren Verband, die ihm auf einmal wieder in Erinnerung geraten sind. Er genoss die sanften Töne, wie als würde er seine visuelle Wahrnehmung verschließen und einem Musikanten zuhören. Die Melodie der Harfe war so wundervoll! Und doch so leicht! Die letzten paar Töne spielte er besonders sachte, leise und gezogen, bis sie im Wasser verklangen. Er schaute nach einer kurzen Pause zu Isere. Als er seine Worte wiederfand und wieder vollständig in der Gegenwart war, fragte er sie.

"Hat es dir gefallen? Wenn es dich interessiert kann ich es dir auch beibringen, es ist im Grunde genommen ganz leicht so etwas zu erlernen..."

[Corellia Basis- Jedi Orden- Am See] mit Isere, Joseline, Quen und Dareen
 
- Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Mit Lina und April -

Nacheinander trugen die beiden Padawane vor, was sie an ihrer Ausbildung interessierte und wovor sie eher Abneigungen hegten. Es war passend, dass beide nicht besonders erpicht darauf waren, die Umgang mit dem Lichtschwert zu lernen. Wieder konnte Chesara dies auf vorangegangene Ereignisse zurückführen. Die meisten Padawane waren besonders gespannt auf Lichtschwertkämpfe und wollten dies immer als erstes machen. Aber somit vertrugen sich April und Lina immerhin gut miteinander und Chesara konnte sie gemeinsam unterrichten ohne sie für bestimmte Aufgaben in dieser Richtung zu trennen. Sie würden einfach an alles gemeinsam und im gleichen Schritttempo heran gehen.

Dass ihr irgendwann mit dem Lichtschwert in Berührung kommt, ist unvermeidlich.

Sagte Chesara also.

Aber erstmal können wir es ruhig aufschieben. Es ist nicht schlecht im allgemeinen Umgang mit der Macht geschult zu werden, bevor man sich an Kampftechniken heran wagt. Die anderen beiden Punkte, Gedankenbeeinflussung und passive Verteidigungstechniken, werde ich in meiner Planung für Trainingseinheiten berücksichtigen.

Sie nahm erneut einen Schluck Saft und wollte gerade zu etwas neuem ansetzen, als Aydin zu ihrem Tisch trat. Chesara blickte auf um zu hören, wie sie helfen konnte. Nachdem Aydin ihre Frage gestellt hatte lächelte sie.

Trainingslichtschwerter findest du in den Geräteräumen der Trainingshallen. Halte dich links bei den großen metallenen Schränken, dort findest du mittig das richtige Fach, wo sie untergebracht sind.

Über Aydins Schulter hinweg warf Chesara einen Blick auf deren neuen Padawan, die sie gemeinsam über die Datenbanken der meisterlosen Schüler gefunden hatten. Chesara hoffte für Aydin, dass sie gut mit dem Jungen klar kam und es ihr leicht fiel, nach so langer Zeit wieder zu unterrichten. Gerade wollte sie sich wieder April und Lina zuwenden, als eine Durchsage von Sarid ertönte, die sie in den Ratssaal bat. Seufzend fuhr sich Chesara durch die Haare.

Es scheint, als wolle man uns heute nicht weiterkommen lassen.

Stellte sie resignierend fest und warf einen Blick auf die große Uhr in der Kantine.

Wisst ihr was? Wir machen morgen mit dem Training weiter. Aber ich fände es schön, wenn ihr euch bis dahin etwas kennen gelernt hättet. Man lernt immer besser zusammen, wenn man etwas über den anderen weiß und da ihr von nun an viel Zeit miteinander verbringen werdet, wäre es schön, wenn ihr gut miteinaner auskommen würdet.

Aufmunternd lächelte Chesara insbesondere der etwas mürrisch erscheinenden April zu, leerte ihr Glas und verließ dann die Kantine, um Sarid im Ratsaal aufzusuchen. Es konnte alles mögliche sein, weshalb Sarid sie sprechen wollte, doch insgeheim hoffte Chesara, dass Sarid sie nicht darum bitten würde, bereits wieder zu einer neuen Mission aufzubrechen. April und Lina bereits irgendwohin mitzunehmen erschien ihr nicht als richtig und auch sie selbst fühlte sich, als bräuchte sie eine Ruhepause in der Basis selbst.

Kurz darauf kam sie im Ratssaal an.


Grüß dich, Sarid.

Sagte sie beim Eintreten in den Raum und die Tür schloss sich hinter ihr.

Ich hoffe, es ist nichts unangenehmes, weswegen du mich sprechen möchtest. In letzter Zeit gibt es ja kaum noch gute Nachrichten, zumindest nicht, wenn es um die Lage der Republik geht...

Sprach sie und ließ sich auf ihrem Stuhl nieder.

- Corellia - Jedi-Basis - Ratssaal - Mit Sarid -
 
Garten - am See ? mit Aylen, Quen Moth, Dareen und Isere

Etwas irritiert hörte Jo den Bericht Dareen?s. Eine Frau deren Herkunft nicht geklärt war? Sith oder Jedi! Das war die Frage, die Jo auch nicht wirklich beantworten konnte. So wie Dareen das Verhalten der Frau beschrieb hätte Jo eigentlich nicht auf eine Sith getippt. Auch würde eine Sith nicht davor warnen, das ihre Ordensbrüder und Schwestern die Macht übernehmen wollten! Aber eine Jedi hätte Dareen?s Machtpräsenz auch gespürt und dem Mädchen zu mindest geraden den Jediorden auf zu suchen. Merkwürdig war es auf jeden Fall.
Langsam schüttelte Jo ihren Kopf.


Ich bin mir nicht sicher Dareen! Es ist nicht ausgeschlossen, das diese Frau eine Sith war. Allerdings las das, was du über ihr Verhalten gesagt hast nicht unbedingt darauf schließen. Wenn ich Raten sollte, und nichts Anderes könnte ich im Moment tun, würde ich sagen, es könnte sein das sie vielleicht früher eine Sith war und sich vom Orden los gesagt hat. Vielleicht wollte sie den dunklen Pfad verlassen und da sie in dir die Macht fühlte wollte sie auf diesem Weg eine Warnung an uns senden.
Oder es war eine Jedi die aus irgend einem Grund keinen Kontakt mehr mit dem Orden hat. Wie gesagt, ich bin mir da nicht sicher. Man müsste nachforschen, ob es diesen Namen in den Archiven des Orden gibt. Dann könnte man sagen wer sie war.
Aber wenn sie dir eine Freundin geworden ist, erinnere dich als solche an sie egal wessen Orden sie entstammte. Und wenn es der Wille der Macht ist wirst du sie wieder sehen und sie selbst fragen!
Was ihre Warnung angeht. Die Sith versuchen immer die Macht an sich zu reißen und leider ist es ihnen auf einigen Gebieten schon gelungen. Doch wir dürfen nicht aufgeben. Niemals!


Ernst war Jos Miene und ihre Stimme geworden während sie sprach. Doch im nächsten Moment schreckte sie leicht hoch als Isere aus dem Wasser zurück kehrte und sich wie ein junger Hund schüttelte.

Ja, ich merke schon, es ist erfrischend! Du hast uns ja schließlich einiges davon mit gebracht.

Meinte Jo lächelnd zu Isere, der wohl gerade klar wurde was sie gemacht hatte und von der deutlich zu spüren war wie peinlich es ihr war.
Jo musste jetzt entgültig lachen und versicherte.


Nur keine Angst, ich bin nicht aus Zucker! Ein wenig Wasser tut mir nichts.

Jo lachte noch immer als Aylen Isere schon wieder ins Wasser zurück zog und Jo sich leicht ausatmend auf die Decke zurück lehnte und die Sonne im Gesicht fühlte.
An keine bestimmte Person gerichtet sagte sie leist seufzend.


Wie schön das Leben doch ist und wie einfach es manchmal sein kann!

Garten - am See ? mit Aylen, Quen Moth, Dareen und Isere
 
Vor der Ratskammer - Radan, Wes

Wes wurde von Radan darauf aufmerksam gemacht, dass er in den Ratssaal gerufen wurde, und es hätte gut sein können, dass er die Nachricht sonst komplett verpasst hätte. Das wäre zumindest ziemlich peinlich gewesen.

Oh... woher wissen die schon das alles? Machen wir uns lieber schnell auf den Weg.

Ach so, ich verstehe dass du dir Sorgen um Arasur und Eriador machst, ich dachte, es wäre wegen deiner Beförderung... aber ich denke, Arasur wird das Kind schon schaukeln, immerhin hat er es auch geschafft, einen Waffenstillstand auszuhandeln, was man angesichts der Lage als ziemlichen Erfolg sehen muss.

Nun ja, ich finde, man kann vielen Politikern tatsächlich nicht trauen - aber nicht allen.

Sie erreichten die Ratskammer. Nach einem vorsichtigen Klopfen trat Wes ein, gefolgt von seinem Padawan. Außer Chesara, die schon vor ihm eingetroffen war, war nur Rätin Sarid hier. Er begrüßte die beiden, und wartete dann, denn anscheinend sprachen die beiden schon miteinander. Zuerst galt es, zu hören, was der Rat von ihm wollte, bevor er Radans Beförderung ansprechen konnte.

Hallo Rätin Sarid, hallo Chesara!

Ratssaal - Sarid, Chesara, Radan, Wes
 
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