Corellia [Jedi Basis]

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Jedi orden--Radans Quartier-- Mit Radan


"Ja ich bin eindeutig beliebt"


Sie lachte und sah sich grinsend um. Er hatte ein eigenes Schiff.

"Nun mein Schiff ist wieder voll funktionsfähig. Achja dann habe ich noch drei NAchrichten von Eriador, von einem alten freund. Achja und mein kopfgeld ist seid Eriador um 100 Credits gestiegen."


100 Credits. Was der wohl schon angestellt hat.

Wie viel hat denn euer Kopfgeld vorher betragen????

Sie grinste und lies sich auf einen anderen Sessel fallen. Ihr gefiel es hier.
Schade das das nicht mein Quartier ist!!!Obwohl ich hätte mir warscheinlich nicht verbieten lassen Sprengstoff anzubringen.




Jedi Orden--Radans Quartier--Mit Radan
 
Jedi-Basis Radans Quartier mit dareen.

"Hm ich bin nicht ganz über den stand informiert. Ich weiß nur das es jedes mal steigt wenn ich von einer erfolgreichen Mission komme"

sagte Radan und blickte Dareen an. Er grinste.

"Keine Angst du kommst auch noch in den genuss vom Kopfgeld"

sagte Radan und lächelte weiter, bevor er wieder aufstand und zum Fenster gingen. Da drausen schien alles so in ordnung. Nicht so trist, wie in seiner Seele momentan. Wo Sarah ihn verlassen hatte. Er war ein jedi-Ritter und mit ihr hätte er feiern wollen, aber sie redete ja nicht mehr mit ihm. War vielleicht besser so.

"Ich weiß das der Kodex beteuert, das es den tod nicht gibt. Mein Vater sagte mir einmal nicht mehr hoffen zu können, ist die schrecklichste Art zu sterben"

Radan sah dareen an und lächelte. Es war ein leichtes verzogenes lächeln. Vielleicht vergleichbar mit dem eines Ritters, der zugleich ein alter Mann war.

Jedi-Basis Radans Quartier mit dareen.
 
Jedi Orden---Basis--- Radans Quartier Radan-


Sie lächelte leicht.

ich habe bis zum heutigen Tag an eine Lüge geglaubt. Vielleicht hat euer Vater recht. Hoffnungslos zu sterben ist das schlimmste was einem passieren kann. Vielleicht sind auch so meine angeblichen Eltern gestorben. Und ich habe durch sie Hoffnung bekommen trotzalledem sie Tod sind. Ich weiß noch nicht einmal ob sie noch Hoffnung hatte. Ich kenne noch etwas was schlimm ist. Durch Verrat zu sterben. Verrat durch einen Freund den man geliebt hat...

Sie hielt inne und sah in die Landschaft und in den Himmel. Wo war Kreija und hatte sie schon Unterschlupf gefunden?????Und bereute sie was sie getan hatte???Das alles waren Fragen die noch offen standen.

Eines Tages Kreija werden wir uns wieder treffen. Und wenn es einen Kampf zwischen uns gibt werde ich ihn gewinnen.

flüsterte sie leise in die Abendsonne blickend und ihre Umgebung vergessend.


Jedi Orden--Radans Quartiere--Mit Radan und tief in der Vergangenheit.
 
-Corellia, Basis, Trainigsraum mit Jor und Jacen-


An der Wand lehnend, beobachtete sie das Trainingsduell zwischen den Beiden. Sie machten sich gut, Jacen zeigte keine Unfähigkeit, sondern Talend und bei Jor hatte sie schon oft gesehen, daß er grosses Talent hatte. Beiden befanden sich auf den richtigen Weg mit der Handhabung des LS. Nachdem Jor gesiegt hatte, erklärte er den anderen Padawan, was er falsch gemacht hatte.

"Du hast alles gesagt Jor, ich habe nichts hinzu zu fügen."

Immer noch lehnte sie an der Wand, erst nachdem die junge Adivisorin gesprochen hatte, machte sie einen Schritt nach vorne.

"Dann probieren wir was schwierigeres. "

Beim Kasten, stand ein Trainingsdroide, den Dhemya programmierte und ihn dann im Raum aufstellte.

"So, ihr müsst jetzt folgendes tun, der Droide wird auf Euch schießen aber keine Sorgen, das ist ungefährlich, nur solltet ihr trotzallem die Schüsse mit dem LS abwehren."

Sie ging auf die Seite, damit die Beiden freie Bahn hatten aber sie wartete, bis die Beiden bereit waren, damit sie den Droiden aktivieren konnte.


-Corellia, Basis, Trainigsraum mit Jor und Jacen-
 
- Coreilla - Jedi-Basis - Gärten - mit Greg -

Aydin hatte eigentlich vor gehabt in den Geräteraum zu gehen, um ein Trainingslichtschwert zu besorgen, doch sie entschied auf dem Weg dorthin, zunächst die Gärten zu besuchen, denn ihr wurde klar, dass Greg noch nicht bereit war die Ausbildung zu beginnen. Also verließen sie und ihr Padawan das Gebäude in Richtung Gärten. Die junge Jedi genoss die frische Luft und lächelte. Seit sie aus dem Dschungel weg wahr, hatte sie es nicht mehr richtig genossen frische Luft zu atmen...zwar war der Dschungel einsam gewesen, doch die Bäume und die ganze Natur waren in den drei jahren ihres Aufenthalts auf Thyferra zu ihren besten Freunde geworden. Ihnen hatte sie alles erzählen können, ihre ganzen Sorgen und ihre oft verwirrten Gefühle. Sie waren nie große Ratgeber gewesen, doch waren sie auch nie müde geworden der jungen Frau zuzuhören...sie waren stille Freunde, aber Treue.

Sie schaute Greg an, der ruhig an ihrer Seite ging. Was war nur los mit ihm? Er war still, nicht in irgendeiner Art neugierig auf den neuen Lebensabschnitt, der nun vor ihm lag. Die Jedi fühlte in sich hinein, spürte seine Aura und seine Angst...und Unsicherheit. Er hatte viel Trauer und Schmerz erfahren und das hatte ihn geprägt. Wahrscheinlich war es nicht einfach für ihn sich auf seine neue Umgebung einzulassen...

Nun, ich weiß, du hast schwierige Zeiten hinter dir...Aydin blieb stehen und blickte ihm tief in die Augen...doch ohne ein wenig Offenheit und einer geringen Preisgabe deiner Persönlichkeit, kann ich dich nicht ausbilden. Wenn du bereit bist mir zu zeigen wer du bist und dich auf das alles hier einzulassen, dann werde ich alles tun, um aus dir einen guten Jedi zu machen...Aydin seufzte und atmete tief und genussvoll ein bevor sie weitersprach...ich will nicht von dir verlangen mir an einem Tag zu zeigen was für ein Mensch du bist...doch ich bin jemand, der sich sicher sein möchte, bei seinem Gegenüber nicht auf Granit zu stoßen.

Sie ging ein paar Schritte weiter und drehte sich dann wieder zu ihrem stillen Padawan um...

Werde dir bewusst über den Weg welchen du einschlagen willst. Entscheidest du dich für den Weg eines Jedis, so werde ich diesen mit dir beschreiten und versuchen ihn in die richtige Richtung zu leiten...

Aydin lächelte warm...

Und jetzt setze ich meinen großen Worten ein Ende...sie lachte...dennoch meine ich ernst, was ich eben gesagt habe. Wenn du dich entschieden hast, schreib mir eine Com-Nachricht. Genieß die Natur...dabei kann man am besten nachdenken...finde ich.

Ich geh derweil spazieren...die Jedi ging und drehte sich dann noch einmal mit einem Lächeln im Gesicht zu Greg um...setz dich nicht unter Druck...das sollte keine Überlegung sein, bei der man unter Druck entscheidet.

Dann ging sie und hoffte insgeheim, dass Greg sich für sie als seine Meisterin entscheiden würde. Nach wenigen Minuten erreichte sie einen wunderschönen Baum, sie setzte sich und wartete...

- Coreilla - Jedi-Basis - Gärten -
 
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Jedi-Basis - Gaerten - mit Qui-Gon, Alek, Tara, Dean und dem Gaertner

Tara nickte Dean mit geschlossenen Augen kurz zu, als er geantwortet hatte und noch zoegerte seine Konzentration wieder aufzunehmen. Es war schoen zu hoeren das Dean Interesse bekundete.

Das Laecheln der Jedi wurde sogar noch ausgepraegter, denn sie hatte sich selbst mit der Macht verbunden und kontrollierte also heimlich ihre Padawan Alek Winobi u. Dean Taran bei deren Bemuehungen, die nach einer Weile zum Erfolg fuehrten.


"Gut gemacht Dean.
Diesmal haben wir die Macht zu Hilfe genommen um uns eine Aufgabe zu erleichtern. Es mag notwendig sein solcherlei Vorgehen bei Missionen zu pflegen
... doch nicht immer wollen wir zu bequem handeln, wenn es auch andere Moeglichkeiten gibt zum Erfolg zu kommen."
- lobte und mahnte die Ausbilderin gleichmassen, dabei wohlwollend freundlich laechelnd.

"Ein Sith kann es spueren wenn sich Jedi in seiner Naehe befinden, genauso wie es ein Jedi vermag die Aura eines aktiven die Macht benutzenden oder missbrauchenden Sith zu erspuehren.
Sollten wir dereinst unsere Aura vor Feinden verstecken muessen ... ihr weisst schon Alek u. Dean dass ihr dann auf die Anwendung der Macht verzichten muesst."


Selbstredend stellten Tara`s Worte keine Massregelung dar. Sie informierte, man koennte im entferntesten meinen sie hielte eine kurze Rede, was in der Tat jedoch nur das Aussprechen eines kleinen vorgezogenen Ratschlages war.

Inzwischen hatte sie auch ihre Augenlider wieder geoeffnet und machte einen Schritt nach vorne. Die 3 betraten nun das Reich des Gaertners, indem sich die Jedi-Advisorin selbst neugierig umblickte. Die ganzen Geraetschaften, jungen Pflanzlinge, sogar das Ambiente in dem Gewaechshaus erinnerten Tara unvermittelt an ihre Kindheit auf Naboo.

Der Gartenfachbeauftrage, den sie in seinem Buero antrafen, zeigte sich aufgrund der Erklaerungen sie wollten einen Baum des Gedenkens an Led Manice (Iceman) pflanzen und heranwachsen lassen sehr begeistert und erbot sogleich seine Hilfe.

Auch als Tara einwandte:
"Wir moechten das Baeumchen selbst einpflanzen." ... entmutigte es den Gaertner der Jedi keinesfalls. Er wuerde sie begleiten und ihnen einen guten Platz fuer den jungen Baum zeigen. Die Jedi und ihre Padawan mochten das ueberaus freundliche Ansinnen natuerlich nicht rundheraus abschlagen.
Also verliessen sie nun zu viert das Reich/Gewaechshaus des Jedigaertners.

Ein gutes Stueck (wie viel genau ueberlasse ich mal der Auslegung meiner Mitspieler) waren sie schon vom versteckten Gewaechshaus entfernt vorgedrungen, wobei der Gaertner nun die Fuehrung uebernommen hatte, da er Tara und ihre Padawan zu dem von ihm bezeichneten "guten Platz fuer den Gedenkbaum" fuehren wollte. Dean u. Alek waren beim Tragen von Sparten, Giesskanne und Pflaenzchen behilflich.

Da wurden sie von zwei weiteren Jedi-Padawan Summer Korr u. Qui-Gon angesprochgen:

"Entschuldigung, stören wir? Falls es unhöflich ist so will ich mich entschuldigen, aber warum pflanzt ihr einen Baum? Ach ich bin übrigens Summer Korr und das ist, ähmm, Qui-Gon Jinn."

Fragen waren immer gut, ebendso wie die Tatsache das es besser sein wuerde wenn sich zahlreiche junge Jedi und Padawan an Led Manice (Iceman) erinnerten. Also laechelte Tara freundlich und entgegnete:

"Mein Name ist Tara Angelus, das sind meine Padawan Dean Taran und Alek Winobi. Ihr stoehrt keinesfalls ... und um deine Frage zu beantworten:

Das junge Baeumchen soll zum Gedenken an den grossen Jedi Led Manice gepflanzt werden. Ihr habt sicher die Lautsprecherdurchsage von Tomm Lucas gehoehrt, die zu einer Schweigeminute aufgefordert hatte.
Der Platz wo das Baeumchen von uns angepflanzt werden wird, wo er erbluehen und gedeihen soll, mag zum Verweilen unter seinen Aesten und zu Erinnerungen anregen. ... denn solange eine Person einen Platz im Herzen seiner Gefaehrten oder Schueler hat, solange wird er weiterleben und niemals von uns gehen."


Jedi-Basis - Gaerten - mit Qui-Gon, Alek, Tara, Dean und dem Gaertner
 
Ratssaal - Wes und Sarid

Endlich setzte sich der frisch gebackene Jedi-Meister neben Sarid und begann von seinem Leben zu erzählen. Aber dass er ein Sohn von Farmern war hätte sie nicht geglaubt. Sie hätte ihn sich eher als Sohn eines tollkühnen Rennfahrers oder Piloten gehalten.

Dafür hast du einen interessanten Werdegang hingelegt. Vom einfachen Raumschiffmechaniker zum Jedi ist ein ziemlicher Schritt. Aber dir gehört ja auch einer der ah... Raumjäger im Hangar unten. Ich war ja auch Pilotin bevor ich Jedi wurde, aber so ein Schiff ist mir auch noch nicht begegnet. Aber egal, ich hoffe, du hast deine Entscheidung Jedi zu werden nie bereut.

Sarid hatte das nie getan, auch wenn ihr Leben als Pilotin wesentlich einfacher, geradlieniger und weniger gefährlich war. Das Wissen um die Macht und die Möglichkeiten, die ihr diese eröffnet hatte, waren einfach zu berauschend und zu überwältigend. Deshalb konnte sich Sarid ein Leben ohne die Macht auch gar nicht mehr vorstellen. Aber das musste sie ja auch nicht.

Ich jedenfalls nicht.

Fügte sie mit einem verträumten Gesichtsausdruck hinzu.

Ratssaal - Wes und Sarid
 
Jedi-Basis - Gärten - Summer, Qui-Gon, Alek, Tara, Dean, Gärtner

Dean hatte die Worte von Tara aufgenommen und akzeptiert. Ihm war klar, das die Macht keinesfalls dazu da war, regelmäßig für jede kleine Handarbeit missbraucht zu werden. Das Sith die Anwesenheit eines Feindes (also Jedi) mit Hilfe der Macht spüren konnte, wusste er jedoch noch nicht. Er war sich sicher, sich bei gegebener Gelegenheit wieder daran zu erinnern.

Derweil gingen sie hinter dem Gärntner hinterher - trotz dem Einwand Tara's, das Bäumchen selber pflanzen zu wollen, war dessen Engagement so gestiegen, das er ihnen glatt einen geeigneten Platz für das Bäumchen zeigen wollte. Er hatte Alek und ihm allerlei Gärtnerutensilien in die Hände gedrückt und war schnurstracks losmarschiert.
Unterwegs trafen sie zwei weitere Jedis, welche sich ebenfalls als Padawane erwiesen. Ein junges, ebenso hübsches Mädchen und ein Junge, beide etwa in Dean's Alter.

Entschuldigung, stören wir? Falls es unhöflich ist so will ich mich entschuldigen, aber warum pflanzt ihr einen Baum? Ach ich bin übrigens Summer Korr und das ist, ähmm, Qui-Gon Jinn.

Dean schüttelte die Hand des Jungen und küsste die Hand des Mädchens, während er ihr in die Augen sah. Dann zog er sich ein wenig beschämt wieder zurück und ließ Tara das Wort. Lediglich beim Fall seines Namens bei ihrer Vorstellung warf er kurz ein, dass er das sei.

Mein Name ist Tara Angelus, das sind meine Padawan Dean Taran und Alek Winobi. Ihr stört keinesfalls ... und um deine Frage zu beantworten:
Das junge Bäumchen soll zum Gedenken an den großen Jedi Led Manice gepflanzt werden. Ihr habt sicher die Lautsprecherdurchsage von Tomm Lucas gehört, die zu einer Schweigeminute aufgefordert hatte.
Der Platz wo das Bäumchen von uns angepflanzt werden wird, wo es erblühen und gedeihen soll, mag zum Verweilen unter seinen Ästen und zu Erinnerungen anregen. ... denn solange eine Person einen Platz im Herzen seiner Gefährten oder Schüler hat, solange wird er weiterleben und niemals von uns gehen.


Das hatte sie schön gesagt, dachte sich Dean und grinste innerlich.
Der Gärtner fing schonmal an, an der georderten Position zu graben und Löcher zu stechen. Auf Tara's Anweisung hin hoben die zwei Padawane den Baum in das Loch und gruben es mit der verbliebenen Erde ein. Anschließend wurde das frisch ausgehobene Stück begossen und alle Anwesenden stellten sich ringsrum auf.



Jedi-Basis - Gärten - Summer, Qui-Gon, Alek, Tara, Dean, Gärtner
 
Jedi-Basis - Trainingsraum - Mit Dhemya und Jacen

Jor schüttelte seine Arme kurz aus und ließ dann das Lichtschwert wieder aufblitzen. Es dauerte noch einen Moment, bis der Kampf began und Jor erinnerte sich an den Kampf gegen die Soldaten im Coruscant, als Ray und er in den Hinterhalt gelockt worden waren. Damals hatte er aus Instink gewusst, was zu tun war, aber nun konnte er es richtig erlernen - mit jemanden an seiner Seite, der ihm sagen würde, was er falsch machte. Jor dachte scherzend: Vielleicht sollten Jacen und ich einfach weglaufen - auf Coruscant hatte es funktioniert. Der Padawan nahm eine relativ offene Grundposition ein und ließ kurz die Macht durch sich fließen, was ihm gelang, um wieder etwas Kraft nach den beiden Kämpfen zu schöpfen. Schließlich begann der Droide zu feuern. Die ersten beiden Schüssen gingen gen Jacen, der Dritte dann gegen Jor, welcher den Schlag einfach blockte und nach oben ablenkte. Als in schneller Folge zwei weitere Schüsse auf ihn zukamen musste Jor schon schneller reagieren und fing den letzten Schuss nur knapp über seinem Oberschenkel ab. Der Padawan befürchtete, dass er einen Schuss versehentlich auf seinen Mitschüler ablenken würde und wollte einmal versuchen den Schuss direkt auf den Droiden zu lenken. Dazu schloss der Padawan die Augen und suchte den Droiden so in der Macht, wie er es zuvor mit den roten Kugeln gemacht hatte - diesmal war er aber nicht darauf bedacht, den Droiden zu bewegen, sondern einfach darauf ihn besser zu spüren. Der Padawan bemerkte, dass er anhand des Energieniveau des Droiden schon einen kurzen Moment vorher den kommenden Schuss spüren konnte. Die nächsten Schüsse gingen wieder gen Jacen und Jor wartete bis die nächsten Schüsse wieder gegen ihn kamen. Den ersten konnte er nicht richtig steuern, genausowenig wie den zweiten, aber den Dritten vermochte der Padawan auf den Droiden zurückzulenken. Wieder hatte er ein paar Schüsse Pause, bis der Droide sich wieder auf ihn konzentriert. Diesmal waren es aber nicht nur zwei oder drei Schüsse, sondern ein paar mehr. Zwei der Schüsse blockte Jor wieder ab, konnte aber nur einen Steuern - zumindest glaubte er nun die ungefähre Richtung kontrollieren zu können, sodass der Schuss nicht seinen Mitpadawan treffen würde. Einen weiteren Schuss blockte Jor ab, bis er bemerkte, dass er die nächsten Schüsse nicht so blocken konnte, dass er alle abfangen würde. Er rollte sich nach links ab und blockte einen weiteren Schuss knapp ab. So schnell der Padawan konnte, kam er wieder auf die Beine und stellte fest, dass er wieder einen Moment verschont wurde. Mit der Zeit schärften sich Jors Reaktionen und auch seine Fähigkeit zumindest die Richtung der Schüsse zu kontrollieren wurde besser. So würde er zumindest nicht in die eigenen Reihen ablenken...

Jedi-Basis - Trainingsraum - Mit Dhemya und Jacen
 
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Jedi-Basis - Gärten - mit Qui-Gon, Alek, Tara, Dean, Gärtner

Offensichtlich störrten sie nicht, was Summer glücklich auffasste. Einer von Taras Padawanen reichte Qui-Gon die Hand und küsste dann ihre. Etwas überrascht, auch ein bisschen erfreut über so eine Begrüßung lächelte die junge Padawan Dean an und erwiederte seinen Blick. Schließlich wandte sie sich wieder an Tara die meinte das der Baum in Gedenken an Led waren. Ein leichter Stich fuhr ihr eiskalt durch den Körper und Trauer breitete sich in ihr aus.

Ja, das habe ich gehört. Ich finde es sehr schön von euch ein Bäumchen zu pflanzen, eine tolle Geste.

Eine Träne wollte sich in ihr Auge schleichen, doch sie verhinderte es und so zog sie ihren Mund zu einem nicht-besonders-stark-zitternden Lächeln. Kurz schaute sie zu Boden, doch dann packten die beiden Padawane das Bäumchen und pflanzten es säuberlich ein. Als es bis zu einem gewissen Maß mit Erde bedeckt war nahm einer die Gießkanne und bewässerte das Gewächs. Dann stellten sie sich im Kreis um das kleine Ding und jeder hing von da ab ein paar Minuten in seiner eigenen Trance.

Etwas geknickt hob Summer ihren Kopf an um die anderen zu beobachten. Sie hatte schon ein paar Worte zu Iceman gesprochen, hoffendlich hatte er sie auch gehört. Sie waren zwar nicht besonders lange ein Meister-Schüler-Team gewesen, dennoch spürrte sie sich traurig über den schnellen Verlust. Sie hatte alle nacheinander angeguckt und als letztes sah sie zu Dean. Auch er schaute kurz herüber und schließlich grinste Summer einwenig, doch dann verschwandt das Grinsen wieder. Ihre Miene wurde etwas ernster, jedoch blieb das fast nie erkennbare Lächeln in ihren Mundwinkeln. Nach ein paar langen Schweige-Ansehsekunden blickte die Padawan wieder auf das, noch, kleine Bäumchen. Seine Blätter wehten in der leichten Brise. Summer öffnete ihre streng gebundenen Haarknoten und auch ihre Haare wehten ein wenig im Luftzug mit.

Wie im Wald.

dachte sie sich und erinnerte sich an die kalten Stunden auf dem Waldboden. Wie sie versucht hatte die Steine gemeinsam fliegen zu lassen, was leider kläglich gescheitert war. Dann wie sie gemeinsam aus dem Wald gegangen waren und etwas speisen wollten. Doch während dem essen war Led plötzlich aufgestanden und nicht wieder zurückgekommen. Lediglich das Winken vom Balkon aus war das letzte Sehen gewesen. Summer fasste sich an den Kopf und schloss die Augen. Ach ja das war schon was gewesen.

Jedi-Basis - Gärten - mit Qui-Gon, Alek, Tara, Dean, Gärtner
 
Garten am See mit Joseline und den anderen

Samuel wirkte erst verblüfft ob des ausbleibenden Tadels, doch dann nahm er das Handtuch dankend an und antwortete "Mein Name ist Samuel. Padawan Samuel, vom Waldmond Endor." er verbeugte sich und trocknete sich dann ab.

Garten am See mit Joseline und den anderen.
 
[OP] Welch nette kleine Gartenparty wir hier doch schon haben :D [/OP]

[Corellia Basis- Jedi Orden- Am See] Isere, Aylen, Joseline, Quen, Horox und Samuel

Nachdem sich Isere von ihrem Schreck, so aus der Machttrance gerissen worden zu sein erholt, und somit auch ihre Sprache wieder gefunden hatte, schaute sie den Neuankömmling freundlich grinsend an und meinte:

"Hallo, ich bin Isere Xiara und stamme von Falleen. Nett dich kennen zu lernen, Samuel."

Dann bemerkte sie, dass noch ein anderer Neuzugang zu ihnen getreten war und lächelte auch ihn freundlich an. Sie wollte sich eben vorstellen, da kam ihr dieser *Riese* zuvor und stellte sich als Horox vor. Und, obwohl er freundlich lächelte, spürte Isere eine Traurigkeit von ihm ausgehen, die ihr das Herz zu schnürte und ihr fast die Tränen in die Augen trieb. Sie wunderte sich, was einen an so einem schönen Ort, wie diesem See nur so traurig stimmen konnte. Sie schluckte schwer und rang um Fassung, dann ging sie zu ihm hin, verbeugte sich höflich, lächelte ihn unumwunden an und sagte:

"Hallo Horox, mein Name ist Isere Xiara. Wie ich eben Samuel schon erklärt habe, ich bin eine Falleen. Und wo kommst du her?"

Nachdem sie sich alle einander vorgestellt hatten und Meisterin Joseline sie zu einem *Spiel* eingeladen hatte, nahm Isere dankend eines der Handtuchstücke und verband sich die Augen.

Sie ließ sich in die Macht hineinfallen und sofort konnte sie erneut Aylen und Joseline sehen, da sie deren Auren schon kannte und *gespeichert* hatte. Als sie sich dann in die Richtung drehte, in der sie die anderen beiden vermutete und auch etwas spürte, sah sie eine große, tief violette Präsenz, die zwar Wärme und Freundlichkeit ausstrahlte, aber eben auch eine tief empfundene Traurigkeit durchsickern ließ.

'Das muss Horox sein!'
dachte Isere bei sich, und ging daher in die Richtung der anderen Präsenz. Eine bunt durcheinander wirbelnde Farbenmasse, die sie dann mit Samuel gleichsetzte. Von ihm konnte sie nicht viel wahrnehmen, so ruhig er beim Reden war, so ruhig schienen auch seine Emotionen zu sein. Nichts desto trotz, und weil sie *gesehen* hatte, wie Aylen in Richtung Horox' gegangen war, lief sie nun auf Samuel zu, tippte ihn an und meinte:


"Hab dich!" Dann drehte sie sich um, und ging lachend mit den Worten: "Fang mich doch!" weg...


[Corellia Basis- Jedi Orden- Am See] Isere, Aylen, Joseline, Quen, Horox und Samuel
 
- Corellia - Jedi-Basis - Gärten -

Es gab viele Orte um die Jedi-Basis herum, wo zwei Padawane sich herumtreiben konnten. Chesara brauchte suchte mal hier und mal da, bis sie schließlich die Richtung zum See einschlug und tatsächlich glaubte sie, April und Lina in der Ferne ausmachen zu können. Es war Lina, die sich erhob und Chesara zuwinkte. Chesara winkte zurück und näherte sich.

Ah, schön, dass ich euch gefunden habe.

Sie nickte in Richtung See.

Es ist wunderschön hier. Wenn man diese Idylle für Augen hat kann man fast nicht glauben, dass die Großstadt Coronet-City nur einen kurzen Flug mit dem Speeder entfernt liegt.

Interessiert sah sie die Mädchen an.

Was habt ihr euch noch so angesehen? Ich weiß, es gibt n der gesamten Jedi-Basis viel zu entdecken, wenn man neu hier ist.

Bei dem Wort "neu" kamen Chesara auch wieder die Neuigkeiten in den Sinn, die sie ihren Schülerinnen vielleicht erzählen sollte.

Übrigens trage ich von nun an wieder den Titel einer Jedi-Rätin. Das hat mit dem Gespräch zu tun, zu dem Sarid Horn mich vorhin gerufen hat.

Chesara blickte über den weiten See und dann wieder zu Lina und April. Natürlich konnten die beiden nicht wissen, dass sie lange Zeit dem Orden fern geblieben und als Advisorin zurück gekehrt war. Diese Geschichte zu erzählen dauerte lange, denn im Grunde musste man ganz am Anfang beginnen, um sie vollständig zu verstehen - und in diesem Falle waren der Anfang Chesaras Kindheit und die Umstände, unter denen sie aufwuchs.

Aber für Eure Ausbildung hat dies nicht viel Bedeutung.
- Also, habt Ihr Lust zu einer nächsten Übung?

- Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Am See - Mit April und Lina -
 
-Gärten-alleine-

Da Dengar im Moment nicht nach Konversation war, verlies er die Gärten wieder ohnesich einer der Gruppen anzuschließen, zu denen sich nun immer mehr andere Jedi gesellten. Sein Weg führte ihn wieder hinein in das Gebäude. Fast bedauerte Dengar es, den milden Sonnenschein zu verlassen und in den kühlen Schatten der Jedibasis zu gehen, doch draußen fand er nicht die Ruhe die er brauchte. Er musste nachdenken und durfte nicht von allen öglichen Einflüssen abgelenkt werden.

Die Meditationsräume zum Garten hin erschienen ihm gerade recht dafür zu sein. Die Sonne warf weiche Schatten in den Raum und erfüllte ihn mit einem warmen Licht.

Im Schneidersitz setzte sich Dengar auf einen weich gepolsterten Sessel. Um vorerst an nichts zu denken versuchte Dengar nun eine andere Technik. Anstatt eines Panoramafensters von dem man die ganze Galaxis überblicken konnte, stellte sich Dengar lediglich ein weißes, unbeschriebenes Buch in einem so hell erleuchteten Raum vor, dass man nicht die Grenzen des Raumes sehen konnte. Das Buch waren seine Gedanken und der helle Raum war das Universum. Langsam verschwamm das Buch mit dem Raum, bis man schließlich keinen Unterschied mehr sah.

Das nun unerkennbare Buch öffnete sich.


Wieviel Zeit vergangen war, seitdem Dengar den Meditationsraum betreten hatte, wusste er nichtm konnte er nicht einmal erahnen. Normalerweise nahm ein Jedi während der Meditation alles um sich herum wahr. Doch diesmal war die Meditation nicht normal gewesen, sie war tiefer, eine Trance. Dengar spürte geistige Erschöpfung. Langsam stand er auf und verlies den Raum wieder. Anhand der Teife der Sonne, erkannte Dengar, dass mindestens drei stunden vergangen waren, als er in Trance war.

Ohne Umwege ging Dengar in sein Quatier im zweiten Stock, zog seine Robe und Tunika, sowie seine Stiefel und sonstige Utensilien aus und legte sie ordentlich weg. Dann schmiss er sich auf sein bett und schlief innerhalb von fünf Minuetn ein.

Was die Trance gebracht hatte wusste Dengar selbst noch nicht genau,aber es hatte mit einem Schüler zu tun. Vielleicht war die Zeit gekommen, sich einen Schüler zu suchen.

-Dengars Quatier- alleine-
 
---Codierte Nachricht an Rätin Horn---

Sehr geehrte Rätin, die Informationen über Yaga Minor ist jetzt komplett. Ein Team wird sie in zwei Stunden abholen, halten sie sich beim Eingang der Basis bereit. Mfg Major Majere

---Nachricht Ende---
 
Jedi-Basis Radans Quartier mit Dareen

"Dann bleibt stehts zu hoffen, das es zu solch einen Kampf niemals kommt, den er kann schneller zur dunklen Seite führen als alles andere"

Erklärte Radan auf ihre gemurmelten Worte und versetzte sich wieder in das hier und jetzt. Er sah zu Dareen und ging am droiden vorbei. Dieser reichte ihm ein glas. Radan nahm einen Schluck und wande sich kurz dem Droiden zu.

"Danke Zottie. Finde für mich mal heraus wie die verhandlung zwischen eriador und Republik laufen"

sagte er und Zottie verschwand im hinteren teil des raumes. Radan setzte sich zu Dareen und stellte ihr ein Glas Wasser hin. Radan trank kein Wasser, aber das was er trank, hatte er noch nichtmal Wes zugemutet.

"Ich habe einst auch solche Kämpfe geführt, wohin sie mich im nachhinein gebracht haben weißt du. Und nun bin ich sicherlich kein üblicher Jedi"

Radan stand auf und zog die Tasche unter dem Bett hervor und breitete ihren Inhalt auf den Bett aus. Einige Dolche waren auf den Bett, ein oder zwei Blaster und Metallschwerter

"Mein reisegepäck"

Erklärte er und ließ die sachen wieder in der Tasche verschwinden und setzte sich aufs Bett und lächelte.

Jedi-Basis Radans Quartier mit Dareen
 
Jedi Orden---- Basis--- Radans Quartier-- Mit Radan

Sie grinste und fragte dann.

Meister, vielleicht könnt ihr mir ein Quartier besorgen??? Ich habe noch keins.

Sie sah Radan an und lächelte. Dieser schien immer viele Waffen dabei zu haben. Darauf bedacht immer gut ausgerüstet zu sein. Sie gähnte und rollte sich wie eine Katze ein. In letzter Zeit hatte sie kaum geschlafen immer aus Angst sie könne entdeckt werden. Entschuldigend sah sie Radan an mit dem Blick-- Ich brauch endlich mal Schlaf --und schon war sie eingedöst


Jedi Orden--Radans Quartier-- Mit Radan
 
Jedi Orden---- Basis--- Radans Quartier-- Mit Radan


Radan sah sie eine weile an wie sie einschlief. Er ging zu Dareen undnahm sie auf beide hände und legte sie ins bett, dann deckte er seinen Padawan noch zu und setzte sich an den tisch. Dort sah er sie eine weile an, und blickte eine weile in ein glas wasser und trank hin und wieder einen Schluck, während er immer wieder darüber nachdachte welche verantwortung er jetzt hatte. Er musste dafür sorgen das Dareen das traning überlebte und genug schlaf fand. Radan schwieg. Er wollte Dareen nicht wecken. Wer wusste schon wie lange sie schlaf brauchte. Es war nicht gut solange Wach zu bleiben. Gut bei Radan war es etwas anderes, er musste sich damals umgewöhnen, den immerhin hatte ein Eridorianischer Tag 32 Stunden. Er wusste noch wie er Adrehel damals in den wahnsinn trieb. Vermutlich waren sie deswegen nie etwas trinken gegangen. Radan grinste bei den Gedanken. Es war schon seltsam, aber nach der ganzen Mission und all dem anderen Ärger in letzter zeit, war er überhaupt nicht müde. Vielleicht lag es auch daran das er viel lieber dareen beim schlafen zusah. Einen Menschen zu beobachten, zeigte mehr über sein charakter als es worte konnten, das wusste Radan zu gut. Er würde in nächster Zeit noch mit seinem alten Meister reden müssen, aber jetzt war er hier. Sein Padawan zeigte die gleiche Neugier wie er einst, hoffentlich ging sie nicht den selben weg wie er.Sie konnte zumindest auf die Umwege verzichten.

Jedi Orden---- Basis--- Radans Quartier-- Mit Radan
 
[Basis, Gärten] Greg

Greg dachte darüber nach was seine Meisterin zu ihm gesagt hatte, vieleicht sollte er wirklich ein wenig mehr von sich preisgeben, aber was?

Er aktivierte sein Com und sprach:

Meisterin, ich habe mich entschieden, ich will den Weg eines Jedi gehen.
Ich werde mehr aus mich hinausgehen, nicht so schüchtern sein und eure Ratschläge immer zu Herzen nehmen. Auf Grund meiner schwierigen Kindheit bin ich nicht gerade aufgeschlossen Fremden gegenüber, aber ich werde mich ändern, am besten treffen wir uns am Eingang der Gärten.


Greg hoffte, dass seine Meisterin ihn verstehen würde.

Aber er glaubte das seine Meisterin, eine gute Meisterin wär, er freute sich darauf etwas von ihr zu lernen.

Greg ging langsam im schlendertempo Richtung Eingang



Dort angekommen wartete er auf seine Meisterin

[Basis, Gärten] Greg
 
- Coreilla - Jedi-Basis - Gärten -

Aydin lehnte sich an den Baum an...er fühlte sich fast an, wie ihr alter Lieblingsbaum auf Thyferra. Sie schloss die Augen und dachte an den großen, alten, mit Moos bewachsenen Baum, der mitten im Dschungel gestanden hatten. Man hatte ihn sogar vom Baumhaus aus sehen können. Der Umfang des Stammes war von gewaltigem Ausmaß gewesen...damals war er für Aydin immer etwas besonderes. Sie überlegte sich, dass dieser Baum an dem sie im Moment anlehnte nun ihr neuer Lieblingsbaum werden würde. Bei dem Gedanken daran lächlete sie und öffnete die Augen wieder. Sie überlegte, was sie jetzt tun könnte...sie könnte trainieren, ihre eigenen Fähigkeiten verbessern. Das wäre wahrscheinlich jetzt die einzig sinnvolle Beschäftigung. Sie wollte sich erheben, als plötzlich ihr Herz für einen kurzen Moment zusammenkrampfte...Was war das? Aydin schnappte nach Luft und ließ sich wieder auf den Boden sinken, sie fasste sich an die Brust...und versuchte ruhig zu atmen, doch die junge Jedi bekam kaum Luft. Sie schloss die Augen und versuchte sich zu beruhigen. aydin rieb sich die Augen...


Was war das bloß?...Aydin versuchte ein zweites Mal aufzustehen, diesmal klappte es ohne Probleme. Sie lachte überrascht...so alt war sie nun auch nicht, dass jetzt schon ihr Herz schlapp machte.

Sonderbar...sagte sie leise zu sich selbst...sie fühlte sich wacklig auf den Beinen...langsam ging sie in Richtung See..noch immer benommen von dem plötzlichen Schmerz...

- Coreilla - Jedi-Basis - Gärten -
 
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