Corellia [Jedi Basis]

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Correlia - Jedi Tempel - Garten - Mit Joseline, Isere, Aylen, Quen, Samuel

Horox durchwühlte die Wechselsachen, die ihm von Joseline angeboten wurden. Die meisten sachen waren Kleindungsstücke für Humanoide. Es waren zwar auch mehrere Roben unter den Sachen, doch bei ihnen waren die Ärmel zu kurz, sodass Horox nicht hineinschlupfen konnte.
Eine ganze Weile suchte der Anx bis er endlich etwas gefunden hatte, das ihm wohl als einzigstes zu passen schien: Ein großes Handtuch. Er ging hinter einen Baum und legte seine Robe ab. Nun Nahm er das Handtuch und band es sich um seinen Unterkörper. Horox war zwar nicht sehr zufrieden damit nur die Hälfte seines Körpers bedecken zu können, jedoch blieb ihm wohl keine andere Wahl.

Nachdem er sich überwunden hatte und hinter dem Baum hervortratt, erklärte Joseline schon die nächste Übung. Horox nahm ein Stück Stoff das ihm die Blinde Meisterin anbot und verband sich damit die Augen.
Wieder ließ er sich in die Macht fallen, doch diesesmal versuchte er sich stärker auf die Umgebung zu konzentriere und sich nicht von allem ablenken zu lassen.
Langsam trottete der Anx los und suchte nach der größten, also auch Mächtigsten Aura.
Horox lief auf einen Baum zu. Er spürte das sich dort diese Starke Aura befand. Immer näher kam er an die Meisterin, bis er schließlich an ihr vorbeilief. Plötzlich war dieser Schleier weg. Was war passiert? Horox drehte sich einmal im Kreis und bemerkte das er versehentlich an der vermutlichen Joseline vorbeigelaufen war. Behutsam trotete er auf sie zu und tippte sie an. Ein tippen an seinem Arm war zu spüren. Er hatte es also geschaft.

Der Anx entfernte die Augenbinde und entfernte sich von der Jedi Meisterin. Er stellte sich neben Isere, die auch schon ihre Augenbinde abgenommen hatte.


Wie ich sehe habt ihr die Übung ebenfalls gemeistert. Ich gratuliere euch junge Dame.

Flüsterte er zu der Faalen und versuchte ein wenig zu lächeln.

Correlia - Jedi Tempel - Garten - Mit Joseline, Isere, Aylen, Quen, Samuel
 
Bibliothek - (Dareen), Radan, Wes

Hallo Radan!

Meinte Wes, und riss sich dann vom Lesegerät rum und sah den Eriadorianer an.

Wie hast du mich gefunden? Hast du die Erschütterung in der Macht verspürt, als ich die Bibliothek betrat?

Der Jedi grinste, wurde dann jedoch wieder ernster.

Ich versuche Informationen über die Fähigkeit der Energieabsorption zu finden. Rätin Sarid vermochte mir etwas darüber zu sagen, aber sie wusste leider auch nicht genug. Und ich musste feststellen, dass hier auch nicht viel mehr darüber drinsteht.

Wes zeigte mit dem Finger auf das Datenpad, wo die Seite des Kompendiums der Machtkräfte über Energieabsorption aufgeschlagen war.

Alles was ich herausgefunden habe ist, dass es eine sehr seltene Fähigkeit ist, man die Energie nicht einfach absorbiert, sondern wieder loswerden muss, und dass der letzte bedeutende Anwender dieser Fähigkeit vor 2000 Jahren auf Ruusan gefallen ist. Zumindest hat er uns aber ein Holocron hinterlassen, das auch noch erhalten ist.

Wes ging mit Radan zum Bibliothekar und bemerkte dabei eine junge Padawan (Dareen), die er nicht kannte, die in einer Ecke irgendwas las.

Und was hast du gemacht? Sag nicht, dass das deine Padawan ist?

Jedenfalls kam es Wes verdächtig vor, er wusste aus eigener Erfahrung, dass Padawane niemals aus freien Stücken in die Bibliothek gingen. Folgedessen war sie entweder Radan nachgetrabt oder ihr Meister hatte sie zum lesen hierher geschickt.

Der Jedi schaffte es, den Bibliotheksdroiden dazu zu bringen, ihm das Holocron zu übergeben, allerdings machte dieser dabei den Eindruck, ihm würden damit lebenswichtige Bauteile herausgerissen. Er nahm das kleine Kästchen mit zu seinem Tisch und aktivierte es. Eine Gestalt kam zum Vorschein, die einer Wes nicht bekannten Rasse angehörte (was aber nicht viel zu bedeuten hatte), die klein, schrumpelig und ziemlich mitgenommen aussah und deren Segelohren leicht verkokelt waren. Wes musste lachen, als er die Gestalt sah.

Das erklärt natürlich einiges - ich frage mich ob ich wirklich so neugierig auf diese Fähigkeit bin.

Sagte Wes leicht scherzhaft, doch der strenge Blick des holographischen Jedi-Meisters ließ ihn verstummen. Jetzt musste er vorsichtig sein, obwohl die Holocrons zwar ein Abbild des Geistes des Jedi-Meisters waren, hatten sie dennoch etwas von zickigen Droiden.

Oh mächtiger Jedi Meister Bada Bum, ich bitte euch, meine dumme Bemerkung zu verzeihen, und mich in der Kunst der Energieabsorption zu unterweisen.

Doch der simulierte Jedi war zumindest nicht so einfach zur Kooperation zu bewegen, entweder war er wegen der Bemerkung vergrätzt oder Wes war einfach zu direkt für ihn. Hilfesuchend blickte er zu Radan, vielleicht verfügte dieser als rechtmäßiger König von Eriador über mehr Verhandlungsgeschick.

Bibliothek - (Dareen), Radan, Wes
 
- Coreilla - Jedi-Basis - Gärten -

Nachdem die Aydin sich von dem kurzen aber fürchterlichen Schmerz halbwegs erholt hatte, piepte ihr Com-Gerät. Ihr Herz begann schneller zu schlagen und sie hoffte so sehr, dass es Greg war, der sich für die Ausbildung entschlossen hatte. Sie las die Nachricht. Er hatte sich also dazu entschlossen, ein Jedi zu werden. Aydin war froh darüber. Nein, sie war nicht nur froh, sie war erleichtert, denn diese Ausbildung war nicht nur für Greg ein Weg seine Vergangeneheit zu bewältigen, sondern auch für die junge Jedi war es sehr wichtig sich wieder vollständig zu integrieren, um wieder das nötige Selbstvertrauen zu erlangen...

Sie kehhrte zurück zum Eingang der Gärten, um dort ihren Schüler zu treffen...Aydin war aufgeregt...schon jetzt überlegte sie, wie sie die Ausbildung beginnen konnte. Sie musste unbedingt nochmal mit Chesara sprechen, denn diese, ihre ehemalge Meisterin, war mit großer Sicherheit schon um eigenes erfahrener im ausbilden, als Aydin es war.


Nach wenigen Minuten erreichte sie den Eingang. Greg wartete schon dort auf sie. Mit einem Lächeln näherte sich Aydin ihrem Padawan und schaute ihn einen kurzen Moment eindringlich an...


Na dann, lass uns beginnen...

- Coreilla - Jedi-Basis - Gärten - mit Greg -
 
Bibliothek - (Dareen), Radan, Wes

Radan nickte als Wes dareen bemerkte. Er hatte sie jedoch nicht in die Bibiothek geschickt. Er hatte aber anscheinend keine Zeit mit ihr zu reden. Er widmete sich ganz Wes. Das Gespräch war interesant. Radan hielt weiterhin sein Datapadd über den mächtigen Jedi-MEister. Er wurde als eigenwillig beschrieben. Man wusste auch nicht wie er starb, das Holocron sei erst jahre später aufgetaucht. Radan blickte zuw Wes, sagte jedoch nichts von all dem. Er wande sich sofort dem holocron zu und neigte nur leicht dem Kopf, dann geschah etwas was andere verwirrte, das Holocron wendete sich Radan zu und verneigte sich ebenfalls.

"Ihr müsst den worten Meister Jansons verzeihen, MEister Bum, jedoch er ist Jung und hat den Pfad der geduld und des Umgangs noch nicht völlig beschritten."

sagte Radan und innerlich grinste er. Er wusste das Wes solche Anspielungen sicher nicht gefielen und sich so die Rangordnung durcheinander würfeln ließ.

"Auserdem sucht er nicht grade oft die hiesiege Bibiothek auf, aber ich werde sorge tragen das wenn er diese Fähigkeit erlernt auch öfters hier ist"

nach diesen Worten kam ein lächeln über Radans Lippen. Er blickte zu dem Holocron. Radan hörte auf mit den alberheiten. Es machte zwar spass Wes etwas zu ärgern diente aber eigentlich nicht den intressen den Ordens. Das Holocron schien Radan zu taxieren, dem Eridorianer machte das nichts aus, es passierte ihn öfters das man ihn durchschauen wollte, aber diesmal schien es anders. Radan wechselte keinen Blick mit Wes. Es war schwierig mit Holocrons umzugehen und es war auch Radans erster Umgang mit so einen machtvollen Gegenstand. Radan atmete tief ein und aus. Das Abbild des Jedi-Meisters beugte sich leicht vor und sagte leise.

"Man muss nur die richtigen Fragen stellen, dann bekommt man auch die richtigen antworten"

Radan blickte den JEdi-Meister an. Er hatte etwas über seine seltsamheiten gelesen. Er wusste das dieser satz nicht nur weise klang, sondern auch ein Rätsel war. Er wande sich sofort an Wes und wollte ihn etwas zuflüstern doch das Holocram fuhr fort

""Nun sicher kann ich euch antworten liefern. Vielleicht ist es ja ein letzter nachlass in zeiten des Krieges. "

Er sah wieder zu dem Holocron und lächelte leicht. Sofort begann das Holocron zu erzählen. über die Fähigkeiten und auch den Krieg. Das Holocron war in erzählungen vertieft so das Radan Wes allein ließ um nach seinen Padawan zu sehen. Er fand Dareen immernoch am selben tisch wie vorher und setzte sich mit seinen Datapadd an den selben Tisch und lächelte ihr schweigend zu.

Bibliothek - (Dareen), Radan, Wes
 
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[Basis, Gärten] Greg und Aydin

Aydin kam an und sie gingen Richtung Geräteraum.

Auf dem Weg überlegte Greg wie er wohl im Lichtschwert Kampf sein würde, denn er wollte so schnell wie möglich die Bedrohung durch die Sith losswerden, das konnte er nur wenn er ein Lichtschwert benutzen kann. Hoffentlich bring ihm seine Meisterin viel bei, den er wollte auch was dazu lernen. Aber er tröstete sich damit das er eine Meisterin gefunden hatte, denn viele andere Padawane hatten keinen Meister.

Aber ihm ist schon aufgefallen das die Republik immer mehr Planeten verliert. Trotzdem glaubte er daran das die Republik und die Jedi gewinnen werden.


Nun waren sie kurz vor dem Geräteraum und Greg wartete darauf was seine Meisterin nun tuen würde

[Basis, Gänge] Greg, Aydin
 
Jedi Orden-- Bibliothek--Mit Radan- Wes

Sie sah auf und lächelte ihn an.

Irgendwie hab ich das Gefühl das ich etwas ungewöhnliches für Padawane getan habe.

Sagte sie und sah Radan an. Dann legte sie ihre Sachen beiseite und zog einen kleinen Plan hervor. Während sie das Elektrische gerät aufschraubte sagte sie.

Ich kenne mich gut aus mit solchen sachen. Schlieslich bin ich mit ihnen aufgewachsen.

Erneut grinste sie und fügte einige winzige Daten hinzu.

Jedi Orden-- Basis-- Bibliothek-- Mit radan- Wes
 
[Corellia Basis- Jedi Orden- Am See] mit Isere, Joseline, Quen, Samuel und Horox

Joseline entschied sich mitzumachen? Aylen grinste. Er würde sie ebenfalls fangen können meinte er. Zwar nicht so schnell wie Isere aber dennoch - er konnte ihre Gegenwart spüren und lief, ja rannte beinahe auf sie zu. Ihre Aura war so stark zu vernehmen - und genauso schwach im nächsten Augenblick. Nichts - rein gar nichts mehr von ihr erstreckte sich vor seinem geistigen Bild. Etwas verwirrt blieb er stehen. Er konzentrierte sich so gut es ging, doch nichts von der Jedi-Meisterin war zu sehen. Es war schwer für ihn sein "echtes" Auge geschlossen zu halten, dennoch blieb es "geschlossen". Alle anderen jedoch spürte er... Isere, Samuel, Horox... auch sie rannten scheinbar verwirrt durch die Gegend. Dennoch spürte er mit einem zweiten Bewusstsein in der Macht die verschiedenen Personen unterschiedlich stark - Samuel, welchen er erst vor ein paar Minuten kennengelernt hatte spürte er viel schwächer als beispielsweise Isere, mit der er sich schon angefreundet hatte. Auch Horox konnte er in einem Tastsinn, der nicht nur durch die Macht, sondern irgendwie auch durch sein... ja, durch sein Herz ging erspüren. Aylen lächelte sein typisches Nautolanerlächeln und konzentrierte die Macht nicht mehr auf die Suche nach seiner Meisterin, sondern in die eigene Infiltration. Im Geiste für andere schwerer zu erkennen bewegte er sich langsam auf die Jedi-Meisterin zu, die er sachte, aber nur ganz sachte mit seinem "neuntem Sinn" erspürt hatte und ihn scheinbar selbst noch gar nicht bemerkte.

[Corellia Basis- Jedi Orden- Am See] mit Isere, Joseline, Quen, Samuel und Horox
 
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Jedi-Basis - Gärten - mit Dean, Tara, Alek und Qui-Gon

Ihr Kopf dröhnte, als sie ihn wieder aus ihren Händen hervorhob. Sie wischte sich eine Träne aus dem Gesicht und blickte wieder zu Dean herüber. Ihre Augen waren gerötet und sie wollte sich am liebsten wieder wegdrehen, als sie sah das Sarid auf die kleine Gruppe zutrat. Sie meinte das es soweit wäre. Ungläubig schaute Summer zu ihr herüber. Was war soweit? Warum zum Geier hatte sie eine mittelgraue Tasche in der Hand? Sie öffnete schon den Mund um zu fragen wohin es ging und welcher Agent denn in eineinhalb Stunden kam, doch dann legte sie die Stirn in Falten, als sie hörte was sie alles benötigte:

Unauffällige Kleidung , also keine Jedirobe, ein Trainingslichtschwert ,einen Blaster, Kleidung zum Wechseln und frische Energiezellen für die Lichtschwerter und den Blaster.

Außerdem könnte es rau werden? Was hatte sie getan das man sie so erschreckte und nichts sagte?

Wieder wollte sie den Mund öffnen und etwas sagen, doch dann schaute sie traurig zu den anderen in der Gruppe und als letztes wieder zu dem menschlichen Padawan.

Ich hoffe man sieht sie mal wieder. Es war schön hier, auch wenns nur kurz war.

Sie schaute jeden in der Gruppe nochmal genau an, bei den letzten Worten sah sie zu Dean und legte nocheinmal ein Lächeln auf.

Ich bin sofort wieder da, Meisterin.

meinte sie im Vorbeigehen und lief schnell in die Basis. Wieder hastete sie durch die Gänge und landete nach wenigen Minuten in ihrem Zimmer. Kira lag auf ihrem Bett und schlief. Vorsichtig und langsam näherte sie sich ihr und weckte sie sanft.

Hey, Kleine. Ich muss weg, falls du hunger oder sonswas hast, geh und such Jack. Der kann sich ja schließlich auch mal um dich kümmern.

sagte den letzten Satz nicht besonders ernst. Dann ging sie zu ihrem Schrank und packte ihren Kram zusammen. Neue Klamotten und Energiezellen. Einen Blaster, den sie einmal von ihrem Bruder bekommen hatte, und das Lichtschwert mit der blauen Klinge. Wofür brauchte sie das viele Verteidigungszeug? Sie lief ins Bad und packte den ganzen Kram, den sie brauchte, ein. Dann legte sie alles ordentlich in eine Tasche und legte als Letztes die Waffen hinein.

Na dann machs mal gut!

sagte sie und kraulte Kira verabschiedent am Ohr. Sie warf sie die Tasche auf den Rücken und verließ die Basis. Wieder trat sie zu der kleinen Gruppe und legte die Tasche auf den Boden.

Ich schätze ihr werdet mir noch erzählen, warum wir das hier alles machen. Also lass ich mich überraschen.

meinte sie und lächelte Sarid an.

Jedi-Basis - Gärten - mit Dean, Tara, Alek, Sarid und Qui-Gon
 
Corellia - Kantine der Jedi-Basis - alles andere als allein

Ein einziges Kommen und Gehen. Für ihn namenlose Jedi durchquerten die Kantine, besorgten sich Nahrung, schwatzten untereinander oder verließen den Raum wieder. Tylaar widmete seine Aufmerksamkeit niemand bestimmten. Stattdessen stand er immer noch unbewegt an einer der Außenwände gelehnt und beobachtete nicht sonderlich aufmerksam. Was wollte er hier eigentlich?
Mit einem kleinen, kaum zu bemerkenden Kopfschütteln verließ der dreiunddreißig jährige Padawan die belebte Kantine.
Seine Gedanken schweiften ab, während er sich intuitiv durch die Gänge der Basis bewegte. Wo Tionne und Aayla wohl nun waren? Er hatte eine Weile nichts von ihnen gehört, machte sich aber keine wirklichen Sorgen. Die beiden konnten durchaus ohne ihn auskommen. Selbst wenn er sich selbst gerne zum "Muskel" dieser kleinen Dreiergruppe aufschwang. Mit einem verschmitzten Grinsen bedachte er seine eigenen Gedankengänge. Konnte man selbst als Jedi nicht bestimmte männliche Sichtweisen ausblenden?

Als Tylaar ein Wind entgegen wehte, bemerkte er erst, dass er sich einem Ausgang genähert hatte. Leise ging er die letzten Meter herüber, trat gänzlich ins Freie und blinzelte kurz aufgrund der Sonne. Anscheinend war er am Anfang des weitläufigen Gartens. Jenem Ort, an dem er Tionne das erste Mal begegnet war. Wie lange es ihm vorkam, dass er die ruhige Beraterin des Jedi-Rates zusammen mit ihrem damaligen Schüler Daxit bei einer Übung beobachtet hatte. Für Tylaar hatte sich die Galaxis seit diesem Zeitpunkt mehrmals um sich selbst gedreht.
Hier draußen fühlte er sich von allen Orten dieser verwinkelten Basis auf Corellia noch immer am wohlsten. Obwohl man in den Gängen und Räumen sicher öfter auf andere Lebewesen stieß, entfaltete sich die Lebendige Macht für ihn doch deutlicher zwischen den hohen Bäumen, unzähligen Tieren und Eindrücken.

Und manchmal führte sie ihn zu Orten und Personen, mit denen er am wenigsten rechnete ...

Nachdem er ein wenig ziellos zwischen den Bäumen gewandert war, konnte Tylaar schon aus der Distanz eine Gruppe von Jedi ausmachen, die anscheinend trainierten. Zwar bemerkte er nicht sofort, um wen es sich dort handelte, aber ein gewisses Gefühl und die Ahnung, eine vertraute Empfindung in der Macht zu spüren, ließen ihn sich schließlich nähern. Als er sich aber letztlich so weit genähert hatte, dass er Joseline sehen konnte, blieb er vorerst stehen und beobachtete, was dort vor sich ging.
Die schwarze Robe, die er über seiner grauen Kombi trug, zurückschlagend und die Hände hinter dem Rücken verschrenkend, wartete er darauf, was die augenscheinlichen Padawane als nächstes tun würden und wie Jo darauf zu reagieren gedachte.


Corellia - Gärten der Basis - am See – mit Aylen, Quen, Isere, Samuel, Horox und Joseline
 
Jedibasis-Gärten- Sarid, Summer, Qui-Gon und die anderen

Als Sarid auf sie zu kam sagte sie von weiten schon das sich ein Agent (Majere) gemeldet hatte und QUi-Gon wusste gleich wer es war. All seine Meisterin ihm und Summer befehle gab für die Reise sagte er Sardi.

Ich werde mich dann los machen und für die Reise fertig machen. Ich warte dann am Eingang.

Qui-Gon machte sich los und er ging etwas schneller als sonst, als erstes ging er zur Waffenkammer um sich ein richtiges Laserschwert zu holen. Jemand stand vor ihm und fragte wieso er das brauche. Qui-Gon antwortete ihm indem er schnell das erzählte was ihm Sarid sagte über die Sachen, die er mitnehmen solle.

Die Person willigte ein und gab ein ein LS mit einer grünen Klinge.

Ich werde Sarid fragen wann ich meines wieder bekomme.

Dachte er bei sich und holte sich noch drei ersatz Energiezellen mit dann verschwand er aus der Waffenkammer und bewegte sich schnell zu seinem Quartier. Er packte sich Sachen in eine kleine Tasche und zog seine Robe aus.

Er nahm seine Kleidung mit der er hier angekommen war und zog sie an, als er seinen Gürtel umbannt steckte er einen Blaster in den Halfter den er damals mitbrachte. Sein LS steckte er auch an seinen Gürtel und zog sein Oberteil darüber das man es nicht mehr sehen konnte. Er musterte sich bis zur Brust, in seine schwarzen Stiefel die ihm bis zu den Kien gingen hatte er seine Hose gestopft und seinen hell braunen fast ins gelb gehenden Pullover übergezogen.

Nun nahm er seine Tasche in die linke Hand und ging zum Eingang. Er raste förmlich dort hin. Als er ankam hollte er erstmal tief Luft und lehnte sich an eine Wand.

Die Zeit müsste doch fast um sein.

dachte er so bei sich als er durch die Halle blickte und nach Sarid und Summer ausschau hielt. Er blickte nach unten auf seine Stiefel und schwebte in Erinnerungen an die Treffen zwischen ihm und Cris. Die Zeit verstrich weiterhin ohne das er es mitbekam.

Jedibasis-Einganshalle-allein
 
[Jedi Basis - Quins Quartier - Quin]

Er befasste sich noch ein wenig mit dem Datapad und las die Informationen über Meditation. Eigentlich klang alles nicht so schwer, aber wenn er seine Augen schloß und versuchte, das was beschrieben wurde, zu tun, dann funktionierte es nicht. Der junge Kiffar konnte die Macht nicht spüren; er brauchte jemanden, der es ihm erklärte, aber er wollte andererseit nicht schon wieder losgehen und sich irgendwo aufdrängen. Also beschloss er in einen Trainingsraum zu gehen und sich wieder dem Lichtschwert zu widmen. Langsam ging er durch die Korridore der Basis und fragte sich wie lange es wohl noch dauerte bis er ein Ritter war oder gar ein Meister. Er wagte es kaum davon zu träumen ...
Den Trainingsraum betrat er dieses Mal mit einer Ehrfurcht, er wusste nicht warum, aber nach dem er davon geträumt hatte Jedi-Ritter oder Meister zu sein, betrachtete er die Basis mit einer größeren Ehrfurcht als zu vor.

Die blaue Klinge des Trainingslichtschwerts erwachte und er begann wieder mit Kombinationen aus Schlägen und Tritten. Wenn er einen Meister gefunden hatte, wollte er ihm wenigstens ein wenig zeigen, dass er mit dem Lichtschwert angefangen hatte zu üben. Er stellte sich all den Abschaum auf Nar Shaddaa vor oder gar Sith gegen die er kämpfen würde und beschleunigt die Abfolge bis er einen Fehler begang. Er stolperte und flog hart auf den Boden, sein Lichtschwert flog ihm aus der Hand und schaltete sich ab. Kurz blieb er einfach, mit den Armen von sich gestreckt, auf dem Boden liegen. Er genoss die Ruhe. Einfach nur darliegen, sorgenfrei, das war ihm auf Nar Shaddaa nie vergönnt. Man musste immer auf der Hut sein, ob vor Schlägern, Dieben oder anderem Abschaum, dass war egal. Er atmete einmal tief durch und neigte dann seinen Kopf in Richtung des Lichtschwerts. Vielleicht könnte er mit der Macht zurück in seine Hand holen? Quin schloss die Augen. Dann versuchte er das Schwert zu sich zu holen; doch es regte sich nicht, als er mit einem Auge danach sah. Irgendetwas machte er falsch. Vielleicht sollte er mit seinen Machtkräften und ähnlichem warten bis er einen Meister oder wenigstens jemanden, der es ihm erklärt, gefunden hatte. Enttäuscht stand er auf und begann wieder mit seinem Training.


[Jedi-Basis - Trainingsraum - Quin]
 
Jedibasis - Gaerten - Dean, Tara, Alek, Summer, Sarid und Qui-Gon

Alek verhielt sich jetzt schon seit Verlassen des Wintergarten so schweigsam.
Er hatte sich zwar bei der Aufgabe, beim Gewaechshaus des Gaertners mittels der Macht die im Efeu verborgene Tuer zu suchen beteiligt, ... doch langsam begann sich Tara Sorgen um den jungen Twi'lek-Padawan zu machen.

Nachdem die Jedi zu Summer u. Qui-Gon gesprochen hatte trat sie unvermittelt nah zu Alek Winobi heran.
Fluesternd erkundigte sie sich, einen der moeglichen Gruende fuer die bedrueckte Schweigsamkeit von Alek ansprechend:

gefluestert:
"Ich spuere ein hohes Mass an depressiven Emotionen bei dir. Da ist nicht zufaellig ein noch nicht vollens von dir verarbeiteter Todesfall in deinem nahen Umfeld, welcher deine Seele Schmerzen empfinden laest, und dich am liebsten die Flucht von hier ergreifen lassen moechte?"

Tara haette jegliche Reaktion von Alek unter solchen Umstaenden verstanden und akzeptiert.
Dies gab sie dem Padawan auch noch zu verstehen.

Waehrend dessen bemerkte sie aus den Augenwinkeln die charmante Galanterie von Dean gegenueber der jungen und recht huebschen weiblichen Padawan. Leicht amuesiert laechelte Tara.

Wegen der nun jedoch gesprochenen Worte von Summer :
"Ja, das habe ich gehört. Ich finde es sehr schoen von euch ein Baeumchen zu pflanzen, eine tolle Geste." verstaerkte sich Tara`s Laecheln noch ein bisschen mehr.

Der Gaertner hatte schon mit dem Werk begonnen. Unter tatkraeftiger Beteiligung von Dean und auch dem sich scheinbar ueberwindenden Alek Winobiwurde das junge Baeumchen eingepflanzt.
In der Folge stellten sich die Jedi im Kreis auf.

Tara sprach leise noch ein paar Worte:

"Nichts vergeht ohne Spuren zu hinterlassen. Und seien es auch nur Spuren in unseren Herzen, Erinnerungen oder der Hauch von Freundschaft der unsere Seele beruehrt hat.
Ich glaube an die spirituelle Macht, jenes (goettliche) Energiefeld das alles - Seelen, Unsichtbares und Inmaterielles genauso wie koerperliches Materielles - umgibt und durchdringt und miteinander verbindet.
Wenn ein guter Freund, oder Mentor, oder ein geliebter Mensch stirbt ... so vergeht nur der Koerper, wandelt sich. Die Seele aber - so glauben nicht nur wir Jedi - wird Eins mit der spirituellen (goettlichen) Macht, die bleibt, genauso wie unsere Erinnerungen.
Moege die Seele des einst maechtigen, nunmehr in der Macht geborgenen, Led Manice (Iceman) laecheln und das Gedeihen dieses Baeumchen positiv beeinflussen."


Tara kniete nieder, hob ihre beiden Haende leicht an, dabei in Richtung des Baeumchen ausstreckend. Sie wurde Eins mit der Macht und tat was sie eigentlich ihre Padawan hatte heissen wollen. Sie beeinflusste das Gedeichen und den Wachstum des jungen Baumes positiv, damit seine Wurzeln sich tief ins Erdreich versenken mochten, er Nahrung aufnahm und sich richtig wohl fuelen moege an seinem neuen Lebensplatz.

Inzwischen war fast unbemerkt von Tara die Mastress der beiden jungen gerade noch sehr andaechtig sich verhaltenden Fremdpadawan Qui-Gon und Summer, die Jedi-Raetin Sarid Horn hinzugekommen. Nach einer knappen Begruessung rekapitulierte Tara deren Worte:


"Tut mir leid, dass ich eure Pflanzaktion stoeren musste, Tara. Ich habe dem Rat der Jedi eine Nachricht geschickt, wohin wir fliegen. Wuenscht uns Erfolg."

Ein Aufbruch? Danach klang es zumindest in hohem Masse.
Tara nickte, brauchte noch einen Augenblick, denn ihr Hals und Mundraum fuehlten sich ziemlich ausgetrocknet an. Dann meinte die Jedi:


"Moege die Macht mit euch sein, euer Unternehmen beguenstigen und geben dass wir uns in dieser Welt wiedersehen."

Gesprochen war gesprochen. Doch wusste und bemerkte sie auch im naechsten Augenblick wie eigenartig sie sich angehoehrt haben musste. Schnell laechelte Tara so munter sie konnte.

Jedibasis - Gaerten - Dean, Tara, Alek, Summer, Sarid und Qui-Gon
 
Garten - am See ? mit Aylen, Quen, Isere, Samuel und Horox

Es war fast zu erwarten gewesen, das entweder Aylen, mit seiner starken Bindung zu ihr oder Isere Jo als erste finden würden. Und es war auch Isere mit ihrer eindeutig besonderen Begabung für die Empathie die Jo zu erst auf sich hatte zukommen fühlen. Tastend und vorsichtig! So vorsichtig wie Jo sich am Anfang noch bewegen musste und wie sie es noch immer tat wenn sie ihre Umgebung noch nicht kannte und eben so tastend näherte Isere sich! Fast schien es Jo das die Padawan sie zufällig gefunden hatte, als die Isere?s Finger leicht über Jos Robe fuhren. Bestätigend tippte Jo auf Isere?s Schulter und flüsterte, nein hauchte so leise, das die Anderen es wirklich nicht hören konnten.

Ausgezeichnet Isere!

Doch das Versteckspiel war ja noch längst nicht vorbei! Drei Padawane liefen da noch, in ihrer visuellen Wahrnehmung eindeutig beschränkt, herum und suchten sie! Wenig später waren es nur noch zwei! Horox war es, der sie als zweiter fand und Jo musste lächeln als sie dem gutmütigen Anx bestätigend auf den Unterarm tippte. Kurz darauf war auch Aylen nun bei ihr allerdings auf eine andere Art und Weise als die Beiden zuvor. Er berührte sie mit seinem Geist, tippte sie mit den Fühlern, die er in der Macht nutzte leicht an [OP](Aylen, ich hoffe, das ich das so richtig verstanden hab. Wenn nicht, einfach sagen dann änder ich das noch)[/OP] und Jo erwiderte dieses ?antippen? mit einem ebensolchen, gefolgt von einem deutlich sehr stolzem Gefühl!
Sie war nie wirklich gut darin gewesen sich mit Anderen in der Macht zu unterhalten. Es war ihr selten gelungen ganze Sätze in der Macht zu versenden, so wie es andere tun konnten. Trotzdem sandte sie Aylen eine Nachricht und hoffte, das ihn zu mindest der Sinn erreichen würde.
?Sehr gut, auch du hast mich gefunden.?
Nun fehlte nur noch Samuel! Vorsichtig tastete Jo nach seiner Präsenz. Sie durfte dabei aber auch nicht zu aktiv sein sonst würde sie sich ja selbst verraten. Also unterzog sie breitgefächert die Umgebung einer Sondierung. Dabei fiel ihr eine nahe Präsenz auf, die sie sofort wieder erkannte!
Tylaar! Wie es schien hatte er sie auch bemerkt. Was er wohl dachte sie hier wieder zu sehen! Vor kurzem hatte er sie daran gehindert ihrem Leben ein Ende zu setzen! Ihm, K?kruhk, Aylen und noch ein paar Anderen hatte Jo ihre doch recht schnelle Rückkehr zur,.. nun ja zu mindest zur annähernden Normalität zu verdanken. Erfreut hob Jo die Hand und winkte in Tylaar?s Richtung während sie sich sonst still verhielt um Samuel die Suche nicht zu leicht zu machen und um Tylaar zu zeigen, das sie ihn noch nicht mit Worten begrüßen konnte, winkte sie ihn näher, hielt aber dann ihren Zeigefinger vorsichtig an ihren Mund und wies dann in Samuel?s Richtung. Wenn er sie gefunden hatte würde sie Tylaar begrüßen können und ihm Aylen vorstellen. Was Tylaar wohl dazu sagte, das sie nun schon einen Padawan hatte. Ob er ihr vielleicht sogar beim Training der Padawane helfen konnte? Ja, Tylaar war selbst noch ein Schüler aber ein sehr erfahrener und weiser wie Jo meinte und wenn er ihr helfen würde, nun, dann könnte sie vielleicht sogar eine kleine Schwertkampftrainingseinheit mit den Padawanen durchführen. Aber zuerst musste Samuel sie finden! Dann konnte sie mit Tylaar reden und auch mit Aylen, Isere und Horox besprechen ob sie im Augenblick Interesse hatten von einer Blinden den Umgang mit dem Lichtschwert zu erlernen.
Ob Samuel irgendwelche Probleme hatte? Nun, sie würde ihm noch eine Weile Zeit geben, bevor sie sich ihm deutlicher zu erkennen geben würde.


Garten - am See ? mit Aylen, Quen, Isere, Samuel und Horox
 
Corellia - Gärten der Basis - nahe am See - mit Jo, Aylen, Quen, Isere, Samuel und Horox

Tylaar lächelte als er bemerkte, was Jo dort mit den Schülern übte. Da er sah, wie sie den Zeigefinger an die Lippen führte, die versammelten Padawane mit Augenbinden ausgerüstet waren und Joseline sich anscheinend auch versteckt hielt, wurde ihm bewusst, dass die Meisterin wohl die Sinneseindrücke dieser Lehrlinge in der Macht schulen wollte.

Ihm kam der Gedanke, dass Joselines Erblindung vielleicht doch auch einige, wenn auch schmerzhafte, Erkenntnisse gebracht haben musste. Hätte sie eine solche Übung, als sie sich noch selbst auf ihre Augen verlassen konnte, früher auch so gemacht? Und selbst wenn sie es getan hätte. Gab es da nun nicht einen großen Unterschied, jetzt, da sie tatsächlich nicht mehr sah?
Jeder Verlust ging wohl auch mit einem Gewinn Hand in Hand.

Da er noch nicht mit Jo sprechen konnte, nutzte er die Gelegenheit und besah sich die Padawane, die hier versammelt waren und noch immer blind durch die Gegend suchten. Ihm fiel ein fremdartiger Nichtmensch auf, ein weiblicher Vertreter anscheinend. Grüne Haut und schwarze Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Wie nannte man diese Spezies noch? Falleen?
Nicht weit von ihr entfernt, gab es noch einen jungen Menschen, ziemlich hoch gewachsen und so wohl auch ein Stück größer als Tylaar selbst, der nur mühsam an die einsachtzig heranreichte. Allerdings wurden er und der junge Padawan von einem weiteren Schüler deutlich in den Schatten gestellt. Wie groß war er wohl? Über zwei Meter auf jeden Fall. Drei Meter vielleicht. Die Spezies konnte er aufgrund des Äußeren leicht bestimmen. Ein Anx. Tylaar wusste das, da er auf Antar IV vor Jahren mit einem aneinander geraten war.
Dir drei weiteren Padawane konnte er von seiner Position nicht genau erkennen. Aber bei einem musste es sich um einen weiteren Nichtmenschen handeln. Zumindest schloss er das aus der Silhouette der Statur heraus.

'Bunte Gesellschaft', dachte er sich noch, ehe er wieder ein kleines Lächeln aufsetzte und sich gegen den nächsten Baumstamm lehnte.


Corellia - Gärten der Basis - nahe am See - mit Jo, Aylen, Quen, Isere, Samuel und Horox
 
[Op]Sorry, aber ich habe gerade massiven Ärger mit dem Router und dem ganzen Netzwerk - das kann einen verrückt machen[/OP]

Corellia - Jedi-Basis - Gärten am See -Mit April und Chesara

Lina begann mit ihrer Übung, aber es war ihr nicht entgangen, dass die Nachricht fürApril nicht so einfach an ihr vorbeigegangen war. Trotzdem entschied sich Lina ihre Übung zu machen und streckte die Hände in das Wasser. Zunächst fühlte es sich kalt an, dann schloss Lina ihre Augen und begann ihr Gespür durch die Macht auszubreiten. Die Schülerin begann das Wasser als eine ähnliche Aura zu sehen, wie zuvor beim Gespür von Lebewesen, nur dass es sich etwas ruhiger und unbewegter anfühlte. Danach begann Lina ihre Hände in der Erde einzugraben und begann auch dort zu spüren. Erstaunlicherweise fühlte es sich dem Wasser sehr ähnlich an. Damit hatte Lina nicht gerechnet. Allerdings sagte sie nicht sofort ihre Ergebnisse, da sie nicht einfach an das Gespräch zwischen April und Chesara platzen wollte

Corellia - Jedi-Basis - Gärten am See -Mit April und Chesara
 
Jedibasis - Gärten - Dean, Tara, Alek, Summer und Sarid

Als sie ihren Padawanen Bescheid gesagt hatte machten sich beide sofort auf den Weg, wobei Qui-Gon am Eingang warten wollte während Summer wieder hierher kommen wollte. Auch gut, dachte sich Sarid. Tara bemerkte sie schließlich auch und verabschiedete sich, auch wenn sie es etwas seltsam formuliert hatte. Leicht irritiert beobachtete Sarid die Advisorin. Allerdings schien Tara nach wie vor sehr in die Pflanzaktion vertieft zu sein. Vielleicht war sie gar für Led gedacht, das würde jedenfalls Taras Vertiefung drin erklären und es würde auch zu der Advisorin passen. Sie hatte jedoch nicht mehr Zeit zum Nachdenken, da Summer bereits wieder nach draußen kam, unauffällig gekleidet und ebenfalls mit einer Tasche in der Hand.

Gut, gehen wir.

Sagte sie Corellianerin und zusammen gingen sie zum Eingang, wo Qui-Gon und die Agenten auf sie warten wollten.

Und was deine Frage betrifft, es geht nach Yaga Minor auf eine Rettungsmission auf Veranlassung von Qui-Gon. Die Details kenne ich selbst allerdings auch noch nicht. Ich hoffe aber, dass uns die Agenten des Geheimdienstes mehr dazu sagen können.

Da der Weg von den Gärten zur Eingangshalle der Basis nicht weit war, konnten sie schon bald Qui-Gon entdecken, der mit seinem hellbraunen Pulli schon von weitem zu sehen war. Auch er hatte scheinbar alles mitgenommen, was er brauchte seiner Tasche nach zu urteilen. Nur das Lichtschwert an seinem Gürtel gefiel ihr nicht.

Hallo Qui-Gon.

Sie deutete auf das Lichtschwert an seinem Gürtel.

Wenn wir auf Yaga Minor sind, denk bitte daran, dass du das Lichtschwert vom Gürtel nimmst und irgendwo unsichtbar verstaust. Sonst teilst du damit nämlich praktisch allen Leuten mit, dass du ein Machtbenutzer ist und da das Imperium seine Sith kennt liegt der Schluss nahe, dass du ein Jedi bist und gerade das wollen wir vermeiden, ok?

Nachdem Qui-Gon das zur Kenntnis genommen hatte musste sich Sarid kratzen. Sie fühlte sich irgendwie unwohl in ihrem dunklenblauen Overall. Allerdings wusste sie selbst, dass eine Jedirobe wohl kaum eine passende Kleidung für Yaga Minor war. Notgedrungen würde sie sich daran gewöhnen müssen. Um sich abzulenken sah sie sich suchend um. Draußen vor der Eingangshalle warteten auch tatsächlich zwei Gestalten, die verdächtig nach Agenten aussahen. Sie deutete mit der linken Hand auf sie.

Lasst uns vor die Basis gehen. Die beiden da sehen aus als ob sie auf jemanden warten. Das könnten unsere Agenten sein.

Zusammen gingen die drei Jedi nach draußen und Sarid sprach die beiden sofort an.

Suchen Sie vielleicht jemanden?

Vor der Jedibasis - Lucien, Meduat, Qui-Gon, Summer und Sarid
 
Correlia - Jedi Tempel - Garten - Mit Joseline, Aylen, Isere, Quen, Tylaar und Samuel

Horox beobachtete wie der Nautolaner immer näher an Joseline tratt und sie dann abtippte. Also hatte auch Aylen die Übung gemeistert. Samuel und Quen standen immernoch gegenüber und hatten sich noch nicht von Fleck bewegt. Ob sie wohl noch damit beschäftigt waren ihre Umgebung durch die Macht warzunehmen?
Plötzlich kam eine weitere Person. Wie es schien war es ein Mensch, vom Alter her hätte Horox ihn in den Rang eines Jedi Ritters geschätzt, doch man konnte nie wissen.

Der Mensch lehnte sich an einen Baumstamm und fing an die Übung zu beobachten. Als Horox den Mann etwas genauer musterte fiel ihm seine Robe, die ein Stück hinter dem "Neuen" lag, ins Auge. Sehnsüchtig versuchte er zu erkennen ob sie schon trocken war, doch aufgrund der nicht gerade bessten Sehfähigkeit der Anx, konnte er es nicht erkennen. Horox fühlte sich nicht wohl, nur mit dem Handtuch um den Unterkörper gebunden. Es war eine merkwürdige Eigenschaft der Anx, dass sie gegenüber Aliens so wenig wie möglich Haut zeigen wollten.
kurz überlegte der Padawan und sah dann zu Samuel und Quen. Sie hatten sich immernoch nicht vom Fleck bewegt, deshalb entschloß sich Horox zu seiner Robe zu marschieren.

Guten Tag mein Herr.

begrüßte er Tylaar und packte dann sein Gewand. Es war immernoch etwas feucht, doch dem Anx war das im Augenblick egal, er würde es später in seinem Quartier trocknen. Wieder lief er hinter einen Baum und zog sich um.
Nach kurzer Zeit hatte er wieder seine Orangene Robe übergestülpt und tratt wieder ins Sichtbare. Nun fühlte er sich schon viel besser und ging langsam auf den, ihm noch fremden Menschen zu.


Nochmals guten Tag Herr Mensch. Ich bin Horox Rydan. Wollt ihr nicht etwas mit uns trainieren?


Kontaktfreudig wie Horox war, war es ihm egal welchen Rang der Mann besaß, mehr wie nein kontne er ja nicht sagen.


Correlia - Jedi Tempel - Garten - Mit Joseline, Aylen, Isere, Quen, Tylaar und Samuel
 
Correlia - Jedi Tempel - Garten - Mit Joseline, Aylen, Isere, Quen, Tylaar und Horox

Samuel schien plötzlich erschrocken, denn er spürte etwas warmes, nasses seine Schnauze hinunterlaufen. er leckte darüber und fand sich in seiner Befürchtung bestätigt: ein stechender Schmerz und der Geschmack von Blut deuteten darauf hin das er sich seine Schnauze bei den Sturz gebrochen hatte. er sagte""Es tut mir leid, das ich euch verlassen muss, doch habe ich mir die Schnauze gebrochen und muss deshalb die Krankenstation aufsuchen."" er verabschiedete sich und ging dann in die Krankenstation. dort angekommen ließ er seine Schnauze verarzten. dabei fällt sein Blick auf Meisterin Ming. plötzlich bewegte sch einer der Medidroiden aufgrund eines kleinen Schaltfehlers etwas ungeschickt und Samuel entfuhr ein kurzes jaulen gefolgt von einem langgezogenen knurren. Der ungeschickte Medidroide lies eine blechern klingende Entschuldigung vernehmen.

Krankenstation mit Revan, Calli und Sirga.
 
- Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Am See - Mit April und Lina -

Etwas geschah mit der Zabrak, während sie erzählte. Von einem Moment zum anderen schien die erlebte Geschichte für April wieder Wirklichkeit zu werden und sie sprach davon es tun zu müssen, so als habe sie keine andere Wahl. Dann sank sie auf die Knie als würde eine große Last sie plagen - und so war es vermutlich auch. Vorsichtig, um sie nicht zu erschrecken, streckte Chesara die Hand nach ihr aus und legte sie April leicht auf den Rücken.

Es ist vorbei, April.

Sagte sie sanft und hoffte die Padawan zurück in die Gegenwart holen zu können.

Du musst dich nicht mehr quälen. Diese Geschehnisse liegen schon lange zurück.

Tatsächlich wusste sie natürlich nicht, wie lange es wirklich her war. Doch eigentlich spielte die Zeit hierbei auch keine Rolle. Ein solches Erlebnis vergaß man nie, man konnte nur hoffen, dass man irgendwann lernte, damit zu leben. Chesara musste an Mirja denken. Sie war noch ein Kind gewesen, damals, als sie Stig getötet hatte. Und wie lange hatte sie gebraucht, um mit diesen Erinnerungen fertig zu werden? Vermutlich käme sie noch heute nicht vollständig damit zurecht, wenn sie nicht Niclas kennen gelernt hätte und schwanger geworden wäre. Diese beiden Ereignisse hatten ihr Leben und sie selbst verändert, was ein wirklicher Segen der Macht war.

Chesara betrachtete April, die sehr mitgenommen aussah.


Du kannst nicht ändern, was geschehen ist.

Sagte sie schlicht.

Das einzige was du formen kannst ist deine Zukunft. Also richte dein Augenmerk auf sie. Du hast alle Möglichkeiten dieser Galaxis ein gutes Leben zu führen, egal was du in der Vergangenheit getan hast.

Ein beruhigendes und aufbauendes Lächeln deutete sich auf Chesaras Lippen an. Sie war froh, dass April ihr ihre Geschichte erzählt hatte, wenn auch nur in groben Zügen. Und April selbst ging es sicherlich nun auch besser. Aus Erfahrung wusste Chesara, dass man mit Reden viel erreichen konnte und wenn es nur darum ging, sich den Kummer von der Seele zu sprechen.

- Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Am See - Mit April und Lina -
 
[Jeditempel-Eingang]Lucien, Dragan, Sarid, Qui-Gon, Summer

Schließlich schälten sich aus dem Strom der Personen drei Jedi, das bedeutete wahrscheinliche Jedi, zwei Frauen und ein Mann, und steuerten auf sie zu. Dies konnten die Jedi sein, auf die sie warteten. Oder auch nicht? Schließlich waren sie nicht die einzigen Agenten, die mit Jedi zusammenarbeiteten, gerade auf Corellia hatte dies eine lange Tradition.
So war es auch kein Wunder, dass sie die bedien Agenten ansteuerten, auch wnen sie in Zivil unterwegs waren. Vielelicht hatte Eryell ihnen ja auch Bilder zukommen lassen.


Suchen Sie vielleicht jemanden?

Nein, hatte sie nicht. Oder es waren "die falschen" Jedi.

Nein, werte Dame, wir warten auf unsere Kontaktpersonen. Falls sie diese sein sollten, können sie sich ja sicherlich ausweisen?

Selbst bei Jedi war dies erforderlich, sonst konnte ja jeder als Jedi verkleidet antanzen und Agenten in Fallen und Hinterhalte locken...

[Jeditempel-Eingang]Lucien, Dragan, Sarid, Qui-Gon, Summer
 
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