Corellia [Jedi Basis]

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-Corellia, Jedi Basis, Trainingsraum mit Jor und Jacen-


Zufrieden beobachtete die junge Advisorin Jor, der die Kiste unter Kontrolle hatte, auch wenn es am Anfang so aussah, als ginge es schief. Er hatte alle Voraussetzungen, die Macht zu nutzen, besonders die Gedanken. Innerlich musste sie seufzen, da sie an Alisah dachte. Sie hatte eine besondere Begabung für die Gedankenkontrolle, auch hatte sie ihre Fähigkeit, schon oft erfolgreich eingesetzt. Leider hatte sie ihr dabei nicht viel beibringen können, weil ihr die Erfahrung fehlte aber nun befand sie sich bei ihrem Vater, er würde ihr schon einiges zeigen können. Ihr Blick ging wieder zu ihren beiden Padawanen. Für den Anfang, konnte sie sehr zufrieden sein.

"Gut, damit ist die erste Hürde geschaffen. So und jetzt, hol ich jemanden."

Lange musste sie nicht suchen, da sie in den Gängen einen Neuling getroffen hatte, der sich einverstanden erklärte, die Übung mit zu machen. Mit ihm, ging sie wieder zurück in den Trainingsraum, dort sollten ihre Padawane die Übung fortsetzen.

"So, dieser Padawan ([op]ein NPC, also bitte so posten, wie es zu der Übung passt ;) [op] ), wird an der Übung teilnehmen. Jor, Du wirst jetzt versuchen, seinen Angriff mittels Macht zu stoppen."

Nickend, sah sie zum Neuling, der ein ÜbungsLS in die Hand nahm und wartete, bis Jor bereit war. Sie selbst, ging auf die Seite, um alles zu beobachten.


-Corellia, Jedi Basis, Trainingsraum mit Jor und Jacen und einem NPC Pada-
 
Bibliothek - mit Aylen

Ja, Aylen?s Argumenten konnte Jo eigentlich nur zustimmen und dann auch gleichzeitig wieder nicht! Unbestreitbar waren Gefühle etwas, auf das man nicht verzichten konnte. Erst recht als Jedi nicht! Andererseits hatte Jo schmerzlich lernen müssen, das die Entscheidung, ihnen zu folgen oder sie in den Hintergrund zu drängen und rein logisch zu entscheiden, ein sehr schweres Unterfangen war!

Nun, es ist und wird immer so bleiben, dass es eine schwere Entscheidung ist seinen Gefühlen zu folgen.
Ich gebe dir vollkommen Recht, das eine Unterdrückung der Gefühle, welcher Art sie auch immer sind, keine Lösung und eher negativ zu bewerten ist. Allerdings sollte man nicht immer die Entscheidung treffen, die man als am besten empfindet sondern jene, die nach Abwägung und genauer Betrachtung die besten sind! Gefühle helfen uns, durch sie spricht die lebendige Macht mit uns aber unsere Entscheidungen sollten nicht nur ihnen folgen.


Jo musste sich sehr zusammen reißen, dass sie nicht all zu breit zu grinsen begann während sie redete, denn ausgerechnet sie sprach hier davon Gefühlen nicht blind hinterher zu rennen. Wie oft hatte sie selbst so gehandelt? Wie oft war sie ihren Gefühlen gefolgt? Wie oft war es genau das Richtige gewesen? Aber wie oft war es auch der falsche Weg gewesen, der sie und z.B. bei ihrer letzen Mission mit dem GD auch Andere massiv in Gefahr gebracht und sogar den Tod vieler bedeutet hatte? Sie konnte gar nicht sagen wie oft sie diesem Lehrsatz entgegen gehandelt hatte und nun versuchte sie Aylen zu erklären wie wichtig er war. Nun ja, das war er ja auch, jedenfalls rein theoretisch! Und irgendwann würde ihr Schüler auch den wahren Grundgedanken hinter diesem Kodexteil erkennen.
?Jedi im Grunde vorprogrammierte Droiden?? Jo konnte sich bei diesem Satz ihres Schülers nun wirklich nicht mehr zurück halten und begann herzlich zu lachen.


Oh Aylen, davor brauchst du, glaube ich, keine Angst zu haben!

Ein ermahnendes Räuspern lies Jo in ihrem Lachen inne halten. Ja, ja, sie wusste ja das laute Gespräche hier in der Bibliothek nicht unbedingt gern gesehen wurden.

Um ehrlich zu sein,?

Sie legte sich fast verschwörerisch über den Tisch zu ihrem Padawan hinüber und flüsterte.

?du wirst hier im Orden keinen Jedi finden der sich erbarmungslos an jene Vorsätze hält! Vielleicht sind das unsere Schwächen die den Sith immer wieder Vorteile bringen. Aber diese nicht vorhandene Konsequenz macht uns, so merkwürdig das auch klingen mag, auch aus!
Wie ich ja schon des öfteren sagte, Jedi sind bei weitem nicht perfekt!


Langsam lehnte sich Jo wieder im Stuhl zurück und fühlte zu Aylen hinüber. Sie wusste, das ihre Worte wahrscheinlich eher zu seiner Verwirrung bei trugen als ihm wirkliche Antworten zu geben. Sie selbst begriff erst jetzt ansatzweise die Worte ihres früheren Meisters, das jeder Jedi selbst seinen Sinn für den Kodex finden musste.
Und während dessen sie daran dachte hörte sie Aylen weiter zu. Er hatte die Worte des Kodex wirklich zu einem gewissen Teil verstanden und dann doch wieder nicht. Jo schüttelte also leicht ihren Kopf.


Nein Aylen! Es heißt nicht, das ein Jedi seine Gefühle so wenig wie möglich zeigen soll. Gefühle sind, wie du selbst gesagt hast, sehr wichtig! Ich wollte auf keinen Fall das du denkst deine Gefühle völlig unterdrücken zu müssen. Vielleicht habe ich es dir ja nur zu schlecht erklärt.
Gefühle sind sehr, sehr wichtig. Und du hast recht, Gefühle zu unterdrücken würde sogar noch schneller zur dunklen Seite führen als einem negativen Impuls bedenkenlos zu folgen.
Lebe deine Gefühle! Lass sie zu! Auch Zorn und Wut! Aber halte dich nicht an ihnen fest, las nicht zu, das sie allein dein Handeln bestimmen!
Und dann, ja, auch aus Dankbarkeit, Gnade, Freundschaft, Liebe oder all die anderen positiven Gefühlen kann etwas Negatives entspringen.


Jo atmete tief durch und überlegte einen Augenblick bevor sie weiter sprach und dabei eine noch recht frische Wunde bei sich selbst auf riss, doch wenn es Aylen helfen würde zu verstehen wäre es gut.

Ich selbst streifte die dunkle Seite aus Liebe! Ich liebte so sehr, das der Verlust dieser Liebe in mir nur Kälte und Verzweiflung hinterlies und hätte ich im erstem Moment gekonnt, währe nicht verletzt und besinnungslos gewesen, ich hätte diejenigen Sith, die dieses verminte Raumschiff hinterlassen hatten, verfolgt und bekämpft ohne auf irgend jemanden oder irgend etwas Rücksicht zu nehmen! Ich hätte meiner Rache freien Raum gelassen und mir wäre egal gewesen wer darum leidet! Ich hätte erbarmungslos Rache genommen und wäre rettungslos der dunklen Seite verfallen, die ich doch so sehr bekämpfen will! Das ist es Aylen! Nicht Gefühle unterdrücken, sondern sie beherrschen!
Anders kann ich es dir nicht erklären und ich denke, du wirst es auch erst im Laufe deiner Ausbildung vollständig verstehen. Genau so wie sich deine Wahrnehmung der Macht sowie des Kodex und deine Prioritäten im Laufe deines Lebens als Jedi wandeln werden! Aber ich bin mir sicher, das du ein großer Jedi werden wirst! Einer mit sehr viel Mitgefühl für alles Lebende. Und ich bin sicher ich werde immer sehr, sehr Stolz auf dich seinen können.


Mit einem sanften Lächeln erhob Jo sich von ihrem Stuhl und griff nach ihren Datenkarten auf dem Tisch.

Aber lass uns jetzt zum Training gehen. Ich glaube ich weiß auch schon ganz genau was ich mit dir üben möchte. Und wenn du noch Fragen hast, reden können wir ja auch während wir laufen oder trainieren.
Wo wäre dir eigentlich das Training lieber! Ich glaube, dass dir die freie Natur mehr liegt als ein kalter Trainingsraum. Habe ich recht?
Ich hatte zwar geplant einen freien Trainingsraum auf zu suchen und dort zu üben, aber es ist auch egal wo man trainiert. Also können wir uns auch nur die Trainingsgeräte holen und dann wieder in den Garten gehen! Sage mir einfach was dir angenehmer ist.


Bibliothek ? im Aufbruch begriffen - mit Aylen
 
Jedi-Basis ~ Cantina ~ mit Tomm und Quin

Es geht so lala, etwas müde aber ansonsten ganz ok.

Als Noah dann von Tomm hörte das er als zweiter Padawan von ihm angenommen wurde, grinste er fröhlich zu seinem neuen Meister rüber und als Quin ihm dann noch auf die Schulter klopte war es wohl einer der glücklichsten Momente in seinem Leben.

Natürlich will ich euer Padawan werden!

meinte er fröhlich und beantwortete im nächsten Satz Tomms Frage.

Nein, leider hab ich noch nichts darüber gelernt. Ich habe bis jetzt nur mit dem Lichtschwert geübt.

Er nahm den Löffel von seinem Tablet und began sein Müsli zu essen. Viele Gedanken schwirrten nun durch seinen Kopf. Es war unglaublich. Erst vor kurzem war er gekommen und nun hatte er schon einen Meister und einen Mitpadawan, der offensichtlich nichts gegen ihn hatte. Das erleichterte ihn, es gab nämlich nichts schlimmeres als einen Mitlernenden der einen auf den Tot nicht leiden konnte. Doch alle Ängste die er noch vor kurzem hatte waren vorerst weggeblasen. Als er sein Müsli verspeißt hatte und sein Getränk getrunken hatte sah er erwartungsvoll zu seinen zwei neuen Freunden auf.

Jedi-Basis ~ Cantina ~ mit Tomm und Quin
 
[Corellia Basis- Jedi Orden- Krankenstation] Isere, Revan, medizinisches Personal



Als Revan das Amulett sah, wurde ihm zunächst sehr mulmig zumute. Mit langsamen Bewegungen nahm er das Amulett an sich und strich über den blauschimmernden Kristall innen drin. Gedankenverloren schaute er das Amulett noch eine Weile an und fühlte die Erinnerung an die Vergangenheit in sich hineinrauschen.

"Ja, ich glaube, deine Erinnerung ist richtig. Ich trage dieses Amulett nun schon seit meiner Aufnahme im Jedi Orden mit mir. Vielleicht hat es schon teiler meiner Aura aufgenommen. Der Kristall da drinnen ist ein Fokussierkristall 3ten Grades. Er ist sehr klein und bestimmt die Farbe eines Lichtschwertes, zudem ist er latent machtsensitiv. Zu einem Lichtschwert gehören aber 3 Kristalle...aber das soll jetzt nicht das Thema sein.

Nunja, dass ich viel "durchgemacht" habe...vielleicht kann man es so ausdrücken. Darüber erzähle ich dir ein andermal. Jedenfalls habe ich in den letzten Monaten zu viel Blut gesehen und vergossen, Isere. Und dein Vorgänger musste sterben, weil ich zu langsam war."


Revan sprach es einfach so aus. Er wollte seine junge Padawan nicht sofort damit konfrontieren, aber nun war es ausgesprochen und liess sich nicht mehr ändern.

"Ich bin kampfesmüde...ich brauche diese Zeit im Orden um wieder Kraft zu sammeln. Dieser Krieg verzehrt uns alle, Isere. Manche Jedi werfen sich wie Wahnsinnige in die Schlacht und zu viele kehren nicht mehr wieder. Diesen Krieg kann man nicht gewinnen. Selbst wenn am Ende nur noch unsere Truppen stehen, haben wir verloren. Und zwar unsere Moral und unsere Grundsätze. Unseren Glauben.

Ach, ich rede wie ein alter Mann, dabei bin ich erst 28...Fakt ist, dass du das gespürt hast. Ich denke, das liegt an deiner stark ausgeprägten empathischen Fähigkeit. Und daran werden wir sofort arbeiten, denn empathische Rohfertigkeiten können ungeschult sehr unangenehme Folgen haben.
Wir werden in den Wald gehen und ein wenig meditieren und sehr viel reden. Deine Fähigkeiten sollten bald wieder zurückkehren, mach dir da keine Sorgen. Jetzt möchte ich, dass du mir etwas darüber erzählst, wie du aufgewachsen bist...
"


[Corellia Basis- Jedi Orden- Krankenstation] Isere, Revan, medizinisches Personal
 
[Corellia Basis- Jedi Orden- Krankenstation] Isere, Revan, medizinisches Personal

Isere gewann den Eindruck, dass Revan's Erinnerungen ihm schon sehr zu schaffen machten, musste sich dabei aber vollkommen auf seine Aussagen und seine Gesten und Mimik verlassen.

Oh wie abgeschnitten sie sich im Moment fühlte! So musste man sich fühlen, wenn man plötzlich weder sehen noch hören konnte! Schrecklich und frustrierend! Watte, nichts als Watte umgab sie! Wie ein grauer Nebel, den sie einfach nicht durchdringen konnte!

Fest presste sie die Kiefer aufeinander, um vor Frust und Wut nicht laut los zu brüllen. Im Moment wäre sie durchaus im Stande gewesen irgendetwas zu zerstören, eventuell sogar wen zu verletzen. Doch trotz aller Wut siegte ihr gutes Herz. So atmete sie hörbar aus, zwang ihre Muskeln sich wieder zu entspannen und begann dann ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Diese fiel allerdings recht kurz aus, nachdem sie ja erst 16 war und bisher ein sehr behütetes Leben geführt hatte.


"Nun mein Eltern gehören dem niedrigeren Adel auf Falleen an. Dies bedeutet allerdings nicht, dass mir oder meinen Geschwistern es erspart geblieben wäre, die Etikette lernen zu müssen. Alles in allem hatte ich eigentlich ein sehr ruhiges und beschauliches Leben. Aber ich habe immer gespürt, dass ich anders als meine Familie war. Ich war wesentlich wissbegieriger, wollte immer wieder Neues ausprobieren und vor allem, ich habe Dinge gespürt, die sonst niemand wahrnehmen konnte. Irgendwann habe ich dann versucht meinem Vater zu erklären, dass es mein Lebenstraum sei, Jedi zu werden."

Isere brach kurz ab, nahm einen Schluck Wasser, vor allem um ihre innere Unruhe wieder zu lösen, aber auch, um abzuwägen, was sie weiter erzählen sollte und was lieber nicht.

"Nun, wie Ihr Euch vorstellen könnt, war er nicht sehr erbaut darüber. Ja, es war das einzige Mal, dass ich meinen Vater seine Beherrschung habe verlieren sehen. Er wurde so unsagbar wütend, ich fürchtete gar, er würde mich schlagen oder schlimmer noch, an meinen Cousin dritten Grades Zwangsverheiraten. Mein Vater hatte nämlich schon länger nach einem geeigneten Bräutigam für mich Ausschau gehalten", angwiedert verzog Isere das Gesicht, als sie an ihren Gatten in Spe dachte.

"Tja", sie grinste ein wenig verlegen und erzählte dann weiter:
"In dieser Nacht habe ich meine Sachen gepackt und bin dann über Umwege hierhergekommen. Entweder mein Vater hat sich nun damit abgefunden, dass ich hier bin oder aber er hat mich verbannt. Aber Opfer muss wohl jeder in irgendeiner Form bringen."

Erneut unterbrach sie sich kurz, um dann fortzufahren:

"Ach ja, ich bin eine augezeichnete Schwimmerin, Tänzerin und außerdem im Waffenlosen Kampf ausgebildet. Und ja, ich habe den *Tick* neue Kampftechniken immer sofort nachzuahmen. Dadurch lerne ich sie schneller und leichter. Mögt Ihr sonst noch etwas über mich wissen, Meister Revan?"


[Corellia Basis- Jedi Orden- Krankenstation] Isere, Revan, medizinisches Personal
 
- Coreilla - Jedi-Basis - Trainingsräume - mit Chesara, Markus, Lina, April & Greg -

Greg hatte sich Lina, April und Markus, der das Training leitete, angeschlossen, nachdem Chesara dies vorgeschlagen hatte...Aydin stellte sich zu ihr...

Greg scheint übermütig... Lina und April dagegen...

...die Jedi wendete sich der Rätin zu...

...haben sie Angst vor der Waffe oder vor dem Kampf selbst?

Vielleicht waren es auch nur die ersten Berührungsängste? Aydin lächelte, während sie ihren Padawan beobachtete...wann immer sie in den letzten Tagen mit ihm zusammen gewesen war, hatte sie das getan. Er war undurchsichtig...Aydin fühlte, dass er unsicher war und doch entschlossen diese Ausbildung zuende zu bringen.

Was denkst du über Greg?

...fragte sie ihre ehemalige Meisterin zu ihr hingewendet...

- Coreilla - Jedi-Basis - Trainingsräume - mit Chesara, Markus, Lina, April & Greg -
 
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<font color=#3366ff>Cantina, mit Noah und Quin</font>

<i>Auch Tomm lächelte. Es war gut, daß die beiden sich verstanden. Tomm wartete, bis die beiden fertig waren mit dem Frühstück. Dann stand er auf.</i>

Müde seid ihr? Oh nein, ihr seid noch nicht müde. Aber ihr werdet müde sein, wenn wir fertig sind heute.

<i>Padawane schikanieren machte doch auch irgendwie Spaß, dachte Tomm sich. Ein diabolisches Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. Er stellte sein Geschirr weg und machte sich mit langen Schritten auf dem Weg nach draußen. Kalt war die Luft an diesem Morgen, der Atem kondensierte und waberte als Dampf durch den Garten. Kaum draußen, verfiel Tomm in einen leichten Dauerlauf, nicht schnell. Aber er hatte auch noch keine Vorstellung, wie weit er heute so laufen wollte. Es kam schließlich auch darauf an, wie weit seine Schüler mithalten konnten. Als sie sich weiter von der Basis entfernten, wurde der Nebel langsam dichter. Tomm legte einen kurzen Sprint ein, um die beiden ein wenig abzuhängen. Der Nebel schluckte das Geräusch seiner Schritte. Er sah sich um, konnte aber <font color=aqua>Quin</font> und <font color=aqua>Noah</font> nur noch als Schemen erkennen, obwohl sie nicht weit zurücklagen. Noch einmal vergrößerte Tomm den Abstand, so daß die beiden ihn nun nicht mehr sehen können dürften. Dann bog er ein wenig nach rechts ab, in den Wald hinein. Ob einer der beiden auf die Idee kam, die Macht einzusetzen, um ihn zu finden? Mit der Macht verstärkte er seine Stimme, so daß sie durch den Nebel hallte, aber nicht zu hören war, wo sie wirklich herkam.</i>

Wo bleibt ihr denn? Macht ihr schon Pause?

<i>Tomm hielt an. Er hatte eine Stelle erreicht, wo der Wald dichter wurde und genügend kleine Zweige als "Material" für die Übungen bot. Außerdem war hier der Nebel nicht mehr allzu dicht, so daß sie genügend sehen konnten. Wenn sie denn hier waren...</i>

<font color=#3366ff>Im Wald, mit Noah und Quin</font>
 
Jedi-Basis - Trainingsraum - Mit Dhemya, Jacen und einem Padawan(NPC)

Jor nickte und nahm eine Position im Raum rein. Der andere Padawan fackelte nicht lange und griff Jor an, welcher dem ersten Schlag auswich, sodass der andere Padawan mit Schwung an ihm vorbeirannte. Spontan schickte Jor einen Schubs durch die Macht hinterher, um seinen Trainingspartner aus dem Gleichgewicht zu bringen und etwas Zeit zu erlangen. So schnell Jor konnte, schuff er eine "Verbindung" durch die Macht. Meisterin Dhemya hatte recht gehabt. Bei manchen Leuten lagen die Gedanken recht offen. Zumindest konnte Jor bei seinem Trainingsgegner den nächsten Schritt vorraussagen...ein Fehler, wie sich Jor sagte...würde Jor ein Schwert tragen, so würde der Padawan seinen kompletten unteren Körperteil ohne Deckungsmöglichkeit lassen - aber Jor hatte kein Schwert und seine Aufgabe war es den Angriff des Gegners durch die Macht zu verhindern. Einen Moment lang versuchte Jor seinen Gegner gedanklich zu befehle, den Angriff einzustellen, aber er erkannte, dass er nicht genug Zeit für experimente hatte. Würde sein Versuch die Gedanken zu beeinflussen Fehlschlagen, so hätte Jor keine Chance mehr auszuweichen. Er brauchte mehr Zeit...Zeit...woher sollte er die Zeit nehmen...das fiel Jor ein, dass seine Meisterin gar nicht definiert hatte, wie Jor den Kampf beenden sollte - warum nicht etwas anderes wie Gedankenkontrolle versuche. Jor wich einem weiteren Schlag aus und spürte dann mit geschlossenen Augen seinen Gegner. Nun stellte er sich vor, wie er eine Machtverbindung zu den Beinen des Padawans schuff und eines der Beine an der Laufbewegung hinderte. Der Schub war nicht so stark wie anngenommen, aber es reicht aus, um den Padawan ins Straucheln zu bringen und somit zu bremsen. Ein weiterer Schub in Richtung des nach Gleichgewicht suchenden Padawans ließ diesen schließlich zu Boden fallen. JETZT konnte Jor versuchen die Macht zu benutzen, um die Gedanken des Angreifers zu kontrollieren. Wieder stellte er sich eine Reihe aus verbindenden Bändchen vor und schickte über diese einen Befehl, dass der andere Padawan sein Lichtschwert deaktiviert solle...Jor konzentrierte sich mehr und mehr und diese Gedanken in den Kopf seines Gegners zu bekommen...nein Gedankenkraft schien nicht zu reichen, um dem Gegner, welcher nun aufstand den Befehl einzugeben. Ohne es zu merken sprach Jor in seiner Konzentration
Du-wirst-dein-verdammtes-Lichtschwert-deaktivieren

Zu Jors großer Überraschung wiederholte der Padawan diese Worte und machte Anstallten seine Trainingswaffe zu deaktivieren...doch Jor konnte spüren, wie die eigenen Gedanken des anderen Padawans sich wieder in den Vordergrund rückten. Na gut...es war ja nur ein experiment gewesen, weil Jor das Ganze schon einmal gehört hatte. Wieder stellte der Padawan eine Verbindung durch die Macht her...diesmal zur Hand, die das Lichtschwert hielt. Mit einer raschen "Bewegung" "schlug" Jor dem Padawan das Schwert aus der Hand, welches in der Luft erlosch und an den Rand des Raumes rollte.

Jor fühlte sich erschöpft - wieder fiel ihm auf, dass er mit dem Schwert erheblich besser umgehen konnte, wie mit der Macht, auch wenn es mit der Macht meistens nach einigen Startschwierigkeiten ganz gut klappte. Ja - das Schwert passte einfach mehr zu ihm. Er erinnerte sich daran, wie er auf Coruscant instiktiv gewusst hatte, wie es zu benutzen war. Und er bemerkte, dass er nach dem Schwerttraining mit weitaus mehr Bewegung weniger erschöpft war, wie nach längerer Benutzung mit der Macht. Und auch wenn er jetzt an den Trainingskampf von eben dachte bemerkte der Padawan es - er hatte instiktiv nach einer Schwäche - einem Fehler - im Angriffsstil seines Gegners benutz...der Padawan riss sich aus seinen Gedanken und fragte den anderen Padawan ob alles in Ordnung sei - als dieser das bestätigte, wandte sich Jor an Dhemya


"Ich habe eben versucht dem Gegner einen gedanklichen Befehl zu erteilen, aber es hat nur kurzeitig funtkioniert...deshalb habe ich es auf diese Art und Weise gelößt. Ich hoffe, dass ist nicht schlimm. Mir fiel einfach keine bessere Methode ein, den Angriff abzublocken"

Jedi-Basis - Trainingsraum - Mit Dhemya, Jacen und einem Padawan(NPC)
 
Corellia - Jedi Tempel - Garten - Mit Selina, Ulic, Vorin, Nekki und anderen

Guten Tag Herr Vorin, ich bin Horox Rydan es ist mir eine Freude euch kennen zu lernen.

Horox wante seinen Blick nun auf Nekki bevor er weitersprach.

Auch euch grüße ich, doch wie lautet denn der Name der junge Dame?

Als die Frau zögerte und ihn nur mit einem strengen blick musterte, wurde ihm etwas unwohl. Wie er schon wusste, ware nmenschen egal an welchem Ort unberechenbar, un Nekki machte auf ihn einen ziemlich aufgebrachten Eindruck.
Als sich auch Selina und Vorin begrüßt hatten, schlug die Twi'Lek die nächste möglichkeit für eine Trainingsübung vor. Ein etwas eingeschüchterter Blick wanderte noch kurz zu der Menschenfrau bevor er sich wieder seiner Meiserin zuwante.
Telepathie war etwas, das er noch nicht geübt, und worin er somit überhaupt keine Erfahrung hatte. Doch für neue Aspekte der Macht war Horox immer offen. Er Atmete tief ein und aus und befreite sich von allen überflüßger Gedanken. Selina würde ihm ein Bild, oder eine Emotion schicken, das hörte sich Interessant an. Warscheinlich hatte sie die gleiche Technik benutzt, als sie ihm das Bild von dem Garten gesendet hatte. Der Padawan schloß die Augen um sich besser konzentrieren zu können.

Es dauerte nicht lange, da spürte er etwas. Es fühlte sich an als würde irgendetwas "anklopfen". Horox wusste das Selina ihm das Bild oder die Emotion einfach in seinen Kopf drücken konnte, doch somit wäre es eine ziemlich unsinnige Übung für den Anx. Er sollte seinen Geist also selbst öffnen und die geschickte "Datei" entgegen nehmen.
Nocheinmal atmete Horox tief ein und aus. Er öffnete seinen Geist, versuchte an nichts außer dem Bild das Selina ihm schickte zu denken. Es war nicht einfach sich nicht ablenken zu lassen. Der Anx konnte spüren wie das Bild in sein Gedächtnis floß, doch es war noch verzerrt und ergab in seinem Kopf noch keinen Sinn.
Horox konzentrierte sich auf die nun "empfangene Datei" und versuchte das Bild zu interpretieren. Langsam begann sich vor dem Dunkel seiner geistigen Augen ein verschwommenes Bild abzugeben.
Wasser war das erste das gut zu erkennen war. Pflanzenähnliche Objekte, die aber aus Stein bestanden waren in dem kleinen See, oder vielmehr ein Teich, angebracht. Schlangen konnte er erkennen und einen Obelisken der in der Mitte des Teiches angebracht war. Horox versuchte diese Schlangenwesen besser zu erkennen. Aus ihren Mäulern stömte Wasser, sowie aus den Steinpflanzen. Irgendwie errinerte das Bild stark an ein Kunstwerk. Horox fügte im Geist die einzelnen Teile zu einem gesammtbild zusammen.
Es war ein Brunnen, und sogar ein überaus schöner.
Horox öffnete die Augen und sah zu Selina.


Liege ich richtig in der Annahme, das es sich bei dem Bild um einen Brunnen handelt, mit einer Spitzen Säule und schönen Tier sowie Pflanzenähnlichen verzierungen Meisterin Selina?


Fragte der Anx, voller Hoffnung das er das Bild richtig interpretiert hatte.

Corellia - Jedi Tempel - Garten - Mit Selina, Ulic, Vorin, Nekki und anderen
 
[Corellia - Jedi Tempel ? Garten] ? Selina, Horox, Vorin, Nekki, Quen, Mara & Ulic

Korrekt mein Lieber! , es handelt sich um einen Parkbrunnen den ich auf meiner letzten Mission bestaunen durfte. Sie war froh dass ihr Bild klar und deutlich bei ihm angekommen war, und er hatte die Macht für seinen Geist alles interpretieren lassen und somit die Aufgabe bewältigt. Sie nickte ihm zu und schaute kurz über die Schulter, so wussten die beiden jetzt was sie hätten sehen müssen wenn sie sich geöffnet hatten.

Hmm, eigentlich wäre es ja jetzt sinnvoller wenn sie eine gemeinsame Übung machten, aber irgendwie fiel ihr keine gute ein. Daher machte sie so weiter wie geplant, vielleicht würde sich ja noch etwas ergeben. Jetzt war Horox dran ein Bild zu formen und ihr zu schicken, so gut es eben schon ging.

Versuche Du es jetzt, forme deinen Gedanken lass es lebendig in deinem Geist werden und suche nach einem der Machtstränge die mein Geist darstellt. Dann lasse die Macht zwischen beiden Punkten eine Verbindung aufbauen so wird es dir gelingen können dein Bild an mich oder an andere zu vermitteln.

Während sie darauf wartete dass er sich konzentrierte konnte sie schon mal überlegen was sie danach machen konnten. Denn dann hatten sie so das Grundprogramm das sie bei Horox testen und üben wollte abgearbeitet. Mal sehen, vielleicht ein kleines Machtspielchen. Ruhig wartete sie auf die Fortschritte ihres Schülers seine Gedanken mitzuteilen. Ah doch jetzt wusste sie etwas.Wir können danach ja gerne eine gemeinsame Übung machen wenn ihr wollt. Das war eigentlich an alle hier gerichtet.

[Corellia - Jedi Tempel ? Garten] ? Selina, Horox, Vorin, Nekki, Quen, Mara & Ulic
 
- Corellia - Jedi-Basis - Traningsraum -mit Greg, Aydin, Markus, Lina und Chesara

Lina versuchte die Bewegungen so gut es ging zu verfolgen. Die Beinarbeit wirkte auf die Padwan fast wie ein Tanz und hatten etwas sehr elegantes an sich, wie Lina schon früher aufgefallen war. Sie selbst bemühte sich die Bewegungen nachzumachen, was ihr auch soweit gelang. Nur im richtigen Kampf würde es nicht nach Übungsbewegungen gehen, sondern nach denen die gerade passten - und ein Fehler konnte dafür sorgen, dass ein Gegner nicht entwaffnet, sondern getötet werden würde. Lina verdrängte diese Gedanken und übte weiter, wobei sie sich wirklich bemühte. Schließlich wollte sie eine Jedi werden und musste folglich soetwas können, auch wenn sie es später eher defensiv benutzen würde. Aber konnte sie das wirklich mit Sicherheit sagen? Konnte es nicht trotzdem sein, dass sie einen offensiven Stil wählen würde? - einen ZU offensiven Stil? Ach jetzt hör doch auf und konzentriere dich weiter auf die Übung, sagte sie sich selbst und übte weiterhin, wobei sie immer peinlich darauf achtete, andere nicht treffen zu können

- Corellia - Jedi-Basis - Traningsraum -mit Greg, Aydin, Markus, Lina und Chesara
 
- Coreilla - Jedi-Basis - Trainingsraum - Aydin, Markus, Lina, April & Greg -

Chesara zuckte mit den Schultern, auf Aydins Frage hin.

Ich habe ihn jetzt wenige Minuten beobachtet, daher kann ich nicht viel dazu sagen. Er scheint die selben Anfängerschwierigkeiten zu haben wie alle anderen auch - oder wie zumindest die meisten sie haben. Vielleicht bist auch einfach du ein wenig zu unsicher? Gib dir und ihm einfach noch ein wenig Zeit. Ihr müsst euch ja erst einmal kennen lernen und Vertrauen aufbauen. Da geht es mir mit Lina und April nicht anders.

Sorgsam beobachtete Chesara ihre beiden Padawane beim Lichtschwerttraining. Markus schien es geschafft zu haben den beiden zu erklären, dass der Kampf genauso zum Jedidasein dazu gehörte wie alle anderen schönen Annehmlichkeiten. Dies war eine Sache, die Chesara Adrian nicht hatte beibringen können und vielleicht war sie gerade deswegen froh, dass Markus dieses schwierige Thema in diesem neuen Fall übernommen hatte. Chesara hatte nicht noch einmal scheitern wollen.

Nunja, die Mädchen haben beide schlechte Erfahrungen gemacht, jede auf ihre Art und dennoch gleichen sich ihre Geschichten. Man könnte es Zufall nennen, aber ich denke, es wird ihnen im Laufe ihrer Ausbildung noch gut tun, jemanden an ihrer Seite zu haben, der gleiches durchlebt hat.

Ihr Blick ging wieder zurück zu den Trainierenden und blieb auf Markus hängen. Er machte seine Sache sehr gut.

Markus ist übrigens ein ehemaliger Schüler von mir. Ich weiß nicht, ob du es vorhin mitbekommen hast. Ich habe ihn als Padawan genommen, direkt nachdem ich in den Orden zurückgekehrt bin und mich genauso wieder an die Macht gewöhnen musste wie du jetzt. Mir hat es sehr geholfen, wie auszubilden und gleichzeitig auch wieder zu lernen. Es ging sehr schnell und ich fühlte mich, als sei ich nie fort gewesen...

- Coreilla - Jedi-Basis - Trainingsraum - Aydin, Markus, Lina, April & Greg -
 
Corellia - Jedi Tempel - Garten - Mit Selina, Ulic, Vorin, Nekki und anderen

Horox war erfreut über seinen Erfolg. Wenn man ersteinmal wusste wie das ganze Funktionierte, war es gar nicht so schwer.
leicht nickte er als Selina nun wollte, das er ein Bild in ihren Geist senden sollte. Eigentlich wäre es ja besser, wenn er es auch zu den anderen schickten würde, doch soviel auf einmal traute er sich dann doch nicht zu. Der Anx schloß seine Augen und konzentrierte sich auf eine schöne Errinerung.

Eine grüne Wiese war zu erkenne. Das Gras war saftig und noch ganz feucht vom Tau. Soweit man sehen konnte war kein Gebäude in der nähe, nur auf der linken Seite war ein kleines Wäldchen erkennbar. Der Himmel erstrahlte in einem schönen Hellblau und vereinzelt schwebten Wolkenfetzen in dem Meer aus Luft. Auf der Wiese Standen einige Anx. Es war Horox's Herde auf Gravlex Med. Vergnügt standen sie in einem Kreis zusammen und redeten über Gott und die Welt.
Eine schöne Errinerung an seinen Heimatplaneten war das, die er gerne mit seiner Meisterin teilen wollte. Horox ließ das Bild vor seinem geistigen Augen und konzentrierte sich nun voll und ganz auf die Macht. Feine linien wurden erkennbar, die jedes Objekt miteinander verbanden. Die Präsenzen aller Personen, Pflanzen und Tiere erstahlten in einem hellen Albino-weiß. Selbst Leblose Objekte wie Steine oder Stöcke waren mit der Macht verbunden.
Der Anx betrachtete einen dieser Linien genauer, die zwischen Selina und ihm war. Nun versuchte er das Bild seiner Errinerung auf diesen Strang zu legen und es per Macht in richtung der Twi'Lek zu schieben. Diesen unterfangen erforderte sehr viel konzentration und ab und zu wurde, wenn Horox sich von einem Gräusch ablenken ließ, blieb das Bild auf dem Strang stehen und begann wieder zurück zu Horox zu wandern. Schnell reagierte der Padawan und schob es wieder näher an die Präsenz seiner Meisterin.
Ein paar Minuten verstichen bis Horox seine Augen öffnete und Selina erwartungsvoll ansah. Er hatte das "Packet" mit dem Bild vor ihrer Präsenz abgelegt. in ihren Geist konnte er sowieso nicht eindringen, deshalbh atte er es gar nicht erst versucht. Ob er es wohl richtig gemacht hatte?


Corellia - Jedi Tempel - Garten - Mit Selina, Ulic, Vorin, Nekki und anderen
 
Corellia - Jedi Orden - Quartier - alleine

Er hatte die Ratsversamlung verfolgt, sich aber nicht weiter geäußert. Warum? Er wusste es nicht. Auf Manaan war er auch nicht zurückhaltend gewesen. Jedenfalls nicht so still wie hier. Langsam war er in sein Quartier gegangen. Ein heiße Dusche hatte auch nicht geholfen. Auch wenn es die erste seit wer weiß wie lange war.

Er hatte sich schnell auf die Prtsche gelegt und geschlafen. Das Bett war noch neu. Wie oft hatte er hier geschlafen seit er im Orden war. Genau wusste er es nicht, aber es ließ sich wohl an einer Hand abzählen.

Er schleif nicht ruhig. Immer wieder kamen die Bilder des Temples hoch. Immer wieder sah er die Sith und immer wieder diesen einen. Diesen, der ihn versucht hatte zur dunklen Seite zu bekehren. Immer wieder wachte er schweiß gebadet auf.
Irgendwann entschloss er sich zu meditieren. Er schloss die AUgen und beruhigte sich. Er konnte deutlich den Kristall spüren, den er noch immer in der Robe trug und kurz nachdem er das spürte war es ihm als sei er wieder in der alten Akademie auf Ossus. Friedlich wandelte er über diese ruhige Welt. Doch der Frieden wurde immer wieder zerrissen. Immer wieder das Gesicht des Sith immer wieder die Worte.


"Wärt ihr nciht auch ein guter Sith?" Wäre er das? Nein er wäre es nicht! Er wollte es nicht sein! Aber diese Entschlossenheit, war das nicht die dunkle Seite?

Lange saß er da. Er wusste nicht wie lange und trotzdem fand er seinen frieden nicht.

Langsam stand er auf. Er war verschwitzt und seine weiße Robe lag noch Dreck verschmiert auf dem Boden. Er duschte erneut diesmal katl um die Gedanken zu ordnen, dann schlüpfte er in seine braune Robe. Er besaß sie eigentlich schon seit seinem ersten Tag, aber er hatte diese noch nie getragen. Sonderlich wohl fühlte er sich darin auch nicht. Der Kristall rutschte wieder in die Seitentasche und das Schwert wanderte an den Gürtel wo es hingehörte. Dann leif er durch die Basis. Er brachte die Robe zur Reinigung. Dann blieb er kurz stehen und fühlte mit der Macht durch die Basis. Es dauerte nicht lange und er setzte sich in Richtung eines der Trainingsräume in Bewegung, wo er seinen Meister gespürt hatte.

Angekommen glitten die Türen mit einem leichten zischen zur Seite. Er ging auf die Präsenz seines Meisters zu ohne den Kopf zu heben oder zu schauen wer ncoh anwesend war.


"Meister, kann ich kurz mit euch reden?"

sprach er ihn knapp an.

Corellia - Jedi Orden - Trainingsraum - mit Mark und vermutlich noch anderen
 
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[Corellia - Jedi Tempel ? Garten] ? Selina, Horox, Vorin, Nekki, Quen, Mara & Ulic

Selina beobachtete die sie umgebende Macht genau. Feine Linien spannen sich in jede Richtung, verwoben zu einem unendlich Komplexen Netz. Sie spürte eine Regung der Macht, ihre Sinne registrierten dass etwas in Richtung ihres Geistes zu gelangen versuchte. Sie öffnete sich der Schwingung und fühlte den warmen Strom der Macht in ihrem Kopf. Erinnerungen wurden vor ihrem inneren Auge wachgerufen. Eine Oase der Natur in all dem Besiedlungswahn der Galaxisbewohner.

Eine große grüne Fläche, wohlriechendes und leicht feuchtes Gras war überall in diesem Szenario zu sehen bedeckte die gesunde Erde, auf der viele Anx standen. Ein glückliches Bild voller Friede und Glück, die Anwesenden erfreuten sich aneinander, allein das Zusammensein und der Austausch von Gedanken und Gefühlen war wichtig. Harmonie für eine kurze Zeitspanne. Solche Bilder waren es warum Selina ihren Beitrag als Jedi leisten wollte, warum sie all diesen Kriegswahnsinn auf sich nahm. Dafür lohnte es sich zu kämpfen.


Sind das alles deine Verwandten? Also ich weiß ja nicht ob ich an deiner Stelle hierher in die Jedi ? Basis gekommen wäre. Das sieht so schön da aus, da wäre ich nicht weggegangen. Jetzt öffnete sie ihre kleinen Äuglein und lächelte dem Anx zu: So viel Natur und grüne Landschaften, zum Verlieben. Also dein Bild ist in voller Detailklarheit bei mir angekommen. Sie klatschte zweimal lautlos mit den Händen dann erhob sie sich und schaute jeden der hier Anwesenden an.

Eine Gemeinschaftsarbeit würde ich vorschlagen. Abwartend schaute sie dann fuhr sie fort als keine Einwände kamen: Ich schau mal nur gerade nach einem geeigneten Trainingsobjekt. Sie wanderte etwas tiefer in den Wald und schaute an der Stelle nach, wo der kleine Bach floss, dort hatten Mara und sie ja einige Hindernis ? Parcours absolviert. Der große Stamm lag auch immer noch quer als Brücke über dem Wasserlauf.

Mir nach! , forderte sie die anderen auf und führte sie zu der eben ausgekundschafteten Stelle.

Ihr seht alle den großen Stamm der als Brücke fungiert, diesen werden wir alle zusammen an eine andere Stelle setzen. So werden wir zum einen die Levitation trainieren, aber was viel wichtiger ist, wir lernen wie wir als synchronisierte Einheit fungieren müssen, bzw. können. Es ist nämlich nicht unbedingt so leicht wie man denkt. Zudem werden wir erkennen dass unsere Kraft mehr ist als lediglich die Summe aller Einzelfähigkeiten.
Die kleine Twi'lek beförderte einige Steine ein Stück den Bach hinunter und ließ sie auf einen Haufen fallen den man auch von ihrer derzeitigen Position sehen konnte.

Hier setzen wir den Stamm ab. Also alle bereit? , fragte sie dann sammelte sie die Macht in ihrem Inneren konzentrierte sich auf das große Holzstück und ummantelte es mit ihrer Kraft, bevor sie aktiv die Machtlinien manipulierte wartete sie auf die anderen um sich anzupassen. Sie war wirklich gespannt ob sie es schaffen konnten.

[Corellia - Jedi Tempel ? Wald beim Bach] ? Selina, Horox, Vorin, Nekki & Ulic

[OP>:(Vorin & Nekki: Ich nahm jetzt an ihr kommt mit, wenn nicht dann müsst ihr da jetzt durch :p
@Horox: Nekki wurde doch vorgestellt :verwirrt: ]
 
- Corellia - Jedi-Basis - Traningsraum -mit Greg, Aydin, April, Lina, Chesara und Caleb -

Markus drehte sich überrascht zu seinem Padawan um, der ihn gerade angesprochen hatte

Caleb! Ja... sicher doch.

Der Jedi-Ritter steckte das Schwert zurück an den Gürtel und entschuldigte sich bei den Padawanen, die gerade fleißig dabei waren, zu trainieren.

Entschuldigt mich bitte, ihr könnt ruhig weitermachen. Ich denke Mastress Chesara wird ein wachsames Auge auf euch werfen!

Ein kurzer Seitenblick zu Ches, um Bestätigung zu suchen und Markus wandte sich ab, um sich auf seinen eigenen Padawan zu konzentrieren. Er ging ein paar Schritte mit ihm und fragte

Na, was ist los?

Markus spürte etwas seltsames bei seinem Schüler. Irgendetwas stimmte nicht mit ihm. Waren es Zweifel, die er in der Macht bei ihm wahrnahm? Er sah auch irgendwie unaufhörlich zu Boden. Das gefiel dem Jedi ganz und gar nicht.

- Corellia - Jedi-Basis - Traningsraum -mit Greg, Aydin, April, Lina, Chesara und Caleb -
 
Corellia - Jedi Orden - Trainingsraum - mit Mark, Greg, Aydin, April, Lina und Chesara

Wie es aussah hatte er eine Menge Leute nicht bemerkt. Allerdings war unter den Anwesenden auch keiner den Caleb kannte. Nur Mastress Chesara kannte er kurz. Sie war wohl Marks frühere Meisterin.

Er entfernte sich mit Mark eine Schritte von der Gruppe, dann antwortete er auf die Frage seines Meisters:


"Meister... ich weiß nicht ob ihr es im Tempel der Seelen bemerkt habt. ... Immerhin war es ziemlich durcheinander. ... Aber Eonvar, der Sith gegen den ich kämpfte... nun wir haben sehr erhitzt diskutiert ... ... und er meinte ... ich wäre acuh ein guter Sith..." Er stopte. Er riss sich gedanklich am Riemen, bevor er weiter sprach.

"Ich habe lange meditiert, ... aber mir kamen diese Worte immer wieder in den Sinn... und ..." Es fiel ihm sehr schwer das zu sagen. "... und ich fürchte er könnte recht haben..."

Er bemerkte den etwas ungläubigen Blick seines Meisters.

"Ich meine die Wut mit der ich gekämpft habe, und die ganzen Gefühle. Ich habe ihn angeschrien und auch mit den Selkath waren wir nicht gerade zimperlich..."

Man konnte die Verwirrung in der Stimme des jungen Padawan hören und wer weiß wie es sich durch die Macht anfühlte...

Corellia - Jedi Orden - Trainingsraum- mit Mark - etwas abseits Greg, Aydin, April, Lina und Chesara
 
- Corellia - Jedi-Basis - Traningsraum -mit Greg, Aydin, April, Lina, Chesara und Caleb -

Mark hörte die Worte seines Padawans. Einerseits konnte er nicht glauben, dass dieser so wahnsinnige Zweifel hatte, andererseits verstand er ihn auch sehr gut. Markus verschränkte die Arme und blickte seinen Schüler eindringlich an

Und du glaubst ihm?

Er äußerte, dass er sich fürchte, dass der Sith Recht haben könnte und Markus bekam den Eindruck, dass sein Anliegen, das er vorher vor Chesara gebracht hatte, vielleicht gar keine so schlechte Idee gewesen sein kann. Als hätte er es geahnt...
Nach einigen Augenblicken des Schweigens und Nachdenkens, nickte Markus und brachte ohne jeglichen Zusammenhang seinen Vorschlag bzw sein Vorhaben zu Wort


Geh und pack deine Sachen, Caleb. Nimm alles mit, was du denkst, brauchen zu können!

Er wandte sich ab und ging einige Schritte, sah aber dann wieder zurück zu dem Schüler, als er merkte, dass dieser ihm verwirrt hinterhersah. Er grinste und rief erheitert

Wir werden einen Ausflug machen, nur wir beide! Also geh schon! Ich hole dich dann in deinem Quartier ab, wenn es so weit ist!

Ohne eine Antwort abzuwarten, drehte er sich wieder um und ging zu Chesara. Er war ja mittlerweile für seine Spontanität bekannt.

Mastress, wir werden so schnell wie möglich von Corellia abreisen! Ich hatte noch nicht so schnell damit gerechnet, aber ich denke es ist einfach nötig!!

Sein Blick wanderte kurz zu den übrigen Schülern, die verdattert in seine Richtung sahen, dann blickte er sie wieder an

Es tut mir Leid, dass ich Euch das Schwerttraining nicht vollkommen abnehmen konnte. Ich hoffe, Ihr nehmt es nicht allzu schwer

- Corellia - Jedi-Basis - Traningsraum -mit Greg, Aydin, April, Lina, Chesara -
 
Corellia - Jedi Orden - Trainingsraum - mit Mark und dem Rest

Glaubte er ihm? Gute Frage. Jedenfalls konnte er sagen das er sich nicht sicherwar ob er ihm nicht glauben sollte.

Sein Kopf fuhr ruckartig nach oben als Mark ihm sagte er solle seine Sachen packen. Was war denn jetzt los? Irgendwie blickte er gar nicht mehr durch. Lag das jetzt nur an seinem Momentanen Zustand oder war das auch für die ausenstehenden ein Gedankensprung dem sie nicht folgen konnten. Er blickte sich kurz um, verzichtete aber darauf mit der Macht nachzu forschen.

Marks Meisterin schien zu wissen worum es ging. Er gab es auf. Er konnte ihn ja fragen wenn er gepackt hatte. Irgendwie bedauerte er es. Sicher war Corellia nicht seine Heimat, aber während der Grundausbildung war ihm dieser Planet doch sehr ans Herz gewachsen. Irgendwie hatte er gehofft diesmal mehr als nur ein paar Stunden hier verbringen zu können. Schultern zuckend verlies er den Raum, den er vor nur wenigen Minuten betreten hatte und trotte wieder Richtung seines Quartiers. Er wollte packen. Ja aber was? Er sah sich um. Da war nichts! Er besaß eigentlich nichts weiter als das was er am Leibe trug. Doch etwas war da. Das Kommgerät, das er bekommen hatte und das Messer seines Vaters. Das Kommgerät wanderte an den Gürtel. Das Messer blieb auf dem Tisch liegen. Er würde es nicht brauchen. Sollte er sich verteidigen müssen würde ihm die Jedi-Waffe an seinem Gürtel bessere Dienste leisten.


"Tja das ging ja schneller als gedacht..." brummelte er kurz, als er nach kaum 2 Minuten komplett Reisebereit war.

Moment! Etwas konnte er noch gebrauchen. Er rannte schnell hinunter zur Kleiderausgabe und ließ sich einen kleinen Stoffrucksack und ein paar Wechselsachen geben. Er achtete nicht weiter auf die Farbe und es war auch eine Robe die man ihm gab. Nur normale Kleidung. Mit etwas langsamerem Schritt ging er wieder die Treppen nach oben zu seinem Quartier. Ein kurzer abstecher noch in die Bibliothek um ein Datapad zu holen. Die Bibliothek! Klar wie hatte er das vergessen können! Er bedankte sich hastig bei der Meisterin die ihm das Gerät aushändigte und rannte wieder in sein Zimmer. Er riss eine kleine Schublade auf und holte ein altes Buch heraus. Der Jedi-Kodex! Den konnte er jetzt gebrauchen. Er raffte sich auf und steckte auch noch da Messer in eine Seitentasche. Tja jetzt hatte er seinen ganzen Besitz in einem kleinen Ruccksack verstaut und war bereit auf zu brechen. Er stellte den Rucksack aufs Bett und setzte sich auf das selbe. Mal sehen wo ihn Mark hin entführen würde.


Corellia - Jedi Orden - Quartier - alleine
 
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- Corellia - Jedi Basis - Quartier -

Ihre Gefühle im Gespräch konnte sie in ihrer Müdigkeit, die sie so plötzlich überrollte wie eine Lawine, zwischen Unverstandenheit und Verzweiflung kaum zuordnen. Sie beließ es dabei, denn ihre Augen konnte sie kaum offen halten. Auch wenn es ein sehr frostiges Gefühl war so neben ihrem Liebsten einschlafen, obwohl sie ihn gerne näher gespürt hätte. Ihre letzten Gedanken für diesen Tag, galten einem Sprichwort: "Wenn man etwas wirklich liebt, soll man es loslassen. Kommt es zurück, gehört es dir für immer. Kommt es nicht zurück, hat es dir nie gehört und du hast es für immer verloren." Er hatte bereits einmal loslassen müssen und sie war zu ihm zurückgekehrt. Nun war es an ihr, ihm seine Freiheit zu schenken, bis er eine Entscheidung traf. Es war sein Leben und er sollte darüber entscheiden, ob er es nun mit oder ohne ihr verbringen wollte, ihr Herz hatte sie ohnehin schon an ihn verloren. So schmiegte sie sich eng an ihn, ehe sie die Augen für diesen Tag endgültig schloss und ihren Frieden im Schlaf fand.

Sie wusste weder wie lange sie geschlafen hatte, noch wie spät es war. Es war das erste Mal seit langem, dass sie nicht sofort aufstand, sondern sich nochmal auf die Seite drehte, um liegen zu bleiben. Mittlerweile hatte sie auch bemerkt, dass Tomm das Quartier bereits verlassen hatte. Ein Lächeln schlich über ihr Gesicht, als sie sich vorstellte wie er sich rausgeschlichen haben musste, um sie nicht zu wecken. Kurz nickte sie nochmal ein, ehe sie sich nach langem Strecken doch dazu überwinden konnte das warme Bett endlich zu verlassen. In der Erfrischungszelle ließ sie sich Zeit und auch beim Ankleiden. Ihr Frühstück nahm sie sich dann nach einer kurzen Visite in der Cantina mit nach draußen in die Gärten. Auf einer kleinen Wiese setzte sie sich ins weiche Gras und genoß die wärmenden Strahlen der Sonne. Es war an der Zeit das Training wieder aufzunehmen. Die Jedi schloss die Augen und ließ sich in der Macht treiben. Das vertraute Bild der verstreuten Präsenzen bot sich ihr. Die vertraute Präsenz ihres Padawan spürte sie ganz in ihrer Nähe. Ihr kam eine Idee. Da ihr Tag ohnehin schon bequem angefangen hatte, wollte sie für heute diesem Motto treu bleiben. Durch die Macht tastete sie nach der Aura des jungen Mannes.


Hallo Vorin. Willkommen zurück. Ich warte auf dich, du weißt wo du mich findest.

Ihm war das sicherlich neu, so kontaktiert zu werden. Nun blieb es nur noch abzuwarten, ob er ihrer Aufforderung sie zu suchen - und zu finden natürlich - auch nachkam. Solange würde sie noch etwas meditieren.

- Corellia - Jedi Basis - Gärten -
 
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