Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

Coronet City - vor dem Regierungsgebäude - Toben, Turima, zwei Sicherheitsleute und Cris, Alan, Eleandra, Liu

Turima blickte Vokh zweifelnd an.

Zum Militär gehören die wirklich nicht. So unsicher und misstrauisch wie die sich umsehen, sind das irgendwelche Geheimdienstler oder Ganoven.

Diesen nervösen Typus kannte sie noch vom hapanischen Königshof. Das waren keine Leute, mit denen zu spaßen war. Kühl musterte sie die Gruppe, wohl wissend, dass der Platz videoüberwacht war und sie sich vermutlich später darüber informieren konnte, wer diese Leute genau waren. Die drehten doch wohl nicht irgendein krummes Ding, oder? Aber sie beruhigte sich rasch wieder, als sie ihre Sicherheitsleute scheinbar keine Gefahr sahen.

Coronet City - vor dem Regierungsgebäude - Toben, Turima, zwei Sicherheitsleute und Cris, Alan, Eleandra, Liu
 
Coronet City - vor dem Regierungsgebäude - Toben, Turima, zwei Sicherheitsleute und Cris, Alan, Eleandra, Liu

Toben lauschte Turimas Einschätzung. Wahrscheinlich hat sie recht, die Untergrundmitglieder auf Naboo verhalten sich ähnlich, dachte er. Er kratzte sich kurz am Kopf und ging dann aber entschlossen auf die Gruppe zu.

"Seien sie gegrüßt. Kann man ihnen irgendwie behilflich sein? Sie wirken etwas verloren hier am Regierungsgebäude."

Toben musterte die vier nochmal, doch sein Gefühl sagte ihm, dass sie wohl ungefährlich waren. Er zog zwar Gewissheiten seinem Gefühl vor, doch bisher konnte er ihm immer trauen und was sollte schon großartig passieren, hier war ja alles überwacht.

Coronet City - vor dem Regierungsgebäude - Toben, Turima, zwei Sicherheitsleute und Cris, Alan, Eleandra, Liu
 
[Corellia- vor dem Regierungsgebäude]Cris , Alan, Eleandra, Liu und Toben, Turima sowie zwei Sicherheitsleute

Kaum hatte Eleandra zuende gesprochen, kam die andere Gruppe, auf Impuls des Mannes, der sie beobachtet hatte, auf die Geheimdienstler zu. Der Mann fragte sie höflich, ob er ihnen behilflich sein konnte. Sheldon schüttelte lächelnd den Kopf.

"Geht schon in Ordnung, wir kommen zurecht. Wir warten nur auf unsere Vorgesetzte..." Er zögerte kurz, erkannte einen Anflug von Mißtrauen in den Zügen seiner Gegenüber, besonders in denen der Frau.

"Aber ich vergesse meine manieren, erlauben Sie, dass ich mich und mein Team ihnen vorstelle." Er verbeigte sich knapp.

"Special Agent Cris Sheldon, vom Geheimdienst der Neuen Republik- und dies ", fuhr er mit einer ausladenden Geste hinter sich fort "Sind meine Kollegen Eleandra Khandori, Alan Kjell und Liu Jian."

Er war sich nicht sicher, ob er ihre Identität derart freizügig preisgeben durfte, doch so erscghienen ihm seine zwei Gegenüber vertrauenswürdig- zumal sie für die republikanische Regierung arbeiteten, vielleicht sogar in höherer Position. Vielleicht sollte er versuchen, dies herauszufinden.

"Und mit wem haben wir die Ehre?", fragte er gleichermaßen an den Mann und die Frau gewandt.

[Corellia- vor dem Regierungsgebäude]Cris , Alan, Eleandra, Liu und Toben, Turima sowie zwei Sicherheitsleute
 
Coronet City - vor dem Regierungsgebäude - Toben, Turima, zwei Sicherheitsleute und Cris, Alan, Eleandra, Liu

Toben schaute kurz zu Turima.

"Stimmt, soweit ich weiß wollte die Kanzlerin ja den Geheimdienst einschalten. So sagte sie ja während der Sitzung."

Danach sah er lächelnd zu Cris.

"Mein Name ist Toben Vokh, ich bin der neue Senator von Naboo. Die Dame hier ist Turima Belandri, Senatorin von Hapan, zudem zeichnet sie sich für finanzielle Dinge zuständig. Ich nehme an, es wird noch etwas dauern, bis ihre Vorgesetzte wieder erscheint. Es gibt so einiges zu besprechen."

Coronet City - vor dem Regierungsgebäude - Toben, Turima, zwei Sicherheitsleute und Cris, Alan, Eleandra, Liu
 
Coronet City - vor dem Regierungsgebäude - Toben, Turima, zwei Sicherheitsleute und Cris, Alan, Eleandra, Liu

Einigermaßen erleichtert wurde ihr die Leute als Mitglieder Geheimdienstes der Republik vorgestellt. Dennoch verhielten sie sich etwas seltsam. War ihnen denn noch klar, dass solche Besprechungen sich über Stunden hinziehen konnten? Mitten auf dem Platz vor der Regierung rumzustehen machte sie jedenfalls verdächtig und zusätzlich zu perfekten vielen Zielen. Nun mehr erstaunt lauschte sie Vokhs Smalltalk.

Das kann ich Ihnen auch bestätigen. Aber sind Sie sich sicher, dass Sie die ganze Zeit hier auf Ihre Vorgesetzte warten wollen? Im Foyer gäbe es zumindest ein paar Stühle für Sie. :-)D)

Sie schüttelte etwas den Kopf. Was waren Geheimagenten nicht für seltsame Wesen. Sie wollte nicht arrogant aussehen, aber sie konnte das Verhalten ganz einfach nicht nachvollziehen. Aber sie hatte mittlerweile ja schon einige Konferenzen und Gipfeltreffen und ähnliches erlebt, so dass sie mittlerweile sowas einfach hinnahm oder es weiter zu hinterfragen.

Nun?

Coronet City - vor dem Regierungsgebäude - Toben, Turima, zwei Sicherheitsleute und Cris, Alan, Eleandra, Liu
 
[Corellia-Militärzentrale]Will Blazkovicz

Will trat an den Mann heran, der eine Uniform eines Captains trug. Er nahm Haltung an und salutierte.

Sind sie Captain Steele? Mein Name ist Will Blazkovicz, Sir, und ich melde mich als Sanitäter bei ihrer Einheit, Sir. Ich bitte um weitere Anweisungen, Sir.

Will stand bolzengerade vor dem Captain und wartete auf eine Antwort.

[Corellia-Militärzentrale]Will Blazkovicz
 
[Corellia- vor dem Regierungsgebäude]Cris , Alan, Eleandra, Liu und Toben, Turima sowie zwei Sicherheitsleute

Erstaunt wölbte Sheldon seine Augenbrauen, als der Mann, Senator Toben Vokh, sich und seine Begleiterin ihm und seinen Leuten vorstellte. Offenbar hatte der ehemalige Sturmtruppler mit seiner Einschätzung Recht behalten, Senatoren waren wohl in der Tat wichtige Personen in der Hierarchie der Neuen Republik... obwohl er das mangels weitergehenden Kenntnissen nicht genau beurteilen konnte. Die nächste Frage der Senatorin indes brachte ihn ein wenig in Verlegenheit, genauer gesagt kam er sich vor wie der letzte Dorftrottel.

"Nun, ähm, offenbar haben wir die Dauer einer solchen Unterredung unterschätzt...", sagte er langsam, während er sich vorstellte, wie Eleandra hinter ihm kurz vor einem Tobsuchtsanfall :-)D) stand.

"Wir waren von unserem vorherigen Einsatzort rasche Besprechungen gewöhnt, die uns die Umstände diktierten..." Unsicher sah er sich zum Rest des Geheimdienstteams um.

"Ich... ich war mir nur nicht sicher, ob der Aufenthalt innerhalb des Regierungsgebäude und überhaupt gestattet ist...?" Noch während er diese Vermutung aussprach, rief er sich selbst innerlich zur Ordnung. Dies hier war die Neue Republik, nicht das Imperium... eigentlich sollte diese Regierung auf Bürgernähe basieren, was ihnen eigentlich den Aufenthalt zumindest innerhalb des Foyers gestatten sollte. Er warf einen hilfesuchenden Blick zu seinen Kollegen, da er merkte, dass er nur immer weiter in eine noch lächerliche Position manövrierte.

[Corellia- vor dem Regierungsgebäude]Cris , Alan, Eleandra, Liu und Toben, Turima sowie zwei Sicherheitsleute
 
Corellia - Militärzentrale - [Captain Steele], 1st Lieutenant Blazkovicz

Der Captain erwiderte den Salut und meinte: "Stehen Sie bequem." Er wartete, bis der Lieutenant dem nachgekommen war und fuhr dann fort: "Colonel McKnight ist derzeit nicht in der Basis, aber sobald er wieder da ist, werden wir auf eine streng geheime Mission gehen. Solange können Sie sich auf der Basis frei bewegen, ich schlage vor, sie trainieren etwas oder machen sich mit der Einheit vertraut."
Er machte eine Pause und musterte den Lieutenant. "Willkommen bei den Rangers. Sollten Sie Fragen haben, wenden Sie sich einfach an mich solange der Colonel nicht da ist."

Corellia - Militärzentrale - [Captain Steele], 1st Lieutenant Blazkovicz
 
Corellia ? vor dem Regierungsgebäude ? mit Jian, Alan, Zag, Sheldon, Turima, Toben und 2 Sicherheitsleuten

Eleandra versuchte so ruhig wie möglich zu bleiben, als Cris dem Senator sagte wer sie sind. Sie konnte nicht glauben das er einfach so einem daher gelaufenem der sich noch nicht bei ihnen vorgestellt hatte erzählte das sie beim GD waren. Ihre Wut stieg an!! Undercover dürfte Cris bei einem Auftrag nicht weit kommen wenn er immer so freizügig mit Informationen raus rückte. Die Tatsache das Cris sich mit den folgenden Sätzen immer weiter in eine lächerliche Situation manövrierte, machte das vorher geschehene in Eleandra´s Augen wieder gut.
Irgendwie fing er an ihr Leid zu tun.....er bekam nur vereinzelte Wörter und Sätze die er raus stotterte hervor. Hilfe suchend blickte er sich um...


Verzeihen sie bitte das ich mich einmische. Mein Name ist Eleandra Khandori. Es ist nicht so das wir hier nur auf unsere Vorgesetzte warten. Unsere Gruppe ist noch nicht vollzählig....
Außerdem warum sollten wir auch bei dem schönen Wetter unseren Aufenthalt hier in dem Regierungsgebäude verbringen? Mal ganz davon ab finde ich das weitere Ausführungen hier überflüssig sind.


Eleandra drehte sich von Toben und Turima weg. Sie warf Cris noch einen wütenden Blick zu und bewegte sich auf den großen Brunnen der auf dem Platz stand zu. Dort angekommen setzte sie sich auf eine Bank die sich dort befand. Das Wetter war der Jahreszeit entsprechend warm, so das Eleandra sich ihren Mantel auszog und die Sonnenstrahlen auf ihre Haut scheinen ließ. ?Bürokraten? dachte sie so bei sich. Nichts anderes hatte sie von ihnen erwartet wie ein solches Verhalten......


Corellia ? vor dem Regierungsgebäude ? mit Jian, Alan, Zag, Sheldon, Turima, Toben und 2 Sicherheitsleuten
 
Corellia ? vor dem Regierungsgebäude ? mit Jian, Alan, Zag, Sheldon, Turima, Toben und 2 Sicherheitsleuten

Turima hob erstaunt eine Augenbraue als sich eine Frau namens Eleandra Khandori einmischte und äußerst unfreundlich das Gespräch beendete. Aber durch diese rüde Unterbrechung war sie etwas ungehalten. Spitz fügte sie an:

Sie sollten Ihren Tonfall etwas anpassen. Sie reden hier nicht mit irgendeinem corellianischen Bauern. Abgesehen davon sollte man selbst Geheimdienstlern beibringen, dass sie sich ihren Vorgesetzten gegenüber etwas freundlicher benehmen. Außerdem sind wir theoretisch Alliierte, also verhalten Sie sich auch so oder ich sollte mal mit Ihrer Vorgesetzten sprechen. :-)D)

Verärgert drehte sie sich von den Geheimdienstlern weg und zum Senator von Naboo.

Ich weiß nicht wie Sie das sehen, aber mit diesen unfreundlichen Wesen will ich nicht mehr zu tun haben.

Corellia ? vor dem Regierungsgebäude ? mit Jian, Alan, Zag, Sheldon, Turima, Toben und 2 Sicherheitsleuten
 
Corellia - vor dem Regierungsgebäude - Cris , Alan, Eleandra, Liu und Toben, Turima sowie zwei Sicherheitsleute

Regungslos hörte Liu der "Diskussion" zu, bis Eleandra diese unhöflich beendete und sich von der Gruppe entfernte. Kopfschüttelnd sah Liu ihr nach. Sie war wirklich leicht reizbar, hoffentlich würde sie sich unter Kontrolle haben, wenn es drauf ankäme. Genau das war der Grund, weshalb Liu nicht unbedingt gerne mit jemandem zusammenarbeitete, aber in diesen Zeiten gab es wohl kaum eine Alternative dazu.
Nach kurzem Überlegen folgte er Eleandra und fragte freundlich:
"Kann ich mich setzten?"

Corellia - vor dem Regierungsgebäude - Cris , Alan, Eleandra, Liu und Toben, Turima sowie zwei Sicherheitsleute
 
[Corellia- vor dem Regierungsgebäude]Cris , Alan, Eleandra, Liu und Toben, Turima sowie zwei Sicherheitsleute

Sheldon zuckte förmlich zusammen, als Eleandra ihrem scheinbar auch auf ihn fokussiertem Zorn Luft machte und die Senatorin brüskierte, welche darauf auch äußerst ungehalten reagierte. Ein wenig resigniert sah der Geheimdienstagent den Senator an, in der Hoffnung, wenigstens bei ihm einen Hauch von Verständnis zu finden. Bedauernd zuckte er mit den Achseln.

"Sie müssen verstehen, Senator, und auch Senatorin, dass wir eine relativ harte Zeit hinter uns hatten... vielleicht hat sich die angesammelte Spannung nur zu einem ungünstigen Moment entladen. Aber ich will Sie nicht weiter von Ihren Geschäften abhalten, ich empfehle mich." Er nickte ihnen kurz zu, ehe er praktisch den Rückzug antrat. Während er zu Eleandra und Liu an den Brunnen trat, winkte er Alan zu, ihm zu folgen. Seufzend setzte er sich zu seinen Kollegen.

"Also dauert es wohl noch etwas länger..., meinte er, wobei er es vermied, Eleandra direkt anzusehen. Irgendetwas schien ihr Missfallen erregt zu haben... wenn er nur wüstste, was.

"Hat irgendjemand Vorschläge, was wir jetzt tun?"

[Corellia- vor dem Regierungsgebäude]Cris , Alan, Eleandra, Liu (am Brunnen) und Toben, Turima sowie zwei Sicherheitsleute (weiter weg)
 
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[Corellianischer Orbit/ Militärzentrale ] Afyon| Reed| Del?Asytne und weiter Offizier

Langsam nahm das Shuttle wieder Shub auf als es von der Flugkontrolle die Landefreigabe erhalten hatte und sich das Planetare Schild langsam öffnete.
Afyson war es mulmig zu mute, den wie sollte er Rear Admiral Reed das mit dem SSD erklären.
Es war schon so eine Schande das es jemand geschafft hatte einen SSD aus einer gut bewachten Werft zu stellen, und jetzt sollte er es dem Rear Admiral persönlich sagen, das war das schlimmste. Er kannte den man nicht und wusste nicht was er sagen sollte oder geschweigen denn wie der Admiral reagieren wird.


"Halten sie sich fest wir setzen zur Landung an.", kam es aus dem Lautsprecher vom Cokpit und kündete nun das ende des Fluges an.

Sanft setzte das Shuttle auf, Afyon stieg aus und lief auf die Milirärzentrale zu. Unterwegs begrüßt er Offiziere oder starrte einfach nur die Umgebung an, da er noch nie auf Corellia war. Durch einen Corellianischen Soldaten der ihn schon erwartet kam er schnell zu einem Großen Saal, der wohl als Konferenzsaal diente.
Er wartet an der Tür bis der Admiral mit dem Offizier, anscheinend ein Major zu Ende geredet hat und schritt dan auf den Admiral zu.

"Sir Lieutenant Commander deLay meldet sich mit einer Botschaft vom Admiral Jefson (NPC) dem Oberbefehlshaber der Verteidungsstreitkräfte von Bilbringi.", brachte Afyon schnell hervor bevor der Admiral was entgegnen konnte.
"Sir ich soll ihnen genaueres über das Verschwinden des SSD Event Horizon erzählen und mich bei ihnen melden da ich bei Bilbringi anscheinend nun nicht mehr gebraucht werde.

[Militärzentralle auf Corellia] Ayfon| Reed| Del?Asytne
 
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[ Corellia ? Militärzentrale - Versammlungssaal] Reed und seine Fans

Der Admiral, die Commodores und der General waren mit ihrer kleinen Debatte soweit zum Ende gekommen. Reed wusste noch nicht genau, was er als nächstes unternehmen sollte. Theoretisch konnte er sich auch mal einige Stunden frei nehmen. Praktisch tat er so etwas nie und außerdem wusste er nicht, was er dann tun sollte.
Am besten würde er den Werften einen besuch abstatten, oder die einzelnen Teams für die Einsätze zusammen stellen.
Plötzlich kam ein junger Mann in der Uniform beziehungsweise mit den Abzeichen eines Lt.Commanders in den Versammlungssaal gestürzt.
Noch immer hatte sich der Saal nicht vollständig geleert.
Verteidigungsstreitkräfte von Bilbringi und der SSD. Interessante Dinge und wohl hoffentlich ebenso interessante Nachrichten, die dieser Mann überbrachte. Er wunderte sich allerdings darüber, warum man gleich ein Schiff anstatt einfach einer Holonachricht hier her geschickt hatte.
Reed überlegte, ob er zuerst mit dem Mann in sein Büro gehen sollte. Doch da Commander deLay so offen gesprochen hatte, handelte es sich vermutlich nicht um streng geheime Daten des Geheimdienstes. Und die beiden Commodores und der General durften die Informationen sicher ebenfalls erfahren.
Wie auch Cheera, Reeds 1.Offizierien, die nun wieder neben dem Tisch stand.


?Dann erzählen sie uns mal etwas, was wir noch nicht wissen, Lt.Commander deLay.?

seufzte Reed mehr. Er war weniger wütend über den Verlust des Schiffes, als dass er einfach nur enttäuscht war und seine Hoffnung bezüglich des Krieges war weiter gesunken.
Das Supersternzerstörer konnte den Krieg entscheiden. Vor allem, wenn er sich jetzt in den Händen des Imperiums befand. Aufgeben würde die Republik deswegen lange noch nicht. Aber es würde einige Leben kosten. Vielleicht sogar Millionen oder Milliarden, wenn die Imps dieses Schiff nun wirklich unter Kontrolle hatten.
Nach Reeds Angaben war das Schiff noch nicht ganz fertiggestellt gewesen, die Waffensysteme teilweise noch nicht funktionsfähig oder noch nicht angebaut. Doch auch das würde wohl für das Imperium kein großes Hindernis darstellen.


[ / Corellia ? Militärzentrale - Versammlungssaal] Reed und seine Fans
 
Corellia ? Coronet City ? vor der Bar - Anakin, Ami, Marana, Kaze und Notch

"Jaja, ich freu mich auch." antwortete Notch, der in Gedanken schon dabei war zu überlegen, wie er als nächstes vorgehen würde.

"Entschuldigt meine plumpe Antwort", fügte er geistesanwesend hinzu und stieß sich von der Wand ab, an der er bis dahin noch gelehnt hatte. "Ich war in Gedanken."

Notch drehte sich leicht und sprach in die Runde, während er seine Worte mit zeigenden Gesten unterstrich.

"Nun, ich denke ich werde dann mal dem mir gegebenen Rat nachgehen und mich mit Rem in Verbindung setzen. Ich werde mich nun wohl ohne Umschweife ins Hauptquartier begeben, wenn keiner etwas einzuwenden hat. Schien mir vorhin jedoch nicht, als wäre dem der Fall."

Fragend blickte er in die Runde, während er seine Ausrüstung abmarschbereit machte, was soviel bedeutete wie die Blaster wieder verdeckt unter der Kleidung zu verstauen, um nicht in lästige Gespräche zu verfallen.

"Nun, dann bin widerspruchslos entlassen?" fragte er sicherheitshalber noch einmal nach.

Corellia ? Coronet City ? vor der Bar - Anakin, Ami, Marana, Kaze und Notch
 
[Corellianische Militärzentrale, Versammlunsaal] Reed,Cheera, Afyon

Ayfon nickte und bemerkte erst jetzt die Person die hinter Reed stand und nickt ihr ebenfalls zu.

"Sir die Leute die diese Sache durchgezogen haben, wussten auf was sie sich da einlassen. Zuerst lockten sie mein Schiff und fast die ganzen Schiffe die zur bewachung der Wert abgestellt waren in den Hyperraum, indem sie einen Überfall vortäuschten.
Danach schlichen sie sich mit wenigen Transporter an das Schiff, überwältigten die Technickcrew und steuerten das Schiff dan in den Hyperraum. Als wir zurückkehrten war es leider schon zu spät und sie waren in den Hyperraum gegangen.
Außerdem wußten sie wieviele Schiffe die Werft bewachten, wie sie sie von den Werften weglocken konnten und anscheinend hatten sie eine Ahnung von dem Kampf der hier Kurz vor dem Diebstahl sanfing und das man einige Schiffe hierher schicken wollte. Also haben sie den Funk abgehört. Außerdem verwischten sie ihr Hyperraumspur. Sie benutzten Frachter mit gefälschter ID, deswegen können wir nicht sicher sind wer das durchgeführt haben könnte. Entweder Imperium, die Männer von Grand Admiral War Blade oder jemand anderes. Daraus lässt sich schließen das das von langer Hand geplant war. So das war das wichtigste, was ich ihnen von Admiral Jefson(NPC) sagen sollte. Außerdem meinte er ich könnte hier gebraucht werden oder sie hätten einen Auftrag für mich, da er mir anscheinend eine Teil der Schuld gibt.

Als Afyon fertig war ging er in die Habachtstellung und wartet darauf das der Admiral was sagt.

[Corellianische Militärzentrale, Versammlunsaal] Reed,Cheera, Afyon
 
[ Corellia ? Coronet City ? vor der Bar - Anakin, Ami, Marana, Kaze und Notch ]

Kaze hatte nun lange geschwiegen und zugesehen wie der Fremde, der sich kurze Zeit später als Anakin Solo vorstellte, dazu kam. Ziemlich in Gedanken versunken hatte er sich die Umgebung genauer angesehen. Schließlich hatte er mal hier gewohnt. Doch meistens war er im Untergrund aktiv gewesen - auch wenn man hier besser klauen konnte. Aber das tat er ja schon lange nicht mehr. Und er würde es auch nicht mehr tun...

Als Notch ansprach, dass er zum Hauptquartier fliegen wollte wurde Kaze wieder hellhörig.


"Wenn es hier nichts mehr zu tun gibt würde ich auch gerne zum Hauptquartier...einfach mal so schauen wie es dort mittlerweile aussieht."

Irgendwie kam ihm sein Argument ziemlich dämlich vor, und eigentlich wusste er auch nicht so Recht was er dort tun sollte. Aber vielleicht würde er dort einen neuen Auftrag von Rem bekommen...

"Vorausgesetzt du nimmst mich mit, Notch."

[ Corellia ? Coronet City ? vor der Bar - Anakin, Ami, Marana, Kaze und Notch ]
 
Coronet City - vor dem Regierungsgebäude - Toben, Turima, zwei Sicherheitsleute und in Sichtweite Cris, Alan, Eleandra, Liu

Toben verfolgte die kleine Auseinandersetzung zwischen Eleandra und Turima Und als sich die Senatorin an ihn wandte, antwortete er ihr.

"Ich weiß zwar nicht wie sie das halten, aber unsere Aufgabe ist es nicht nur für freundliche Menschen Politik zu machen. Im Gegenteil es ist sehr wichtig auch mit unfreundlichem Gegenübern auszukommen, sonst könnte man gleich die ganze Diplomatie abschaffen. Man hat es viel zu oft mit unangenehmen Dingen zu tun in unserem Beruf."

Als Cris entschuldigend zum Brunnen ging, folgte Toben diesem ein paar Schritte.

"Ich bitte sie, sie brauchen sich doch nicht entschuldigen, wir wissen selbst wie schwer diese Situation hier für alle ist, der Verlust von Coruscant und ihre schwere geheimdienstliche Arbeit dort, wie ich annehme, und hier die Raumschlacht um Corellia. Und sie halten uns keineswegs auf, wir machen auch gerade eine Art Pause und wollten uns die Umgebung anschauen."

Freundlich schaute Toben zu Cris und den anderen der Gruppe.

Coronet City - vor dem Regierungsgebäude - Toben, Turima, zwei Sicherheitsleute und in Sichtweite Cris, Alan, Eleandra, Liu
 
Corellia- Coronet City- Regierungsgebäude- Casias Büro Eryell und Casia


Casia verkniff sich ein Schnauben, als Del`Astyne erklärte, daß Reed allen den restlichen Tag freigegeben hatte. So langsam aber sicher ging ihr dieser Mensch schwer auf die Nerven. Sie hinderte ihn auch nicht an seiner Arbeit, wieso konnte er das seinerseits nicht genauso handhaben? Aber in Reeds Augen leisteten Politiker auch keine Arbeit. Sie registierte, daß sie den Fingern auf dem Schreibtisch trommelte. Energisch rief sie sich zur Ordnung und nahm das Datapad. Währenddessen sahen sie sowohl Neivin als auch Eryell an.

"Entschuldigen Sie bitte. Zwei Missionen, die ihnen bevorstehen. Wie sie wissen, will ich Naboo zurückerobern. Da wir im Moment nicht die militärischen Mittel haben, um das mit einem Angriff über die Bühne zu bringen, müssen wir auf die Guerillamethode verfahren. Das bedeutet also den Widerstand von Naboo aus zu organisieren. Dazu brauchen wir eine kleine Einheit, die hoffentlich Unterstützung durch die Bürger finden wird. Und natürlich unseren Geheimdienst, der wichtige militärische Ziele ausspioniert."

Sie hielt kurz inne.

"Die Imperialen haben Naboo damals erobert, weil sie die Ionenkanonen des Planeten in ihren Besitz gebracht haben. Aber eine Rückeroberung macht nur Sinn, wenn wir diese halten können ohne daß es zu großen Auseinandersetzungen mit den imperialen Besatzungstruppen kommt. Ansonsten agieren die Truppe und der Geheimdienst absolut undercover."

schloß sie ihre Ausführungen zu Naboo.

"Die zweite Mission hat zwar ein klares Ziel, aber das zu erreichen wird nicht einfach sein."

Sie blickte beide an und stand auf und trat ans Fenster.

"Ich will, daß sie Großadmiral Warblade ausfindig machen. Nach meiner Entführung hat Witanis ihn zum Tode verurteilt. Es wundert mich nicht, daß sich der Großadmiral verbittert aus der Republik zurückgezogen hat. Witanis war der Verräter. Er konnte nur von Glück reden, daß er schon tot war, denn sonst wäre er der erste, für den ich die Todesstrafe wieder eingeführt hätte."

sagte sie leicht erbost.

"Ziel dieser Mission ist es, Großadmiral Warblade zu finden, aber nicht um ihn zu verhaften, sondern um in Verhandlungen mit ihm zu treten. Ich denke, daß eine Spezialeinheit diesen Auftrag zusammen mit dem Geheimdienst ausführen sollte."

Sie drehte sich zu den beiden um.

"Vorschläge oder Kritikpunkte?"


Corellia- Coronet City- Regierungsgebäude- Casias Büro Eryell und Casia
 
Corellia- Militärzentrum- Kantine - Ben, Baxley und Pascal


Pascal salutierte und erwiderte den Morgengruß des Captains. Ben würde er nicht vorstellen, denn es wäre sicherlich besser, wenn dieser das alleine täte.

"Guten Morgen, Capt. Baxley."

sagte er, als Baxley sich über sein Müsli hermachte. Pascal pflegte das Müsli wohlweislich liegen zu lassen. Selbst Tapetenkleister war appetitlicher als das Müsli. Er trank stattdessen aus seiner Teetasse.

"Ja, der Major ist bei meiner Mutter. Ich beneide ihn ehrlich gesagt nicht darum. Ich möchte ehrlich gesagt nicht ihre Reaktion auf die Sache mit dem SSD erleben."

Er grinste leicht verhalten. In diesem Moment kam Kay an den Tisch.

"Guten Morgen, Cpt. Keldorn"

sagte Pascal höflich, obwohl ihm diese militärischen Begrüßungen anfingen auf die Nerven zu gehen. Auch Kay sah neugierig auf Ben. Pascal lehnte sich gemütlich zurück, warf Ben einen freundlichen Blick zu und verkniff sich so gerade eben das Grinsen, als er Kay und Baxley anblickte.


Corellia- Militärzentrum- Kantine - Ben, Baxley und Pascal
 
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