Coruscant [Jedi Tempel]

[ - Jedi Tempel - Raatssaal - ]

Als Zen-Kydo die worte des anderen Jedi Schülers hörte war er höchst erfreud. Training, im Trainingssaal, schon morgen. p hab mir mal die freiheit genommen den wochentag zu bestimmen )ausgezeichnet. Zen-Kydo blickte den anderen an.
schon Mittwochs? Das ist ja super ! Ich kann es kaum noch erwarten ausgebildet zu werden.

[ - Jedi Tempel - Raatssaal - ]

Coruscant-Jedi-Tempel


(I)Gemeinsam mit Sarid und Kirana kam Helana am Jedi-Tempel an. Der prächtige Bau wirkte beeindruckend auf sie. Sie folgte Sarid und Kirana, die hineingingen. Auch der Innenraum wirkte prächtig. Sarid gab ihnen den Hinweis, dass sie sich, wenn sie ein Zimmer haben wolllten, an Meister Galad wenden sollten. Sie wies ihnen den Weg zum Büro. Helena und Kirana machten sich auf den Weg. Vor dem Büro standen schon einige Anwärter, die ebenfalls Padawan werden wollten. Helena bemerkte einen Mann, der sich mit einigen Anwärtern unterhielt. Das musste Meister Galad sein. Er war von imposanter Gestalt, einem Meister würdig. Helena wartete geduldig ab, bis er sein Gespräch mit den anderen beendet hatte und trat dann auf ihn zu. Sie hatte aus Gesprächsfetzen heraus bereits vernommen, dass es um die Vergabe der Zimmer ging. Helena nahm all ihren Mut zusammen und sprach Meister Galad an.(I)
Bitte entschuldigen Sie Meister Galad, wenn ich Sie so unförmlich anspreche. Mein Name ist Helena Darjan und ich bin ebenfalls hier, um eine Ausbildung als Jedi zu beginnen. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie mir ein Zimmer zuweisen könnten, Sir!

Ratssaal

Iceman sah Anthares an. Ich habe gerade erst gefrühstückt, doch kann ich Ihnen eine ausgezeichnete Adresse geben, wo man sie sicher gern empfangen wird. Leider kann ich nicht mitkommen, solange sämtliche Jedi wieder hier sind, denn ich bin der einzige Rat hier.

Jeditempel- Padmes Zimmer

Padme blickte War wehmütig nach. Nun war er auch weg. Sie stand seufzend auf und ging in die Erfrischungseinheit und zog sich danach an. Ihr Blick fiel auf ihr Kleid. Sie lächelte traurig. Der Ball war so schön gewesen, bis zu jenem Zeitpunkt, an dem sie Tryff aus ihrem Leben geschickt hatte. Sie hatte bereits Zweifel, ob sie richtig gehandelt hatte. Aber da war gleichzeitig die Enttäuschung über sein Verhalten. Es tat ihr einfach weh, daran zu denken. Sie hängte das Kleid in den Schrank. Von dem Armband nahm sie den Anhänger ab, hängte ihn an eine schmale Kette und versteckte diese unter ihrer Kleidung. Sie beschloß ein wenig durch den Tempel zu wandern. Sie kam am Trainingsraum vorbei. Dort hatte sie War kennengelernt. Sie mußte grinsen, als sie daran zurückdachte, was sie danach gemacht hatten. Also ein Captain und eine Padawan auf Diebestour. Wenn das rausgekommen wäre. Durch diese Erinnerung war Padme schon etwas besser gelaunt. Sie beschloß, sich an die schönen Dinge zu erinnern, die sie mit War erlebt hatte. Dann würde ihr die Trennung vielleicht nicht so schwer fallen. Und das mit Tryff würde sich auch regeln lassen. Sie schritt weiter durch den Jeditempel, bis die auf einen Balkon gelangte. Sie blickte auf das geschäftigte Coruscant.

Jeditempel- Balkon

Ratszimmer


Na schön. DAnn werde ich mich jetzt zurückziehen.

Anthares erhob sich aus seinem Sessel und verabschiedete sich kurz bei den Anwesenden. Er wollte sich später im Trainingsraum die neuen Padawane ansehen.
Er trat auf den Flur und schritt über den roten Teppich in Richtung Ausgang.

Jedi Tempel Eingang

Nachdem Jedi2 eine weile gewartet hatte, beschloss sie sich auf die Suche nach Gil Galad zu machen.Eine weile irrte sie im Tempel umher, bis sie zu einem Raum kam wo eine Gruppe Leute herumstand. In der Gruppe konnte sie auch Gil Galad sehen und aus einigen Gesprächsfatzen entnahm sie, dass es um die Zimmerverteilung geht. Sie ging auf Gil Galad zu und sagte:
"Verzeiht mir Meister, ich möchte auch eine Jedi werden und hätte deshalb gerne ein Zimmer und wann fängt dass Training an?"

Jedi Tempel Ratszimmer

Das Taxi mit Corran, Callista, Aydin, Guzz, Eowyn und Chesara an Bord hält vor dem Jedi-Tempel und die Padawane und Chesara steigen aus.

- Jedi-Tempel - Eingang -

Erst als Chesara aus dem Taxi ausstieg und das vertraute Gebäude des Jedi-Tempels vor ihr aufragte, spürte sie, wie müde sie war.
Sie wandte sich an Callista und Corran.

Ich weiß nicht, ob man euch schon nach unserer Rückkehr von Zahadom ein Zimmer zugewiesen hat. Wenn nicht, dann wird euch Guzz zeigen, welche der Padawanunterkünfte noch frei sind, er kennt sich ja hier aus.

Die große Eingangstür öffnete sich und sie betraten den Tempel.

Ich werde mich jetzt zurück ziehen...
Ein Gähnen unterdrückend verzog sie das Gesicht und grinste.
Ich glaube, ich brauche euch nicht zu erklären, wie müde ich bin!

Lachend verabschiedete sie sich von den Padawanen und wandte sich nach links. Ohne Umschweife wollte sie nur noch in ihr kleines Reich...
Sie erreichte es wenige Augenblicke später und öffnete die Tür. Die eigenwillige Gewürz- und Kräutermischung stieg ihr in die Nase und Chesara atmete sie wohlwollend ein.
Die Tür schloss sich hinter ihr und endlich war sie allein.
Gähnend streifte sie sich die drückenden Schuhe von den Füßen und lockerte die Haarspangen.
Ihre Haare fielen ihr sanft auf die Schultern und kitzelten sie am Ohr.
Aus Ordnungsliebe legte sie die Haarspangen sofort in ihr kleines Kästchen zurück und dabei blieb ihr Blick an ihrem Spiegel hängen. Mit ausdrucklosem Blick betrachtete sie sich ...eine Erinnerung des frühen Abends schnürte ihr die Luft ab.

Für Sekunden glaubte sie, alles würde wieder hoch kommen, doch sie schloss rasch die Augen, kniff die Lippen aufeinander und wandte sich vom Spiegel ab. Hastig zog sie das Kleid aus und legte es über einen Stuhl. Dann schüttelte sie die Bettdecke auf und ließ sich ins Reich der Träume fallen - weit weg von jedlicher Sorge oder von bekümmernden Gedanken.

- Jedi-Tempel - Chesaras Gemächer -

[op. zeitverschiebung! /op.]

Jedi Tempel - Eingang

Ich werd mich dann auch mal zur Ruhe legen meinte Eowyn müde. Es war ein schöner Abend sagte sie zu Guzz. Gute Nacht! Sie verschwand im Tempel und ging zu ihrem Zimmer. Dort zog sie sich um und legte sich aufs Bett. In Gedanken an diesen wunderschönen Abend schlief sie ein.

Jedi Tempel - Eowyns Zimmer

Coruscant - Jedi Tempel - Am Eingang mit Cesara, Corran, Aydin, Guzz und Callista

Callista stieg aus dem Taxi udn schaute Meisterin Chesara an.

Ich bin gestern schon hier eingetroffen und mir wurde bereits ein Zimmer zugewiesen.

Chesara nickte und ging dann fort. Callista schaute ihr kurz nach und wandte sich dann Corran zu. Er hatte die ganze Fahrt über geschwiegen, nicht auf ihre Frage reagiert. Sie beschloss es dabei zu belassen

Ich werde jetzt auch schlafen gehen. Einen schönen Abend euch noch.

Damit wandte sie sich von den anderen ab und ging durch die menschenleeren Korridore zu ihem Quartier.
Sie verspürte ein Kribbeln, der Wunsch, in der Macht zu forschen. Als sie heute mit Seb gesprochen hatte, war ihr sehr unwohl zu mute, weil er sie zu durchschaun schien wie Plastikfolie.
Zu dem Zeitpunkt hatte sie etwas versprüt, eine alte Fähigkeit, die sie einst besaß, die aber zusammen mit ihrem Zugang zur Macht verschwunden war. Sie hatte eine Blockade um ihren Geist errichtet. Einst war sie darin so gut, dass sie selbst ihren Meister aus ihren Gedanken ausschließen konnte und nun kam diese Fähigkeit zurück und sie war froh darüber. Sie war gern eine Jedi und lebte gern mit anderen zusammen, aber sie mochte es nicht, dass jeder wann immer er wollte auf ihre Gedanken zugreifen konnte. Sie hatte es schwer bereut die Fähigkeit der Blockade verloren zu haben. Doch nun war sie wieder da. Mit etwas Übung, würde sie bald wieder so fest stehen können, wie vor vielen Jahren, als sie noch eine Jedi war. Und dann würde nicht mal Meister Ice ihre Gedankenn erforschen, ohne dass sie es wollte. Sie würde wieder eine so mächtige Jedi wie früher werden, auch wenn es viel Zeit in anspruch nehmen würde, das hatte sie sich fst vorgenommen.
Callista ließ die Blockade stehen um wieder zu lernen, gleichzeitg sich auf zwei Dinge zu konzentieren. Sie aufrecht zu erhalten und mit der Macht andere Dinge zu tun.
Sie betrat ihr Quartier und schaltet das Licht ein. Sie ging in ihr Schlafzimmer mit Hilfe der Macht hohlte sie ein neues Nachthemd aus dem Schrank. Sie zog sich um, schalltete das Licht aus und ging schlafen. Erst jetzt senkte sie ihre geistige Blockade und entspannte sie zufrieden. Sie hatte einen weiteren Schritt zu ihrem alten Ich gemacht.

Coruscant - Jedi Tempel - Callistas Quartier

- Jedi-Tempel - Chesaras Gemächer -

Die Sonne, die sich durch einen Spalt zwischen den Vorhängen in Chesaras Zimmer stahl, kitzelte sie an der Nasenspitze und wärmte ihr Gesicht. Halbwach strich sich Chesara durchs Gesicht und öffnete die Augen.
Sie spürte den hellen, freundlichen Tag draußen, der nur durch die Vorhänge vor ihren Fenstern daran gehindert wurde, zu ihr herein zu kommen.
Chesara schlug die Bettdecke zurück, stand auf, schob die Vorhänge bei Seite und öffnete die Fenster, damit die stickige Nachtluft entweichen konnte.
Die frische, warme Luft strömte zu ihr herein, die lauten Geräusche Coruscants drangen an ihr Ohr und Chesara wusste, dass es ein guter Tag werden würde.

Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass es bereits mittags war, doch sie hatte noch etwas zu erledigen, bevor sie zum Alltag zurück kehrte.
Nachdem sie sich gewaschen hatte, griff sie zu ihrer Zivilkleidung, die im Schrank hing.
Dann faltete sie das Ballkleid sorgfältig zusammen und wickelte es rasch in Packpapier ein.
Frühstück würde sie sich sparen, nachholen konnte man es immernoch.

Ihr Weg führte sie vor den Jedi-Tempel, wo sie sich ein Taxi rief.
Im Tempel selbst war sie niemandem begegnet.
Zum Glück...lästige Fragen konnte sie jetzt nicht gebrauchen und sie wollte sich beeilen, um schnell wieder da zu sein.

- Vor dem Jedi-Tempel - Beim Einsteigen in ein Taxi -

Jedi-Tempel - Landeplatz

Nachdem sie beim Jedi-Tempel angekommen waren, machten sich Helena und Kirana auf, um Gil zu treffen. Sarid ging in ihr Quartier, um sich umzuziehen, etwas auszuruhen und zu meditieren.

Jedi Tempel - Sarids Quartier

Später, überlegte sie, wär es sicherlich nicht uninteressant, im Trainingsraum vorbei zu schauen, ob ein paar der Padawane mit dem LS ein bisschen rumfuchtelten, wie sie es nannte. Ja, sie würde bestimmt dort vorbeischauen. Sonst gab es im Moment ja auch nichts, wo ihre Anwesenheit erforderlich wäre. Also ging sie in den Trainingsraum, um zu sehen, wer sich dort aufhielt.

Jedi-Tempel - Trainingsraum

Coruscant - Jedi Tempel - Callistas Quartier

Am nächsten Morgen wachte Callista nur langsam auf. Sie blinzelte den Schlaf aus ihren Augen und schaute zum Fenster hinaus. Die Sonn stand schon hoch am Himmel und schien hell ins Zimmer. Callista stand auf und streckte sich. Dann griff sie nach ihrem Ballkleid, dass sie gestern Abend einfach auf den Boden hatte fallen lassen und hängte es in den Schrank.
Sie gönnte sich eine lange Dusche und schlüpfte dann in eine schwarze, eng anliegende Montur.
Ohne Frühstück zu essen verließ sie ihr Quartier und schlenderte draußen durch die Korridore. Keiner war zu sehen und sie genoß die Stille. Sie trat an ein großes Panoramafenster. Sie schaute gern auf Coruscant hinaus. Das Leben, dass dort draußen pulsierte stand im krassen Kontrast zu der Ruhe, die sie hier umgab.
Sie setzte sich auf den Fenstersims und beobachtete das Treiben.

Coruscant - jedi Tempel - Auf dem Gang

Jedi Tempel-Ratszimmer

Gil sah eine Menge Padawane,die alle ein Zimmer wollten.
Es waren verdammt viele,und alle würden in seiner Schülergruppe sein.
Also führte Gil die Gruppe mal in die große Eingangshalle,wo der Zuteilungscomputer stand.

Also,stellt euch in einer Reihe auf und tippt eure Daten in diesen Computer.Dann wird euch ein Zimmer zugewiesen.
Dort könnt ihr euch einrichten,wir treffen uns in zwei Stunden in der Trainingshalle.

Nach dieser Ansprache verlies Gil die Eingangshalle.Er wollte die zwei Stunden nutzen.
Als er Tionnes Zimmer erricht hatt,klopfte er gegen die Tür.

Jedi Tempel-Vor Tionnes Tür

Corran war schon recht zeitig auf, und machte sich auf den Weg zum Tempel um Neuigkeiten zu seiner Ausbildung etc zu erfahren.
Wie er aber bemerkte war so gut wie nichts los, was Corran sich als "nachwirkungen" vom Ball erklärte...

Corran schlendete durch die Gänge und sah auf einmal Callista in ihrer engen Montur auf einem der Fenstersimse sitzen, und betrachtete sie eine kurze Zeit lang fasziniert von ihrer Schönheit.
Er wollte es zwar nicht so recht wahrhaben aber was sonst konnte der Grund für sein zögern sein wenn nicht Callista´s Aussehen?
Corran fasste sich ein Herz und sprach sie an...


Hallo Callista, wie gehts dir heute so? und lächelte dabei verträumt.



Coruscant - JediTempel

Coruscant - Jedi Tempel - Korridor bei Corran und Calli

Callista wandte den Blick von Coruscant Hochhäusern ab und schaute den Mann an, der nun vor ihr stand. Sie sprang vom Fenstersims und stand nun vor ihm.

Hallo Corran. Es freut mich, dass du deine Sprache wiedergefunden hast, du warst gestern nach dem Ball so still.

Callista sah in forschend an. Ihr kam eine Idee und sie baute ihre Blockade auf. Das war ein gutes Training, um diese Fähigkeit zu festigen. Und Corran sollte nicht unbedingt ihre tiefsten Geheimnisse erfahren.
Zufrieden lächelte sie, als sie stand und wandte ihre ganze Aufmerksamkeit wieder Corran zu.

Coruscant - Jedi Tempel - Korridor bei Corran und Calli

- Coruscant - Taxi -

Coruscant zog an ihr vorbei, das geschäftige Treiben, das ihr so vertraut war.
Einmal mehr stellte Chesara fest, wie faszinierend das alles war...und wie gern sie hier lebte.

Das Taxi erreichte das Haus von Ard Gareel, Chesara stieg aus und sah sich um. Lange war sie nicht hier gewesen, lange hatte sie Ard nicht mehr gesehen.
Schon vor der Zahadom-Mission, bevor sie auf Iceland waren, hatte sie kaum Zeit für einen Besuch gehabt.
Sie starrte auf das Paket unter ihrem Arm. Und doch hatte er an sie gedacht und ihr das Kleid seiner verstorbenen Frau für den Ball gegeben.

Er war älter geworden. Ard Gareel war älter geworden und man sah es ihm an. Schon immer hatte er diesen langen grauen Bart gehabt und die langen Haare. Schon immer hatten Falten sein Gesicht geziert.
Doch als er nun vor Chesara stand und ihr die Tür öffnete nur bevor sie angeklopft hatte, glaubte sie, dass seine Haarfarbe mehr in ein weiß überging...uns sie glaubte, seine Furchen im Gesicht seinen tiefer geworden. Ja, der Krieg hatte auch an ihm genagt, die Zeit und die Dinge gingen auch an ihm nicht spurlos vorbei.
Sie konnte ihn nur ansehen und ein Beben erschütterte ihren Körper -
bis er die Arme ausbreitete und sie wortlos an seine Brust zog.

Ards Tee schmeckte jedoch noch wie immer, sein Haus war ihn im Inneren noch genau so vertraut wie an dem Tag, als sie das letzte mal da gewesen war und sein Lieblings-Jurus, einer dieser seltenen Vögel, die er hielt, saß auf einem Schrank und knabberte an einem Körnerkolben.
Schweigend saßen sie beisammen, wie sie es bereits so oft getan hatten. Mit Ard war es immer ein angenehmes Schweigen, Chesara genoss die Vertrautheit und die Lehre, die sie aus seinem bloßen Handeln zog.
Als sie ihren Tee getrunken hatte, nahm sie das Paket, dass sie neben sich gelegt hatte und reichte es Ard.

Danke für das Kleid. Ich konnte meine Rührung kaum zurück halten, als ich es fand. Ich...ich bin stolz, dass ich es tragen durfte. Das bedeutet mir sehr viel.
Ard schüttelte den Kopf und schob das in Packpapier eingewickelte Kleid zu ihr zurück.
"Ich will, dass du es behälst." sagte er "Ich bin überzeugt, du sahst bezaubernd darin aus."
Chesara bekam feuchte Augen und ihre Hände zitterten.
Danke...aber das kann ich nicht annehmen...wirklich nicht!
Beharrte sie, doch Ards Blick sagte ihr, dass es ihm ernst war."Ich habe Lyaii geliebt und ich liebe sie noch immer. Niemand anderes ist es würdig, in meinen Augen, das Kleid zu tragen, wenn nicht du."
Chesara musste schlucken und legte das Paket wieder neben sich.
Danke. Flüsterte sie.
Ard lächelte. Er wusste, dass es nicht nur ein *Danke* für das Kleid war. Es war ein *Danke* für alles, was er für sie getan hatte. Heute und in der Vergangenheit.
"Du musst dich nicht bedanken." Sprach er
"Als ich dich traf, warst du gerade dabei, eine junge Frau zu werden, aber du warst von einer traurigen Vergangenheit zerfressen. Tiefschürende Ereignisse machten dich verbissen, misstrauisch und hart. Doch so warst du nicht wirklich - nicht in deinem Herzen."
Den Kopf senkend biss sich Chesara auf die Lippen. Sie wusste nur zu gut, wie arrogant und abweisend sie damals gewesen war.

"Das Interessante war, wie du versuchtest, dich durch zu schlagen." fuhr er fort "Du wusstest genau, wo du hin wolltest - und du wolltest nichts illegales machen. Dein Wissensdurst hat mich fasziniert...und mich erstaunt."
Nun ihrerseits erstaunt sah Chesara zu ihm hoch. Er nickte und lachte ein wenig.
"Oh ja, ich hatte nicht damit gerechnet, dass du mir zuhören würdest! Erinnerst du dich, als ich am ersten Abend mein Buch schrieb und zur Korrektur laut las? Es hat mich überrascht, dass du heimlich zugehört hast ...und noch mehr, als du mich darauf ansprachst." Er machte eine kurze Pause.
"Das hat mich sehr überrascht...danach nichts mehr."
Ein Lächeln huschte über Chesaras Gesicht, Ard kannte sich aus mit Menschen. Eigentlich kannte er sich mit allem aus. Und darum hatte er es geschafft, ihr das Lachen wieder zu geben. Und wie so oft, erriet er ihre Gedanken auch diesmal.
"Das hast du alleine geschaft, Syonette. Ich habe...nur ein bisschen nachgeholfen."
Er zwinkerte ihr zu und Chesara musste unwillkürlich lachen. Dann stand sie auf und räumte die leeren Tassen in die Küche. Als sie zurück in den Wohnraum kam, fiel ihr Blick auf einen Stapel beschriebenes Papier, dass noch nicht all zu alt sein konnte, den unbeschadeten Ecken und Rändern nach zu Folge.
Sie nahm die Blätter in die Hand und ließ sich neben Ard auf dem Sofa nieder.
Du hast etwas neues geschrieben?
Fragte sie und las die ersten Zeilen.
Es handelte von der Sucht nach dem Leben.
Es ist wundervoll! Sagte sie ehrlich.
Ich lese es, wenn du es fertig hast...wie lange wirst du noch brauchen?
Ard zuckte mit den Schultern.
"Ich weiß nicht" antwortete er "Ich warte auf die richtige Inspiration für den Schluss." Er nickte in Richtung des Jurus, der auf dem Schrank saß.
"Poolp hat gesagt, ich solle noch ein paar Tage warten. Er versprach mir einen herrlichen Sonnenaufgang in zwei Tagen."
Er zwinkerte ihr zu und pfiff nach dem Vogel. Wie auf Kommando setzte der Poolp zum Anflug und landete auf Ards ausgestrecktem Arm.

"Und nun sag mir, was dich bedrückt."
Forderte er.
Hätte sie ihn nicht schon so lange gekannt, wäre sie verwundert zusammen gefahren.

- Coruscant - Ard Gareel's Haus -

[Eingangshalle-Vor dem Zuteilungscomputer]
Nach kurzer Zeit war Dash am Zuteilungscomputer und tippte seine daten ein
Name: Dash Jorkings
Alter: 22
Größe: 2,0 m
Herkunft: Coruscant
Dash bestätigte seine Eingaben und eine Chipkarte kam aus einem Output-Ausgang am Computer. Er Nahm die Chipkarte und ging mit C9 zu seinem Frachter, den er White Shark nannte, um seine Sachen zu hohlen.
[YT-4000 "White Shark",Dash Quartier]
Dash und C9 packten die Kleidung Dash ín eine Kiste und Dash ging zu einem Schrank an der Wand, er öffnete ihn und sah das wenige was er von seinem Vater noch hatte. Einen modifizierten, extrem durchschlagskräftigen Blaster mit einigen Extrafunktionen(den Dash nie benutzte)und den Brustpanzer seines Vaters. Eine einsame Träne rann Dashs Gesicht herunter. Er wusste nicht wer seinen Vater getötet hatte, die offiziele Version hieß er wurde 'bei einem versehentlichen aktivierung eines Thermaldetonators' getötet. Dash glaubte das nicht, er forschte schon seit langen nach dem Wahren Grund...Er verdrängte die Gedanken aus seinem Kopf und nahm die sachen vorsichtig aus dem Schrank und legte sich behutsam in eine Kiste. Dann verschloß er die Kisten und trug sie mit C9 zusammen zu seinem Quartier.
[Jedi tempel-Ein Gang]

Corran stand ihr nun gegenüber und sah sie an, bemerkte aber gleichzeitig eine Regung der Macht in ihr, aber er kümmerte sich nicht wirklich weiter darum...


Ja, es tut mir leid, aber es gibt da eine sache die mich ein wenig stutzig machte, so das ich darüber nachdachte und auf dich insbesondere weniger geachtet hatte, was aber keine absicht war, denn ich hätte schon gern nen netten Abend mit dir verbracht, um dich zb auch kennenzulernen

Corran lehnte sich gegen die Balkonbrüstung und sah sie an, er war irgendwie fasziniert von ihr...


Coruscant - Jedi Tempel, Korridor bei Callista

Coruscant - Jedi Tempel - Korridor bei Corran und Calli

Callista sah Corran mit einem Schmunzeln um den Lippen an

Kennenlernen können wir uns auch so, im übrigen denke ich, dich schon kennengelernt zu haben. Jedenfalls soweit es jetzt gehen sollte.

Callista hielt nach einer Reaktion ausschau

Coruscant - Jedi Tempel - Korridor bei Corran und Calli