Shiara
chacun à son goût
- Jedi Tempel - Shiaras Quartier -
Für einen Moment hatte sie Tomm nur fassungslos angestarrt, bis sie begriff was er ihr da eigentlich gerade gesagt hatte. Shiara hatte bis eben immer noch die Hoffnung gehabt ihre Mutter wieder zu sehen, ihr Tomm vorstellen zu können und in aller Ruhe Abschied von ihr zu nehmen, wenn sie alt und gebrechlich geworden war und eines natürlichen Todes gestorben wäre. Jetzt den Gedanken zu haben, sich vorstellen zu müssen, dass ihre Mutter einfach so aus dem Leben gerissen worden war, ließ Übelkeit in ihr aufsteigen. Sie spürte wie ihr Magen sich verkrampfte. Ihr schien es, als wäre sie direkt ins Gesicht geschlagen worden. Und ihre Tränen kullerten nun nicht mehr einzeln über ihre Wangen, sondern bildeten Sturzbäche. Eben hatte sie noch an Tomms Brust gelehnt, jetzt war sie in seinen Schoß zusammen gesunken. Seine Argumente klangen so logisch und dennoch wollte sie das einfach nicht glauben. Der Verlust ihrer Mutter war ihr noch nie so real und doch so weit weg vorgekommen wie in diesem Augenblick. Sie hatte das Gefühl ihr Herz könnte zerreißen unter der Last dieser Trauer.
Sie war Tomm unendlich dankbar, dass er in diesem Moment bei ihr war. Allein hätte sie diese Gefühle einfach nicht ertragen können.
Auch seine Küsse linderten den Schmerz nicht. Für sie war gerade eine Welt zusammengebrochen... Sie hatte ihre Familie verloren...
- Jedi Tempel - Shiaras Quartier -
Für einen Moment hatte sie Tomm nur fassungslos angestarrt, bis sie begriff was er ihr da eigentlich gerade gesagt hatte. Shiara hatte bis eben immer noch die Hoffnung gehabt ihre Mutter wieder zu sehen, ihr Tomm vorstellen zu können und in aller Ruhe Abschied von ihr zu nehmen, wenn sie alt und gebrechlich geworden war und eines natürlichen Todes gestorben wäre. Jetzt den Gedanken zu haben, sich vorstellen zu müssen, dass ihre Mutter einfach so aus dem Leben gerissen worden war, ließ Übelkeit in ihr aufsteigen. Sie spürte wie ihr Magen sich verkrampfte. Ihr schien es, als wäre sie direkt ins Gesicht geschlagen worden. Und ihre Tränen kullerten nun nicht mehr einzeln über ihre Wangen, sondern bildeten Sturzbäche. Eben hatte sie noch an Tomms Brust gelehnt, jetzt war sie in seinen Schoß zusammen gesunken. Seine Argumente klangen so logisch und dennoch wollte sie das einfach nicht glauben. Der Verlust ihrer Mutter war ihr noch nie so real und doch so weit weg vorgekommen wie in diesem Augenblick. Sie hatte das Gefühl ihr Herz könnte zerreißen unter der Last dieser Trauer.
Sie war Tomm unendlich dankbar, dass er in diesem Moment bei ihr war. Allein hätte sie diese Gefühle einfach nicht ertragen können.
Auch seine Küsse linderten den Schmerz nicht. Für sie war gerade eine Welt zusammengebrochen... Sie hatte ihre Familie verloren...
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