Coruscant [Jedi Tempel]

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Jedi Tempel - Gäng - Casta und Kyle

Als ich von meiner Begabung erfuhr, war ich gerade mal 10. Mein vater ermutigte mich zum Tempel zu gehen. Aber ich wollte erst mein Studium beenden, bevor ich mich dieser Sache widme. Ich seh die Ausbildung als große Prüfung an, als Lebensaufgabe, für die man sich viel Zeit und Geduld nehmen muss. Da kann man nebenbei schlecht noch studieren oder ähnliches machen.
Er lächelte.
Ich komme von Ylesia. Es ist ein Planet mitten im Hoheitsgebiet der Hutts. Nette Gegend wirklich.
Er lachte leise.
Du siehst nicht aus, als wenn du von Coruscant kommst. Wenn ich fragen darf, woher kommst du?

Jedi Tempel - Gäng - Casta und Kyle
 
Jedi Tempel - Hangar - Obi-Wan Kenobi und Iceman

Iceman sah Obi-Wan an: Nun ja, Dein Training ist schon sehr weit fortgeschritten, mein Padawan, und wenn es Dein Wunsch ist, nach Corellia zurückzugehen, so werde ich nicht im Wege stehen. Ich werde den Sicherheitsbehörden von CorSec Meldung geben, dass ein Jedi unterwegs sei.

Er klopfte Obi-Wan auf die Schulter und sah ihn an: Solltest Du in Schwierigkeiten sein, schicke ein Prioritätssignal hierher. Ich werde Unterstützung schicken falls nötig.

Jedi Tempel - Hangar - Obi-Wan Kenobi und Iceman
 
Jedi-Tempel, Gänge, mit Kyle Antilles

Casta lächelte. Sie erinnerte sich daran, wie auch sie erst studiert hatte und dann in den Tempel kam. "Ähnliche Vorgeschichten", dachte sie. Sie wandte sich wieder Kyle zu und antworte auf die Frage ihrer Herkunft...

Mein Vater ist der Captain eines großen Raumschiffs. Dort bin ich aufgewachsen und habe die meiste Zeit meines Lebens verbracht. Es gibt sicher keinen Planeten, den ich nicht kenne. Meine Eltern sind Menschen, so wie Deine. Von welchem Planeten meine Mutter stammt, weiß ich nicht. Sie ist genauso wie ich.

Sie schritten weiter...

Du hast auch studiert? Ich habe vor meinem Eintritt hier Psychologie auf Coruscant studiert. Und Du?

Jedi-Tempel, Gänge, mit Kyle Antilles
 
Jedi Tempel - Hangar - Obi-Wan Kenobi und Iceman

"Danke, Meister." Obi-Wan war froh, dass sein Meister ihm soviel Vertrauen entgegenbrachte, und verbeugte sich zum Abschied vor ihm. Dann rannte er zu seinem Schiff, stieg ein und befahl R4, alles bereit zu machen. "R4, es geht los!" er startete und lenkte sein Schiff elegant aus dem Hangar. Er wusste, dass er mit seinem Schiff noch schneller auf Corellia sein würde, als mit dem seines Meisters, da sein Schiff auf Schnelligkeit ausgelegt war. Er überprüft nochmal alle Kontrollen, setzte Kurs auf Corellia, und sprang in den Hyperraum.

Hyperraumflug zurück nach Corellia
 
Jedi Tempel - Gäng - Casta und Kyle

Dann bist du also ein Sternenkind.
Kyle lächelte.
Ich hab mein Studium etwas breiter gefechert. Kurzzeitig hab ich Kunst studiert, damit ich auch weiß, was ich da fabriziere, wenn ich zeichne. Und ansonsten bin ich Pathologe. Aber ob es unbedingt mein Traumberuf ist, ist fraglich. Aber da ich jetzt Jedi werden will, habe ich eh andere Pflichten und ich denke nicht, dass ich zur Ausübung dieses Berufes kommen werde.
Eine Weile gingen sie nebeneinander her.
Gibt es einen Planeten den du als deine Heimat siehst und wo du dich später gern mal niederlassen würdest?

Jedi Tempel - Gäng - Casta und Kyle
 
Jedi-Tempel, Gänge, mit Kyle Antilles

Casta blickte zu Boden...leise sprach sie...

Sternenkind klingt nett. Aber nein, aber gibt keinen Planeten, den ich als meine Heimat ansehe. Die Sagitar, mein Elternschiff, war mein zu Hause...nun ist es der Tempel. Ich habe Verwandte auf Coruscant, dass wäre auch der Planet, den ich wählen würde, wenn ich mich irgendwo niederlassen müsste.

Die Beiden erreichten das Quartier. Es lag am Ende eines langes Ganges, auf dem viele andere Padawane ihre Quartiere hatten. Casta öffnete die Tür mit einem Code, den sichKyle sogleich merkte. Sie gingen durch den schönen Raum, der komfortabel eingerichtet war. Casta erklärte ihm, dass er sich eine Robe zulegen sollte und zeigte Kyle auf einem Plan des Tempels, wo die Schneiderei war. Sie verabschiedete sich von ihm und ließ ihn sich erstmal einleben.

Wenn Du noch etwas brauchst, hier ist Dein Komm. Sie tippte an einen Terminal an der Wand, lächelte und verließ das Quartier.

Jedi-Tempel, Kyle Antilles´ Quatier
 
Jedi Tempel - Gäng - Casta und Kyle

Danke, dass du mir geholfen hast. Ich hoffe wir sehen uns bald wieder.
Lächelnd sah Kyle Casta nach, wie sie das Quartier verließ. Er zog seine Jacke aus und ließ sie auf die Couch fallen. Dann schritt er durch das kleine Wohnzimmer ins angrenzende Schlafzimmer, wo ein breites Bett stand. Er legte sich probehalber hinein. Es fühlte sich verdammt gut an. Es war nicht zu hart, aber auch nicht zu weich. Ideal also. Er stand wieder auf und ging zurück ins Wohnzimmer. Er war zufrieden. Er hatte mit spartanisch eingerichteten Quartieren gerechnet, doch man hatte offenbar keine Kosten gescheut, um es den Padawanen so gemütlich wie möglich zu machen. Es war schließlich ihr neues zu Hause.

Jedi Tempel - Gäng - Casta und Kyle
 
Jedi Tempel-Landeplattform

Gil schnappte sich sein Gepäck,gab der alten Mühle die sie heil zurückgebracht hatte einen Klaps und ging in den Tempel.
Als er seine Unterkunft betrat lies er sich erstmal müde auf das Bett fallen.Was für ein Stress.Missionen waren viel anstrengender wenn man Verantwortung hatte.


Jedi Tempel-Gillies Suite-BettchenFrettchen
 
Jedi-Tempel, Gänge, auf dem Weg zu Casta's Quartier

Nachdem Casta Kyle Antilles das Quartier gezeigt hatte, machte sie sich auf dem Weg zu ihrem Quartier. Sie schritt durch die Gänge, grüßte altbekannte Padawane ebenso wie neue. Sie freute sich, so viele neue Gesichter zu sehen. Casta zog im gehen ihre Robe aus und trug sie über ihm Arm. Warme Luft zog sich durch die Gänge, ein herrlicher Tag.

Sie erreichte den Gang, auf dem ihr Quartier lag. Da Keldor's Quartier ihrem genau gegenüber lag und sie seinen Tür-Code kannte, schaute sie kurz in seine Räume, verhielt sich ganz leise und sah, wie er ganz friedlich auf dem Bett lag und schlief. Sie lächelte und genoss es, ihn so zu sehen. Leise verließ sie sein Quartier wieder.

In ihrem Quartier legte sie ihre Robe über einen Stuhl, betrachtete sich kurz im Spiegel und nahm vor ihrer Spiegelanrichte platz. Sie blickte etwas nachdenklich auf ihre Käme und die kleinen Parfümflaschen. Casta dachte an ihre Zeit im Tempel...Kyle war so glücklich, hier zu sein. So war es bei ihr damals auch gewesen. Sie fühlte sich, als würde sie in der Ausbildung auf der Stelle treten. Casta blickte in den großen, verzierten Spiegel. Ihre Augen schimmerten grünlich auf, als würde das leuchten das innere ihrer Seele wiederspiegeln.


Jedi-Tempel, Casta's Quartier
 
Jedi Tempel - Trainingsgärten

Methos wusste aus eigener Erfahrung, dass es nicht gerade leicht ist in freier Natur so einfach ein gutes Essen zu machen. Er machte sich deshalb gleich auf die Suche nach etwas essbarem. Er suche überall, fand aber nur wenige Pflanzen und Früchte die auch essbar waren. Nach einer ganzen Weile hatte er endlich soviel gefunden, dass man auch eine vernünftige Mahlzeit daraus machen konnte. Allerding musste er das ganze Zeug auch noch so zubereiten, dass es genießbar wird. Ein paar Früchte konnte man so essen, aber das Meiste musste man vorher erst noch kochen. Er ging an einen Fluss [hoffentlich gibs da überhaupt sowas] und schöpfte Wasser in eine Holzschale. Dann ließ er zwei Holzstücke mit der Macht so schnell aneinander reiben, dass sie schnell zu brennen anfingen und er ein Feuer machen konnte.
Es dauerte eine Weile bis das Wasser kochte, da er aufpassen musste dass die Holzschale nicht Feuer fing. Schließlich kochte das Wasser und er konnte sein Essen zubereiten. Nach einer Weile hatte er auch den Rest des Essens zubereitet und das Essen war völlig fertig. Er kostete davon. Es war nicht gerade ein fünf Sterne Menü, aber besser als so manches Fast Food, dass in den billig-Restaurants von Coruscant verkauft wurde. Er suchte sich noch ein paar Früchte fürs Dessert und macht sich dann wieder auf den Weg zurück zu Gore. Methos konnte nicht genau sagen wieviel Zeit vergangen war, aber er beeillte sich, schnell wieder zu seinem Ausgangspunkt zurück zu kommen. Er spürte die Aura seines Meisters nicht sehr weit entfernt und ging deshalb mit gemächlichem Schritt zu ihm.
Angekommen, sah er ihn auf einer kleinen Bank sitzen. Er ging zu ihm.


So, da bin ich wieder. War gar nicht so einfach, die ganze Angelegenheit aber hier ist das Essen. Ihr könnt davon kosten wenn ihr wollt, es wird bestimmt nicht vergiftet sein. Methos grinste. Er stellte ihm das Essen hin und setzte sich nun ebenfalls auf das Bänkchen.

Jedi Tempel - Trainingsgärten

[op: Man, hab ich heut wieder was zusammengeschrieben :D ]
 
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Jedi Tempel - Hangar

Marc setzte sich auf das dach seines Schiffes.Es sah dank der Streumtruppler ziemlich ramponirt aus flog aber immenroch wie ein Jedi Starfighter...das hate man auf dem rückflug bemerkt...
Marc beschloß auf Mara zu warten,die mit ihrem eigenen Schiff geflogenn war.Während der wartezeit beschloß er seinen Verband nochmal fester zu wickeln...als er das tat wurde er aufeinmal erneut von einer einziegen schwärze umgeben.Marc wusste was das zu bedeuten hatte er hatte es ja schon einmal erlebt...Darum freute er sich.Nun bildeten sich wieder die umrisse eines Mannes.Es war Marcs Vater.
>>Hallo Vater!<< sagte Marc zu der gestallt die sich aufgebaut hatte. >>Hallo mein Sohn!<< antwortete Marcs Vater Kyle und lächelte ebnso wie Marc. >>Gibt es wieder etwas wichtiges?<< fragte Marc besorgt. >>Nein!Ich wollte dich nur beglückwünschen!<<
>>Beglückwünschen?<< >>Ja!Du hast dich auf Ord Bentiir gut geschlagen!<< >>Gut gehsclagen?Ich hab mich fast umbringen lassen!<<
Nun musste Marc über seine eigene dummheit grinsen. >>Das meine ich nicht!Du hast einiegen Rebellen das leben gerettet ohne an dich selbe rzu denken!Darüber hinaus beherscht du Machtechnicen wie Dinge schweben zu lassen deine Geschwindichkeit zu steigenr und die der Unsichtabrkeit!<< >>Nee!Eher nicht!Gut...schwebenlassen...klar!Aber die Geschwindichkeit ist total fehlgeschlagen und ich kann die anderen Menschne immenroch nicht genug verwirren das sie mich garnicht sehen..ich verschwimme nur stark...das ist ein Untersachied!<< erleuterte Marc.>>Trozdem bin ich Stolz auf dich!Dein MEiste rist ein Mächtiger Jedi!Er kann dich weit bringen!Wenn du nur willst!<< >>Ob ich will?Naklar!<< rief Marc der Vision seines Vaters zu. >>Gut!Dann mach weiterso!Und werde besser!Und noch was...Das Laserschwret ist dir gut gelungen!<< sagte Kyle und verschwamm langsam...der Schwarze schleier begang sich zu verzihen. >>HEY WARTE!<< rief Marc seienm Vater noch zu bevor er aber dennoch verschwand.Marc seufzte und schaute kurz durch das verglaste Dach des Tempels...
Marc hoffte das diese zweite kleine Unterhaltung mit seinem Vater nicht die letzte sein würde...Marc wusste nciht ob er seinen Vater wirklich sah oder ob es nur ein Trugbild war...Marc hoffte das sein Vater irgendwo noch leben würde und nur darauf wartete wieder normal in Marcs leben zurückzukehren...vieleicht würde das sogar Boba wieder mit seiner Familie versöhnen...
Dann schüttelte Marc denn kopf um seine gedanken zu verscheuchen bevor er seinen verband weiter festerzog...

Jedi Tempel - Hangar
 
Jedi Tempel - Kantine

Kuku fühlte sich noch immer allein, selbst nach den 2 Jahren, die er bisher im Tempel verbrachte. Durch sein introvertiertes Verhalten fand er bisher wenig Freunde. Er beschäftigte sich viel mit Meditationen und Lesen von Büchern, trotzdessen wollte er anfangen, sein Verhalten ändern um Freunde zu finden und seine Freizeit mit ihnen zu teilen. Er setzt sich mit etwas zu trinken und essen an einen verlassenen Tisch und hofft auf jemanden, der ihm Gesellschaft leisten könne.

Jedi Tempel - Kantine
 
Coruscant - Jedi Tempel - Padme´s Quartier


Phil war wieder im Tempel angekommen und hatte sich auch gleich in das Quartier begeben. Immer wenn er es betrat, hatte Phil das Gefühl Padme würde da sein. "Ist schon komisch, da verbringt man sein ganzes Leben alleine, und nun vermisst man nach einigen Stunden den Partner so sehr." Noch immer war es für Phil alles andere als normal, mit dieser Trennung umzugehen. Und das war wohl auch einer der Hauptgründe weshalb Phil die imperiale Flotte verlassen hatte. Nun aber stellte sich die Frage erneut. Phil hatte auch darüber lange nachgedacht. Es erschien ihm aber trotzdem wichtig ein neues Kommando zu übernehmen. Denn nun kämpfte er mit seiner Frau zusammen und das brachte eine neue Sichtweise in die Dinge. Wie immer man es auch drehen und wenden würde, Phil war ein Offizier und er vermisste diese Tätigkeit. "Padme weiss das auch und sie würde nie von mir verlangen, meinen Job an den Nagel zu hängen. Genauso wenig würde ich von ihr verlangen dem Dasein als Jedi, den Rücken zu kehren." Phil befreite sich aus seiner Lethargie und begann seinen Koffer auszupacken. Einige private Dinge ließ er in dem Koffer. Seine neuen Uniformen verstaute er gewissenhaft. Phil suchte sich einen freien Platz in Padme´s Kleiderschrank, obwohl dieser schon fast bis zum bersten voll war, und ließ einige private Kleidung zurück. "Wer weiss wann ich wieder mal hier bin ? Und dann muss ich ja nicht unbedingt in meiner Uniform umher rennen." Nachdem er diesen Gedanken ausgeführt hatte, schaute Phil an sich herrunter und begann zu lachen. "Und was mache ich jetzt gerade ?" Er betrachtete sich im Spiegel des Schlafzimmer´s. "Na so übel sehe ich in dieser neuen Uniform wirklich nicht aus." Phil strich die Jacke zu recht und salutierte dann zackig vor seinem Spiegelbild.

"General Phil Master meldet sich wie befohlen !!"

Phil schnitt eine Grimasse und fing fürchterlich an zu lachen. "Was mache ich hier bloss ?" Nachdem er sich wieder beruhigt hatte, ging er ins Wohnzimmer und sah seinen gepackten Koffer, auf der Couch liegen. Phil nahm ihn und stellte den Koffer neben die Tür. "Also meinetwegen kann es jetzt losgehen." Er schaute auf sein Chrono, nahm aber die Zeit nicht wirklich war. Danach begann Phil aufgeregt im Zimmer auf und ab zu gehen. Schliesslich ließ er sich auf die Couch fallen und starrte die Decke an. "Ich werde hier noch verrückt. Ich muss mich mit was ablenken." Phil schaute durch´s Zimmer, konnte aber nichts entdecken was er gebrauchen konnte. Frustriert erhob er sich vom Sofa und schlenderte in die kleine Küche, aber selbst hier gab es nichts zu tun. Kein Abwasch, nichts zum wegräumen. "Ich muss raus hier, sonst werde ich noch wahnsinnig."
Also hatte Phil sich auf den Weg gemacht. Er durchstreifte die endlosen Gänge des Jedi Tempel´s. Einige Jedi, denen er unterwegs begegnete grüssten ihn, andere hingegen schienen zu beschäftigt um überhaupt von seiner Person Notiz zu nehmen. Zumindest erschien es ihm so. "Aber bei den Jedi weiss man ja nie so genau." Der Tempel war einfach riesig, doch irgendwann geriet Phil zum Ausgang. Nachdem er die grossen Tore durchschritten hatte, fühlte Phil sich gleich ein bisschen wohler. Er zog die frische Luft, so lange man in Coruscant von frischer Luft sprechen kann, in seine Lungen und atmete tief aus. Sein Blick ging in Richtung Himmel. "Ob mein Schiff sich schon im Orbit von Coruscant befindet ? Und welches wird es sein ? Ich bin wirklich gespannt auf mein Kommando." Phil stand noch eine ganze Weile so da.



Coruscant - Vor dem Jedi Tempel Eingang
 
Gärten

Gore musterte diese "Pampe" aus Früchten und Gemüsen deutlich.
Du hast dir mühe gegeben ... und es ist bestimmt auch nicht schädlich.
Gore zwang sich einen löffel davon zu probieren, lies aber an seiner Miene sich nichts anmerken. Das Zeug schmeckte nicht gerade schlecht aber es erinnerte ihn an die Zeit als er auf Naboo damals gezwungen war etwas ähnliches zu Essen.
Gar nicht mal so übel , aber um das zu bemerken falls du mal nichts reichhaltiges findest oder gar nichts ... dafür hast du diese Kapseln am Gürtel ... sie enthalten nährstoffe sehr Konzentriert.
Achja ... und wo bleibt meine fleisch beilage ?
Gore grinste so breit er konnte, aber dann wurde er wieder ernst.
Ein Jedi darf tiere töten um sie zu Essen. Aber er darf sie aus keinem Anderen grund töten.
Ich denke ich mache dich mit Primitiven Waffen vertraut die mann zum jagen braucht.

Gore zeigte auf einen selbst Geschnitzten Pfeil und einen Selbstgebauten Bogen.
Ich verlange nun nicht von dir das du so etwas konstruierst. Dass du das kannst weiss ich.
Aber ich will sehen ob du damit umgehen kannst.

Gärten
 
Jedi Tempel - Trainingsgärten

Ok Meister, das wird wohl kein allzu großes Problem sein.

Methos schnitzte sich erst den Pfeil und den Bogen zurecht, danach schliff er einen kleinen Stein mit Hilfe der Macht zu einer scharfkantiken Pfeilspitze. Die Pfeilspitze band er mit einem Pflanzenstiel am Pfeil fest und den Bogen vollendete er mit einem elastischen Sumpfpflanzenstiel, den er als Spannband benutzte. Jetzt musste er nur noch irgendein Tier anlocken.
Methos hatte noch ein paar ungenießbare Früchte von seiner vorherigen Aufgabe in den Taschen. Er schnitt sie auf, legte sie an eine Stelle die man gut überblicken konnte und versteckte sich im Gebüsch. Nach einer Weile kam auch schon ein mittelgroßes Reh an, das aber die Früchte von Methos zu meiden schien. Methos hatte sich schon gedacht, dass das nicht zu einfach werden würde.
Ok, dann halt anderst. sagte er leise zu sich. Er beeinflusste nun den Geist des Tieres, damit es näher kam. Als es nah genug war, schoss Methos den Pfeil ab und schaffte es das Reh zu erlegen.
Nun schiff sich Methos noch ein Messer aus einem Stein und schnitt das essbare Fleisch des Tieres heraus. Den Rest des Rehs begrub er. Das Fleisch zu braten war nicht besonders schwer, da er ja schon aus früherer Erfahrung ziemlich gut wusste, wie man soetwas macht. Während das Fleisch briet, suchte Methos noch ein paar Gewürzkräuter um den Geschmack zu verfeinern. Als es durch war, streute er die Kräuter über das gebratene Fleisch und brachte es auf einem Holzteller zu Gore.


Hier bin ich wieder Meister! Und hier ist eure Fleischzulage, genau wie ihr es wolltet. Ich hoffe es bekommt euch.

Jedi Tempel - Trainingsgärten
 
Gänge

Iceman durchlief gemütlich die Gänge, mit einigen Kisten im Schlepptau sowie guten Mutes. Endlich hatte er Zeit, sich den Padawanen zu widmen, welche im Tempel waren. Ein Jammer, dass Casta den Freund vor das Training schob, doch es gab genug fähige Padawane im Tempel, welche darauf warteten, einen Meister zu bekommen.

Während er durch die Gänge spazierte, rief er sich in Erinnerung, welche Padawane er schon ausgebildet hatte, und was aus diesen Padawanen im Laufe der Zeit geworden ist- die Besten der Galaxis.


Gänge
 
[Jedi Tempel - Trainingsraum]

Sie hatte sich ausgeruht...und nachgedacht. Länger, als es ihr gut getan hatte. Casta betrat den Trainingsraum im Jedi-Tempel. Sie atmete durch, sah sich um. Sie nickte anderen Anwesenden zur Begrüßung zu, verzog dabei keine Miene. Sie schritt zu einem Terminal, aktivierte eine Trainingseinheit, worauhin 6 schwebende Androiden angeflogen kamen. Einige Meter vor der jungen Frau hielten sie an.

Casta nahm ein weisses Band und verband sich damit die Augen. Sie aktivierte ihr Trainingsschwert, und sprach leise...


Trainingseinheit B7 starten.

Sie konzentrierte sich. Die Macht stieg in ihr auf, die Verbindung war stark, Casta spürte, wie sie durch ihren Körper und ihre Gedanken floss. Die Androiden kamen blitzschnell auf sie zu, beschossen sie und kreisten sie ein. Casta führte aus dem Stand ein Rad zur Seite aus, wehrte, rein durch ihr Gefühl, die Strahlen mit dem LS ab und bewegte sich durch die Laserschüsse der Maschinen. Sie wurde von den Kampfeinheiten ins Kreuzfeuer genommen. Leise befahl sie, den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen...auf höchster Ebene wollte sie ihre Taktiken erproben. Trotz ihrer Augenbinde fühlte sie die Gefahren, bewegte sich grazil durchs Feuer, ohne getroffen zu werden. Sie streckte ihren Arm nach vorn aus, ließ ihren Kampfstab aus ihrer Armschelle schnellen, zog ihn in seine normale Länge und zerstörte mit einem gezielten Schlag einen Roboter. Mit ihrem LS lenkte sie einen Strahl direkt auf einen anderen zurück und zerstörte auch diesen. Er sank rauchend zu Boden. Casta drehte sich um die eigene Achse und erwehrte sich den anderen Kampfeinheiten, trotz verbundener Augen spürte sie durch die Macht, wo die Gefahren lagen. Nach kurzer Zeit hörte sie nichts mehr...langsam nahm sie die Augenbinde ab. Alle Droiden lagen zerstört am Boden. Sie atmete aus...lehnte sich gegen eine Wand des Raumes, hielt ihr LS und den Stab in der Hand. Nachdenklich sah sie auf die Trümmer.

[Jedi Tempel - Trainingsraum]
 
Jedi Tempel - Trainingsraum

Nachdem K'vie sein Trainig mit Plo beendet hatte, schritt er langsam durch die Gänge rund um die Trainingsraäume und dachte über seinen Kampfstil nach, als er ein paar kleine Explosionen aus einem der Trainingsräume hörte. K'vie steckte vorsichtig seinen Kopf durch die Tür und erblickte Casta, die gerade mit einigen Droiden geübt hatte. K'vie ging zu ihr rüber, um sie zu fragen, ob sie nicht Lust hätte ein wenig mit ihm zu trainieren.
 
[Jedi Tempel - Trainingsraum]

Casta hatte die Trümmer beseitigen lassen, als K'vie Cheral zu ihr kam und sie nach einem gemeinsamen Training fragte. Casta begrüßte ihn, verneinte jedoch, da sie sich jetzt etwas zurückziehen wolle. Es tat ihr leid, K'vie enttäuschen zu müssen, aber sie sah an seinem Gesicht, dass er es ihr nicht übel nahm.

Casta nahm ihre Sachen und verließ den Trainingsraum.


[Jedi Tempel - Trainingsraum]
 
Jedi Tempel - Trainingsraum

K'vie sah Casta nach, bis sie den Raum verlassen hatte, dann setzte er sich auf eine der Durastahlkisten, die überall im Trainingsraum herum standen. Gelangweilt hob K'vie mit der Macht einen abgeschlagenen Droidenkopf auf, der von den Säuberungsdroiden achtlos in einer Ecke des Raums liegen gelassen worden war. K'vie lies die Metallkugel, aus der noch einige Drähte heraus guckten vor sich her schweben, während er darüber nachdachte, was sein Meister wohl gerade tut.
 
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