K
KyleAntilles
Gast
Kyle sah in die Richtung, aus der ihre Stimme kam.
Ich hoffe doch, dass sie zärtlich sein werden.
Kyle konnte Verlegenheit spüren. Er konnte Verlegenheit spüren? Aber hatte ihm Callista nicht eben gerade gesagt, dass er andere Präsenzen schlecht wahrnehmen konnte und es ihm sogar bewiesen? Vielleicht hing es aber mit der Art der Emotionen zusammen. Vielleicht übte Callista Präsenz eine Stärkere Wirkung aus, wenn sie verlegen war und er konnte sie deswegen spüren. Wieso war sie eigentlich verlegen gewesen? War es ihr peinlich, dass er von Zärtlichkeit sprach? In Kyles Kopf ruckte etwas und er konnte es gerade noch verhindern, dass er aufgrund der eben gewonnenen Erkenntnis aufstöhnte. Hatte seien Mastress etwas ähnliche Gefühle wie er? War da etwa ein zartes Band, was sie zwischen sie gelegt hatte und sie verbannt? Kyle würde nun bedachter vorgehen mit dem was er sagte und tat. Er wollte es genau wissen.
Sind sie bereit?
Kyle nickte, woraufhin Callista verstummte. Kyle nahm mit der Macht Verbindung auf und ließ sich tief in ihre Wogen fallen. Er nahm die Macht wie ein farbenspiel wahr, was sich immer wieder veränderte, verformte, erweiterte. Er sah Lichtpunkte, von denen etwas merkwürdiges ausging und er sah tiefschwarze Flecke, die sich wie eine Seuche ausbreiten. Kyle griff nach ihnen und zog seinen mentale Finger sofort wieder zurück. Jene Flecken waren kalt. Sie verhießen nichts gutes, brachten den Tod. Er spürte fast nebensich eine starke Pärsenz aufflackern. Er prägte sich ihr Muster, ihre Wärme genau ein. Er wollte es nicht mehr vergessen. Callista sah ihn an. als er die Augenbinde abnahm.
Sie haben keine meiner Berührungen wahrgenommen.
Kyle schüttelte den Kopf.
Aber ihre Präsenz spüre ich.
Callista schmunzelte, was ihn verwundert aufblicken ließ.
Kennen sie ein Megafon?
Kyle nickte, nicht wissend, worauf sie hinauswollte.
Stellen sie es sich bildlich vor. Ich habe mein Megafon der Macht auf stärkste Lautstärke gestellt, damit sie mich wahrnehmen konnten. Normalerweise bräuchte ich keines.
Kyles Schultern sackten nach unten und er schaute betrübt zu Boden.
Ich hoffe doch, dass sie zärtlich sein werden.
Kyle konnte Verlegenheit spüren. Er konnte Verlegenheit spüren? Aber hatte ihm Callista nicht eben gerade gesagt, dass er andere Präsenzen schlecht wahrnehmen konnte und es ihm sogar bewiesen? Vielleicht hing es aber mit der Art der Emotionen zusammen. Vielleicht übte Callista Präsenz eine Stärkere Wirkung aus, wenn sie verlegen war und er konnte sie deswegen spüren. Wieso war sie eigentlich verlegen gewesen? War es ihr peinlich, dass er von Zärtlichkeit sprach? In Kyles Kopf ruckte etwas und er konnte es gerade noch verhindern, dass er aufgrund der eben gewonnenen Erkenntnis aufstöhnte. Hatte seien Mastress etwas ähnliche Gefühle wie er? War da etwa ein zartes Band, was sie zwischen sie gelegt hatte und sie verbannt? Kyle würde nun bedachter vorgehen mit dem was er sagte und tat. Er wollte es genau wissen.
Sind sie bereit?
Kyle nickte, woraufhin Callista verstummte. Kyle nahm mit der Macht Verbindung auf und ließ sich tief in ihre Wogen fallen. Er nahm die Macht wie ein farbenspiel wahr, was sich immer wieder veränderte, verformte, erweiterte. Er sah Lichtpunkte, von denen etwas merkwürdiges ausging und er sah tiefschwarze Flecke, die sich wie eine Seuche ausbreiten. Kyle griff nach ihnen und zog seinen mentale Finger sofort wieder zurück. Jene Flecken waren kalt. Sie verhießen nichts gutes, brachten den Tod. Er spürte fast nebensich eine starke Pärsenz aufflackern. Er prägte sich ihr Muster, ihre Wärme genau ein. Er wollte es nicht mehr vergessen. Callista sah ihn an. als er die Augenbinde abnahm.
Sie haben keine meiner Berührungen wahrgenommen.
Kyle schüttelte den Kopf.
Aber ihre Präsenz spüre ich.
Callista schmunzelte, was ihn verwundert aufblicken ließ.
Kennen sie ein Megafon?
Kyle nickte, nicht wissend, worauf sie hinauswollte.
Stellen sie es sich bildlich vor. Ich habe mein Megafon der Macht auf stärkste Lautstärke gestellt, damit sie mich wahrnehmen konnten. Normalerweise bräuchte ich keines.
Kyles Schultern sackten nach unten und er schaute betrübt zu Boden.
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