Coruscant [Jedi Tempel]

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<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, vor der Krankenstation, mit Celia</font>

<i>Obwohl sie sich abgewandt hatte, antwortete er ihr, sachlich und ruhig.</i>

Ganz sicher bin ich kein großartiger Padawan. Vielleicht sogar eher das Gegenteil davon. Und verurteilen tue ich sowieso niemanden hier. Dazu gibt es gar kein Grund. Ich bin viel zu dankbar, daß du <font color=aqua>Phol</font> und mir geholfen hast. Ich wollte dich nur bitten, in Zukunft deine Entscheidungen so gründlich wie möglich zu prüfen. Es tut mir leid, wenn ich dich gekränkt habe, das war ganz sicher nicht meine Absicht. Entschuldige bitte.

<i>Daraufhin erhob sich Tomm und trat in die Krankenstation ein, ging zu <font color=aqua>Phol</font> und sah seinen Freund in seinem Tank an. Lange und still stand er vor ihm.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Krankenstation, mit Celia und Phol</font>
 
- Jedi Tempel - Warteraum vor der Medistation -

Ihr war dieser Padawan schon jetzt unsympathisch. Seine Freundin von der er gesprochen hatte musste schon mehr als verständnisvoll sein um mit ihm klar zu kommen.
Und sie wäre bestimmt nicht im Warteraum sitzen geblieben, wenn der Mediziner es nicht so angeordnet hätte. Ihr war es zuwider gewesen hier warten zu müssen, doch Tomm war einfach so hinein spaziert. Doch umso mehr erfreute sie die Reaktion des Heilers auf den Besuch, der auch schon wenige Augenblicke später wieder im Warteraum stand. Ein kühles Lächeln war Celias Reaktion.


- Jedi Tempel - Warteraum vor der Medistation -
 
Jedi Tempel - Krankenstation - Tomm - Celia

Phol erwachte schwach aus seinem Schlaf. Sein erster Gedanke galt Anthares, dem Kanzler .

Er spürte die Anwesenheit von Tomm und Celia . Sie waren ihm ganz nah... Auch ein schnöder Geschmack auf seinen Lippen und in seinem Mund machte sich breit, er war immer noch in diesem ekligen Bacta Tank...

Phol öffnete seine müden Augen und erblickte Tomm , der direkt vo dem Tank stand und seine Augen auf ihn richtete. Ein Mediziner wollte ihn gerade wegschicken, als Phol seine Hand an die Hülle des Tanks legte. Tomm wurde aufmerksam auf ihn und lächelte leicht. Seine Augen sahen sorgenvoll aus, Phol bemühte sich ihm ein Gefühl der Zufriedenheit zu senden, so schwach er auch war. Phol's Augen leuteten und sein Freund wußte, was es zu bedeuten hatte. Er war dankbar...

Phol fuhr sanft mit der Hand den Tank hinunter und versuchte Tomm verständlich zu machen, das er Celia sehen wollte. Sein Freund verstand seine Bitte, entgegnete mit einem Lächeln und winkte Celia herein. Der Mediziner hatte mittlerweile den Raum wieder verlassen.

Celia trat etwas zögernd an den Tank, sie schien etwas verwirrt und unsicher. Phol hob seine Hand wieder an den Tank, sie legte ihre dagegen. Wenn Phol nicht in dem Tank gewesen wäre, hätte sie ihn wohl weinen sehen können...


Jedi Tempel - Krankenstation - Tomm - Celia
 
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Tempel-Krankenstation


Anthares' wunden wurden versorgt, seine kleien Blesuren waren aber nciht so schlimm. Er hatte sich eigentlich in den Senat begeben wollen, doch hatte er vor, zuerst einmal nach Phollow zu sehen, der ebenfalls hier war. Die kleine Tops war bereits zurück in seine Appartements im Senat gebracht worden und schlief dort den Schlaf der Gerechten.
Anthares fühlte sich nun wieder frisch und erholt und begab sich zur Krankenstation, zu Phols Zimmer.



Krankenstation, Phols Zimmer
 
<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, vor der Krankenstation, mit Celia</font>

<i>Kalt und wohl auch ein klein wenig schadenfroh lächelte <font color=aqua>Celia</font> Tomm an, als dieser auf Bitte des MD-01 die Krankenstation verließ. Er spürte die stärker gewordene Abneigung ihm gegenüber, die sie schon vom ersten Tag an zu hegen schien. Tomm vermutete, daß sie ihn für arrogant halten tat, obwohl er das eigentlich nicht wahr. Doch das zu klären hatte Zeit.</i>

<font color=aqua>Phol</font> würde dich gerne sehen. MD-01 hier bittet aber darum, daß immer nur einer bei ihm weilt. <font color=aqua>Phol</font> wartet.

<i>zwinkerte Tomm <font color=aqua>Celia</font> zu. Nachdem sie hineingegangen war, setzte er sich auf einen der Sessel und dachte nach. Über sich, seine Art und Weise beim Gespräch mit <font color=aqua>Celia</font>. Er hatte gesprochen wie ein Jedi-Meister. Sie mußte ihn wohl ätzend finden, es wäre ihm ganz genauso ergangen an ihrer Stelle.
Er dachte an <font color=aqua>Phol</font>, dem es schon wieder besser ging. Vermutlich konnte er bald aus dem Tank heraus. Was verband ihn mit <font color=aqua>Celia</font>? Die beiden gaben ein wunderbares Paar ab...
Von <font color=aqua>Anthares</font>, der grade den Gang entlangkam, wurde Tomm aus seinen Gedanken gerissen. Es schien dem Kanzler wieder gut zu gehen. Ohne ihn zu bemerken, verschwand er durch die Tür im Zimmer seines Freundes...
Wieder war Tomm mit seinen nicht stillbleiben wollenden Gedanken allein. Zu gern hätte er <font color=aqua>Shia</font> gesehen. Wo sie wohl steckte? Ob <font color=aqua>Chesara</font> bei ihr war? Seufzend legte Tomm den Kopf in die Hände. Wie sehr er sie vermißte! Hoffentlich würde sie, wenn sie wiederkam, nicht mehr so kalt und abweisend ihm gegenüber sein. Er sehnte sich nach ihrer Gegenwart, ihrem Duft, ihrer hellen Stimme, den braunen Augen, ihrem glockengleichen Lachen, dem lockigen Haar. 'Gib mir wieder eine Chance' bat Tomm still im Geiste, 'bitte!'. Sie hatten den Planeten nicht verlassen, irgendwo in den zentralen Ebenen Coruscants befand sie sich, das konnte Tomm spüren. Tomm griff in die Macht hinaus und rief still</i>

<font color=green>Shiaaaaarrraaaaa!!</font>

<i>Wehmütig, traurig und betend hallte der Ruf durch die Macht. Ob sie ihn hören konnte? Ob sie antworten würde? Seine Sehnsucht fraß ihn fast auf. Er hoffte, ein kleines Zeichen zu bekommen, ob sie ihn noch gern hatte, um ein kleines wenig Ruhe finden zu können. Die Ungewißheit nagte an ihm. Schuldgefühle trieben ihn fast in den Wahnsinn. Und all diese Gefühle flogen nun mit dem Ruf zu ihr. Tomm konnte nichts weiter tun als warten. Warten auf ihre Antwort...</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, vor der Krankenstation</font>
 
OT: Oh MAnn, hier hat Amor aber kräftig zugeschlagen! *g*


Krankenstation , Phol, Anthares, Tomm


Anthares betrat das Zimmer Phols, doch bevor er zu ihm ging, sah er sich noch einmal um, denn er hatte fast Tomm übersehen.

Guten Tag, Tomm. Entschuldigung, aber ich war ganz in Gedanken. Diese Reise war ja nicht gerade ein VErgnügen. wir haben usn noch gar nicht richtig vorgestellt, aber vielleicht hat Phol ja schon einiges über mich erzählt. Wir kennen uns schon seit Kindesbeinen an.

Der Kanzler hielt ihm die Hand hin und lächelte.
 
- Jedi Tempel - Medistation -

Erstaunt darüber, das man sie tatsächlich zu Phol herein bat, betrat sie etwas zögerlich das Zimmer.
Alles schien so kalt und steril, was sie frösteln ließ. Sie trat an den Tank heran, in welchem ihr Freund schwamm. Wehmut erfüllte Celia ihn sah. Wie gerne hätte sie jetzt mit ihm geredet, oder ihm zumindest gesagt wie sehr sie ihn vermisst hatte. Sie waren so lange verschiedene Wege gegangen ohne vom Anderen zu wissen.
Schwach legte er seine Hand an den Tank und auch sie erhob die ihre, so dass sich ihre Handflächen berührt hätten, wäre nicht der Tank dazwischen gewesen. Doch seine Gefühle schienen so stark, dass sie ein wenig auf Celia übergriffen und so konnte sie seine Tränen spüren auch wenn sie sie nicht sah. Sie schloss die Augen und auch über ihre Wange floss eine kleine Träne, aber nicht weil sie traurig war, sondern aus Erleichterung und Freude ihren Phol in Sicherheit und am Leben zu wissen.


- Jedi Tempel - Medistation -
 
- Jedi Tempel - - Aydins Quatier -

Aydin war fast zusammengesackt, doch im letzten Moment hatte Sarid sie festgehalten.
Sie entschuldigte Aydin bei Iceman und brachte die Jedi in's Bett.


Danke, Sarid. Ohne euch hätte ich das warscheinlich nicht mehr bis hierhin geschafft...Aydin lächelte...nein danke, ich brauche nichts mehr. Doch warte, wenn du Neelah und Anakin siehst, kannst du ihnen sagen, dass wir uns in etwa drei Stunden in der Kantine treffen. Das wäre lieb.

- Jedi Tempel - - Aydins Quatier -
 
JediTempel - In einem komischen Raum

Richie sah den Raum nochmal skeptisch an und sah dannSatrek an.

Ehm... Eher nicht...

Richie kam sich irgendwie mal wieder fehl am Platz vor...

JediTempel - In einem komischen Raum
 
Jedi Tempel - Krankenstation - Celia - Tomm - Anthares

Phol sah, wie eine kristallfarbene Träne die Wange Celia's hinunter ronn... Symbolisch fuhr Phol mit seiner Hand über seine Wange und versuchte matt zu lächeln. Das Schicksal musste ihnen wohl hold sein, das sie sich wieder sahen und einander begegnet waren...

Auf einmal durchzuckte es Phol wieder! Ein stechender Schmerz durchfuhr seinen Körper, griff in seinen Geist, sein Kopf wurde zurückgeschleudert und das Bild verschwamm...


Dunkle Wolken zogen vor Phol's inneres Auge, eine wabernde Masse umschloss seinen Geist. Er sah Trümmer irgendwo auf einem von Ödland besiedelten Planeten, eine Kuppel, eine Festung... Hoch oben auf den Zinnen des Daches schimmerte eine ganz in weiss gekleidete Gestalt, die sich rasend dem Auge Phol's näherte... Die rot-glühenden Augen dieses Wesens leuteten unter dem weissen Mantel hervor, ein stechendes Lacheln war zu hören, dann Riss der Film wieder ab... Doch ein Gedanke blieb fest in Phol's Geist: Menari!

Phol musste vor Schmerzen wie verrückt in dem Tank gestrampelt haben, seine Atmung wurde ungleichmäßig. Hilfesuchend sah er zu Celia , die nervös vor dem Tank stand und den Mediziner rief.

Die Medi-Drioden holten Phol aufgrund akkuter Schock-Gefahr aus dem Bacta Tank heraus, der Medi-Driode erklärte:


MD-01: Wir werden ihn in das Zimmer nebenan bringen. Solange eine Schock-Gefahr besteht, kann er nicht in dem Tank bleiben. Wenn sie wollen, können sie zu ihm, überanstrengen sie ihn aber nicht...

Phol war noch etwas schwummrig vor seinen Augen, er fand sich auf einer Liege in einem anderen Raum wieder. Endlich wieder atmen, dachte er sich...

Dann blickte er zu seinen Freunden, die den Raum betraten...


Jedi Tempel - Krankenstation - Celia - Tomm - Anthares
 
<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, vor der Krankenstation, mit Anthares</font>

<i>Tomm schreckte aus seinen gedanken hoch, als <font color=aqua>Anthares</font> ihn ansprach. Der Kanzler war doch nicht hineingegangen zu <font color=aqua>Phol</font>.

Es ist mir eine Ehre, <font color=aqua>Kanzler Anthares</font>.

<i>Tomm ergriff die ihm entgegengestreckte Hand und schüttelte sie.</i>

<font color=aqua>Phol</font> hat mir noch nicht erzählt, daß er mit ihnen befreundet ist. Er hatte noch keine Gelegenheit dazu, denke ich. Aber ich freue mich, daß er so mächtige und mutige Freunde hat.
<font color=aqua>Celia</font> ist gerade bei ihm. Die Medidroiden baten, nur einzeln zu ihm zu kommen, damit die Aufregung nicht zu groß wird, denke ich. Darf ich euch einen Platz anbieten?

<i>Einladend wies Tomm auf die Sessel.</i>

Es geht ihm aber schon wieder besser, soweit ich das beurteilen kann. Macht euch keine Sorgen.

<i>Genau in diesem Moment spürte Tomm etwas. Entsetzt sah er den Kanzler an.</i>

<font color=green>Pholl!!!!</font>

<i>Tomm sprang auf und ging schnellen Schrittes in die Krankenstation. Die Medi's hatten seinen Freund bereits eilig aus dem Tank geholt und auf eine Liege gelegt. Er lebte noch! Tomm trat an seine Seite, hielt aber respektvoll Abstand von <font color=aqua>Celia</font>, die dicht bei ihm stand. Er wollte sie nicht nochmehr verärgern.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Krankenstation, mit Anthares, Phol und Celia</font>
 
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-Nachricht an den Rat -
Geehrter Jedirat,
Keldor, Kvie und ich haben die Padawan Casta auf dem Schiff ihrer Eltern gefunden. Das Schiff war verlassen. Ein Syndikat muss die komplette Manschaft getötet haben. Außerdem trafen wie auf Leuten einer Organisation, die sich "Outer Rim Trade Federation" nennt. Wie es scheint sind es Hänlder, die Casta geholfen haben.
Mit ihnen haben uns auf den Weg nach Nal Hutta gemacht, wir hoffen dort noch Überlebende zu finden. Wir werden uns auch auf die Suche nach diesem Syndikat begeben, so wie es scheint scheint eine große Gefahr von ihm auszugehen.Wenn es in der Bibliokthek Informationen über dieses Syndikat bitte ich mir diese zu zusenden. Sobald es Schwierigkeiten gibt, werden wir uns melden.
- Slain
 
Jedi-Tempel-Kantine-

Neelah hatte sich gerade nett mit K'vie unterhalten,als er auch schon wieder gehen musste,es schien sehr wichtig zu sein.
Nun war sie wieder allein...Sie sehnte sich danach,mit jemandem zu reden. Ihre Augen suchten in der Kantine nach einem bekannten Gesicht und fanden keins. Sie wünschte sich Leia herbei,mit ihr konnte sie immer gut reden. Sie dachte an Gaya ,mit ihr hatte sie alle ihre Erelbnisse geteilt...nun war sie eine SITH!
Neelah stand gedankenversunken auf und machte sich auf den Weg in ihr Quartier.


Jedi-Tempel-Gänge-

Neelah lief Umwege,um zu ihrem Quartier zu gelangen. Sie kam an den Balkonen vorbei und blieb stehen,um die Stadt zu beobachten,wie sie im goldenen Glanz der untergehenden Sonne stand.
Sie seufzte und vergaß bei dem Anblick glatt die Zeit....


Jedi-Tempel-Balkone-
 
Krankenstation


Antahres bedankte sich höflich bei Tomm für seine Höflichkeit und nahm Platz. Plötzlich war Alarmstimmung in Phols Zimmer und alle betraten besorgt den RAum.
Als schließlich Phol auf einer Liege im Nebenzimmer lag, betrachtet er seinen Freund, hielt sich aber, da er sah, welche Bande sich zwischen ihmund Celia nzuknüpfen schienen, im Hintergrund.
Er setzte sich auf einen Sessel am Fenster und wartete ab.
 
- Jedi Tempel - Medistation -

Erschrocken wich sie zurück, als Phol in dem Tank sich zu verkrampfen schien. So schnell sie konnte rief sie den Medidroiden, welcher ihn dann auch aus dem Tank ließ und auf eine Liege im Nebenzimmer bettete.
Celia war nicht von seiner Seite gewichen und auch jetzt als er die Augen wieder aufschlug befand sie sich neben ihm. Tomm der in den Raum gestürmt war bedachte sie nur mit einem nicht gerade erfreuten Blick, beachtete ihn aber nicht weiter.
Sie machte sich im Moment viel mehr Sorgen um ihren Freund. Was war nur in dem Tank geschehen?


- Jedi Tempel - Medistation -
 
- Jedi-Tempel - Soe's Schiff -

Mirja schob ein paar Kissen von einem Sessel hinunter und machte es sich darauf bequem, indem sie die Beine anzog.

Traubensaft, bitte!

Sagte sie und beobachtete Soe, wie diese ihr einen Becher eingoss.

Du hast Recht, hinter Syannas Worten steckte nichts hinter. Sie glaubte, dass mein Vater sie liebte, aber das tat er nicht. Sie bedeutete für ihn nur die Möglichkeit, die Fassade eines ganz normalen Mannes mit einer normalen Familie aufrecht zu erhalten...

Mirja biss sich auf die Lippen. So hatte sie es selbst noch nie gesehen. Die Worte waren einfach in ihr aufgestiegen und sie hatte sie gesprochen, als kämen sie nicht von ihr selbst. Sie blickte verwirrt zur Seite und legte die Stirn in Falten. Vor ihrem Auge drehte sich das Bild ihrer Mutter. Sie erinnerte sich an das Gespräch mit ihr, bevor sie Ard Gareel gefahren waren, der Mann, der für ihre Mutter ein Vater war.
"Er hat dich geliebt, meine Kleine, er hat dich geliebt...sehr sogar." Hatte ihre Mutter zu ihr gesagt.
Mit einem mal verstand Mirja, was sie damit hatte sagen wollen. Und sie verstand auch die Bedeutung dessen, was sie damit meinte, dass auch er einmal verletzt worden war. Aber woher wusste sie das? Mit ihrem Fingernagel zog Mirja das Muster des Stoffes auf dem Sessel nach. Es musste einmal mehr zwischen ihren Eltern gegeben haben, als es den Anschein hatte. Chesara hatte Stig geliebt - und er sie. Plötzlich war sie sich sicher.


- Jedi-Tempel - Soe's Schiff -
 
Jedi Tempel-Hangar

Gil verschwand heimlich und leise,nichtmal Tionne bemerkte wie er sich langsam absetzte.Er stieg in ein Lufttaxi und brauste davon.

Coruscant-irgendwo im Häusermeer
 
<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Krankenstation, mit Celia, Phol und Anthares</font>

<i>Als sie ihn kurz ansah, entging Tomm der Schrecken in <font color=aqua>Celia's</font> Gesicht nicht. Sie tat ihm leid. Trotzdem sie ihn nicht besonders mochte, wollte er sie versuchen zu trösten.</i>

Er hat eine Vision gehabt. Ich kenne das Gefühl sehr gut, so haben wir uns kennengelernt. Sie sind äußerst stark bei ihm. Doch sie ist vorerst vorbei, er hat es überstanden.

<i>Er fühlte, daß es seinem Freund besser ging. Tomm setzte sich auf einen Stuhl an der Wand, so daß <font color=aqua>Phol und Celia</font> fast allein miteinander waren, soweit es die Krankenstation zuließ.</i>


<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Krankenstation, mit Celia, Phol und Anthares</font>
 
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Jedi Tempel - Krankenstation - Tomm - Celia - Anthares

Phol war noch etwas benommen, aber er sah und spürte, was um ihn herum geschah. Eine gewisse Spannung schien zwischen Celia und Tomm zu bestehen, er konnte sich allerdings nicht erklären, warum.

Phol nahm sanft die Hand Celia's , die neben ihm stand. Es tat gut, sie in seiner Nähe zu haben, auch wenn sie sich solange nicht gesehen hatten. Irgendwie war das and, das sie damals zur Studienzeit verband , immer noch stark, genauso wie ihre Gefühle. Celia's Augen strahlten immer noch so endlos wie das Universum reichte, Sterne spiegelten sich schimmernd wieder...

Phol bemerkte Anthares in einem Sessel am Fenster sitzend, Tomm war auch da, er sass hinten bei Anthares . Auch diese beiden waren bei ihm geblieben... Wie glücklich war er, soviele Freunde zu haben, denen er am Herzen lag. Phol war so stolz, dass genau diese Personen zu seinen Vertrauten zählten!

Noch etwas schwach ergriff er die Stimme und sagte:


Ich kann euch garnicht sagen, wie froh ich bin, das ihr alle bei mir seid. Ich bin glücklich euch meine Freunde nennen zu dürfen...

Zu Anthares gewandt sagte er:

Mein Freund, wie ich sehe geht es dir wieder besser. Ich denke, die Bedrohung, die gegen dich stand, ist nun abgewendet. Was gedenkst du nun zu tun?

Da Anthares etwas am grübeln war, drehte Phol sich dann noch kurz zu Celia und Tomm und flüsterte leise:

Und was ist mit euch zwei los? Irgendwie habe ich das Gefühl ihr mögt euch nicht besonders?! ;)

Jedi Tempel - Krankenstation - Tomm - Celia - Anthares
 
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- Jedi Tempel - Medistation -

Diese Lektion hätte Tomm sich auch sparen können. Phol hätte ihr mit Sicherheit erklärt was im Tank geschehen war. Vor allem würde er sie nicht wie ein Meister behandeln, sondern wie ein Freund.
Der Tempel erschien ihr im Moment so leer und kalt. Zweifel kamen in ihr auf... Ob es richtig gewesen war hier her zu kommen? Einerseits wollte sie alleine sein, aber andererseits wollte sie Phol nicht alleine lassen.
Er war der einzige hier, der ihr Halt gab und von dem sie wusste, dass er zu ihr stand, auch wenn sie sich darüber im Moment noch etwas unsicher war.
Sanft drückte sie seine Hand, obwohl sie das Gefühl hatte ihre kalten Finger würden gleich zerspringen.


- Jedi Tempel - Medistation -
 
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