Coruscant [Jedi Tempel]

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Jedi Tempel - Gänge - Celia - Mako

Während Phol auf eine Antwort wartete, schnupste das Tier ihn nieder und begann sein Gesicht abzuschlecken. Phol konnte sich kaum beruhigen vor lauter Lachen. Er fuhr dem Wesen durch sein dichtes Fell und bemühte sich dann, es ein bischen zu beruhigen. Wie ein gezähmtes Tier setzte es sich neben Phol und beobachtete ihn genau. Phol winkte Celia langsam zu sich heran und gab dem Tier über die Macht zu verstehen, das sie auch ein Freund war. Celia merkte man ihre Unsicherheit an, und auch das Raubtier schien etwas nervös zu werden. Phol kraulte das Wesen an seinem Hals und versuchte es weiter zu beruhigen. Celia hatte sich ganz langsam und vorsichtig etwas hinter Phol gesetzt und legte ihre Hand auf seine Schulter. Das Tier schaute noch etwas missmutig drein, es schien in Celia allerdings keine Gefahr mehr zu sehen...

Jedi Tempel - Gänge - Celia - Mako

op@mako/tomm: *lol* ;)
 
Jedi-Tempel - Ratssaal

Laubi stand immernoch da uns sah siech mal um. er erkannte einige Leute die er noch nicht gesehen hatet, aber auch welche, mit denen er schon zu tun gehat hatte. Er ging auf Aydin zu. Das letzte mal als er sie gesehen hatte, war sei gerade zur Jedi-Ritterin ernannt worden.

Guten morgen. Lange nicht gesehen. Ich glaube du weißt auch nciht wirklich worum es hier geht, oder?

Die Räte debatierten weiter, Satrek und das Schaf unterhielten sich mit ihren Padawanen/schafen und da dachte Laubi, er könnte vielleciht auch mal reden, außerdem hatte Aydin ihn mal beim raining angeredet und musste dann weg...
 
-Trainingsraum-mit Lars-

Neelah war auf den Sprung nicht vorbereitet gewesen. Dennoch konnte sie seinen nächsten Schritt vorhersehen und wich nach vorn aus,um seinem Schlag zu entgehen. Sie schleuderte herum und warf ihr Haar über die Schulter. Sie holte einen Band aus ihrem Mehrzweckanzug und band sich schnell einen etwas eigenartigen Zopf.
Sie wirbelte zu Lars herum und entdeckte sein LS an ihrem Hinterteil, sie musste grinsen. Dann holte sie aus und griff ihn abermals an.
Sei immer verbunden mit der Macht, verlass dich auf deine Gefühle!

-Trainingsraum-mit Lars-
 
Trainigsraum zusammen mit neelah



Lars hörte die worte Neelahs er wusste wie weh die schwerter taten eine welle von Nagriffen kam sie hatte ihn fast erwischt wenn lars net nach hinten ausgewichen wäre Lars war jetzt am schrank mit dem Übunngsschwertern da fiel ihnb einne list ein er sagte zu neelah

Jetzt wirdst lustig

Lars fing an zu grinsen als er sich ein zweites Ls nahm und es Zündete. Er fragte sich was nehhlah jetzt dachte Konzentrierte sich auf die macht. ließ das erste schwert auf ihren arm sausen und das andere greadewegs auf Bein. Lars erschrak für ein Moment als das gesicht seines Vaters in seinen gedanken nach vorn trat und wurde unkonzentrierter



Trainigsraum zusammen mit neelah
 
[op: @Lars Satzzeichen wären mal toll ;) ]

-Trainingsraum-mit Lars-

Neelah sah wie er sich ein zweites LS nahm. Sie konnte sich denken was er vorhatte.
Er war noch viel zu ungelehrt und untrainiert, um mit zwei LS umgehen zu können...
Sie spürte plötzlich ein erschrecktes Aufflackern der Macht bei ihm.
Lars ,ist alles in Ordnung?,rief sie, bevor ihr die zwei LS entgegenflogen.
Sie wich gekonnt aus und riss die Augen auf.
Was soll das?Du kannst doch nicht gleich so loslegen!Du hast noch nicht die Erfahrung, um etwas derarziges zu tun...Was ist los mit dir?Ich spüre Verwirrung in dir...und etwas anderes.....du kannst es mir sagen,wenn du möchtest...
Sie schaltete ihr LS ab.


-Trainingsraum-mit Lars-
 
Trainigsraum zusammen mit neelah



Lars deaktierte beide ls und sang auf die Knie. Lars wusste das sein vater Tod war. Er hatte nie ein problem damit dachte er zumindest. Jetzt holte ihn seine Vergangenheit wieder ein. und er schrie:Lars deaktierte beide ls und sang auf die Knie. Lars wusste das sein vater Tod war. Er hatte nie ein problem damit dachte er zumindest. Jetzt holte ihn seine Vergangenheit wieder ein. und er schrie:


Warum mussten die Imperialen ihn Toten? warum er?

Lars war geistesabwärtig er merkte nicht was Neelah tat. er war in seiner Vergangenheit versunken er war damals dabei als die Imperialen sein Vater erschossen. Seine Mutter verstecte ihm auf einem schiff so kam er nach Corusant. Lars konnte die Imperialen nicht Leiden: Lars brach in tränen aus Warum er dachte er immer wieder. Lars schlug auf dem Boden ein. Er war in seiner Vergangenheit niemand konnte ihn helfen. Er erkannte die Zukunft oder die Gegenwart nicht mehr. Seine restliche Familie war wahrscheinlich Tod oder auf Kessel. Er konnte nichts tun.


Warum mussten die Imperialen ihn Toten? warum er?


Trainigsraum zusammen mit neelah
 
Jedi-Tempel - Cantina, mit Tomm

Kyandra sah auf ihren Teller, sie hatte nicht wirklich eine Ahnung was sie da gerade vor sich hatte, doch es sah wirklich gut aus. Sie dachte an ihre letzte Mahlzeit zurück, Manex hatte jedem von ihnen ein kleines Stück halbverdorbenes Fleisch gegeben. Es reichte gerade, um den Hunger für etwa eine halbe Stunde loszuwerden. Solche Sachen waren oft, wenn es überhaupt etwas gab, auf ihrem Essensplan gestanden. Sie waren einfach billiger und einfacher zu beschaffen gewesen, als etwas frisches. Die Kinder mussten mit solchen Hunger kämpfen, dass es ihnen egal war, ob das Essen noch genießbar war oder gar schädlich. Einige mussten das mit ihrem Leben büßen. Lebensmittelvergiftungen waren keine Seltenheit gewesen. Manex war immer der Auffassung gewesen, dass die Kinder, obwohl sie krank waren, trotzdem für ihren Unterhalt arbeiten mussten. Er ließ es nur zu, dass sie im Bett blieben, wenn sie schon halb im Fieberwahn und kaum mehr ansprechbar waren. Kyandra hatte Glück gehabt, sie hatte überlebt. Sie schob diese Gedanken beiseite, das lag jetzt alles hinter ihr. Sie hatte eine bessere Zukunft vor sich, als die anderen.

Als sie sich gerade eine Gabel voll, was immer das auch war, in den Mund stecken wollte, wünschte Tomm ihr einen Guten Appetit. Etwas beschämt erwiderte sie schnell den Gruß, solche Höflichkeiten waren etwas ungewohnt für sie. Das Essen schmeckte einfach nur wunderbar, sie konnte es gar nicht anders beschreiben.


Es ist köstlich! meinte sie begeistert und trank einen Schluck von ihrem Saft. Ich hätte nicht geglaubt, dass etwas so gut schmecken könnte!... Ihre Augen funkelten vor Freude. Als sie bemerkte, dass einige Padawane sich nach ihr umgedreht hatten, wurde ihr bewusst, dass sie wohl etwas zu laut gesprochen hatte. Kyandra räusperte sich beschämt und wandte sich dann wieder still ihrem Essen zu.
 
- Jedi-Tempel - Gänge -

Shiara und Chesara betraten den Jedi-Tempel und Chesara führte Shiara in Richtung Westflügel.

Wir gehen zu mir, ich werde deinen Arm versorgen.

Sagte sie und schaute sich um, ob ein Droide in der Nähe war. Wie der Zufall es wollte, kam gerade einer den Gang hinunter und Chesara beauftragte ihn, einem der Bediensteten auszurichten, dass einer der Gleiter des Jedi-Tempels noch auf dem Landeplatz des "Tagora Sneap" stand und darauf wartete, abgeholt zu werden. Der Droide versprach, sich darum zu kümmern und Shiara und Chesara setzten ihren Weg fort. Bereits vor der Tür zu ihren Gemächern spürte Chesara die Anwesenheit Mirjas in ihren Räumlichkeiten. Ein reumütiges Gefühl kam in ihr hoch. Mirja war wieder lange alleine gewesen.
Sie öffnete die Tür und überließ Shiara den Vortritt. Mirja lag schlafend auf dem Boden vor dem Kamin. Chesara grinste schief und zuckte mit den Schultern.


Mach es Dir auf einem der Sessel vor dem Kamin bequem, ich komme sofort.

Sagte sie und ging ins Nebenzimmer, um ihren Mantel aufzuhängen.

Ich setze eher auf natürliche, pflanzliche Heilmethoden als auf Bacta...manche mögen es für überholt halten, aber es verfehlt seine Wirkung nicht.

Erklärte sie und half Shiara ihre Jacke auszuziehen und ihren Ärmel hoch zu krempeln.

- Jedi-Tempel - Chesaras Gemächer -
 
<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Cantina, mit Kyandra</font>

<i>Obwohl <font color=aqua>Kyandra</font> recht laut gesprochen haben mußte, hatte Tomm es nur halb mitbekommen. Ihn hatte etwas abgelenkt. <font color=aqua>Shia</font> war wieder da! Sie war wieder im Tempel! Tomm's Herz machte Freudensprünge, obwohl er nicht einmal genau wußte, ob er einen Grund dafür hatte! Doch er mußte sie einfach sehen! Wie sehr hatte er sie vermißt! Eine Welt würde zerbrechen für ihn, wenn <font color=aqua>Shiara</font> ihn verlassen würde. Mit zittrigen Händen leerte er seinen Teller. Noch während er aß, merkte Tomm, daß sie gar nicht in ihr Quartier ging, sondern zu <font color=aqua>Chesara's</font>. Seine Meisterin war also auch wieder im Tempel. Trotzdem hatte Tomm nun keine Ruhe mehr. Als er fertig war, stand er auf.</i>

<font color=aqua>Kyandra</font>, entschuldige bitte meine Unhöflichkeit, doch ich muß jetzt gehen. Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder.

<i>Mit langen, eiligen Schritten brachte Tomm sein Geschirr weg und verließ dann die Cantina. Seine Robe wehte ihm hinterher. In Rekordzeit erreichte er sein Quartier. Tomm setzte sich an den Tisch und wartete ungeduldig darauf, mit <font color=aqua>Shiara</font> sprechen zu können. Irgendetwas war vorgefallen, daß meinte er spüren zu können. Aber was war es gewesen?</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Tomm's Quartier</font>
 
<font color=grey>Jedi-Tempel, vor der Werkstatt, mit Phol und Celia</font>

<i>Skeptisch beäugte Mako das Treiben der beiden. Anscheinend wollte das Weibchen sich ihm unterwerfen. Das Menschenweibchen hatte zwar eine komische Art, ihm dies zu zeigen, doch vielleicht wußte sie nicht, wie Vornskr sich verständigten. Doch der gute Mensch half ihr dabei, so gut er es konnte.
Nun, er würde abwarten. Es konnte ja nicht schaden, ihr eine Chance zu geben. Doch um sie zu warnen, knurrte er sie noch einmal kurz an.</i>

<font color=grey>Jedi-Tempel, vor der Werkstatt, mit Phol und Celia</font>
 
Jedi Tempel - Callis Quartier

Callista saß auf ihrer Couch und kraulte Sirga. Ihr war mulmig im Bauch. Irgendetwas beunruhigte sie sehr, aber sie vermochte es nicht genügend Ruhe zu finden, um ihre Gefühle zu ergründen. Verträumt starrte sie in die Flamme der Kerze, der vor ihr auf den Tisch stand, 7 weitere erhellten den raum von verschiedenen Plätzen aus, tauchten ihn in ein warmes Orange. Sirga hatte die Augen geschlossen und ließ sich, leise schnurrend, kraulen. Aber auch sie spürte die Unruhe in Callista und schaute immer wieder nach oben, um ihre Besitzerin zu mustern. Die Tiere waren intelligent und spürten, wenn etwas nicht stimmte. Doch Callista tätschelte ihr den kleinen Kopf und bedeutete ihr so, das alles in Ordnung sei.
Ihr Padawan. Sicher hatte es etwas mit ihm zu tun. Kyle verwirrte sie. Nicht so, wie es Seb damals getan hatte, kurz bevor sie zusammen gekommen waren, er tat es auf eine andere, viel unterschwelligere Weise, die Callista anfangs gar nicht wahrgenommen hatte. Sie hatte versucht Kyle zu hassen. Er war ein Kerl und ein frecher, ungehobelter und arroganter noch dazu. Aber um so näher sie ihn kennengelernt hatte, um so tiefer und wärmer wurden ihre Gefühle für ihn. Langsam aber sicher schien Kyle das Eis in ihr zum Schmelzen zu bringen und genau das beunruhigte Callista so. Was passierte, wenn sie ihm nachgab und sich ihrem Schüler öffnete? Was würde dann pasieren? Fragen auf die Callista keine Antwort hatte. Aber sie war zuversichtlich, dass im Laufe der Zeit alles eine Lösung finden würde. Hatte Master Altis nicht immer gesagt, dass die Macht allseits presänt war und einen Jedi führte und leitete? Sie musste sich also nur weit genug öffnen und ihrer Stimme lauschen, dann würde sich alles von selbst entwickeln.


Jedi Tempel - Callis Quartier
 
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Jedi Tempel - Gänge - Celia - Mako

Celia verlor langsam auch ihre Scheu gegenüber dem Tier und fuhr ihm sanft durch sein dunkles Fell. Sie lächelte Phol freudig zu, und auch dem Tier schien es zu gefallen.

Dann kam Phol ein Gedanke und er sagte:


Celia, vielleicht sollten wir dieses Tier hier wegbringen, wer weiss, was für eine Aufregung entstehen kann, wenn ihn hier jemand so entdeckt! Wir sollten auf mein Quartier gehen. Du könntest in der Cantina [party party *löl*] einen Fleischberg holen, damit es etwas essen kann. Ich werde solange kurz an einem Terminal in der Bibliothek nach Informationen über dieses Wesen suchen. Einverstanden?

Celia nickte Phol zu und die beiden machten sich auf den Weg. Phol versuchte dem Tier mitzuteilen, dass es ihm folgen sollte. Und das Wesen tat es. In einigem Abstand schlich es an die Wand gelehnt hinter Phol her, ohne eine seiner Bewegungen außer acht zu lassen. Zum Glück war nicht viel auf den Gängen los, sie erregten kaum aufsehen.

Als Phol die Bibliothek erreichte, strich das Tier unter seinen Beinen hindurch und versuchte seinen Kopf an Phol zu schmusen. Ein Lächeln blitze über Phol's Lippen, und leise sagte er, bevor er das Terminal über Informationen abfragte:


Du gefällst mir mein Freund... ich hoffe ich kann dich bei mir behalten, wenn du das willst...

Phol fand alle Informationen die er brauchte. Schnellen Schrittes machte er sich auf den Weg zu seinem Quartier.

Phol Low's Quartier - Celia - Mako

Als Phol sein Quartier betrat, war Celia schon wieder zurück. Sie hatte aus der Cantina einen Berg Fleisch mitgebracht, über den das Tier sich gleich hermachte. Phol und seine Freundin setzen sich auf sein Bett und sahen dem Wesen beim Essen zu, Phol sprach währenddessen:

Ich habe herausgefunden, das dieses Tier ein Vornskr ist. Das sind Raubtiere, die mit der Macht jagen, sie sind tatsächlich machtsensitiv, so wie wir Jedi! Das würde auch erklären warum er sich an mich erinnert, weil ich ihn ja auf Tatooine versuchte zu heilen. Auch wird das eine Erklärung dafür sein, warum ich so gut mit ihm über die Macht kommunizieren kann... ich denke, ich will ihn behalten!

Phol grinste verschmitzt und Celia schüttelte, während einem Lachen, ihren Kopf. Dann sagte Phol:

Es ist mir ernst, lach mich nicht aus. Ich werde ihn Mako nennen!

Phol nahm seine Freundin in den Arm. Sie wusste, dass er ihr nicht böse war. Sie scherzten wie früher zu Zeiten in Alderaan, und sie erinnerte sich genau, das Phol solche verrückten Sachen immer anzog...

Phol Low's Quartier - Celia - Mako
 
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- Jedi Tempel - Chesaras Quartier -

Sie setzte sich auf einen der Sessel in der Nähe des Kamins und wartete darauf dass Chesara wieder aus dem Nebenzimmer kam. Währenddessen sah sie sich im Zimmer um. Es war gemütlich eingerichtet und in warmen Farben gehalten und spiegelte auf eine gewisse Art und Weise das Wesen ihrer Mastress wieder. Erst jetzt wurde sie sich ihrer fürsorglichen und gutherzigen Aura bewusst. Irgendwie war sie wie die Mutter des Tempels, immer hilfsbereit und offen für jedes Problem das man hatte.
Ein Lächeln huschte über Shiaras Lippen als Chesara das Zimmer wieder betrat und ihr half ihren Ärmel hoch zu krempeln.


Solange es wirkt bin ich immer für neue Methoden offen.

Bemerkte sie zwinkernd als ihr die Heilung auf planzlicher Basis vorgeschlagen wurde.
Plötzlich spürte sie etwas... eine vertraute Präsenz...Tomm! Er musste ganz in der Nähe sein. Lange hatten sie sich nicht mehr gesehen. Erst war er auf Mission auf Tatooine gewesen und dann war sie mit Chesara in Coruscant City gewesen.
Doch bevor sie ihm wieder gegenüber treten konnte würde sie sich bei ihrer Mastress für die Versorgung bedanken müssen, mit welcher sie schon begonnen hatte. Außerdem wollte sie noch etwas mit ihr sprechen, bevor sie sich zu ihrem Freund begab.


Verzeiht die Frage, aber war Eure Aussagen, dass ich Eure Freundin sei in dem Geschäft ernst gemeint?

In Shiaras Augen blitzte ein Schimmer der Hoffnung auf. Es war bisher nicht leicht gewesen Freunde zu finden in dem Gemenge aus Padawanen, Rittern und Meistern. Häufig distanzierten sie die Jedi der oberen Ränge von denen der unteren und so war es ihr von Anfang an schwer gefallen Anschluss zu bekommen. Doch würde eine Freundschaft mit Chesara alles verändern...

- Jedi Tempel - Chesaras Quartier -
 
Jedi Tempel - Garten

Natürlich wäre es einfach gewesen, seine Mastress zu bitten, bewußt nach ihm in der Macht zu greifen, damit er lernte, andere Präsenzen wahr zu nehmen. Aber Callista war zur Zeit sehr abwesend, schien viel nachzudenken. Und dabei wollte Kyle ihr keineswegs im Wege stehen.
Im Schneidersitz saß er auf der Wiese im Garten. Die Hände ruhten locker auf seinen Knien, die Augen hielt er geschlossen. Angestrengt lauschte er auf irgendeine Regung in der Macht, die ihn auf die Anwesenheit anderer machtsensitiver in seiner Nähe aufmerksam machte, aber nichts war zu spüren. Und dabei war der Tempel voll von Rittern und Padawanen.
Callista hatte ihm erklärt, dass zwei Ritter oder ein master und sein Schüler, eine besonders enge Verbindung zueinander aufbauten, die es beiden ermöglichte, in der Macht miteinander zu kommunizieren. Mit Fremden ging dies nicht. Aber nicht mal Callista schien seine Rufe, die er von zeit zu Zeit zu ihr schickte, zu hören. Klye war noch immer blind, taub und sprachlos in der Macht.
Frustriert öffnete er die Augen. Unweigerlich kniff er die Augen zusammen, als die Helligkeit des Tages auf seine Pupillen traf. Die Sonne stand hoch am Himmel, ihre Straheln wärmten Kyle und kleine Vögel zwitscherten vergnügt in seiner Nähe. Aber trotz der Schönheit dieses Ortes und des Friedens, der hier herrschte, war Kyle verärgert und wütend. Schon lange trainierte er hart, um seine Empfindungen in der Macht zu sensibilisieren. Und auch seine Mastress unterstützte ihn so gut sie konnte. Aber es schien einfach nicht vorwärts zu gehen. Vielleicht war es ein Fehler hier her zu kommen. Vielleicht war Kyle gar nicht mehr dazu in der Lage ausreichend zu lernen, um die Macht irgendwann richtig benutzen zu können. Höchstwahrscheinlich war er mit seinen 27 Jahren einfach zu alt. Callista hatte ihm gesagt, dass die Ausbildung eines Padawans so früh wie möglich beginnen musste. Dann wenn das auszubildende Wesen noch am aufnahmefähigsten war. Es war mit Sicherheit einfac zu spät für ihn.


Jedi Tempel - Garten
 
Jedi Tempel - Callis Quartier

Kälte durchfuhr Callista und sie stezte sich auf. Sie griff in die Macht hinaus, um zu sehen, was passiert war. Es gab nur wenige Personen, die so einen intensiven Kontakt durch die Macht mit ihr aufbauen konnte. Ihre Freundin Padme, ihre Mastress, Helena und...... Kyle. Als Callista Kyles Bewußtsein berührten durchflutete sie Kälte. Ihr Padawan war sehr zornig, sehr frustriert. In windeseile sprang Callista auf und rannte aus ihrem Quartier. Sie musste [k]Kyle[/b] finden und mit ihm reden, musste ihm helfen. Sie sprintete durch die Gänge des Tempels, igrnorierte die verwunderten Blicke der Leute, denen sie dabei begegnete. Sie näherte sich der Position ihres Padawans und trat schließlich in den Garten hinaus. Nachdem sie sich kurz umgeschaut hatte, entdeckte sie Kyle. Er saß auf einer Decke unter einem großen Baum. Besorgt eilte sie zu ihm. Seine Augen waren fest geschlossen, sein Gesicht vor Anstrengung verzerrt. Callista kniete sich an seine Seite und ergriff seine Hand.

Jedi Tempel - Garten - bei Kyle
 
Jedi Tempel - Garten - mit Callista

Kyle öffnete die Augen, als er eine vertraute Gestalt neben sich spürte und blickte dirket in Callista braune Augen. Ihr hübsches Gesicht war vor Sorge verzerrt. Er drückte beruhigend ihre Hand und ließ sich dann an den Stamm des mächtigen Baunes sinken, unter dem er sich niedergelassen hatte. Er wußte, dass seine Mastress auf eine Erklärung wartete, doch er ließ sich noch einen Augenblick lang Zeit.
Es ist frustrierend. Ich habe versucht mich in der Macht zu öffnen und andere im tempel wahrzunehmen. Aber es wollte mir einfach nicht gelingen. Nicht mal sie habe ich wahrgenommen Mastress.

Jedi Tempel - Garten - mit Callista
 
Jedi Tempel - Garten - Bei Kyle

Nachdenklich hörte Callista ihrem Padawan zu. Als er geendet hatte meinte sie nach einem Weilchen:
In erster Linie, müssen sie sich in Geduld üben. Sie wissen, dass es bei ihnen schwieriger werden wird, als bei anderen Padawanen, sie auszubilden. Ich habe es ihnen zu anfang gesagt. Und ich habe ihnen gesagt, dass sie mit viel Geduld an die Sache herangehen müssen und mit sich sehr nachsichtig sein müssen. Haben sie einen meiner Ratschläge befolgt? Nein. Eben gerade, waren sie der dunklen Seite näher als der hellen. Sie waren wütend auf sich selbst. Sie haben sich für ihr Versagen gehasst. Sie wissen wohin Hass führt. Ich will sie auf keinen Fall verlieren, nur weil sie die Geduld mit sich verlieren. Sie müssen behutsamer, langsamer vorgehen. Vor allem nur noch in meiner Gesellschaft, ich will keine Risiken mehr eingehen.

Jedi Tempel - Garten - Bei Kyle
 
Jedi Tempel - Garten - mit Callista

Kyle lächelte.
Sie suchen ja plötzlich so sehr nach meiner Gesellschaft. Anscheinend haben sie doch etwas gefallen an mir gefunden.

Jedi Tempel - Garten - mit Callista

[OP @Calli: Verzeih Kätzchen, musste sein :D [/op]
 
[OP: Das kommt eh alles wieder zurück du Nase :p :D [/op]

Jedi Tempel - Garten - Bei Kyle

Callista sah ihren Padawan entnervt an.
Vorhin haben sie mir besser gefallen. Wieso müssen sie immer so großkotzig sein. Sie haben eine durchaus charmante Art, aber irgendwie schaffen sie es immer wieder, dieses Bild zu zerstören.

Jedi Tempel - Garten - Bei Kyle
 
[OP: ich poste mal für dich mit, sonst werden das zu viele beiträge ;) [/op]

Jedi Tempel - Garten - mit Callista

Kyle schaute einen Moment in den Himmel empor und sah sie dann wieder an.
Sie meinen also, dass ich ihnen durchaus symphatisch bin?
Rein platonisch natürlich.
Setzte Callista schnell nach, was Kyle lächeln ließ. Er legte sich auf den Rücken und verschrenkte die Arme hinter dem Kopf.
Sie sind eine wundervolle Frau, wenn sie nicht mehr so kalt und abweisend sind.
Kyle blickte zu ihr auf, aufmerksam ihre Reaktion darauf erwartend.

Jedi Tempel - Garten - mit Callista
 
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