Coruscant [Jedi Tempel]

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Jedi Tempel - Trainingsraum - mit Slain und Rhino

So langsam machte Jo die ganze Sache richtig Spaß. Durfte es das? Das LS, so merkwürdig und fremd es sich am Anfang anfühlte war jetzt zu etwas geworden, was ihr zu gefallen begann. Der Schlag, den Rhino gegen ihre Hüfte führte verlockte Jo zu einem weiteren Versuch. Sie nutzte wieder den Schwung und drückte sich so zu sagen von Rhinos Klinge ab, drehte sich um ihre eigene Achse und versuchte ihn ebenfalls an der Hüfte zu treffen. Leider war ihre Drehung anscheinend zu langsam. Denn die glühend Klinge von Rhinos LS erwartete sie auf der anderen Seite schon und Jo konnte gerade so einem vollen Treffer ausweichen indem Sie wieder ein paar Schritte zurück taumelte. Aber trotzdem streifte die Spitze der Klinge leicht ihren Arm

Jedi Tempel - Trainingsraum - mit Slain und Rhino
 
Jedi Tempel - Trainingsraum - mit Corran


Trebor sah zu Corran und antwortete sofort auf seine Frage.

Hier gibst nen Wasserfall, mit echtem Wasser? Die Gärten sind ja in Ordnung aber mit dem Wasser komm ich seit meiner Geburt nicht so richtig zurecht. Auf meinem Heimatplaneten, der ein Wasserplanet ist, hatte ich schon so meine Mühe mit dem Wasser.

Trebor sah etwas ängstlich zu Corran, er hasste das Wasser über alles. Er konnte zwar schwimmen und tauchen aber er hasste trotzdem das Wasser. Das war ihm einfach angeboren.


Jedi Tempel - Trainingsraum - mit Corran
 
- Jedi Tempel - Trainingsraum - Jo, Rhino und Slain -

Slain begann zu klatschen. Die Padawane hielten inne und schauten zu dem Jedi.

"Ihr habt gerade euren ersten Lichtschwertkampf hinter euch gebracht."

Der Jedi lief wieder ein Stück auf die beiden und lächelte.

"Das war wirklisch gut, aber wie ihr seht ist es auch anstrengend."

Slain zeigte auf Jos Stirn, auf der gerade eine Perle Schweiß sich den Weg gen Boden bahnte.

"Ihr müsst lernen während des Kampfes eure Atmung zu kontrollieren. Der Körper will eigentlich schneller Atmen und braucht mehr Luft, da ihr eure Muskeln beansprucht. Das kann man nicht nicht verhindern, aber man kann es umgehen, indem man versucht immer gleichmäßig und ruhig zu atmen."

Nachdem Slain zufrieden genickt hatte, holte er wieder sein Lichtschwert hervor und aktivierte es.

"Gut. Ihr könnt euch nun also verteidigen, aber angreifen könnt ihr noch nicht oder nur sehr schlecht. Deswegen ändern wir das jetzt. Wir machen es wieder wie mit den Verteidigungen. Ich mache es vor und ihr macht es nach."

Slain stellte sich in Kampfstellung vor den Padawanen auf.

"Auch wenn es während eines Kampfes nicht so aussieht. Meistens sind die Schläge die Grundschläge oder einfach Situationsbedingt leicht verändert. Wenn man das weiß, kann man die Schritte des Gegners noch leichter vorrausahnen."

Slain hielt sein Schwert mit beiden Händen und zog es, von der Mitte seines Körpers, nach oben und kurz darauf nach ganz unten.

"Das war Nummer Eins. Dazu gibt es nicht viel zu sagen, wie auch eigentlich zu all den anderen Schlägen. Sie sind selbst erklärend. Aber wenn es für euch nicht so ist, dann sagt es bitte."

Slain fuhr fort, indem er sein Scwert auf seine Linkeseite hielt und dann einen horizontalen Schlag nach recht vollführte. Das Gleiche tat er auch in die entgegengesetzte Richtung.

"So und nun noch die letzten."

Slain schwang seine Waffe diagonal von links oben nach recht und ten und dann von recht oben nach links unten. Danach machte er die gleichen Bewegeungen wieder spiegelverkehrt.

"Wie gesagt, es sind die Grundschläge und eigentlich braucht man, um diese zu erlernen keinen Lehrmeister. Ihr werdet auch feststellen, dass ihr, um so mehr Übung ihr mit dem Lichtschwert habt, die Schläge nur noch intuitiv und nicht mehr gewollt durchführt. Zum Einen liegt es daran, dass ihr der Mach fast auschließlich das Handeln überlasst und sie euch durch den Kampf führt und zum Anderen werdet ihr mit der Übung erkennen, welche Schläge ihr ausführen müsst, um euren Gegner weiter unter Druck zu setzen.
Normalerweise wären Kämpfe, so wie ihr sie hier seht nie möglich. Wenn ihr nicht Machtintensiven beim Kämpfen mit Schwertern zuseht, werdet ihr feststellen, dass es einfach nur darum geht, wer den anderen zuerst trifft, denn meistens ist dieser Treffer ausreichend um ihn so zu schwächen, dass man das Angefangene auch zu Ende bringen kann.
Hier ist es etwas anderst. man könnte sagen, es ist eine andere Liga. Die Macht wird euch helfen nicht nur zu ahnen, was euer Gegner vorhat, sondern auch zu wissen, was er im nächsten Augenblick tuen wird. Außerdem lässt sie auch zu, dass wir so schnell reagieren können. Was wiederum zur Folge hat, dass die Kämpfe meist schnell wirken, was sie aber in Wirklichkeit gar nicht sind.
Und nun seit ihr wieder dran."

- Jedi Tempel - Trainingsraum - Jo, Rhino und Slain -
 
Jedi-Tempel ? Gärten mit Tomm


Kyandra wartete geduldig bis ihr Meister auf ihre Frage reagierte. Es überraschte sie doch, wie schnell er es geschafft hatte, scheinbar in so tiefe Meditation zu fallen. Dann machte er die Augen wieder auf und sah sie an. Seine Antwort war allerdings zuerst ausweichend, was Kyandra erneut überraschte. Wollte ihr Meister ihr etwas verheimlichen?

Kaum hatte sie zu Ende gedacht, als ihr Meister auch schon weitersprach. Er hatte sich scheinbar über den Jedi-Rat Slain geärgert. Aufmerksam hörte sie Tomm weiter zu und dachte dann über seine Worte nach. Jedi sollten Vorbilder sein, dieser Meinung war sie auch. Bevor sie noch weiter ins Grübeln kam, fragte ihr Meister sie, ob sie erfolgreich gewesen wäre bei ihrer Meditation.

Die Padawan überlegte einen Moment bevor sie antwortete:


Ich weiß nicht, in wie weit man das als erfolgreich bezeichnen kann, aber es geht mir besser. meinte sie lächelnd. Meine Gedanken sind nicht mehr im Chaos und ich... bin wieder im Einklang mit mir selbst... Sie machte eine kurze Pause, dann fuhr sie fort. Ich hätte nicht erwartet, dass die Meditation so etwas bewirken könnte... ich hatte vorher nämlich noch nie meditiert... Wieder lächelte sie und sah Tomm ins Gesicht. Ich danke euch, Meister. Das war genau das, was ich im Moment gebraucht habe... wieder eins mit mir selbst zu sein...

Kyandra zog ihre Knie an und schlang ihre Arme darum, dann sah sie ihren Meister von unten herauf an. Verzeiht mir meine Neugier, Meister. Aber ihr habt nun viel über mich und meine Vergangenheit erfahren, doch ich weiß ehrlich gesagt noch so gut wie gar nichts über euch... Die Padawan ließ es bei dieser mehr als eindeutigen Andeutung und wartete darauf, wie ihr Meister reagieren würde.


Jedi-Tempel ? Gärten mit Tomm
 
<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Garten, mit Kyandra</font>

<i>Tomm war etwas verblüfft über diese Frage. </i>

Ok, ich werde dir etwas über mich erzählen. Aber vorher noch etwas anderes. Eine kurze Meditation kann auch Schlaf ersetzen für eine gewisse Zeit. Das könnte sehr interessant sein, wenn du mal keine Zeit hast zum schlafen.

<i>Seine Gedanken wanderten fort, als er überlegte, wie er anfangen sollte. Sein Jäger fiel ihm ein, der noch immer in Bereitschaft auf dem Landedeck stand. T4 würde ganz sicher beleidigt sein und ihn mit Mißachtung strafen. Und Tatooine... ja, auch dort mußte er noch mal hin.</i>

Wie du weißt, komme ich von Tatooine. Ob ich dort geboren bin, das weiß ich nicht, aber es ist zu meiner Heimat geworden. Wie es passiert ist und warum, das weiß ich nicht. Aber wir sind mit dem Raumschiff meiner Eltern unterwegs gewesen und dann abgestürzt. Ich wachte auf zwischen Raumschiffteilen in der Jundlandwüste. Meine Eltern konnte ich nicht finden und weiß bis heute nicht, was mit ihnen geschehen ist. Tagelang marschierte ich ziellos, aber immer in eine Richtung durch die Wüste, bis ich in Mos Eisley ankam. Vier oder fünf Jahre alt muß ich damals gewesen sein. Ich bettelte. Ein Gastwirt nahm mich auf eines Tages. Erst war ich froh, doch er meinte es nicht gut. Wenigstens brauchte ich nicht mehr draußen im Freien schlafen. Dafür war ich so mehr oder weniger sein Sklave, wurde geschlagen und mußte von morgens früh vor Sonnenaufgang bis spätnachts arbeiten. Zwei Jahre war ich dort und es war die Hölle. Aber das brauch ich dir ja nicht zu erzählen. Irgendwann dann nahm ich allen Mut zusammen und plante meine Flucht, die mir schließlich auch gelang. Doch irgendwo mußte ich ja hin. Da kam ich an eine kleine Werkstatt für alles mögliche techniche Gerät. Ein alter Mann schuftete dort. Er war freundlich und ich bot ihm an zu helfen. Erst schmunzelte er, ich war ja nur ein Junge, ein Kind. Aber er nahm mich dann auf und ich lernte viel von ihm. Ich hatte endlich wieder einen Freund. Aber die schöne Zeit verging viel zu schnell und eines Tages starb er. Ich war sehr traurig, wie du dir vorstellen kannst. Mittlerweile habe ich aber schon durch ihn gelernt, daß das Leben weitergeht. So weit ich konnte, habe ich die Werkstatt weitergeführt. Habe Droiden, Gleiter und Jäger repariert. Irgendwann kamen dann die Imps nach Tatooine. Verwunderlich, wie sie den kleinen Sandball überhaupt finden konnten. Sie schlossen sich mit den Hutts zusammen, die Tatooine bis dahin unterdrückten. Ich wurde gezwungen, fürs Imperium zu arbeiten. Habe TIE's gewartet und was weiß ich. Auch ihre Sternzerstörer mußte ich manchmal reparieren. Wenn ich zu langsam war, wurde ich motiviert. Man hat mich gezwungen, den Schaukämpfen zuzusehen, wo Sklaven und auch jeder sonst zufällig eingefangene gegen alle möglichen Monster kämpfen mußten. Auf Leben und Tod natürlich. Das war dazu gedacht, daß ich weiß, was mich erwartet, wenn ich die Forderungen nicht erfülle. Tagelang habe ich manchmal nicht geschlafen, sondern die Nacht durchgearbeitet. Aber nicht nur für die Imps, sondern auch an meinem X-Flügler. Ich hatte ihn von Jawas abgekauft, mit denen ich Geschäfte machte. Heimlich natürlich. Als ich fertig war, plante ich mal wieder eine Flucht. Zum Glück mußte ich ja desöfteren mal Probeflüge unternehmen, also unternahm ich einen mit meinem Jäger. Dummerweise wurde ich erwischt. Probeflüge hatten sich dann erledigt für mich. Aber ich wollte ich nicht mehr unterdrücken lassen. Eines nachts gelang mir dann die Flucht. Wie ein verrückter bin ich mit dem X-Wing durch die Schluchten geflogen, bis ich dann in den Orbit hoch bin. Ich habs tatsächlich geschafft, die Flugkontrolle auszutricksen. Naja, und nach einem Stop auf Dagobah wegen eines technischen Defekts bin ich dann hierher. Auf Dagobah hab ich jemanden getroffen, der mir von der Macht erzählte und alles auf sie bezog - einen Jedi. Damals war ich skeptisch, doch heute weiß ich, das er Recht hatte.
Jedi sind schon komisch, wenn man das erste Mal auf einen stößt, nicht? Naja, der Rest ist nun auch noch schnell erzählt. Ich kam in den Tempel, lernte <font color=aqua>Shiara</font>, meine Freundin, kennen, fand noch mehr neue, richtige Freunde und wurde Padawan. Und letztlich Ritter. Ein ganz normales Leben also.

<i>grinste er <font color=aqua>Kyandra</font> an. So normal wie Jedi-Leben nunmal zu sein schienen. Aufmerksam beobachtete er ihr Gesicht, die Spannung war ihr dort hineingeschrieben.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Garten, mit Kyandra</font>
 
Jedi Tempel - Trainingsraum - mit Slain und Rhino

Gerade noch hatte Jo ihr Gesicht leicht verzogen weil der Treffer von Rhinos Klinge doch ganz schön brannte. Dann begann Master Slain zu klatschen. Jo schaute zu ihm und deaktivierte ihr Trainingslichtschwert. Dann sagte Master Slain , Rhino und sie hätten ihren ersten Lichtschwertkampf hinter sich gebracht und das sie gut gewesen wären. Jo vergas sofort das Brennen an ihrer Schulter und sah ein bisschen stolz zu Rhino und lächelte ihn an. Doch dann blickte sie sofort wieder zu ihrem Meister der ihnen erklärte, dass sie auf ihre Atmung achten sollten und dann aktivierte Master Slain sein Lichtschwert und demonstrierte Rhino und Jo verschiedene Grundschläge. Rhino und sie sollten sagen wenn sie irgend etwas nicht verstanden. Doch durch die Demonstration war ziemlich deutlich was gemeint war. Jo überlegte, es gab also im Prinzip drei Grundschlagrichtungen, Horizontal, Vertikal und Diagonal. Nun ja theoretisch war es klar. Richtig schwer würde es wohl erst beim Praktischen werden. Noch viel interessanter wurde es jedoch als Master Slain von der Macht zu erzählen begann. Wie sie einen im Kampf führen würde, wie sehr sich ein solcher Kampf von dem zwischen nicht Machtsensitiven unterschied und dass die Macht einen schneller reagieren ließ. Jo hörte das alles und sie war fasziniert davon. Sie wollte das alles können. Deswegen fragte sie.

Meister! Wann lernen wir etwas über die Macht?

Es war ihr ein bisschen peinlich. Aber sie wusste nicht viel von der Macht. Nur, dass sie alles umgab und durchdrang, dass sie sie umfloss wie ein reißender Strom, dass sie dieser Srom nicht davon spühlen würde wenn sie sich fallen ließ und das es wohl diese Macht war, die sie schon ihr ganzes Leben mit einem leichten kribbeln im Nacken vor Gefahren gewarnt hatte. Erwartungsvoll blickte Jo Master Slain an.

Jedi Tempel - Trainingsraum - mit Slain und Rhino
 
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Trainingsraum

Corran sah Trebor an und meinte zu ihm

Ja sicher gibt es einen Wasserfall im Tempel wenn auch nicht der grösste , aber er eignet sich hervorragend zum meditieren und entspannen!!!! Wir sollten dennoch hingehen, ich hab ja nicht gesagt das wir schwimmen gehen werden grinste Corran ihn an

Dann wandte sich Corran an Callista

Ich möchte dich bitten das du allen anderen die mich hier aufsuchen werden zu den Tempelgärten schickst oder mich per Com kontaktieren sollen falls sie mich nicht auffinden sollten. Leitest du es bitte weiter???

Trainingsraum mit Trebor bei Callista
 
- Jedi Tempel - Trainingsraum - Jo, Rhino und Slain -

Slain lächelte, als er die Frage von Jo hörte.

"Nun...", begann er,"ein weiser Mann wurde einmal gefragt, warum er trotz seiner vielen Beschäftigungen so gesammelt sein könne. Darauf antwortete der Greis: " Wenn ich stehe, stehe ich.
Wen ich gehe, gehe ich. Wenn ich liebe, liebe ich. Wenn ich mich freue, freue ich mich."
Die Fragesteller fielen ihm ins Wort und sagten: "Das tun wir doch auch!"
Da sagte er zu ihnen: "Nein, das tut ihr nicht! Wenn ihr steht, dann geht ihr schon. Wenn ihr geht, wollt ihr schon am Ziel sein. Wenn ihr liebt, wollt ihr schon besietzen. Wenn ihr euch freut, wollt ihr schon leiden.
Versucht den Augenblick zu leben, danach den nächsten
und dann erst weiter..."

Der Jedi machte eine kurze Pause, um seinen Worten mehr Kraft zu verleihen.

- Jedi Tempel - Trainingsraum - Jo, Rhino und Slain -
 
Jedi Tempel - Trainingsraum - mit Corran


Trebor ging Corran hinterher, der gerade einer Jedi (Callista) etwas sagte. Dann machten sich beide auf den Weg zu den Tempelgärten. Er hatte noch ein wenig Angst vor dem Wasser, machte sich aber Mut weil er ja einen erfahrenen Jedi dabei hatte


Jedi Tempel - Trainingsraum - mit Corran
 
Jedi Tempel - Trainingsraum - mit Slain und Rhino

Na toll! Keine richtige Antwort! Dachte Jo und verzog etwas ihr Gesicht. Irgendwie klang das Ganze mehr wie eine Zurechtweisung als eine Erklärung.

Aber Meister,...was...?

Jo hörte mitten im Satz auf zu sprechen, es war wohl nicht so gut, gleich wieder eine Frage zu stellen ohne über die erste Antwort nach zu denken. Sie musste wohl lernen erst nach zu denken und dann Fragen zu stellen. Vorsichtig sah sie zu Rhino. Hatte er die Worte verstanden? Bestimmt! Und Jo wollte sie auch verstehen. Also, was konnten Master Slains Worte bedeuten?
Versuchen den Augenblick zu leben und dann den Nächsten?
Also, immer Eins nach dem Anderen.
Jetzt nickte Jo. Sie glaubte verstanden zu haben. Es ging nicht alles auf einmal. Sie sollten erst das lernen was er ihnen jetzt beibrachte und dann das Nächste. Geduld!
Aber genau das war verdammt schwer wenn man so neugierig war wie Jo. Trotzdem wollte sie sich bemühen.


...ich werde es versuchen.

sagte Jo eher kleinlaut.

Jedi Tempel - Trainingsraum - mit Slain und Rhino
 
Jedi Tempel - Trainingsraum mit Slain und Jo


Rhino schaltete sein LS aus und freute sich sehr das Jo und er von Slain so gelobt wurden. Nun sollte eine neue Übung folgen, der Angriff, das war schon eher etwas für Rhino. Abwehren war eigentlich nur Reaktion, aber der Angriff war bei jedem etwas persönliches. Slain hatte gerade etwas vorgezeigt da fragte Jo ihren und Rhino's Meister wann sie etwas über die Macht lernen würden. Slain hatte gerade einige Weise Worte gesprochen von denen Rhino anfangs nicht viel Verstand, nur das es um einen alten Mann und ein paar Fragesteller ging. Aber dann, als er sich die Worte noch einige Male durch den Kopf gehen lies war ihm klar was Slain damit meinte. Er wollte damit sagen das sie sich gedulden sollten und sich nicht um die Zukunft kümmern.


Jedi Tempel - Trainingsraum mit Slain und Jo
 
Hangar

Satrek atmete tief durch als er wieder vergleichsweise festen Boden unter den Füßen hatte.

Sind wir mit dem Desaster endlich fertig?

fragte er und sein Tonfall ließ es unklar ob er damit den Namen des Schiffes meinte. Wes nickte gedankenverloren und folgte Satrek zurück in den Tempel.

Du hast immernoch dein Lichtschwert von der Stange, oder? Das sollten wir ändern.

Damit führte er den Schüler in eine der oberen Werkstätten, an die jeweils einen Garten angeschlossen war.

Bedien dich, und vor allem... konzentrier dich...

Während Wes den Teilen vor ihm einen schiefen Blick zuwarf machte es sich Satrek hinter einer Schutzwand aus Transparistahl bequem.

Werkstatt
 
Werkstatt

Wes beäugte die Teile misstrauisch. Er hatte ja auch gar keine Standardbauteile erwartet, aber das wirkte wirklich ziemlich wenig vertraut. Und vor allem hatte er mächtigen Hunger.

Können wir nicht wenigstens vorher etwas essen?

Satreks Blick war in etwa nach "Du-baust-jetzt-dein-Lichtschwert-basta". Gezwungenermaßen klebte Wes seinem Seestern einen Zettel mit einer Bestellung an und schickte ihn in Richtung Kantine.

Wes hatte sich kaum richtig in die Teile vertieft, als Waldemar offensichtlich erfolgreich von seiner Mission zurückkehrte. An zwei Armen zog er ein Tablett mit einem belegten Baguette hinter sich her, das einmal riesig gewesen sein muss, jetzt aber deutliche Seesternverbissspuren aufwies.

Wes verzehrte die Reste des Baguettes. So gestärkt, war er zumindest wieder in der Lage, klar zu denken.

Ok, was ich habe, sind Lichtschwertteile. Was ich nicht habe, ist auch bloß die geringste Ahnung, wie man eins baut. Ich schätze Reverse-Engineering an dem Standard-Lichtschwert führt zu keinen verwertbaren Ergebnissen in absehbarer Zeit.

Werkstatt
 
Trainingsraum - bei Kyle

Callista nickte Corran bestätigend zu, als dieser sich auch schon abwandte und mit dem jungen Padawan verschwand. Sie sah Kyle vielsagend an und ab ihm einen kurzen Kuss auf die Wange.
Zeit für uns, dein Training fort zu setzten. Wenn du dir also bitte ein Lichtschwert schnappen würdest und den dazu passenden Droiden, wäre ich dir sehr verbunden.
Kyle zwinkerte ihr zu und holte sich ein Übungslichtschwert und einen Droiden. Selbstständig begann er mit dem Training, sodass Callista etwas Zeit hatte, Slain bei der Arbeit zu zu sehen.
Schließlich gesellte sie sich zu ihm.

Ihre Padawane gehen sehr geschickt mit dem Lichtschwert um, dafür, dass es ihr erster Kampf ist.

Trainingsraum - bei Slain
 
- Jedi Tempel - Trainingsraum - Jo, Rhino und Slain -

Slain nickte zustimmend, als seine Schülerin meinte, dass sie es versuchen würde. Doch er wusste nicht, ob die Padawan auch alles verstanden hatte. Er selbst hatte diesen Satz, als er ihn in einem Buch über die Macht gelesen hatte, zuerst auch nicht verstanden.

"Ihr werdet den Umgang bald erlernen. Doch die Zeiten sind schlecht. Die Welt und die Macht scheint sich in einem Umbruch zu befinden. Ich weiß nicht was kommen wird, aber ich möchte, dass ihr beide so gut wie möglich auf alles vorbereitet seit."

Slain musste bei seinen Worten schlucken. Es waren harte Worte, doch sie beinhalteten leider nur all zu viel Wahrheit...

Er fasste sich wieder und widmete sich seinen Padawanen.


"Euren ersten Lichtschwertkampf habt ihr bravorös bestanden. Nun will ich mal sehen, wie der 2te aussieht."

Er entfernte sich wieder ein Stück von den beiden, um ihnen Platz zu machen.

"Ihr könnt euch auch gerne bewegen. Der Raum ist groß."

- Jedi Tempel - Trainingsraum - Jo, Rhino und Slain -
 
Jedi Tempel - Trainingsraum - mit Slain und Rhino

Jo horchte auf als Master Slain sagte, dass Rhino und Jo bald etwas über die Macht lernen würden. Dann wurde Master Slain ernster und erzählte von Veränderungen und das er wollte, dass sie beide möglichst gut darauf vorbereitet waren. Es klang so Eindringlich was Master Slain da sagte. Doch dann meinte er, Rhino und Jo sollten jetzt wieder weiter üben. Jo sah zu Rhino, dann nahm sie ihr Trainingslichtschwert wieder fester in die Hand, ging in die Grundposition, aktivierte das LS und wartete, das Rhino anfangen würde. Jo würde ihr Bestes geben. So wenig dieses Besste im Moment auch war.

Jedi Tempel - Trainingsraum - mit Slain und Rhino
 
Zuletzt bearbeitet:
[op]Sorry Callie, aber als ich mit posten angefangen hab, war dein Post noch nicht da[/op]

- Jedi Tempel - Trainingsraum - Callie, Jo, Rhino und Slain -

Slain hatte die Ritterin, die sich neben ihn gestellt hat erst gar nicht bemerkt.

"Oh,....Hallo."

Er überlegte kurz. Das Gesicht kam ihm auf jedenfall bekannt vor. Er streckte ihr die Hand zur begrüßung hin.

"Ihr müsst Callista sein."

- Jedi Tempel - Trainingsraum - Callie, Jo, Rhino und Slain -
 
[op: Schon okay...hab mir schon sowas gedacht. ;) /op]

Trainingsraum - bei Slain

Callista lächelte, als sie Slains Hand ergriff.
Ja die bin ich. Und ihre seit Slain. Ich habe sie vor meienr Abreise nach Camaas im Ratssaal gesehen.
Sie wandte ihren Blick auf die drei Padawane, die nun eifrig beim Training waren.
Ich habe zur Zeit Probleme die Zukunft richtig zu deuten. Alles ist in Bewegung geraten. Viele verändert sich schneller, als das Auge es erfasse kann. Manchmal glaube ich, es wäre besser, die Padawane nicht auszubilden. Es scheint eine gefährliche Zeit heranzurücken. Und wenn sie unausgebildet, unfertig da hineinschlittern, fürchte ich um ihre Leben. Sie sind noch nicht soweit. Sie brauchen noch Zeit, aber die Frage ist, ob sie die noch haben.

Trainingsraum - bei Slain
 
Auf dem Weg zu den Gärten

Corran musterte Trebor während die beiden die Gänge Richtung Gärten einschlugen.

Wie wäre es wenn du mir etwas von dir erzählst, deinen Wünschen,Träumen, Vorstellungen und Ängsten??? meinte Corran zu Trebor

Corran versuchte indes die Reaktionen des Padawans einzufangen und wartete ab inwieweit er sich ihm anvertrauen würde


Auf dem Weg zu den Gärten
 
Gänge

Minga schlenderte gedankenverloren durch die Gänge des Tempels. Sie wußte nicht wirklich, was sie jetzt machen sollte und fragte sich ernsthaft ob sie die Entscheidung, mit nach Coruscant zu kommen, nicht etwas überstürzt getroffen hatte. Ihre Überlegungen wurden unterbrochen als Waldemar ihren Weg kreuzte. Er schien sehr konzentriert den richtigen Weg zu finden und zog ein Baguette hinter sich her. In gebührendem Abstand folgte die Trianii dem Seestern und kam so schließlich zu der Werkstatt, in der sich Wes und Satrek aufhielten. Als sie eintrat fiel der Schüler grade über das Baguette her, und der Seestern verkroch sich panisch in einer Ecke. Satrek stand auf und begrüßte sie.

Minga, schön dich wiederzusehn. Tut mir leid das wir uns nicht um dich gekümmert haben...

Kein Problem, so hatte ich wenigstens genug Zeit nachzudenken.

Worüber denn?

Darüber was ich hier auf Coruscant machen könnte...

Oh... ich glaube ich verstehe... Was für eine Aufgabe hattest du eigentlich in Lixilio inne?

Minga registrierte, das er sich den Namen ihrer Heimatstadt gemerkt hatte. Nicht vielen Menschen wäre das gelungen.

Ich war für die Dorfverwaltung zuständig, und habe wegen Nachschublieferungen verhandelt.

Halb kauend meldete sich Wes zu Wort.

Wenn du Bürokratie suchst bist du im Senat ganz richtig.

Auch wenn der Schüler seinen Kommentar offensichtlich nicht ganz ernst gemeint hatte und auch weniger aufmerksam wirkte als man es erwartet hätte, der Gedanke war Minga bisher noch nicht gekommen. Sie kannte sich zwar nicht bis ins Detail mit der tagesaktuellen Politik aus, aber sie wußte, das die Trianii keinen Abgeordneten hatten. Wenn sie so darüber nachdachte wurde ihr klar, das sie nicht mal sagen könnte, wer Corellia im Senat vertrat.

Wes, die Idee ist nicht mal schlecht.

Genauer gesagt gefiel ihr die Idee sogar sehr gut. Im Geiste ging sie schon ihre Möglichkeiten durch, und ganz oben stand dabei ein passendes Outfit - Senatoren liefen schließlich selten in Mechaniker-Overalls herum. Schließlich verabschiedete sie sich von den beiden, die etwas verwundert wirkten.

Keine Sorge, ich melde mich bei euch

versprach sie und machte sich auf den Weg zum Haupteingang des Tempels. Von dort aus ging nach allem was sie gehört hatte ein Hoverbus zum Senat, und der Pilot würde sie sicher bei irgendeinem Klamottengeschäft absetzen können. Minga war das erste mal seit sie Pfote auf Coruscant gesetzt hatte richtig aufgeregt.

Gänge
 
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