Coruscant [Jedi Tempel]

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Jedi-Tempel, Gärten, mit Anakin

Der Wind der sich nähernden Nacht umstrich die beiden Jedi. Casta hatte den Kopf gesenkt und ihr Schwert wieder deaktiviert, hielt den Arm nach unten und lehte ihre Stirn an seine Brust, während der Jedi einen Schritt auf sie zugetreten war und seine Arme um sie gelegt hatte. Es war das erste Mal gewesen, dass Anakin solch eine Initative gezeigte hatte und sie wagte es, ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen. Casta begann leise zu weinen...sie konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Unter all den Anstrengungen hatte sie verdrängt, dass sie ein verletzliches, weiches Wesen war, dass ebenso mit ihren Gefühlen zu kämpfen hatte, wie alle anderen auch.

Die beiden Jedi standen einfach da...nichts um sie herum war mehr präsent, Casta atmete leise und wischte sich mit der flachen Handfläche die Tränen vom Gesicht, während Anakin sie noch immer festhielt. Die Emphatin befreite ihren rechten Arm, legte ihn behustsam an seinen Hinterkopf und öffnete die verweinten Augen, blickte ihn an, während das seichte, grüne Schimmern im Dunklen auf seiner Haut reflektiert wurde...Casta ließ ihn in ihre Welt schauen. Sie verband sich emphatisch mit dem Jedi-Ritter und ließ ihn so für einen kurzen Augenblick spüren, welche Flut an Emotionen sie jeden Tag, jede Stunde, Minute und Sekunde ihres Lebens zu bewältigen hatte. Sie atmete leise durch den Mund und umfasste mit gespreizten Fingern seinen Hinterkopf etwas fester...

"Die Schmerzen einer Trainingsverletzung beim Lichtschwerttraining..."

"Ein Kuss, der in Leidenschaft geschenkt wurde..."

"Ein tiefer Herzschlag, ein unwohlsein im Kopf..."

"Angst, Verwirrung über die Ereignisse der Republik, Unsicherheit, Vertrauen, Liebe, Furcht, Anstrengung..."

...waren nur einige der Gefühle, die die beiden Jedi in diesem Moment von den anderen Tempel-Bewohnern aufnahmen und gemeinsam spürend verarbeiteten. Als sich die Jedi langsam von Anakin löste, sah sie, wie er sich an die Stirn griff und sich das grüne Schimmern durch seine Pupillen zog. Casta verschrenkte die Arme erneut, als würde sie sich selbst festhalten und sich selbst den Schutz geben, den sie suchte. Sie wusste, dass Anakin durch die Macht in der Lage war, Gefühle und Gedanken in ähnlicher Weise zu erfassen, doch hatte er es diesmal durch die Sichtweise eines emphatischen Wesens erfahren. Leise sprach sie...


Merkst Du, was ich fühle? Es kann schön sein, doch auch schmerzen und schwer sein. Es belastet mich zur Zeit mehr, als es eine schöne Gabe ist...ich hoffe, nein, ich muss es wieder unter Kontrolle bekommen, sonst weiß ich nicht, was ich tun kann...oder werde.

Jedi-Tempel, Gärten, mit Anakin
 
Jedi Tempel - Gänge - mit Sarid Horn

Yendan war immer noch von Sinnen.

Ja...ja...ich komm klar.

Mehr brachte er nicht hinaus. Er versuchte sich klar zu werden, was geschehen war, doch er konnte es noch nicht verarbeiten. Er würde es wahrscheinlich nie verarbeiten können. Vielleicht in einiger Zeit, wenn er erfahrener war.
Doch jetzt in diesem Augenblick, konnte er keinen klaren Gedanke fassen


Jedi Tempel - Gänge - mit Sarid Horn
 
[Color=0088BB]Jedi Tempel - Gärten [mit Casta][/Color]

Für einen Moment spürte Anakin viele Emotionen und Gefühle, um sich, und er fühlte sich dabei kalt. Es waren Ängste und nur wenig positive Gefühle der durch Casta empfing. Das Grüne in seinen Augen verflog langsam. Er sah kurz wie in Trance zum Himmel, und schloss die Augen, während die letzten Überreste dieser Empathie sich ebenfalls zerstreuten.

Als Ani die Augen wieder öffnete verschwand gerade der letzte Grünschimmer aus seinen leicht verwirrten Augen und er sah wieder auf zu Casta. Er konnte nun auch nachvollziehen was in ihr vorging. Mit seinem fregenden Blick sah er seiner ehemaligen Meisterin in die Augen, denn er wusste, dass sie diese Gefühle niemanden sonst auf diese Art und Weise gezeigt hatte. Anakin war immernoch leicht verwirrt, aber wiedereinmal verspürte er Castas warme Nähe, trotz ihrer Probleme. Oft hatte sie ihm geholfen und war für ihn dagewesen, sie hatte nun sogar die EMpathie für kurze Zeit mit ihm geteilt... und nun wollte Anakin mit allem was er besaß und zu leisten vermochte für sie da sein...


"Da... das ist unglaublich..."

Der junge Jedi sah Casta an, wobei es ihr scheinbar schwerfiel ihre Gefühle hinter ihrer Stärke zu verbergen.

"...Ich bin für dich da..."
 
Jedi-Tempel, Gärten, mit Anakin

Ich Danke Dir sehr...

...waren die einzigen Worte, die die Jedi in diesem Moment über ihre Lippen brachte. Casta blickte sich im Garten um. Viele der anwesenden Jedi waren tief in ihre Gedanken versunken. Auch, wenn es ihr schwer viel, ihre Emotionen zu unterdrücken, so verschloss sie ihren Geist vor ihren emphatischen Fähigkeiten. Sie nahm nun alle anderen so war, wie sie von ihnen wahrgenommen wurde.

Auch wenn es schwer ist, ich werde mich zusammenreißen. Ich weiß, dass Du durch diesen kurzen Einblick nun weißt, wie ich mich fühle...und was ich fühle. Ich würde mich freuen, wenn wir uns etwas ablenken. Es bringt nichts, wenn ich mich jetzt meinem Selbstmitleid ergebe, dass würde auch nicht zu mir passen. Ich habe gelernt, stark sein zu müssen, wenn es darauf ankommt. Zuviele Gefühle haben ich Dir eben offengelegt, verzeih mir...

Casta stand mit dem Rücken zu dem Jedi-Ritter und spürte, wie sie sich wieder in eine Art Selbstschutz hüllte. Anakin war einst ihr Schüler gewesen, die Freundschaft, die sie nun verband, stand über dem alten Verhältnis, doch schämte sich die Jedi in diesem Moment dafür, ihn mit ihren Problemen belastet zu haben. Sie drehte sich langsam um, ließ ihre Augen aufglänzen und ließ das Lichtschwert mit einer Drehung wieder in ihre Hand gleiten. Sie aktivierte die rote Klinge, der helle Schein durchschnitt die matte Dunkelheit und ließ ihr Gesicht in einem anderen Licht erscheinen. Sie öffnete kurz den Mund, atmete ein und sprang mit einem Salto auf ihren ehemaligen Schüler zu. Anakin hatte seine "Shiva" aktiviert, drehte sich auf die Frau zu und stiess ihre Klinge mit seiner zurück. Casta kam in gebückter Haltung am Boden auf und zog ihr Schwert zurück, ließ ihr Handgelenk kurz drehen und zog die gesamte Klingenlänge in Höhe seiner Beine seitlich durch. Der Jedi sprang mit einem Satz über das Schwert hinweg und versuchte mit einem Stoss nach unten den Kopf der blonden Jedi zu treffen. Casta drehte ihre Klinge dagegen, schloss die Augen, als sie die heiße Klinge dicht an ihrem Gesicht spürte und sprang nach vorn, während Anakin nun in einiger Entfernung stand und seine Kline vor der Brust drehte. Für einen Trainingskampf hatte dieses Szenario sehr hart begonnen, beide wussten, dass sich ihre Kampfstile ähnelten, doch spürten sie, dass dieser Kampf beiden viel abverlangen würde.

Casta sprach leise, als sie auf ihren ehemaligen Padawan zuschritt...


Die Macht fließt, wie immer, sehr stark in Dir...schone mich nicht, ich werde Dich auch nicht schonen, auch im Training müssen wir zeigen, wie stark unser unsichtbarer Begleiter in uns fließt.

Der Wind bauschte ihre Robe auf, Casta und Anakin sprangen erneut aufeinander zu...ihre Klingen sprühten Funkeln, als sie zusammenstiessen, die leise zischend im feuchten Gras des Gartens erloschen...

Jedi-Tempel, Gärten, mit Anakin
 
[COLOR=sky blue]Jedi-Tempel - Eingangshalle - Shareè Skywalker[/COLOR]

Shareè lehnte sich mit dem Kopf an die Wand hinter ihr an und schaute nach oben. Sie erinnerte sich an ihren ersten Tag als sie hier in die Eingangshalle getreten war. Sie erinnerte sich ganz genau an ihre Gefühle, Bedenken und Ängste. Es war nur vor einer kurzen Zeit her gewesen seit dieser Tag gewesen war. Er kam ihr heute so entfernt vor. So weit weg. In nur wenigen Tagen hatte sich die Welt plötzlich geändert. Heute sah sie alles von einem anderem Standpunkt als damals. Sie fühlte sich innerlich verändert. Ja das stimmte... Shareè lächelte zum ersten Mal wirklich aus ihrem Herzen seit einer langen Zeit. Seit sie mit der Macht Kontakt aufgenommen hatte fühlte sie sich verbunden und aufgenommen. Ein Gefühl was sie niemals kannte.

Shareè beobachtete die wunderschönen Malerreien auf der Decke. Sie waren so schön... zu schön um zerstört zu werden. Diese Bilder der Kunst würde sie immer in ihrem Gedächnis weitertragen, sie waren ein Symbol einer neuen Welt die sie kennen gelernt hatte. Und sie erinnerte sich auch wie sie ihren Meister kennengelernt hatte... als sie auf die Bilder schaute. Irgendwie zerfiel die Last in ihr. Das der Tempel binnen kurzer Zeit nicht mehr sein würde drückte sie plötzllch nicht mehr... es war Schicksal. Die dunkelnen Schatten, sie lagen bedrohlich über ihn und die Republik. Doch Shareè erinnerte sich an die wenigen schönen Momente die sie in ihrer kurzen Zeit als Padawan erlebt hatte. Sie waren zu schade um in Trauer versenkt zu werden. Auch wenn sie nie viel von dem Tempel und seiner positiven Ausstrahlung hatte, würde dieser ein Fragment in ihrer Erinnerung sein.
Wenn die Welt untergehen sollte, und alles dunkel war - seis wenn es noch so schlimm sein sollte - sie würde niemals allein sein. Nie mehr. Sie hatte einen großen Kreis um sich gewonnen der immer hinter ihr stand.

Doch jetzt um die schlimmen Zeiten zu trauern war falsch.

Wenn jeder so bedrückend und traurig die Lage beklagte, wer würde dann noch den Mut haben, weiterzukämpfen? Wer würde den Wesen Hoffnung geben? Sie waren Hüter des Friedens und gerade deshalb sollten sie nie das Ende einer schlimmen Lage prohezeihen. Es gab immer einen Weg. Immer.

Shareè senkte den Kopf und lächelte die verschiedesten Menschen und Wesen an die vorbeiliefen.

Auch wenn Alle um die Lage trauerten wollte sie nicht die sein, die darunter leidet. Jemand musste ein Licht in diese gottverlassene Welt tragen und sagen dass es immer eine Chance gab, egal wie schlecht alles war. Daraufhin stand die Skywalker auf und lief in die Mitte der Halle und blieb dort stehen:


Egal was kommt...

sprach sie leise zu sich...


Ich werde die Hoffnung nicht aufgeben. Ich werde mich nicht davon abschrecken lassen, weiter zu kämpfen. Ich werde versuchen anderen den Mut zu geben und immer vorrangehen, egal was das Schicksal von mir verlangt. Ich werde nicht mehr an mir selbst zweifeln... denn jetzt weiß ich was ich tun kann. Ich möchte eine Hoffnung für andere sein, nicht mich selbst bemitleiden...

Daraufhin schaute sie nochmal nach oben auf die Decke und dachte an ihre toten Freunde. Sie lächelte als sie die Augen schloss und die letzten Gedanken für sich selbst aussprach:

Niemals wird mich je ein Zweifel von meiner Bestimmung abhalten.

Denn erst durch diese Situation war ihr etwas in ihrem klar geworden, was sie lange Zeit nicht begriffen hatte. Jetzt fühlte sie sich erlöst, jetzt konnte sie in den Krieg gehen und für das Kämpfen wofür der Kodex stand. Jetzt konnte sie in Ruhe ihre Ausbildung fortsetzen...denn den Mut hatte sie endlich in ihr selbst gefunden.

Daraufhin wartete sie immernoch auf ihre Druiden...um dannach in den Garten zu gehen...


[COLOR=sky blue]Jedi-Tempel - Eingangshalle - Shareè Skywalker[/COLOR]
 
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Trainingsraum

Wulfgar lächelte ein wenig bei ihren anmerkungen.
"Wenn du wissen willst wie man einen Kampf übersteht, bist du an der richtigen Adresse. Ich weiß genug übers Kämpfen, sagen wir einfach es wurde mir in de Wiege gelegt, aber das weißt du ja schon."
Und das war nicht übertrieben, wenn man genau darüber nachdenkt.
"Leider bin ich ein schlechter Lehrer... aber wir können es ja versuchen. Die Frage ist, womit wir genau anfangen... du hast doch garantiert schon deine Reflektionstechnik perfektioniert oder? Hmm vielleicht könnten wir das noch etwas ausweiten..."
Wulf versuchte sich gerade daran zu erinnern, wie das noch war, als er versuchte seine Schwerttechnik zu verbessern.

Trainingsraum
 
-In der Trainingshalle mit Wulf-

Mit einen Lächelm im Gesicht, hörte die junge Jedi Wulf zu und nickte kurz, denn sie wußte nur allzu gut, daß er gut kämpfen konnte. Doch man sollte Dhemya auch nicht unterschätzen, auch wenn der Gebrauch mit der Macht noch nicht so gut ist, der Umgang mit dem LS und ihre Nahkampfausbildung, sind nicht zu verachten aber die nutzten ihr nicht viel, wenn ihre Kondition nicht gut ist. Aber das würde sich ändern, denn sie wird jetzt jeden Tag ein paar Runden drehen aber Dhemya fühlte, daß sie schnell wieder in Form sein sollte, denn irgendwas wird bald geschehen, dachte sie und sah ein wenig besorgt zu Wulf , doch sie verwarf diese Gedanken sofort und konzentrierte sich lieber auf das Training.
"Das mit der Reflektionstechnik ist eine gute Idee, machen wir das aber ich würde auch gerne wieder mal die Levitation trainieren...irgendwie habe ich das Gefühl, als würde ich sie bald brauchen...seltsam..."
Murmelt Dhemya die letzten Worte aber sie wollte nicht näher darauf eingehen und nahm ihr LS in die Hand, dabei sah sie erwartungsvoll zu Wulf .

-Im Trainingsraum mit Wulf-
 
- Jedi Tempel - Trainingsraum mit Jo und Rhino -

Kaum waren die Drei in dem Trainingsraum angekommen, da stellte Jolseline auch schon wieder eine Frage. Es war einer dieser Fragen, die in letzter Zeit oft gestellt wurden. Zu oft wie Slain fand, aber sie waren auch gerechtfertigt.

"Ja, das denke ich. Die Jediräte wurden ja mittlerweile schon Witanis unter Arrest gestellt und wenn er seine Politik so weiterführt, dann wird es sichlerlich zu einem Krieg kommen. Wie der dann genau aussieht weiß ich nicht, aber eins weiß ich genau, die Chancen diesen zu gewinnen sind für die Republik gleich Null, denn ohne Großadmiral Warblade und seine Truppen kann die Republik nicht gegen das Imperium bestehen.
Und auch der Tempel, sei er noch so sicher gewesen, wird und vor so einem Angriff nicht schützen."

Er machte eine kurze Pause und antwortete auf die letzte Frage.

"Ich denke, die Bevölkerung wird weitgehenst verschont bleiben nur hohe Tiere und wir Jedis sollten uns um unser Wohlergehen sorgen."

Wieder folgte eine Pause.

"Aber lasst und nun bitte weiter mit dem Trainings machen. Wer weiß, wieiviel Zeit uns noch bleibt."

- Jedi Tempel - Trainingsraum mit Jo und Rhino -
 
Lufttaxi-auf dem Weg zum Jedi-Tempel

Jarod langweilte sich. Wenn der Lufttaxifahrer noch ein wenig langsamer fahren würde, dann würden sie sich rückwärts bewegen. Er wusste nicht warum ihm sein Vater keinen Gleiter gegeben hat, immerhin besaß er eine ganze Fabrik davon.
Jarod könnte jetzt in einem Speeder-Cabrio in Richtung Jedi-Tempel flitzen, aber dank seines Vaters durfte er die unglaublich spannende Reise in dieser "Hochgeschwindigkeitsmaschine" mitmachen.
Wenn er es nicht besser wissen würde, könnte er glauben, dass sein Vater genug von ihm hatte und ihn endlich aus dem Haus haben wollte. Aber das war natürlich Blödsinn, obwohl die gepackten Koffer, die er vor der Haustür entdeckt hatte, und der neue Öffnungs- Code seiner Zimmertür, den er nicht kannte, ihn ein wenig verwirrten.

Aber warum sollte sein Vater ihn aus dem Haus werfen? Nagut, mittlerweile war er 25 Jahre alt und hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch nie gearbeitet, da sein Vater alle Rechnungen bezahlte, aber das war doch kein Grund für so eine Aktion. Oder doch?
Und das alles nur wegen dieser Jedi-Ritterin. Wäre er nicht dieser Jude Rozess begegnet, dann könnte er jetzt gemütlich in seinem Pool liegen und sich sonnen.
Aber er musste ihr ja begegnen und sie hatte natürlich nichts besseres zu tun als ihm mitzuteilen dass er machtsensitiv sei und den Jedi-Tempel aufsuchen solle.
Jarod wollte dem Tempel einen kurzen Besuch abstatten, allen erklären dass da wohl ein kleiner Fehler vorlag und dann wieder gehen. Aber als er seinem Vater die Geschichte erzählte bekam der plötzlich ein Leuchten in den Augen, wie er es nur bei Kinder gesehen hatte, die kurz davor waren ihre Geburtstagsgeschenke auszupacken.
Unglaublicherweise erreichte das Taxi endlich sein Ziel, nach der doppelten Fahrtzeit die man eigentlich für diese Strecke benötigen würde. Jarod bezahlte den Fahrer und ging zum Tempel. Zumindest versuchte er es, aber die Koffer, die er zu tragen versuchte, verlangsamten seinen Gang sichtlich. Er hoffte, dass es im Tempel so etwas wie Pagen geben würde, damit er sein Gepäck nicht die ganze Zeit selbst herumschleppen müsste.

Als Jarod die Eingangshalle betrat, musterte er den Tempel. Er war zwar recht nett anzusehen, aber eigentlich nichts besonderes. Die Jedi, alle in ihren typischen Roben gekleidet, gingen ihren Geschäften nach und weit und breit war kein Page zu sehen. Aber dann entdeckte Jarod etwas was um einiges besser war, als ein Page. An einer Wand lehnte ein Junge, vielleicht 18 oder 19 Jahre alt, der aussah wie ein typischer Bewohner der unteren Ebenen von Coruscant. Und die konnten immer etwas Arbeit gebrauchen. Aber das Beste an ihnen war, dass man ihnen nicht so viel Geld geben musste, wie einem normalen Arbeiter. Genug Geld für eine kleine Mahlzeit und sie wahren zufrieden.
Jarod beschloss den Jungen anzusprechen.


Hey du, brauchst du Arbeit? Ich brauche jemanden, der mein Gepäck in mein Quartier bringt. Willst du das machen? Ich bezahle dich auch gut. Dass er ihn gut bezahlen würde entsprach zwar nicht so ganz der Wahrheit, aber für ihn würde es reichen.

Der Junge (
An-Lo ) schien über irgendetwas intensiv nachgedacht zu haben. Es war fast so, als ob er ihn aus einer Trance gerissen hätte.

Wieso trägst du dein Gepäck nicht selbst?

Hey, ich wollte dir nur zu etwas leicht verdientem Geld verhelfen, aber wenn du nicht willst...

Nein, schon gut... wo ist dein Quartier?

Öhm...mein Quartier...na ja, dass muss ich erst herausfinden. Ich würde sagen wir gehen da lang.
Jarod deutete auf einen Gang obwohl er eigentlich keine Ahnung hatte, wo sie hingeraten würden.

Du würdest sagen? Hey, du kannst doch nicht einfach im Tempel herumspazieren wie es dir gefällt.

Ich kann und ich werde. Und wenn du das Geld noch immer willst, dann solltest du mir folgen.

Nach einer kurzen Bedenkzeit entschied sich sein neuer Gepäckträger ihm zu folgen. Jarod bemerkte, dass ihn das Gepäck weit weniger störte als es bei Jarod der Fall war. Vielleicht sollte er wieder einmal das Fitnessstudio besuchen, was allerdings ohne das Geld seines Vaters schwierig werden könnte.
Nach ein paar Minuten betraten die Beiden eine Gartenanlage. Jarod interessierte sich nicht allzu sehr für Grünzeug, außer es lag auf seinem Teller. Aber der Junge schien sich sehr dafür zu interessieren. Seine Augen wurden größer und größer und er hatte ein ähnliches Glitzern in den Augen, wie er es bei seinem Vater gesehen hatte.
Während sein Träger den Garten näher betrachtete, bemerkte Jarod die Ansammlung von Jedi in den Gärten. Es sah aus als hätte sich der halbe Orden in den Gärten versammelt. Jarod beobachtete die Jedi. Einige versuchten mit ihren Lichtschwertern Schüsse abzuwehren, andere hatten sich um einen Buggy versammelt und zwei Jedi kämpften gerade miteinander.
Hoffentlich nur ein Trainigskampf dachte sich Jarod. Es wäre eine Schande, wenn so einer schönen Frau (Casta)etwas zustoßen würde. Aber er würde nicht weiterkommen, wenn er weiterhin nur in den Gärten herumstehen würde.

Ähm... entschuldigt bitte die Störung, mein Name ist Jarod Nyth, ich sollte mich bei der Jedi-Ritterin Jude Rozess melden. Könnt ihr mir sagen wo ich sie finden kann?

Jedi- Tempel- Gärten- bei Casta und Anakin (und An-Lo treibt sich auch irgendwo herum)
 
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Jedi Tempel - Trainingsraum - mit Slain und Rhino

Jo nickte. Auch wenn sie die Antwort ihres Meisters nicht gerade beruhigte. Es war ja auch nichts beruhigendes an der Tatsache, das es Krieg geben könnte. Aber Master Slain hatte recht, Rhino und sie mussten üben. Erst recht, wenn es bald zu einem Konflikt kommen würde. Vorsichtig nahm Jo das Lichtschwert, das sie gerade erst bekommen hatten, zur Hand. Master Slain hatte gesagt, sie sollten damit üben. Ein bisschen fürchtete sich Jo schon mit einem richtigen Lichtschwert zu üben. Das war was ganz anderes als mit dem Trainingslichtschwert. Hier konnte der Trainingspartner oder man selbst, durch eine Unachtsamkeit, böse verletzt werden. Aber sie verstand auch, dass sie lernen musste damit um zu gehen. Schließlich könnte sie einem richtigen Gegner auch nicht mit einem Trainingslichtschwert gegenüber treten. Damit hätte sie gar keine Chance. Es sei den ihr Gegner würde sich über sie kaputt lachen. Ein kurzes Grinsen husche über ihr Gesicht, als sie sich das vorstellte. Dann jedoch wurde sie wieder ernst und sah auf das Lichtschwert in ihrer Hand. Ein Blick zu Rhino sagte ihr, dass er schon längst bereit war zum Training.

Entschuldigung, ich hab mit meiner Fragerei wieder mal alles auf gehalten.

Sagte sie. Hielt dann das Lichtschwert etwas von sich weg, aktivierte es und bewegte es leicht hin und her. Dann stellte Jo sich in Position, rief sich noch einmal all die Abwehr und Angriffspositionen, die ihnen Master Slain gezeigt hatte ins Gedächtnis und wartete darauf, dass Rhino den ersten Schlag führte.

Jedi Tempel - Trainingsraum - mit Slain und Rhino
 
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- Jedi Tempel - Trainingsraum mit Jo und Rhino -

"Nein, das hast du nicht, Jo. Es ist wichtig zu fragen, wenn ihr eine Frage auf dem Herzen habt."

Ohne das Slain eine Anweisung geben musste, gingen Rhino und Joseline in KAmpfopsitionen und aktivierten ihre Lichtschwerter. Slain stellte sich wie immer in einiger Entfernung zu ihnen auf, um beide im Auge behalten zu können.

- Jedi Tempel - Trainingsraum mit Jo und Rhino -
 
Jedi Tempel - Gänge - Yendan und Sarid

Sarid tat der kleine Grüne so leid. Jetzt schon den zweiten Meister zu verlieren und wieder warten zu müssen, bis ihn irgendjemand ausbilden konnte. Sie schüttelte den Kopf. Vielleicht ließ sich da nicht vielleicht was machen. Sie überlegte kurz und meinte dann:

Komm mit mir. Vielleicht finde ich noch einen Meister für dich.

Yendan nickte. Dann gingen die beiden zusammen in einen kleineren Besprechungsraum, da der Ratssaal von Gil und Tionne "besetzt" war. Der Raum war relativ klein und die Wände waren in freundlichen hellgelb gestrichen. Der Boden war mit einem dicken Teppich ausgelegt und zwei große Fenster brachten viel Licht. Ein großer Holztisch befand sich in der Mitte des Raumes und um ihn standen zehn Stühle.

Setz dich irgendwo, Yendan. Ich werde dann mal die Durchsage machen.

Dann ging sie zu dem rechts neben der Tür eingelassenem Terminal und formulierte eine Durchsage.

Hier spricht Sarid Horn. Ich habe die traurige Pflicht, euch alle vom Tod Laubis in Kenntnis zu setzen. Er starb auf Tatooine bei dem Versuch seinem vom Weg abgekommenen Padawan wieder zurück auf die helle Seite zu bringen. Möge die Macht immer bei ihm sein.
Aber ich habe auch noch erfreulichere Nachrichten. Die Jedi-Ritter Eowyn und Satrek mögen sich bitte im kleinen Besprechungsraum einfinden, damit sie beide in den Rang eines Jedi-Meisters erhoben werden können. Horn Ende.


Dann drehte sie sich wieder um zu Yendan und setzte sich schließlich neben ihn.

Nur Geduld, vielleicht bekommst du ziemlich bald wieder einen Meister.

Jedi Tempel - kleiner Besprechungsraum - Yendan und Sarid
 
Hier spricht Sarid Horn. Ich habe die traurige Pflicht, euch alle vom Tod Laubis in Kenntnis zu setzen. Er starb auf Tatooine bei dem Versuch seinem vom Weg abgekommenen Padawan wieder zurück auf die helle Seite zu bringen. Möge die Macht immer bei ihm sein.
Aber ich habe auch noch erfreulichere Nachrichten. Die Jedi-Ritter Eowyn und Satrek mögen sich bitte im kleinen Besprechungsraum einfinden, damit sie beide in den Rang eines Jedi-Meisters erhoben werden können. Horn Ende.
 
Jedi Tempel - Trainingsraum mit Jo und Slain


Rhino nahm das LS von seinem Gürtel und hielt es mit beiden Händen fest in der Hand. Er stellte sich in die Grundpostition und zündete es, er wollte gerade den ersten Angriff mit dem gefährlichen LS wagen als plötzlich die Lautsprecher ertönten. Rhino schaltete sein LS sofort aus und hörte zu. Die Nachricht war schrecklich, Laubi, der immer gut Gelaunte Jedi-Meister, war nun tot. Rhino konnte es nicht fassen, vor nicht all zu langer Zeit führte ihn der kleine grüne Jedi erst durch den Tempel und zeigte ihm alles und jetzt war er tot. Rhino versuchte seine Gefühle zu verbergen doch er schaffte es nicht. Er versuchte alles zu verdrängen und zündete sein LS neu. Diesmal war es ja gefährlicher, wenn er Jo verletzte, sie könnte ein Körperteil verlieren oder noch schlimmeres. Rhino versuchte ganz vorsichtig seinen ersten Angriff. Er lief auf Jo zu und versuchte einen Angriff über die Flanken an ihre rechte Seite. Geschickt sprang Jo bei Seite und entkam so Rhino's Schlag.


Jedi Tempel - Trainingsraum mit Jo unds Slain
 
Jedi Tempel Gärten

COLOR=limegreen]NEELAH[/COLOR] NEIN!!

Rief lars mit Tränen in den Augen er sendete eine Nachricht an COLOR=limegreen]Callista[/COLOR]

Kommnachricht an Mastress COLOR=limegreen]Callista[/COLOR]

Mastress COLOR=limegreen]Callista[/COLOR] ihr müsst mich sofort aufsuchen etwas schreckliches ist geschehen. Es geht um COLOR=limegreen]Neelah[/COLOR]

Tulon ende

Lars sah nach unten. Er hatte zwei Möglichkeiten. Die Erste war er würde nach einem anderen weg suchen müssen um darunter zu kommen und die zweite war das er hinunter sprang und sich wahrscheinlich die Beine Brechen würde

Das ist alles meine Schuld

sagte er immer und immer wieder. Er sprang in der Hoffnung sich nichts zu brechen. Er musste ihr helfen. Vielleicht war er Verrückt,aber es war der einzige weg. Vor dem Sprung hatte er sein Lichtschwert wieder am Gürtel befestigt als zeichen das er weiter ein Jedi werden wollte.COLOR=limegreen]Neelah[/COLOR] halte durch bitte. Sagte Lars immerwieder im Gedanken. Lars erfasste eine Vision die er schon länger hatte. Er errinerte sich diese Stimme sagte damals das COLOR=limegreen]Neelah[/COLOR] sterben würde und er Schuld sei. Tränen machten sich in seinen Augen breit. Warum hatte er diese Vission misachtet und COLOR=limegreen]neelah[/COLOR] in Gefahr gebracht? Warum habe ich das getan? Dachte er sich. Schuldgefühle machten sich in Lars breit.




Jedi Tempel Gärten
 
Jedi Tempel - Trainingsraum - mit Slain und Rhino

Gerade als Rhino anscheinend zum ersten Schlag ausholen wollte ertönte ein Lautsprecherdurchsage. Ein Jedi war tot. Jo deaktivierte das LS in ihrer Hand und senkte ihren Kopf. Sie kannte Laubi nicht aber trotzdem trauerte sie um ihn. Es war immer schlimm wenn jemand starb. Jo sah Rhino an. Er schien Laubi gekannt zu haben, sein Gesicht schien tiefere Trauer zu spiegeln als Jo sie empfand. Sie wollte schon zu Rhino gehen und ihn fragen ob es ihm gut ging als dieser wieder sein Lichtschwert zündete und nun einen vorsichtigen Angriff auf Jo startete. Sie konnte gerade noch zur Seite hechten und als sie dann wieder stand zündete sie erneut ihr Lichtschwert und ging nun selbst zu einem Angriff über. Krampfhaft umklammerte Jo den Schwertgriff und holte ängstlich zu einem Schlag aus. Der war jedoch weich und von Rhino sehr leicht zu stoppen. Sein Blick schien Jo schon fast ein bisschen vorwurfsvoll, dass sie sich nicht genug anstrengte. Ok Jo, dachte sie, reiß dich zusammen. Du willst ne Jedi werden und du willst Andere schützen. Das kannst du aber nur, wenn du lernst mit dem Lichtschwert um zu geht und der Macht zu vertraun. Jo schloss ihre Augen. Irgendwie bist du verrückt, dachte sie noch aber dann lies sie los. All die ängstlichen Gedanken schob sie bei Seite. Sie vertraute! Master Slain, der auf Rhino und sie acht gab. Auf Rhino, der sie ja schließlich auch nicht verletzen wollte und auf die Macht, die Jo?s Leben bestimmte. Dessen war sie sich völlig sicher. Plötzlich war da wieder dieses warme, sichere Gefühl, das sie bei der Meditationsübung gehabt hatte. Irgendwie kamen ihr die Worte des Kodex in den Sinn und irgendwie schienen sie plötzlich einen tiefen Sinn zu bekommen. Jo öffnet ihre Augen wieder und fühlte sich viel besser. An ihrem Können hatte sich natürlich nichts geändert aber ihre Einstellung hatte sich geändert. Ihre Hände umschlossen den Lichtschwertgriff nun fest aber nicht mehr so krampfhaft und sie führte, diese Mal sicherer, erneut eine Schlag, seitlich von link oben nach rechts unten, gegen Rhino.

Jedi Tempel - Trainingsraum - mit Slain und Rhino
 
Jedi Tempel - kleiner Besprechungsraum - Yendan und Sarid

Yendan konnte es noch immer nicht glauben. Er brachte keinen richtigen Satz hinaus.
Doch war er froh, dass sich Sarid so um ihn kümmerte.
Er setzte sich an einen der Stühle, die um den Tisch herum standen.
Mit gemischten Gefühlen wartete er. Was Sarid wohl vor hatte?


Jedi Tempel - kleiner Besprechungsraum - Yendan und Sarid
 
Jedi Tempel - Callis Quartier

Callista hörte den Hilferuf von Lars. Neelah war etwas zugestoßen? In windes Eile griff sie nach ihrem Lichtschwert. Sie rechnete mit wirklich allem. Kyle der am Tisch saß, blickte sie fragend an, doch sie hatte keien Zeit für lange Erklärungen und stürmte aus dem Quartier in Richtung Garten. Im Laufen griff sie in die Macht hinaus und suchte nach Neelah Präsenz. Sie war schwach, als wenn Neelah schwer verletzt oder gar bewußtlos war. Oder beides.
Sie durchquerte den letzten Gang und stand im Freien. Es schien alls ruhig, doch sie wußte, dass dies trügte. Irgendwo hier mussten sie sein. Sie lief den sandigen Weg entlang, der durch den Garten führte. Schließlich fand sie Lars im hinteren Teil des Gartens. Er kniete über Neelah, die bewußtlos am Boden lag. Callista brauchte ein paar Sekunden um zu begreifen, dass Neelah von der Mauer gestürzt war.
Bei ihnen angekommen fühlte sie sofort nach Neelah Puls, der nur sehr schwach zu fühlen war. Mit ernster Miene wandte sie sich anLars.


Ruf bitte sofort ein Med-Team her. Sie ist schwer verletzt.

Sie hatte keine Zeit danach zu fragen, warum Neelah auf die Mauer geklettert war. Noch, was aus dem Gespräch geworden ist. Sie spürte, dass Lars emotional aufgewühlt war und es ihm schwer fiel, einen klaren Gedanken zu fassen. Der Schock schien tief zu sitzen.

Jedi Tempel - Callis Quartier
 
Jedi Tempel gärten

Lars brauchte eine weile rief dann aber per Komm ein Medo Team. Es war also so schrecklich. Hier konnter er nicht bleiben. Er nickte Callista zu und rannte in den Tempel, zum Hangar um genau zu sein. Er konnte dieses leid nicht ertragen und tat das was er in so einem fall immer tat. Er schraubte an seinem Schiff rum. Lars öffnete die Tür seines Schiffes und verriegelte sie wieder hinter sich ging in ein Eck und da sah er seinen deaktivierten Droiden, den er liebevoll Zotti nannte. Tulon aktivierte ihn und ein schrilles pfeifen ging durch den Saal.

Ach Zotti was soll ich nur tun? Ich habe alles Falsch gemacht.

Zottie antwortete mit einem Pfeifen.

Machen wir das Schiff startklar. Wir fliegen von hier weg.

Zoties wehklagen war zu hören. Er wollte Lars davon abhalten, aber Lars würde sich davon nicht abhalten lassen. Neelah war seinetwegen gefallen es war alles seine Schuld. Er nahm einen Hydroschraubenschlüssel und kroch oben in den gängen rum. Er würde als erstes die Energiekopplung auswechseln und danach noch den Rest reparieren.

Jedi Tempel Hangar Tulons Lady
 
Jedi-Tempel - Gärten, mit Mehas

Nachdem Eowyn und Mehas in ihren Quartieren gewesen waren und alles eingepackt hatten, was ihnen als Nötig erschienen war, trafen sie sich wieder im Garten. Einige Zeit gingen sie nebeneinander her, ohne Worte zu wechseln, jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Gerade als Eowyn ein Gespräch beginnen wollte, hörten sie die Durchsage.
Laubi - tot?? Sie war schockiert. Warum Laubi? Gerade bei ihm hatte sie irgendwie nie geglaubt, er könne so schnell sterben... Ihr wurde wieder bewusst, wie kostbar das Leben war, wie schnell es vorbei sein konnte, selbst für einen so begabten Meister wie Laubi.
Nur mit einem Ohr hörte sie die zweite Hälfte und nahm erst einige Minuten später wahr, was sie gehört hatte. Sie - Meister?
Innerlich war sie vollkommen aufgewühlt. Einerseits die schreckliche Nachricht vom Tod Laubis - andererseits die ernennung zum Meister.
Sie sah zu Mehas, der sie ansah.

Es tut mir Leid, wir müssen unser Gespräch wohl ein andermal führen. Ich muss wohl... du kannst in der Zwischenzeit vielleicht was essen gehn, ist bestimmt schon lang her, seit du was zu dir genommen hast. Sie verabschiedete sich und lief zum Besprechungsraum. Auf dem Weg wirbelten ihre Gedanken nur so durch ihren Kopf. Irgendwie gelang es ihr nciht ganz, Ordnung hineinzubringen. Aber das würde sich bestimmt wieder legen...
Vor dem Raum hilet sie kurz inne und klopfte dann an.


Jedi-Tempel - vor dem Besprechungsraum
 
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