Coruscant [Jedi Tempel]

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Sie war so erleichtert gewesen, als Phol und Aayla ihnen geholfen hatten. Sie hatte die Verbindung zu Tomm immer aufrecht erhalten und strechelte nun sanft seine Präsenz. Hoffentlich half ihm das. Dann nahm sie zu Phol Kontakt auf

Ich danke dir... Ohne dich würden wir immernoch in der Trainingshalle liegen. Ich stehe in deiner Schuld...

Schließlich wandte sie sich wieder Tomm zu und berührte weiter zärtlich seine Präsenz.

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<font color=#3366ff>[op: Toll, ich hasse den Geschmack von Bacta :D]

Jedi-Tempel, Krankenstation, so mehr oder weniger mit Shiara</font>

<i>Tomm bedankte sich mental bei Phollow und Aayla.</i>

<font color=green>Kümmert euch bitte um Shiara. Macht euch um mich keine Sorgen, Hauptsache ihr geht es wieder gut!</font>

<i>Dann gab er sich der wohligen Nähe <font color=aqua>Shiara's</font> Präsenz hin und versuchte ihr das wiederzugeben, was sie ihm zukommen ließ. Angenehm war es, wie sie seine Präsenz streichelte. Er hatte somit etwas, wo er sich dran festklammern konnte, um nicht wieder vor Schmerz bewußtlos zu werden. Mit einem letzten Dank schlief Tomm erst einmal ein, er war noch immer total erschöpft. Aber <font color=aqua>Shiaras</font> Präsenz ließ er nicht los.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Krankenstation, mit Shiara, Phol, Aayla</font>
 
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Ihr war als würde Tomm ihre Hand halten und die Berührungen seiner Präsenz gaben ihr ein Gefühl von Geborgenheit, wie sie es noch nie gespürt hatte, seit sie den Tempel betreten hatte. Doch das Training war anstrengend gewesen und nun, da sie Tomm in Sicherheit wusste, überkam sie ebenfalls die Müdigkeit und sie schlief ein...
Als sie nach einiger Zeit wiede aufwachte fand sie sich in einem Bett wieder. Sie blinzelte und versuchte sich umzusehen, gleichzeitig tastete sie mit der Macht nach Tomm. Er lag im Bett neben ihr. Sie war sehr erleichtert nicht alleine zu sein. Sie tastete die Umgebung nach Anderen ab. Im Nebenzimmer schien sich jemand aufzuhalten. Vermutlich Phol und Aalya...
Shiara versuchte sich zu bewegen. Der Schmerz im Rücken hatte stark nachgelassen, nun war nur noch ein leichtes Stechen zu spüren, was mit einiger Schonzeit sicherlich ganz verschinden würde. Zusätzlich hatte sie einen Stützverband angelegt bekomen, in dem sie sich kaum bewegen konnte.
Wieder tastete sie nach Tomm. Er schien noch zu schlafen, also gönnte sie ihm - und sich - die Ruhe und schloss wieder die Augen...


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<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Krankenstation, mit Shiara</font>

<i>Tomm war ganz eigenartig zumute. Er hatte geschlafen, lange und fest. Und doch hatte er das Gefühl, daß <font color=aqua>Shiara</font> bei ihm war. Nach dem, was er getan hatte, schien ihm diese Vorstellung absurd. Und doch war dieses Gefühl sehr real.
Irgendwann vor einiger Zeit mußte er in einem Bactatank gesteckt haben, er hatte noch immer diesen widerlichen Geschmack im Mund. Bei diesem Gedanken wachte er endgültig auf. Er konnte sich noch immer nicht bewegen, warum wußte er nicht. Tomm sah an sich herunter und stellte fest, daß er einige Verbände angelegt bekommen hatte. Mit der Macht griff er hinaus und suchte nach einem ganz besonderen Menschen</i>

<font color=green>Shiara? Wie geht es dir?</font>

<i>Er fand ihre Präsenz und berührte sie, ganz sanft, zärtlich. Tomm hatte sie vorher schon geliebt. Doch aus irgendeinem Grund ist seine Zuneigung zu ihr noch um ein Vielfaches gewachsen. Er litt unter seinen Schuldgefühlen. Doch ersteinmal sandte Tomm ihr eine ganze Sammlung freundschaftlicher, gutmütiger Gefühle. So geborgen wie bei ihr hatte er sich noch nie in seinem bisherigen Leben gefühlt. </i>


<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Krankenstation, mit Shiara</font>
 
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Seine Berührungen waren so zärtlich... In diesem Moment wünschte sie sich nichts sehnlicher als, dass diese Berührungen "real" waren und nicht nur durch die Macht. Er sollte ihre Haut berühren...

Es geht so weit... Viel besser als vorhin. Und wie sieht's bei dir aus? Es tut mir so leid...

Am liebsten würde sie ihn jetzt in die Arme nehmen und ihm sagen wie viel er ihr bedeutete...Doch durch die Bandage war sie mehr oder weniger an ihr Bett gefesselt.

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<i>Tomm versuchte zu sprechen. Wenigstens das ging, stellte er erfreut fest.</i>

Ich bin ja selbst schuld, es braucht dir also nicht leid zu tun. Schön, daß es dir besser geht. Ich hatte solche Angst um dich gehabt! Um mich mach dir mal keine Sorgen, Wompratten sterben auch nicht aus.

<i>Er bereute es, daß er sich nicht bewegen konnte. Gern hätte er sie jetzt umarmt, geküßt, gestreichelt und liebkost. Er war so glücklich.</i>

Dir geht es wirklich wieder besser?

<i>fragte er sie nochmal, um wirklich sicherzugehen.</i>

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Shiara drehte ihren Kopf und lächelte Tomm an. Es war schon fast rührend wie viele Sorgen er sich um sie machte.
Ihre Stimme war leise und noch zittrig vom Schlafen


Es ist wirklich sehr viel besser. Du brauchst dir um mich keine Sorgen zu machen. Ich bin mindestens so gut wie du.

Mit einem Zwinkern beendete sie ihre Antwort. Der Abstand zwischen den Betten war nicht sonderlich groß... vielleicht konnte sie wenigstens Tomms Hand halten.
Langsam streckte sie ihren Arm in seine Richtung und hoffte, dass er verstand was sie wollte...


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<i>Sie streckte ihm ihre Hand entgegen. Er war so gerührt von dieser Geste! Tomm's Herz machte Luftsprünge. Doch er konnte ihr seine Hand nicht entgegenstrecken. Oder doch? Unter doch noch recht heftigen Schmerzen in der Schulter zwang er sich, den Arm zu ihr auszustrecken. Er wollte unbedingt ihre Haut berühren. Er gab sich Mühe, sich seine Schmerzen nicht anmerken zu lassen. Obwohl er alles andere als wehleidig war, kostete es ihn erhebliche Mühe. Als Tomm ihre Hand berührte kam es ihm vor, als wenn er an eine Energiequelle angeschlossen war. Wärme strömte durch seinen Körper, breitete sich von der Hand aus. Die Schmerzen verblassten. Er lächelte sie an.</i>

Wie machst du das?

<i>fragte er <font color=aqua>Shiara</font>, auf ihre Hände deutend. </i>

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Corran schenkte dem treiben in seiner Gruppe eher weniger beachtung, sondern er beendete erstmal sein Training! Danach ging er zu Mistress Sarid und fragte sie :

Habt ihr eine Ahnung wo sich derzeit Mistress Ynee aufhält? Selbst wenn ihr es mir nicht sagen könnt werde ich sie derweil suchen gehen, ich muss mit ihr reden! Sollte sie hier auftauchen sagt ihr das sie mich über die Macht erreichen kann, sie weiss schon wie, denn ich hab mein Kom im Zimmer liegen gelassen.....

Wir sehen uns später wieder.

Corran wandte sich ab und begann Ynee zu suchen
 
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Die Anstrengung hatte sich gelohnt... Endlich konnte sie Tomms Hand fassen. Es war ein so wunderbares Gefühl... Vielleicht schaffte sie es auch noch die Betten näher zusammen zu rutschen?
Sie konzentrierte sich und langsam rutschten die Betten zusammen. So hingen ihre Hände wenigstens nicht mehr in der Luft, was eine sehr anstrengende Position gewesen war.


Ich weiß es nicht... Ich hatte nur den Wunsch dir zu helfen...

Sie sah in seine braunen Augen und verlor sich in ihren Gedanken...

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So ähnlich hab ich vorhin versucht, dir zu helfen. Danke sehr, aber eigentlich hab ich deine Zuwendung doch gar nicht verdient.

<i>Tief sah er in ihre wunderschönen, ganz dunklen braunen Augen. Tomm fühlte sich so hingezogen zu ihr. Er zog sie zu sich heran und nahm sie liebevoll in seinen Arm. Niemals wieder wollte er ihr wehtun. </i>

Ob <font color=#3366ff>Mastress Chesara</font> sich den Trainingskampf so vorgestellt hatte? Oder meinte sie es vielleicht ein wenig anders, was meinst du?

<i>Tomm suchte wieder ihren Blick und lachte sie an.</i>

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Ein leises Seufzen entfuhr ihr, als er sie so liebevoll in den Arm nahm. Es war so wunderschön... Für diesen Moment hatten sich all die Schmerzen gelohnt, die sie ertragen hatte.

Ich glaube nicht, dass sie wollte, dass wir uns halb zu Tode prügeln...

Ein verschmitztes Lächeln huschte über ihre Lippen. Sie sah im kurz in die Augen, streichelte mit der einen Hand seine Wange und küsste ihn dann zärtlich...

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<i>Für diesen Moment hätte Tomm alles gegeben. Dieser Augenblick sollte nie vorbeigehen. Zärtlich erwiderte er ihren Kuß, drückte sie dabei fest an sich. Oh, wie er es genoß, so mit ihr zusammenzusein. Ok, es gab schönere Orte wie die weißgeflieste Krankenstation, aber das war ihm jetzt egal. Selbst wenn sie auf dem Platz vor dem Senatsgebäude wären, dieser Augenblick war so schön. Als sich ihre Lippen voneinander gelöst hatten, sah er sie schmunzelnd an.</i>

Ich weiß zwar nicht, wie spät es grade ist, aber vielleicht wollen wir am nächsten Abend, an dem wir uns wieder vernünftig fortbewegen können, etwas zusammen unternehmen? Ich sehne mich so nach deiner Gesellschaft und habe Angst, den Abend mutterseelenallein verbringen zu müssen. Obwohl ich bisher immer allein war, kann ich es auf einmal nicht mehr ertragen.

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Krankenstation, mit Shiara</font>
 
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Sie streichelte weiter seine Wange.

Du weißt aber schon, dass wir den Tempel ohne Genehmigung des Rates nicht verlassen dürfen? Aber ansonsten würde ich gerne den Abend mit dir verbringen.

Sie strahlte ihn an und küsste wieder seine Lippen. Auch wenn so vieles nicht perfekt schien, für Shiara war es einer der schönsten Momente ihres Lebens. Nie sollte er enden!

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Stimmt ja. Ich kann mich immer noch nicht dran gewöhnen, daß mir jemand Vorschriften macht. Und schon gar nicht welche, die meiner Sicherheit dienen.

<i>Wieder einmal lächelte er sie an. </i>

Aber vielleicht sitzen wir auch einfach irgendwo zusammen, im Park vielleicht, erzählen uns etwas. Ich möchte einfach nicht mehr alleine sein, verstehst du?

<i>Plötzlich mußte er an die Sorgen denken, die er ihr mit dem Trainingskampf hatte austreiben wollen. Nun, dies schien er ja wenigstens geschafft zu haben. Er mußte sie einfach wieder küssen...</i>

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Mit der Hand fuhr sie von Tomms Wange seinen Hals hinab und liebkoste seinen Nacken.

Keine Angst, ich werde dich nicht alleine lassen.

"Und was, wenn doch?", dachte sie sich. Schnell vertrieb sie den Gedanken wieder und gab sich Tomms Küssen hin.

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<i>Er freute sich, daß Shiara ihm offensichtlich verziehen hatte.</i>

Keine Angst, ich werde dich nicht alleine lassen.

<i>hatte sie ihm versichert. Und doch glaubte er, einen kleinen Stich zu spüren, der von ihr ausging. War sie sich nicht sicher? Wollte sie ihn vielleicht nur vorübergehend aufbauen. Und wenn er wieder gesund war - verlassen? Nein, das durfte nicht sein. Das würde er nicht ertragen. Schnell schob er den unbequemen Gedanken beiseite. Er glaubte auch nicht, daß sie ihm so etwas antun würde. </i>

Es ist komisch, nicht wahr. Beide kommen wir als Einzelgänger in den Tempel, und doch haben wir uns an das Leben hier gewöhnt. Es ist wie in einer Familie, oder?

<i>Tomm kannte ja eigentlich gar keine Familie, aber der Zusammenhalt im Tempel war wohl vergleichbar, wenn nicht gar besser. Er mußte kurz an <font color=aqua>Phol</font> und <font color=aqua>Aayla</font> denken, die sich um sie gekümmert hatten. Er fühlte sich sehr wohl im Tempel, aber ganz besonders bei <font color=aqua>Shiara</font>. Er streichelte ihre Hand und küßte sie immer wieder.</i>


<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Krankenstation, mit Shiara</font>
 
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Sie erwiderte seine Küsse immer wieder. DOch irgendwie spürte sie, dass etwas ihn bedrückte... Sie konnte ahnen was es war.

Ich werde dich nicht verlassen...

Shiara schmiegte sich an ihn und genoß die Wärme, die von seinem Körper ausging, seine Küsse, seine Nähe. Niemals hätte sie sich solch einen Augenblick erträumen können.

Es ist fast schöner als in einer Familie, denn dort könnte ich dich nicht lieben...

Jetzt hatte sie es gesagt... Nun kannte er ihre Gefühle... Wie würde er reagieren?

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<i>Ihre Liebeserklärung traf ihn wie ein Schlag. Nach einem langen Moment, während <font color=aqua>Shiara</font> ihn die ganze Zeit ansah und wohl versuchte, seine Miene zu ergründen, breitete sich ein Lachen über sein ganzes Gesicht. Wie lange war es schon her, daß auch seine Augen lachten? Zur Antwort küßte er sie innig.</i>

Ich hatte gehofft, daß du dies eines Tages sagen würdest. Die ganze Zeit hab ich überlegt, wie es sein könnte. Welcher Moment, welcher Ort.

<i>Er sah sich um.</i>

Dieser hier war glaube ich nicht dabei. Ich würde mich sicher dran erinnern können. Immer dachte ich, ich würde Luftsprünge machen, dich durch die Gegend wirbeln oder sonstwas. Das wird wohl warten müssen.

<i>Überglücklich strahlte er sie an.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Krankenstation, mit Shiara</font>
 
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Ihr fiel ein Stein vom Herzen, als sie sein Lächeln sah. Beruhigt sank sie in seine Arme.

Wenn dir der Ort nicht passt, dann sage ich es wann anders nochmal.
Sie grinste Tomm an.
Aber ich musste es dir einfach jetzt sagen.

Sie küsste ihn lange und innig.

Und das mit dem durch die Gegendwirbeln holen wir nach.

Verträumt sah sie ihn an. Schöner konnte es doch nicht mehr werden, oder?
 
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