Coruscant [Jedi Tempel]

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
[ Op:
- Sel hat sich bereit erklärt, für die Imperiale Flotte Nachrichtensprecher zu machen

- ich erwarte immer noch nachrichten vom Senat der Neuen Republik und von DaalaX, wer genau von euren Organisationen Nachrichtensprecher macht und welche Farbe ihr für dieÜberschriften ausgewählt habt. ]
 
Jedi Tempel - Aaylas Quartier

Aayla saß auf ihrem Bett und starrte ins Leere. Ihr Kopf war voller Gedanken, doch sie war nicht in der Lage sie zu fassen.
In letzter Zeit hatte sie sowohl ihre Ausbildung als auch ihren Kontakt zu anderen Lebewesen fast vollkommen einschlafen lassen. Schon während sie mit Mastress Tionne und den anderen auf ihrer Mission gewesen war, hatte sie gemerkt, dass sie sich zurückzog, wann immer sie es konnte hatte sie versucht allein zu sein. Ihre Beziehung zu Phollow hatte darunter schwer gelitten, ja, Aayla war sich nicht mehr sicher, ob sie ihn überhaupt noch liebte. Es wäre wohl das beste, wenn sie ihre Beziehung erst mal beenden würde.

Aayla stand auf und ging ins Bad. Sie duschte, zog sich frische Sachen an und beschloss erst mal in die Kantine zu gehen und was zu essen.

weiter in Kantine
 
Re: Jedi-Tempel

Jedi Tempel-Gillies Quartier

Nachdem sie eine Ewigkeit nur rumgelegen hatten,sprang Gil auf,zog Tionne hoch und meinte:

Komm,gehn wir nen Happen essen.Ich denke wir brauchen mal wieder was in den Magen.

Jedi Tempel-Gillies Quartier
 
Jedi Tempel - Trainingsraum

Peanut sprach Plo Koon noch einmal an. Doch als er auch diesmal nicht antwortete, betrachtete sie ihn nachdenklich. Er schien sehr vertieft in sein Buch zu sein. Sie schaute aus dem Fenster in den Garten des Jedi Tempels. 'Nun gut?, dachte sie sich. 'Aus einen Buch kann man auch sehr viel lernen.' Peanut schickte Plo Koon eine mentale Nachricht.

Wenn du trainieren willst oder Hilfe brauchst, dann sprech mich einfach an.

Dann wendete sie sich ab und holte sich einen Trainingsdruiden aus einen der Schränke, zündete ihr Lichtschwert und aktivierte den Druiden auf der fünften Stufe. Sofort begann dieser mit einen Frontalschlag auf sie einzuschlagen. Sie zog ihr LS hoch und wehrte den Schlag ab. Peanut sprang einen Salto über den Druiden hinweg, um hinter ihn zu landen. Sofort stand sie wieder auf und deckte diesen mit ein paar gezielten Schlägen ein. Dieser wehrte die Schläge schnell ab und holte danach aus um auf ihre Hüfte einzuschlagen. Peanut drehte sich weg, schwenkte ihr LS herum und parierte denn Schlag. Dann zog sie ihr LS hoch, holte aus und zwang ihn mit mehreren gezielten Schlägen rückwärts zu gehen.

Jedi Tempel - Trainingsraum
 
Re: Re: Jedi-Tempel

Jedi-Tempel; Ynee's Quartier


Kälte war das erste was sie wahrnahm, Kälte die alles einzufrieren schien. Sie versuchte wärme einzufangen, doch es misslang ihr. Dann kam die Dunkelheit, Dunkelheit die sie umhüllte, die kein licht durchzulassen schien. Ihre Augen mussten geschlossen sein, es musste Nacht sein. Wo war sie eigendlich? Was war geschehen? Sie dachte nach. Doch mit den Gedanken kam die erinnerung. Die Erinnerung an Schreie, an Feuer, an Verzweiflung. Sie versuchte zu Atmen, doch die Luft schien durch die Dunkelheit geraubt. Sie versuchte die Augen zu öffnen, und ihr wurden die Schmerzen bewusst. Als sie versuchte zu schlucken, schmeckte sie Blut. Sämtliche Empfindungen schienen zur Gleichen Zeit über sie zu kommen. Sie stöhnte leise, und sackte dann wieder zurück. Ihre Rechte Hand umklammerte sich um eine Halskette. Ein verschlungenes Amulett, in das ein Roter Stein eingeabreitet war. Die scharfen Kanten bohrten sich in das Fleisch.

Als sie wieder erwachte, konnte sie wieder atmen, doch die Schmerzen hatten nicht nachgelassen. Sie zwang sich die Augen zu öffnen, und nahm das Licht wahr, unwirklich und doch fassbar. Sie zwang sich, ihre Finger zu bewegen, die kälte aus ihren Glieder zu vertreiben. Die Schmerzen unterdrückend, öffnete sie ihre Hand, und das Amulett fiel zu Boden. Dann richtete sie sich auf. Wieder stöhnte sie leise auf. Eine Rippe musste gebrochen sein. Auch ihr Bein konnte sie nicht bewegen. Sie kroch langsam zu einer Wand, die in der nähe war. Sie lehnte sich erschöpft dagegen. Dann schloss sie wieder die Augen. Sie nahm nichts mehr wahr als schmerzen. Nur ein Laut ging ihr über die Lippen. Kaum mehrals ein flüstern, und doch wie ein Schrei, voller Schmerzen.



Hilfe....
 
- Jedi-Tempel - Ratssaal -

Chesara schüttelte den Kopf

Du hast mich falsch verstanden, Tomm.
Ich möchte dir deine Beziehung zu Shiara nicht absprechen. Ich bin froh, dass ihr eine so tiefe Verbindung zueinander habt, ich weiß, dass dies das höchste Glück ist. Liebe ist die wichtigste aller Lebensformen, wir finden in ihr Halt und wachsen in ihr, lernen durch ihre Schönheit und fühlen uns geboren in ihren Armen. Das Problem besteht darin, dass mit der Liebe auch schnell der Hass kommt. Sollte Shiara irgendwann mal etwas geschehen und du hast dich nicht unter Kontrolle, wirst du blindlings versuchen sie zu retten und vielleicht unüberlegtes tun, was die Sache möglicherweise nur verschlimmern als verbessern würde. Genau darum ist es so wichtig zu wissen, wann man Gefühle zulassen und wann man sie neutral halten sollte.

Schau, du hast es doch selbst gesagt: Meine Tocher ist weder vom Himmel gefallen, noch von der Macht gebracht worden. Ich habe auch geliebt, Tomm...ich hatte mich einem Mann vollkommen verschrieben... eines Tages wendete sich das Blatt und aus der Liebe wurde Hass. Hass, der mich verfolgte, Jahre lang. Und ich fand erst Ruhe, als er tot war, als ich ihn mit meinen eigenen Augen tot sah.

Chesara brach ab.

Entschuldige, ich bin vom Thema abgekommen...das war nicht das, was ich eigentlich sagen wollte.

Sie lächelte dünn

Das Ziel, das du dir gesetzt hast - das Gute in der Galaxis zu stärken - spricht für sich. Und deine Anwesenheit hier, in diesem Raum, im Gespräch mit mir, tut es ebenfalls. Du bist auf dem richtigen Weg, Tomm.

- Jedi-Tempel - Ratssaal -
 
Imperiale Streitkräfte

Inhalt:

1. Neuverteilung der Flotte zur befestigung einzelner planeten gegen die übergriffe der rebellen

2. Militärploitische Neuverteilung von Kommandopositionen und zuständigkeiten.

<hr>

ad 1.: Aufgrund gegebener umstände hat sich die Flottenführung dazu entschieden die Flotte des Imperiums neu auf die Imperialen welten aufzuteilen. die Flotte wird in kleinere einheiten unterteilt deren aufgabe der direkte schutz der ihnen unterstellten planeten ist. die verteilung der flottenstärke hängt von der produktivität und der taktischen wichtigkeit des sternensystems ab. besonderen schutz genießen die welten rund um Kuat, Fondor, Bastion und Yaga Minor. Die Flottenaufteilung tritt ab jetzt in kraft.

ad 2.: um eine schnellere reaktionsmöglichkeit auf feindliche übergriffe parat zu halben, wurden die sternensysteme des Imperiums in Distrikte unter dem kommando eines Großmuftis unterteilt. diese dirstrikte haben zugriff auf kleinere eingreifflotten um jegliche angriffe der rebellen niederzuschlagen.

--- Ende ---

@Sarid: habs schon wieder gelöscht. werde mich das nächste mal einfach rechtzeitig einschalten und das jetzt mal ignorieren.

MTFBWY
Sel

OP: ich hoffe, ich habe nix falsch gemacht, das ist mein erstes posting in den Holonet News.
 
[op @Gore: Tschuldigung dass ich so lang nicht gepostet hab. Bin in letzter Zeit ziemlich im Stress, deshalb kann's möglich sein dass ich in nächster Zeit nicht mehr allzu oft posten kann. Ich versuchs aber:) ]

Jedi Tempel - Trainingsraum

Gore schaffte es, die Stiche von Methos mit Schwingbewegungen seines Lichtschwerts abzuwehren. Mit der Zeit wurde sein Meister immer stäker und schneller. Als Gore über Methos hinwegsprang wusste Methos, dass er sich was neues einfallen lassen musste. Er täschte einen frontalen Angriff vor, sprang dann in die Höhe und griff Gore von oben mit einer Vielzahl von Schlägen an. Methos stach nun nicht mehr zu, sondern startete diagonale Schläge die schnell nacheinander kamen und in denen viel mehr Kraft als vorher steckte. Als er wieder auf dem Boden ankam, schien er Gore damit tatsächlich etwas geschwächt zu haben. Er griff gleich danach wieder direkt an und legte nun Schwung und noch mehr Kraft in seine Hiebe. Er baute auch ein paar 360 Grad-Drehungen in seine Angriffe ein um eine noch größere Schlagkraft aufzubauen. Methos hoffte damit seinen Meister in Bedrängnis zu bringen und ihm möglicherweise sein LS aus der Hand zu schlagen. Im Bezug auf Dies wusste Methos aber, dass er keine große Chance hatte seinen Meister zu besiegen. Gore war schließlich ein mächtiger Jedi Ritter, der sich schon viel länger im Tempel befand als viele andere und sehr viel Erfahrung im Kampf und im Umgang mit der Macht hatte. Aber Methos würde ihm diesen Kampf bestimmt nicht zu leicht machen.

Jedi Tempel - Trainingsraum
 
- Jedi-Tempel - Soes Schiff -

Mit einem erwartungsvollen Leuchten in den Augen nahm Mirja das Päckchen und öffnete das leicht drum herum gewickelte Papier. Zum Vorschein kam ein wunderschönes Messer, mit einer glänzenden Klinge und einem schwarzen massiven Griff, in den in Schlangenlinien einige kunstvolle Ornamente eingeritzt waren. Mirja strahlte Soe an, warf das Messer probeweise in die Luft, fing es wieder auf und ließ den Griff geschickt wieder in ihre Hand gleiten.

Danke.

Sagte sie schlicht, warf einen Blick auf das Stück Holz und fügte hinzu:

Ich weiß nicht, ob ich sowas kann...mein Vater kannte einen Mann, der hat Schiffe und Häuser geschnitzt, aber ich habe ihn nie gefragt, wie er das macht. Ich werde es versuchen.

Sie hob ihre rechtes Bein, stellte es auf einem Stuhl ab und glitt mit der Hand in den Stiefel, ausdem sie ein scharfes Küchenmesser zog. Dann lockerte sie die Schnüre ihrer Stiefel und steckte das neue Messer in die Ledervorrichtung an der Innenseite ihres Stiefels und band sie wieder zu. Zufrieden ging sie ein paar Probeschritte - die Stiefel liefen sich weiterhin gut, es drückte nirgends.

Dann schob sie Soe das Küchenmesser zu.


Das brauche ich jetzt nicht mehr...vielleicht hast du Verwendung dafür? Es ist von der Goddess of Wisdom!

- Jedi-Tempel - Soes Schiff -
 
<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Ratssaal, mit Chesara</font>

<i>Tomm nickte leicht mit dem Kopf. Da war er wieder, dieser schmale Grat, den auch er schon erkannt zu haben glaubte.</i>

Ja, Liebe und Haß liegen erstaunlich dicht beeinander. Und wer Liebe nicht kennt, kann auch keinen Haß empfinden. Liebe ist etwas eigenartiges. Auf einer Seite stärkt sie, gleichzeitig macht sie einen aber auch verletzlich. Auch für euch scheint also nicht alles immer eindeutig zu sein, was richtig ist und was nicht. Es tut mir leid, euch an unangenehme Zeiten der Vergangenheit erinnert zu haben. Doch ihr habt mir sehr geholfen. Danke!

<i>Er machte eine kurze Pause, bevor er freundlich lächelnd weitersprach.</i>

Meine Liebe zu <font color=aqua>Shiara</font> könntet ihr mir eh nicht ausreden. Aber ich werde stärker darauf achten, wie mich diese Beziehung beeinflußt in meinen Entscheidungen. Warum nur werden alle Entscheidungen immer komplizierter, je weiter man mit der Macht vertraut ist?

<i>Da er auf diese Frage nicht wirklich eine Antwort erwartete, erhob er sich. Er wollte <font color=aqua>Chesara</font> nicht länger stören wie nötig, obwohl im das Gespräch mit ihr gutgetan hatte.</i>

Danke nochmal, daß ihr Zeit für mich hattet. Ich denke, ich sollte nun wieder trainieren gehen. Habt ihr einen bestimmten Wunsch?

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Ratssaal, mit Chesara</font>
 
Jedi-Tempel - Ynee's Quartier

Wieder öffnete Ynee die augen, und wartete darauf das der Schmerz kam. und er kam, doch dumpf, betäubend, nicht stechend wie vorher. Sie nahm den metallenen Geschmack von Blut auf der Zunge war, und fühlte vertrocknetes blut im Mundwinkel. Die Erinnerung kamen wieder, an das, was passiert war. Sie verdrängte sie und griff nach der Macht. Dort war sie, bereit genutzt zu werden. Immer bereit, allgegenwärtig, so stark, oft falsch genutzt, für falsche Ziele. Sie half ihr, sich aufzurichten, den Schmerz zu ignorieren. Doch dann entglitt sie ihr, wie ein Faden der ihr aus der Hand fiel. Eines Raubtieres in der Falle gleich sah sie sich um. Sie kannte dieses Zimmer, diesen Raum. Sie hatte hier gewohnt, doch es kam ihr lange her. Jetzt fühlte sie sich fremd, sie fühlte wie die Kälte kam, Angst, die sich in Panik steigerte. Sie fühlte sich gefangen, in diesem Raum der ihr Zuhause darstellt, in dieser Hülle, die ihr Körper war. Mit vorsichtigen Schritten, auf wackligen Beinen ging sie zur Türe. Als sie noch einen Blick zurückwarf, sah sie das Amulett, das auf dem Boden lag, wenige Meter entfernt. Sie streckte die Hand aus, und suchte den Faden. Rasch hatte sie ihn gefunden, er gehorchte ihr, ihr wunsch, die Kette zu halten, erfüllte sich, kaum das sie den Gedanken dachte. Sie hatte die Kraft die Macht zu beherrschen, den Faden zu halten.
Sie steckte das Amulett in die Tasche, ignorierte den Schmerz in ihrem Brustkorb. Das Atmen tat weh, aber es war nebensächlich. mit Verzerrtem Gesicht, verließ sie den Raum.



Jedi-Tempel - Gänge, Hangar

Ynee nahm nicht wirklich wahr, wohin sie ging. Es war, als führten sie ihre Füße. Sie wählte Gänge, auf denen sie niemandem Begegnete. Unbemerkt, zumindest für die Augen, gelang sie zu ihrem Ziel, oder zumindest zu einem Ort. Der Hangar. Ohne nachzudenken öffnete sie das Tor, und sah sich um. Dann ging sie zu dem nächstbesten Sternjäger. Sie kletterte die Leiter hinauf, Stufe für Stufe, mit zusammengebissenen Zähnen. Der Schmerz wurde stechender. Als sie oben angelangt war, und sich ins Kockpit fallen ließ, die Kanzel schloss, den Motor startete und langsam abhob, ließ das Gefühl der Angst nach.


Jedi-Tempel - Luft

Kaum gestartet hatte sie nur noch eins zu tun. Ihr ziel erschien ihr in ihrem Kopf klar und deutlich. Sie drückte ein paar Knöpfe, und verfasste eine Nachricht an den Jedi-Rat


Ich weiß nicht, ob es richtig ist, was ich tue, ich weiß nur das ich es tue. Mein Herz hat mich gerufen, und ich werde gehen - dorthin wo mein Herz ist.


Sie schickte die Nachricht an Chesara in der Hoffnung sie würde verstehen. Dann wandet sie sich ihren neuen Zielen zu. Mit einem Blitzen hatte sie Coruscants Atmosphäre verlassen, und war in den Hyperraum gesprungen
 
[op] @Peanut sorry wir ham nen neuen PC bekommen deswegen war ich mal wieder länger weg..... nun ja jetzt kann ich wirklich wieder öfter posten! [/op]

Jeditempel-Trainingsgruppe Ituar

Nachdem Peanut ihm mitgetzeilt hatte das sie mit ihm einen Trainingskampf machen wollte willigte er ein. Er fühlte sich sehr geehrt über die Feststellung seiner Meisterin das er ein großes Potential in der Macht besäße.

<< Ja ich habe mir bereits mein Lichtschwert gebaut. >>


Als wolle er seine Worte verstärken trat Plo zurück und aktivierte sein Lichtschwert. Hell leutete die orangene Klinge ikm Trainingsraum

<< Ich bin bereit. Lasst uns anfangen! >>
 
Coruscant - Jedi Tempel ? Hangar / Soe?s Schiff

Die Art, wie Mirja mit ihrem neuen Messer um ging sagte ihr, dass die Kleine wirklich einiges davon verstand. Ein wenig schauderte Soe, als sie an das dachte, was Mirja?s Mutter erzählt hatte. Doch dann musste sie doch grinste, als Mirja so mit dem Messer jonglierte. Als das Mädchen dann ein Küchenmesser aus ihrem Stiefel holte, es Soe hin hielt und ihr mitteilte woher sie es hatte, konnte Sie das Lachen nicht mehr zurück halten.

Na da hast du dir aber ein schönes Andenken mitgebracht.

Gespielt irritiert fügte sie hinzu.

Und jetzt soll ich es entsorgen? ... Oh je, wenn das einer bei mir findet? Wie soll ich denn erklären wie ich an ein Messer von `nem republikanischen Kriegsschiffes komme?

Dann lachte sie wieder, wog das Küchenmesser in ihrer Hand und warf es auf die Zielscheibe, die sie im Aufenthaltsraum aufgehängt hatte. Es flog ganz gut und traf den Rand der Scheibe.

Ach ja, wandte sich Soe wieder Mirja zu ich hätte da eine Bitte. Warte mal kurz.

Soe lief in den Frachtraum. Sie kniete sich vor eine kleine, unscheinbare Truhe und öffnete sie. Diese Truhe enthielt einige Erinnerungen. Den ersten Credit, den sie jemals verdient hatte, ein altes Sabacc-Kartenspiel, ihren ersten Blaster und viele andere Kleinigkeiten. Fast ganz unten in der Truhe lag die Puppe, die Kuvar Soe geschenkt hatte. Aber sie war damals schon viel zu alt dafür. So hatte die Puppe die ganze Zeit hier in der Truhe gelegen ohne das jemals ein Kind mit ihr gespielt hatte. Soe nahm sie heraus, strich ihre Haare und das Kleidchen glatt, wickelte sie in einen Bogen Packpapier und band eine Schnur darum. Dann ging sie wieder zurück zu Mirja .

Hier!

Soe drückte Mirja wie beiläufig das Päckchen in die Hand.

Kannst du für mich darauf aufpassen? Ich hab es schon viele Jahre hier im Schiff, hat mir mal jemand geschenkt. Ich brauch es nicht und es nimmt mir nur wichtigen Lagerraum weg. Ich wäre dir dankbar, wenn du?s in den nächsten Jahren behalten könntest.

Soe hatte sich leicht abgewannt und tat so als wäre sie mit einer Schalttafel beschäftigt. Aber heimlich beobachtete sie wie Mirja das Päckchen auswickelte. Vielleicht würde die Puppe ja doch noch einem Kind Spaß machen. Hoffentlich.

Coruscant - Jedi Tempel ? Hangar / Soe?s Schiff
 
Trainingsraum

Peanut schaltete den Druiden per Macht aus und deaktivierte ihr LS, dann wendete sich Plo Koon zu.

Ja ich habe mir bereits mein Lichtschwert gebaut.

Meinte er und zündete sein LS. Dann ging er in Kampfposition.

Ich bin bereit. Lasst uns anfangen!

Peanut müsste über die große Willenkraft, etwas zu lernen lächeln. Also zündete sie ihr LS wieder und meinte zu Plo Koon .

Okay, greif mich an.

Nun ging auch sie in Kampfstellung und wartete darauf dass Plo Koon sie angriff.

Trainingsraum
 
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Jedi-Tempel - Hangar

Achilles stieg aus seinem privaten X-Wing und sah sich um. Er war zum ersten Mal hier im Jedi Tempel. Er war schon gespannt wer sein Meister werden würde und wie sein Training ablaufen würde. Achilles nahm sein Gepäck und ging zum Hangarausgang um sich beim Jedi-Rat zu melden.
 
Nachrichtendienst-Sith

1) Viele neue Gesichter im Sith Orden:

Folgende Leute sind neu dazu gekommen:
Darkangelus
Darth Mobius (eigentlich zurück gekommen)
Darth Miles
Daylaufer
Melbu Frahma
Raver
Ynee

2) Kampf auf Chandrila:

Nach einige Expolsionen ist ein Kampf auf Chandrila ausgebrochen. Genauers weiß man noch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
- Jedi-Tempel - Ratssaal -

Chesara Mund schwang sich zu einem Lächeln.

Du kannst immer gerne kommen, wenn du ein Gespräch suchst oder Fragen hast - das gleiche gilt im Übrigen auch für Shiara - ich hoffe sie weiß das.

Sagte Chesara zu Tomm. Ein Piepen ließ ihren Blick zur Seite huschen. Sie hatte eine Nachricht bekommen.

Entschuldige...

Sagte sie und rief die Nachricht ab. Sie war von Ynee ageschickt aus einem der Jedi-Sternjäger. Von Ynee. Ynee...

"Ich weiß nicht, ob es richtig ist, was ich tue, ich weiß nur das ich es tue. Mein Herz hat mich gerufen, und ich werde gehen - dorthin wo mein Herz ist."

Chesara ließ sich wieder in ihren Stuhl zurück sinken und rieb sich mit der Rechten über ihre Schläfe. Mit langsamen, kreisförmigen Bewegungen versuchte sie ihre Gedanken zu ordnen.

Ähm...Sie sah zu Tomm und mit einemmal war ihre Miene undurchdringlich. Fremd und schlicht. Ihre Stimme hatte einen beherrschten und sachlichen Ton.

Es ist an der Zeit, dass ihr euch ein Lichtschwert baut. Im Werkraum findet ihr alle Materialien, die ihr dazu benötigt. In der untersten linken Schublade der Schrankreihe auf der linken Seite des Raumes findet ihr die Anleitung dazu. Beginnt damit, ich werde später nach euch sehen und euch bei den Feinheiten helfen und eventuelle Fragen beantworten.

Sie nickte ihm zu und wandte sich dann wieder dem Terminal vor ihr zu.


Ynee.


- Jedi-Tempel - Ratssaal -
 
<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Ratssaal, mit Chesara</font>

<i>Nachdem sie die Nachricht empfangen hatte, veränderte sich die Miene seiner Meisterin drastisch. Die eben noch vorhandene Wärme wich der gewohnten Sachlichkeit in ihrem Gesicht. Sie trug ihm noch auf, ein eigenes Lichtschwert zu bauen. Dann schien sie allein sein zu wollen. Ein kleines Zweifeln schang in Tomm's Stimme mit, als er sich verabschiedete. Schlechte Nachrichten scheinen <font color=aqua>Chesara</font> erreicht zu haben, doch Tomm traute sich nicht danach zu fragen. Nach einem kurzen, unsicherem Zögern verließ er den Saal und machte sich auf den Weg in die Werkstatt des Tempels, wo <font color=aqua>Shiara</font> sicher schon wartete. Vermutlich hatte sie ihr LS bereits fast fertig, dachte er sich, nachdem er merkte, wie lange er sich mit <font color=aqua>Chesara</font> unterhalten hatte. Umso erstaunter war er, als er feststellte, daß niemand in der Werkstatt war.
Tomm griff in die Macht hinaus, um <font color=aqua>Shiara</font> zu finden. Anscheinend war sie in ihrem Quartier. So schnell konnte sie nicht wirklich gewesen sein, dachte er sich und sandte ihr mit der Macht einen Nachricht, daß er auf sie wartete.
Dann ging er an den Regalen entlang und suchte sich alle notwendigen Teile zusammen. Lange kramte er in der Kiste mit den Rohkristallen, bis er einen dunkelblauen gefunden hatte, der seiner Lieblingsfarbe entsprach. Als Gehäuse und damit Griff wählte Tomm ein schlichten, schmalen Zylinder. Es dauerte nur wenige Minuten, bis er den Griff fertig hatte. Er tauchte ihn in eine Lauge aus einem Jodsalz-Bariumhydridesther-Oktanoldimethylhydrid-Gemisch, wodurch die Oberfläche mineralisiert wurde und ein anthrazithfarbenes Aussehen bekam. Durch die nun rauhe, mineralisierte Oberfläche würde das Lichtschwert fest in der Hand liegen. Der Einbau der Steuerungselemente ging eenfalls recht schnell. Tomm staunte über die vorhandene Auswahl an Schaltern. Er montierte drei Schalter in das Gehäuse. Einer diente dem Einschalten, der der zweite und der dritte mußte in einer geringen Zeitspanne nacheinander gedrückt werden. So konnte er das Lichtschwert nicht versehentlich ausschalten. Nach nur neunzig Minuten war das Innenleben des Lichtschwertes fertig. Bis auf das Wesentlichste: den Kristall. Dieser mußte erst geschliffen werden. Bevor er mit dieser komplizierten Arbeit anfing, machte Tomm eine Pause. <font color=aqua>Shiara</font> schien noch etwas zu tun zu haben, denn noch immer war sie nicht hier. Ihre Präsenz konnte er in ihrem Quartier orten. Es war sehr schade, doch dann konnte er ihr ja nachher Gesellschaft leisten, wenn sie ihr LS konstruierte. Er seufzte leise, dann machte er sich über den Kristall her...</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Werkstatt</font>
 
Quartier

Satrek schreckte hoch und atmete tief durch. Dann erkannte er den Droiden, der einen Ballen heu durch die Tür geschoben hatte. Fritz hatte diesen Droiden vor Wochen zusammengeschustert und auf das Beschaffen von Nahrung abgerichtet.
Ein schrecklicher Verdacht beschlich Satrek, als er die Tür zur Abstellkammer öffnete. Prompt wurde er von einem Stapel Heu, Gras und dreifach gebrannten Lammleckerlis erschlagen.
Nachdem er sich freigeschaufelt hatte wechselte er zuerst seine Robe, um nicht wie ein wandelnder Strohballen auszusehen, dann machte er sich auf zu einem kleinen Spaziergang.
Dabei würde er nicht nur einen Snack in der Kantine nehmen können sondern hoffentlich auch herausfinden, ob Richie noch lebte.


Gänge
 
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