Coruscant [Jedi Tempel]

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Jedi-Tempel, Ratssaal, mit den Jedi und den Vertretern von Etheria

Casta hatte sich die ganze Zeit zurückgehalten, da sie erst verarbeiten musste, dass ihr die Ehre zuteil wurde, die Königin ihres Volkes zu treffen. Sie atmete ruhig und wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Padme sie und die anderen Padawane anwies, die Sachen für die Abreise zu packen.

Die Jedi nickte kurz zur Bestätigung und lächelte Keldor kurz zu, der eher nachdenklich wirkte. Sie fühlte, dass er sich sorgte. Seine Empfindungen waren deutlich zu lesen. Die Königin schritt auf Casta zu, fixierte ihren Blick und sprach

"Es freut mich, eine Emphatin zur Unterstützung zu erhalten. Es wird uns eine Ehre sein, mit Euch für unseren Planeten einzustehen."

Casta verneigte sich schweigend und verließ daraufhin mit Keldor und der neuen Padawan der Jedi-Rätin Padme, Soraya Amidala den Ratssaal.


Jedi-Tempel, Ratssaal, mit den Jedi und den Vertretern von Etheria
 
Jedi-Tempel, Ratskammer des Jedi Orden

Delora nickte Padme bestätigend zu. Sie würden also sobald als möglich aufbrechen. Sie blickte hinüber zu Keshia und Tuvor und spürte deutlich von beiden, dass in ihnen neue Hoffnung aufstieg. Mit der Hilfe für Etheria durch die Jedi hatten sie die Chance, den Planeten zu retten.

Nachdem die Jedi-Rätin die Daten eingesehen hatte, weiteten sich Delora's Augen. Der Sith, der beschrieben wurde, war ihr also bekannt. Delora schloss kurz die Augen. Etheria war zuvor noch nie relevant für die Sith gewesen, aber seit den Telephaten-Aufständen waren diese dunklen Krieger also auch präsent. Sie seufzte kurz und sprach...


Ich denke, die Honor of Etheria, unser Schiff, hier auf Coruscant zu lassen, wäre keine gute Idee. Auch dieses Schiff ist ein Symbol für unser Volk. Ich werde meinen Berater Tuvor anweisen, dass er das Schiff fliegen soll. Er ist ein guter Pilot, er wird sich Angriffen erwehren können, ich selbst werde mit Lady Keshia gern mit auf Eurem Schiff reisen. Dies erscheint mir sicherer.

Sie lächelte und blickte zum Jedi-Rat Slain, nachdem die Padawane den Raum inzwischen verlassen hatten. Der Jedi-Rat aß eine Frucht nach der anderen. Delora legte den Kopf schräg und meinte direkt zu ihm

Ihr habt da ein Fruchtstück an der Lippe, verehrter Jedi.

Lächelnd wand sie sich an Padme und erklärte ihr die politische Situation des Planeten, bevor die Lage eskaliert war. Nachdem alles weitere besprochen war, stellte sich die Königin wieder zu ihren Beratern und wartete nun, dass die Jedi den Befehl zum Aufbruch gab.

Jedi-Tempel, Ratskammer des Jedi Orden
 
- Jedi Tempel - Ratssaal -

Slain lächelte die Königin an, schaute dann auf den Tisch, in dem er sein Spiegelbild sehen konnte, um einen kleinen Rest, der Beere zu entfernen.

"Ich muss noch ein paar Sachen aus meinem Quartier holen Padme. Ich werde mich beeilen."

Er verbeugte sich noch rasch vor allen Anwesenden und war dann aus dem Ratssaal.
Als er ein Stück gelaufen war musste er den Kopf schütteln. Ihm hatten diese Etherianer viel zu viele Reliquien. Erst diesen Stein, was ja noch pasabel war. Er schien ja etwas Besonderes zu sein. Das die Königin zurückkehren wollte verstand er auch noch, selbst wenn er auch die Monarchie noch nie leiden mochte. Aber was er ganz und gar nicht verstand. Warum zum Imperator war ihr Schiff wichtig? Irgendwie schien das ein Problem des Volkes zu sein. Es gab einfach viel zu viele Sachen, an denen die Kultur hing. Der Jedi seuftzte. Durch seinen Vater war er viel in der Galaxie rumgekommen, aber nie nach Etheria oder ein vergleichbares Volk. Möglicherweise sollte man auf dem Planeten ein bischen Missionsarbeit leisten. Slain hielt diese Reliqien für eine zu große Schwache, denn wenn wirklich ein Sith hinter all diesem stecken sollte und er nicht gerade der Dümmste wäre, was man von manch einem Sith schon erwarten konnte, dann würde er sich das bestimmt zu nutze machen. Padme machte ihre Arbeit wirklich hervorragend. Die Königin nicht mit ihrem Schiff zurückfliegen zu lassen, war eine gute Idee gewesen.

Mittlerweile war er an seinem Quartier angekommen. Er nahm eine Tasche aus dem Schrank und packte sich das nötigste an Kleidung ein. Zur Sicherheit nahm er noch zwei Lichtschwerter aus der Waffenkammer mit. Sie lagen schon eine Weile in dem Regal, aber bis jetzt hatte er sie immer vergessen. Nur die regelmäßige Visite der Droiden verhinderte, das sich der Staub auf ihnen nicht niederlegte. Er warf sie in eine der Seitentaschen und überprüfte, ob noch Platz war. Er nickte zufrieden. Es war noch mehl als genug Platz, aber das störte nicht weiter. Er schnappte sich noch eines der Bücher von seinem kleinen Regal und war dann auch schon wieder aus seinem Quartier verschwundne.

Er überlegte, was das für eine Person hinter der Königin war. Eine Beraterin? Oder vielleicht wieder so ein Relique von Etheria. Nein, das konnte nicht sein. Dazu war sie noch zu jung. Sie hatte, soweit es Slain beurteilen konnte auch nicht nach den Gefühlen der Anwesend gegriffen. Was sie für Slain um einiges sympatischer machte. Er hasste es wenn jemand nach seinen Gefühlen griff. Er machte diese Übung auch nicht gerne mit seinen Padawanen. Man kamsich so transparent und flach vor. Und wenn sie dann auf Etheria landen würden, würde wohl jeder zweite so wie Casta nach ihren Gefühlen greifen. Der Jedi schüttelte sich. So konnte das ja nicht gehen. Sobald sie auf den Planeten landen würden, würde Slain seine Gedanken und Gefühle verschließen. Dazu braucht man keinen Chip. Zumindest nicht als Jedi.

Er zwängte sich in einen Turbolift, da dieser schon leicht besetzt war und er mit seiner großen Tasche nicht mehr reingepasst häte, aber er wollte zum Hangar kommen. Also lächelte er die um ihn herumstehenden Jedis freundlich an und erklärte ihnen, dass er es eilig hätte. Einer konnte dies nur mit einem leisen knurren Kommentieren, typisch für diese Twi'lek, aber er akzetierte Slain verhalten schließlich.
Außerdem verweilte der Jedi auch nur ein paar Sekunden in dem Lift. Der Hangar war schon erreicht. Er quetschte sich aus dem Lift und schaute auf dem Terminal wo die Firestorm geparkt hatte.
Auf dem Weh zu dem Schiff kam er auch an der Caraway vorbei. Seinem kleinen Schiff. Er seuftzte.


"Tja, du bleibst diesmal leider zu Hause."

Slain mochte es selbst zu fliegen, aber er wollte die Reise nutzen um noch ein kurzes Gespräch mit Padme zu tätigen. Er hatte da einen leisen Verdacht.

Silent begrüßte ihn am Einstieg und brachte seine Tasche in Padmes Schiff. Er selbst wartete dort auf die anderen.


- Jedi Tempel - Hangar vor der Firestorm -
 
Coruscant - Jedi - Tempel - Appartement HELENA und ALEXANDER

HELENA fand dieses Gefühl faszinierend und bisher hatte sie es niemals vorher so erlebt. Die warmen weichen Hände Alexanders berührten sie auf eine nie gekannte Weise. Bisher nie gekannte Gefühle wurde in ihr wach. Für HELENA war das alles wie ein Traum. Doch alles war Realität. Sie war hier auf Coruscant mit ALEXANDER. Die folgenden Momente gehörten nur den beiden. Als HELENA erwachte, war es dunkel. Abenddämmerung senkte sich über die Stadt. HELENA bemerkte, dass ALEX neben ihr schlief. Seine Atemzüge waren tief und ruhig. Sie stand auf und erfrischte sich. Das warme Wasser tat ihr gut. HELENA schlüpfte wieder in ihr Gewand. Sie trat ans Fenster und blickte in die Abenddämmerung. Die Sonne stand bereits kurz vor dem Untergehen. Ihre Gefühle waren glücklich, fast schon euphorisch. Plötzlich berührten sie von hinten zwei starke Arme und zogen sie eng an sich. ALEX musste aufgewacht sein. Seine starken Arme boten ihr Schutz vor allen Gefahren in diesem Universum. Ihr fehlten Worte die das beschreiben konnte und so schwieg sie einfach nur glücklich.
 
[Jedi Tempel - Helenas Appartement] Alex, Helena

RAZE schlich sich an HELENA ran und fasst ihr auf die Schultern.

Guten Morgen mein Schatz. Hast du gut geschlafen? Der Abend gestern war unglaublich. Wenn ich das weitererzählen würde, würde mir das niemand glauben. Du bist die Frau, die ich schon immer gesucht habe. Ich würde am Liebsten immer mit dir zusammen sein wollen. Seit dem Tag an dem ich dich traf dachte ich so. Ich kann nicht mehr normal leben ohne dich. Wenn du mich jetzt alleine stehen lässt, bin ich verloren. Mein ganzes Leben hat dann keinen Sinn mehr.

Er drehte sich zum Stuhl um auf dem seine Sachen lagen. Er zog sich schnell an und machte sich bereit nach seinen letzten Worten rausgeschmissen zu werden. Er wartete auf die nächsten Worte von HELENA.
 
Coruscant - Jedi-Tempel - Appartement ALEXANDER und HELENA

HELENA hatte seine Worte vernommen. Sie klangen warm, voller Liebe auch schon ein wenig verzweifelt. Er hatte ihr sein Herz offengelegt und das erforderte oft mehr Mut als man von einem Mann erwarten konnte. Sie schlugen große Schlachten, kämpften die aussichtslosesten Kämpfe, aber wenn es darum ging, seine Gefühle zu zeigen, fiel es den meisten fast zu schwer. Als HELENA sich umwandte, hatte sich ALEX bereits wieder angekleidet. Sie verspürte Hunger, doch wollte vorher noch etwas mit ihm klären.
Du weißt nicht, wie sehr mich Deine Liebeserklärung berührt hat. Ich bin beeindruckt von Deinem Mut, deine Gefühle offen zu bekennen. Das macht aus dir einen wunderbaren Mann. Alles was ich will, ist dich in meiner Nähe zu haben, denn ich liebe dich wirklich sehr. Es erforderte keiner weiteren Worte mehr und HELENA wandte sich wieder um. Doch rückartig drehte sie sich wieder um. Sie hatte etwas anderes gespürt, etwas, dass sie nie für möglich gehalten hatte. In ALEX floss die Macht, wenn auch versteckt, aber es war so. HELENA war überrascht. Sie wandte sich um. Ihre Hände berührten eine Wange und wischten eine Träne ab. Ihre Lippen berührten ihn zärtlich. HELENA konnte nicht genug haben von diesem überragenden Gefühl.
 
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<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Gänge, mit Shiara</font>

<i>Plötzlich lachte <font color=aqua>Shiara</font>. Er mußte sie wohl wirklich sehr verwundert angesehen haben. Tomm schloß sich diesem Lachen an. Doch es war kein ungestörtes Lachen, der Abschied von <font color=aqua>Chesara</font> lastete auf ihnen. Ziellos schritten sie los, bummelten einfach durch den Tempel. Es war lange her, daß sie Zeit hatten für sich. Einfach nichts tun, das tat gut. Und es brachte sie ein wenig über den Abschiedsschmerz hinweg. Sie erreichten sich unterhaltend den Garten. Lange Zeit hatten sie über ihre Zukunft sinniert, sich Gedanken gemacht, wie es werden würde. Unvermittelt blieben die beiden stehen. Tomm sah <font color=aqua>Shiara's</font> hübsches Gesicht an. Plötzlich küßte er sie, lange, zärtlich und liebevoll. Als sich ihre Lippen wieder voneinander gelöst hatten, spazierten sie langsam weiter, kamen an den Teich, den Tomm so mochte. Er erinnerte sich, wie sie im Sommer hier waren, zwei junge, stürmische und ungeduldige Padawane. Jetzt waren sie noch immer jung, noch immer unerfahren, aber Ritter...</i>

Hast du dir schon Gedanken gemacht, ob du dir einen Padawan nehmen wirst?

<i>fragte Tomm seine Freundin. Tomm überlegte, was er selbst tun würde. Ja, er würde sich einen Padawan aussuchen, oder besser eine Padawan. Er wußte, wer es sein würde...</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Garten am Teich, mit Shiara</font>
 
Coruscant- Jeditempel- Ratssaal

Padme war aufgestanden und zu der breiten Fensterfront hinübergeschritten. Das stellte sich auch als Glück heraus, denn so konnte sie ihre Belustigung verbergen, als die Königin Slain auf die Beere ansprach. Die Padawane hatten bereits den Saal verlassen, und auch SLain machte sich auf den Weg. Padme drehte sich wieder zu der Königin.

"In Ordnung, lassen wir euren Berater die Honor of Etheria fliegen. Hoffen wir, daß meine Befürchtungen umsonst waren und alles glatt geht."


Sie wandte sich an Sarid, die die ganze Zeit still zugehört hatte.

"Wir werden nun aufbrechen. Sollten wir Hilfe benötigen, dann werden wir eine Nachricht schicken. Hoffen wir, daß dies nicht nötig sein wird."

Padme war wegen der Lage, die sie auf Etheria erwartete, besorgt. Telepathen und Empathen waren "neu" für sie. Gedanken beeinflußen und Gedankenlesen, Gefühle spüren und Gefühle beeinflußen, das konnten auch Jedi. Die Geräte, die die Königin ihnen gegeben würde, würden ihre Gedanken schützen, aber in wie weit sie die Macht einsetzen würden, war unklar. Sie blickte noch einmal durch die breite Fensterfront. Coruscant war mittlerweile ihr zu Hause geworden. Und doch war sie so selten hier. Sie wandte sich von dem Anblick ab, der sie schon seit ihrem ersten Tag auf Coruscant fasziniert hatte. Das niemals endende Treiben von Coruscant. Sie lächelte Sarid an.

"Ich glaube, ich muß meine erste Amtshandlung im Trainingsraum verschieben. Möge die Macht mit euch sein."

Padme wandte sich an die Königin, Lady Keshia und Tuvor.

"Köngliche Hoheit, Lady Keshia, Berater Tuvor, würdet Ihr mir bitte folgen?"

Und so schritt die kleine Gruppe aus dem Ratssaal und ging in Richtung Hangar. Padme genoß es durch den Tempel zu gehen. Der Tempel war für sie Rückzugsort und Ruheplatz. In der Galaxis konnten Kriege herrschen, aber hier im Tempel herrschte Frieden. Irgendwie schien es ihr, als nehme sie Abschied von Tempel. Sie fröstelte kurz. Was sollte diese negative Gefühl in ihren Gedanken, fragte sie sich. Schweigend kam die Gruppe im Hangar an. Dort war Slain bereits.
Padme hatte den Proviant der Firestorm wieder auffüllen lassen. Oder ehr gesagt hatten dies Silent und Marl gemacht. Es war auch das erste Mal seit langem, daß Padme ohne SIlent auf Mission flog. Aber Silent hatte eine wichtige Aufgabe.
Marl rollte ihr piepsend entgegen.


"Ja, Marl, wir fliegen wieder. Silent kommt nicht mit. Er kommt nach, wenn er seinen Auftrag hier erledigt hat. Mit welchem Schiff? Mit der "Wind". Sie ist fertig geworden, aber sie steht noch in der Werft, weil niemand Zeit hatte sie abzuholen. Was die "Wind" für ein Schiff ist? Das erzähle ich dir später.
Gute Idee, mach die Firestorm startklar."

Marl rollte piepsend in die Firestorm und begann alle Startvorbereitungen.

"Jetzt fehlen nur noch die Padawane. Köngliche Hoheit, habt ihr genügend dieser Geräte dabei?"

Coruscant- Jeditempel- Hangar- Vor der Firestorm -Lady Delora Nae, Tuvor, Lady Keshia Folia, Slain und Padme
 
Jedi-Tempel, Casta's Quartier, mit Keldor

Die Padawan saß auf ihrem Bett und blickte ihrem Freund in die Augen.

Keldor schritt an sie heran, streichelte behutsam ihre Wange und fixierte ihren Blick. Er konnte ihre Sorgen erkennen. Casta schmiegte ihre Wange in seine Handfläche und atmete sanft an seine Haut.


Ich wünschte mir, meine Eltern wäre auf Etheria flüsterte sie.

Ihr Freund nahm neben ihr Platz und schloß sie fest in seine Arme. Er gab ihr Kraft, während sie sich in seine Arme kuschelte und sich vor dem ganzen Schlechten und Bösen der Galaxis geschützt fühlte. Sie schloß die Augen und genoss seine Nähe. Sie wusste, dass ihre Herzen eng miteinander verbunden waren und das sie ihn niemals wieder hergeben würde. Ihre Liebe verband ihre Seelen.

Während die beiden Padawane zusammen auf dem Bett saßen, eng zusammengekuschelt, packte ein Droid ihre Sachen zusammen. Er fuhr aus dem Quartier hinaus auf die Gänge in Richtung des Hangars, Keldor und Casta folgten ihm. Er hielt ihre schmale, sanfte Hand fest in seiner.


Jedi-Tempel, Gänge zum Hangar, mit Keldor
 
Jedi-Tempel, Ratskammer des Jedi Orden

Padme wies der Delegation den Weg. Die Gruppe brach auf nach Etheria. Delora spürte die Bedenken Padme's, ließ die Jedi aber nicht spüren, dass sie ihre Gefühle wahrnehmen konnte. Als Königin war ihr Geist zu geschult, offensichtliche Spuren zu hinterlassen.

Während sie durch die wunderschönen Tempel-Gänge schritten, kommunizierten Delora und Lady Keshia nur über ihre emphatischen Fähigkeiten. Der Wind strich durch Delora's Haare und sie blickte hinaus in den Garten, wo einige Ritter mit ihren Padawanen trainierten. Sie lächelte, die Jedi imponierten ihr.

Als sie nach einiger Zeit den Hangar erreicht hatte, schritt die Jedi auf ein großes, eindrucksvolles Schiff zu. Die Firestorm schien ein gutes Schiff zu sein. Delora und Keshia gingen mit der Jedi an Bord, während sich der weise Tuvor auf den Weg zur Honor of Etheria machte...

Jetzt fehlten nur noch die Padawane. Delora blickte aus einem Fenster und sah, wie Casta, Keldor und Soraya Amidala sowie eine kleine R2 Einheit die Gangway hinaufschritten...


Jedi-Tempel, Ratskammer des Jedi Orden
 
Coruscant- Jeditempel- Hangar- Firestorm- Messe

Die kleine Gruppe hatte es sich in der Messe der Firestorm gemütlich gemacht. Die Padawane waren bereits auch angekommen. Padme begrüßte sie lächelnd.

"Sobald wir im Hyperraum sein werden, werdet Ihr...."

Marls lautes Gepiepse unterbrach Padmes Worte. Sie blickte etwas irritiert und lief dann ins Cockpit. Marl piepste etwas von gerade hereingekommener Meldung. Padme blickte auf den Display.

"Wind" an "Firestorm". Alles startklar?"

Padme grinste und verließ lachend das Cockpit und lief durch die Messe.

"Einen Moment noch."

rief sie im Vorbeilaufen den Anwesenden zu und lief über die Rampe in den Hangar. Silent flog die "Wind" in den Hangar und landete. Sie besah sich die Wind neugierig, denn sie hatte keine Zeit gehabt, sich das Schiff vorher anzuschauen. Silent trat heraus.

"Wo ist War?"

"Wichtiger Einsatz. Er wollte aber nach seiner Rückkehr noch mit dir reden. Er war alles andere als begeistert davon, daß du mich zu seiner Überwachung abgestellt hast."

Padme zuckte mit den Schultern.

"Ich habe mir Sorgen gemacht und ich kenne War. Er kann manchmal auf dumme Gedanken kommen. Aber dazu später. Du wirst du "Wind" steuern. Wir fliegen nach Etheria. Du wirst dich vor allem an die "Honor of Eterhia" halten und dieser Deckung geben. Das Schiff hat eine wichtige Bedeutung und ich möchte nicht, daß es zerstört wird. Und wir werden mit den Sith rechnen. Sei froh, daß du ein Droide bist, Silent. Noch nie waren wir mit sovielen Personen zusammen, die die Gefühle anderer Leute lesen konnten. Irgendwie ist das unheimlich"

Sie zwinkerte Silent zu und lief in die Firestorm zurück.

"Anschnallen bitte."

Sie setzte sich in den Pilotensitz und startete die Maschinen. Silent flog mit der "Wind" zuerst aus dem Hangar. Padme steuerte die Firestorm vorsichtig aus dem Tempel heraus und in den Verkehr Coruscants hinein. Auch die "Honor of Ehteria" stieß zu ihnen. Die kleine Gruppe Schiffe brauchte eine Weile, bis sie den Orbit erreicht hatten. Padme wandte sich an Marl.

"Haben wir die Koordianten?"

Marl piepste zustimmend. Padme öffnete einen Kanal zu den beiden anderen Schiffen.

"Firestorm an "Honor of Etheria" und "Wind". Guten Flug"

Sie schaute auf den Navcomputer.

"In Ordnung, Marl. Wir springen, in 5, 4, 3..."

Vor ihr sprangen die "Honor of Etheria" und die "Wind" in den Hyperraum.

"..2, 1"

Padme zog den Hebel zu sich und die Firestorm sprang ebenfalls in den Hyperraum.

"Überwach unseren Flug, Marl. Und halte die Schilde auf Maximum. Ja, auch im Hyperraum. Sicher ist sicher."

Padme verließ das Cockpit und betrat die Messe.

"So wir wären auf dem Weg."

Hyperraum- Flug nach Etheria- Firestorm- Messe

[op]Von hier aus weiter im Etheria- Thread bitte.[op]
 
[Jedi Tempel - Werkstatt - Yuna und Exodus]

Die beiden sahen sich in der Werkstatt um, hier gab es eine Kiste mit Edelsteinen für Lichtschwerter...damals hatte es Exodus gewundert, denn er war davon ausgegangen das sich die Jedi ihre Edelsteine selbst suchen müsste, doch jetzt war er ganz froh darüber, dass würde ihm einige Arbeit erleichtern.

Er drehte sich zu Yuna


Ok, ich werde dir erstmal erklären wie du das Lichtschwert bauen musst...traust du dir wirklich zu schon eins zu bauen?

die junge Padawan nickte nur stumm...
Erst jetzt wurde er sich klar darüber, dass er Yuna etwas entscheidendes in ihrer Ausbildung zeigen würde...soweit er wusste, hatte sie noch keinen Meister...
Und er hatte noch keinen Schüler. Zufrieden über diesen Gedanken grinste er in sich hinein, denn wenn er Yuna ausbilden würde, würde er viel Zeit mit ihr verbringen.

Er wusste nicht ganz wie er anfangen sollte, also fragte er es einfach frei heraus...


Du, Yuna...was würdest du davon halten wenn ich dich ausbilden würde? Ich meine, ich habe keinen Schüler und du keinen Meister...

Exodus hoffte nur, dass sie jetzt nicht nein sagen würde...

[Jedi Tempel - Werkstatt - Yuna und Exodus]
 
[Jedi Tempel -- Werkstatt -- Yuna und Exodus]

Yuna schaute Exodus zuerst überascht an. Dann hellte sich ihr Gesicht langsam auf und strallte ihn überglücklich an?

Das wollt ihr wirklich?

Kurz zögerte Yuna wieder... dann sah sie aber seinem Gesicht die Wärme an die es austrahlte und wusste er meinte es Ernst.

Oh ja.. gerne will ich das werden. Ich verspreche euch eine gute Schülerin zu sein.

Sie mochte ihn auf Anhieb und wusste sie würden eine schöne Zeit in ihrer Ausbildung haben. Yuna wollte ihn vor Freude umarmen. Úm dies nicht zu tun nahm sie seine Hand in ihre und strahlte ihn an.

Danke vielmals

[Jedi Tempel -- Werkstatt -- Yuna und Exodus]
 
Jedi-tempel Sorayas Quartier

Soraya wusste gar nicht wie ihr geschah das alles ging so schnell. Eben war sie noch mit den anderen im Ratsaal und jetzt war sie in ihrem Quartier um ihren Sachen zu Packen für den Flug nach Etheria. Die Padawan beeilte sich um nicht zu spät zu kommen. Als sie fertig war machte sie sich auf dem Weg zum Hangar.Als sie angekommen war betraten sie auch gleich die Messe der Firestorm.Wo Padme ihnen was erzählen wollte sie aber unterbrochen wurde. Die Padawan hatte keine Ahnung was jetzt passierte also wartete sie erstmal ab.

Hyperraum- Flug nach Etheria- Firestorm- Messe
 
Ratskammer

Sarid hatte die ganze die ganze Zeit schweigend zugehört, dass die Sache zwischen Padme, Slain und der Delegation geklärt werden musste. Sie interpretierte ihre Rolle eher als Beraterin im Hintergrund. Als die ganzen Angelegenheiten dann besprochen wurden und sich alle abreisebereit machten äußerte sich Sarid nochmals kurz.

Möge die Macht mit euch sein.

Dann verließ sie als Letzte die prächtige Ratskammer, in der schon oft Verhandlungen wie diese geführt worden waren und begab sich auf die Suche nach Dhemya. Sie hatte nämlich beschlossen, die junge Frau als Padawan zu nehmen.

Gänge
 
-in den Gängen-

´Ich wusste gar nicht, daß es hier so viele Gänge gibt und eigentlich müsste man einen Plan bekommen, sodaß man sich hier zurecht findet aber was solls, ich werde Sarid schon irgendwie finden. So schwer kann es doch nicht sein.`


Dhemya irrt noch immer in den Gängen des Tempels herum, um Sarid zum finden und langsam fängt sie an zu zweifeln, denn die Gänge hier, sind verwirrend und eine Auskunft mit einen Hinweis, konnte man ihr auch noch nicht geben. So geht sie langsam weiter, denn sie gibt auf keinen Fall auf.

´Kann das sein, oder täusche ich mich jetzt, das ist doch Sarid oder?´
"Sarid , seid ihr das?" ruft sie ihr nach und lächelt freundlich, als sie sieht, das es Sarid ist.
 
Jedi-Tempel - Gärten

Kyandra schreckte aus ihrem Traum hoch. Sie wusste nicht mehr genau, was sie geträumt hatte, aber sie hatte das Gefühl, dass es nichts schönes gewesen war. Als sie sich umsah und den Garten erkannte, spürte sie Freude in sich aufsteigen. Wenigstens war das hier kein Traum gewesen, sie war immer noch im Jedi-Tempel. Sie würde nicht mehr in den unteren Ebenen Coruscants herumschleichen müssen und andere Leute bestehlen. Das lag nun hinter ihr.

Kyandra stand auf und streckte sich. Ihr ganzer Körper war verspannt, weil sie in einer recht unbequemen Position eingeschlafen war. Während sie ihren schmerzenden Nacken rieb, setzte sie ihren Spaziergang fort. Sie hätte sich jetzt auch genauso gut, einen anderen Teil des Tempels ansehen können, doch dieser Ort hier hatte es ihr wirklich angetan. Ihr war klar, dass sie es bestimmt nicht schaffen würde, sich den gesamten Garten anzusehen, zumindest nicht heute. Doch versuchen konnte sie es ja.

Sie war noch nicht lange gelaufen, als sie leises Wasserrauschen hören konnte. Der See. Nein, dort wollte sie jetzt nicht schon wieder hin, den hatte sie ja schon gesehen. Deshalb nahm sie den nächsten Weg, der nach links abbog und der sie von See wegführen sollte. Nachdem sie noch eine Weile gelaufen war, sah sie einen Baum, dessen Baumkrone merkwürdig funkelte. Als sie näher heran ging, erkannte sie, dass es nicht die Blätter waren, die so glitzerten, sondern das es das Sonnenlicht war, dass sich in Wasser spiegelte.

Sie seufzte. Der See. Schon wieder.

Kyandra machte auf dem Absatz kehrt und lief in die entgegengesetzte Richtung davon. Langsam entwickelte sie wirklich eine Abneigung gegen diesen See. Nun ja, wenn sie ehrlich war, hatte sie das schon längst getan. Nachdem sie ein paar mal abgebogen war, kam sie an einem wunderschönen Meer von Blumen vorbei, die in allen Regenbogenfarben zu glänzen schienen. Sie blieb kurz bewundernd stehen und roch an den Blumen, bevor sie ihren Weg fortsetzte. Gerade als sie dachte, sie hätte über diesen dämlichen See triumphiert, hörte sie erneut leises Wasserrauschen. Sie blieb auf der Stelle stehen und sah nach vorne. In einiger Entfernung konnte sie sogar schon das Wasser glitzern sehen, wenn sie diesem Weg folgen würde, würde sie direkt beim See herauskommen.

Kyandra seufzte frustriert. Waren hier etwa alle Wege so ausgelegt, dass man immer wieder dort hinkommt? Das wusste sie nicht. Ihr widerstrebte es, doch schließlich ging sie weiter. Als der See dann in seiner gesamten Größe vor ihr lag, blieb sie wieder stehen.

Das war nahe genug. Näher wollte sie wirklich nicht herangehen. Sie mochte keine Gewässer, die ihr über die Oberschenkel reichten. Kyandra wusste nicht woher das kam, aber es war schon immer so gewesen.
Sie setzte sich in die Wiese, bedacht darauf, die Entfernung zum See auf keinen Fall zu verringern, eher etwas zu vergrößern und starrte missmutig auf das glitzernde Wasser.

Als sie ihren Kopf wieder hob und sich ein wenig umsah, bemerkte sie, dass zwei Jedi am anderen Ufers des Sees standen. Sie konnte sie nicht genau erkennen, doch sah der eine ein wenig aus wie Tomm. Sie überlegte kurz, ob sie vielleicht zu den beiden rüber gehen sollte, aber entschied sich dann doch dagegen. Zum einen, weil sie sich nicht sicher war, dass es wirklich Tomm war und zum anderen sahen die beiden, trotz der Entfernung, sehr vertraut miteinander aus und Kyandra wollte sie auf keinen Fall stören.


Jedi-Tempel - Gärten mit Shiara, Tomm
 
Jedi Tempel - Kantine

Der Burger war nun langsam vertilgt und er stand auf, sein Gepäck wieder auf den Rücken packend. Das Geschirr stellte er an den dafür vorgesehenen Ort und nun ging er wieder aus der Kantine, auf der Suche nach einem bekannten Gesicht.

Jedi Tempel - Gänge

Er dachte darüber nach wo er wohl ein bekanntes Gesicht finden konnte. Auf diesen Gedanken fragte er sich ob sich viel verändert hätte. Ersteinmal durchstriff er die Korridore auf der Suche nach einem Anhaltspunkt.

Jedi Tempel - Gänge
 
Jedi Tempel Trainingsraum

Canwopr hatte das treiben eine weile aus der entfernung beobachtet...er fragte sich ernsthaft was die ganzen Leute da machten.Ob das noch mehr Jedi waren?Vieleicht häte er doch darauf beharren sollen das Eowyn ihm nochmals alles erklärte den richtig verstanden hatte er nichts.So in gedanken versunken schaute er sich das was die Jedi (,Padmé,Slain, Iceman, Laubi und Queen Amidalia) da taten weiter an.

Jedi Tempel Trainingsraum
 
- Jedi Tempel - Garten -

Es tat so gut zu wissen, dass es jemanden gab, der sie liebte und für sie da war. Die Nachricht von Ches' Abschied war wie ein Schlag gewesen. Doch war es ein schönes Gefühl so mit ihrem Freund durch den Garten zu spazieren.
Schließlich kamen sie an dem kleinen Teich an, der sie an so vieles erinnerte. Gedanken und Gefühle, Erinnerungen... Bilder geisterten durch ihren Kopf. Wie sie damals hier gebadet hatten.
Shiara wandte sich ihm zu und dieses Mal war sie es die ihn küsste. Immer wenn sich ihre Lippen berührten durchströmte sie ein solch warmes und glückliches Gefühl, es war einfach unbeschreiblich. Sie lösten sich wieder von einander, da sie ihm noch eine Antwort schuldete.


In nächster Zeit wohl nicht. Ich glaube, ich bin noch nicht bereit dazu diese Verantwortung zu übernehmen und einem Padawan mein Wissen beizubringen. Auch habe ich so ein... seltsames Gefühl. Es ist besser noch etwas zu warten. Die Anwärter laufen bestimmt nicht davon.

Meinte sie lächelnd und beschloss mit einem letzten Blick auf den ruhigen Teich ihren Weg fortzusetzen.

- Jedi Tempel - Garten -
 
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