Coruscant [Jedi Tempel]

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Jedi-Tempel - Gärten mit Tomm, Shiara

Kyandra hörte sich die Worte von Tomm an und meinte dann etwas überrascht.

Eure Fehler, Meister? Ich glaube, ihr werdet derjenige sein, der mit mir Nachsicht haben muss. Ein leichtes Lächeln huschte über ihre Lippen, doch gleich darauf wurde sie wieder ernst. Ich werde viel von euch lernen können, Meister. Ich verspreche, dass ich mich stets bemühen werde und hoffe, euch niemals zu enttäuschen.

Kyandra fühlte sich einfach glücklich, am liebsten hätte sie jetzt die Zeit angehalten, nur um sich diesen Moment auf ewig zu erhalten. Sie steckte voller Tatendrang und konnte es gar nicht mehr abwarten, das Training mit ihrem Meister zu beginnen. Als Tomm sie darum bat, sich um den neuen Padawan zu kümmern, war sie sofort bereit dies zu tun.

Natürlich, gerne. Wenn ihr mich dann entschuldigen wollt. Sie verneigte sich vor den beiden Rittern und schenkte ihnen noch ein Lächeln. Dann werde ich jetzt zur Werkstatt gehen und Rhino Cage ein wenig im Tempel rumführen.

Mit diesem Worten drehte sie sich um und verließ den Garten.

Jedi - Tempel - Gänge

Sie war noch nicht weit gekommen, als ihr auffiel, dass sie gar nicht wusste, wo die Werkstatt lag. Doch für dieses Problem gab es eine Lösung. Sie zog den Plan des Tempels heraus und fand so ihren Weg zur Werkstatt. Schon von weitem sah sie dort einen Padawan stehen, der scheinbar auf jemanden wartete.

Hallo, bist du Rhino Cage? fragte sie ihn freundlich lächelnd, als ihr Gegenüber nickte, fuhr sie fort Mein Name ist Kyandra-Jana. Mein Meister, Tomm Lucas, hat mich geschickt, damit ich dir ein wenig helfe, dich im Tempel zurecht zu finden. Wenn du willst, besorgen wir dir erst mal ein paar Roben und dann noch ein Trainingslichtschwert. Wie du vielleicht gehört hast, findet zur Zeit ein Training für meisterlose Padawane statt. Ich zeig dir dann wo du hinmusst, um daran teilzunehmen. Vorausgesetzt du möchtest, denn es besteht keine Anwesenheitspflicht oder so.

Kyandra sah Rhino ein wenig beschämt an. Sie war noch so aufgedreht, dass sie jetzt einen Meister hatte, dass sie gar nicht richtig gemerkt hatte, dass sie Rhino so zugetextet hatte. Sie hoffte mal, dass sie ihn nicht gleich verschreckt hatte.

Jedi-Tempel - vor der Werkstatt mit Rhino Cage
 
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<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Garten, mit Shiara</font>

<i>Nachdem sich <font color=aqua>Kyandra</font> sofort aufgemacht hatte, seiner Bitte nachzukommen, drehte er sich seiner Freundin zu. Fragend sah er <font color=aqua>Shiara</font> an, doch noch bevor sie dazu kam, ein Wort auszusprechen, küßte er die Lippen, deren Berührung ihm immer einen angenehmen Schauer durch den Körper jagten.</i>

Was denkst du?

<i>fragte Tomm anschließend</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Garten, mit Shiara</font>
 
Jedi Tempel - Trainingsraum

Wulf lächelte kurz.

"Laserschwert-Training ist mein bevorzugtes Training, liegt wohl daran, das ich schon vorher immer mit einem Schwert kämpfen musste. Ich komme von einem etwas rückständigeren Planeten könnte man sagen, dort war jeder Tag ein Kampf ums nackte Überleben. Aber was red ich da" dabei musste er kurz auflachen. "ist ja auch egal. Wo kommst du eigentlich her?"

Jedi Tempel - Trainingsraum

(op: bin erstmal bis morgen weg, wird wahrscheinlich zwischen 16 und 17 Uhr erst wieder was werden. bis später ^^)
 
-im Trainingsraum-

Sie hört ihm aufmerksam zu und freut sich, daß auch er das Schwert bevorzugte.
´Sehr gut, dann ist er ideal als Trainigspartner, Zufälle gibt es...´

Also ich würde schon gerne wissen, von wo genau Du bist, ausser Du redest nicht gerne davon, was ich verstehen würde. Ich selber bin aus Myrkr aber da gibt es nicht viel zu erzählen...`zumindest habe ich nicht gleich am Anfang vor, mein Leben auszuplaudern, besonders nicht von daheim..´ fügte sie wieder gedanklich dazu und blieb emotionslos.
Ich denke, wir werden noch viel Spaß miteinander haben Wulf dabei ließ sie ein leichtes Grinsen von sich.

[op] oki..bis morgen...gute nacht...;) [/]

-im Trainingsraum-
 
Jedi-Tempel - Gärten - mit Marc

Marc spielte sich gerade warm und Mara war nicht so ganz bei der Sache. Marc startete einen leichteren Angriff und hätte Mara beinahe getroffen. Nur mit Not konnte sie ihm ausweichen. Aber nun war sie wieder wach und vollkommen bei Besinnung. Sie hatte Master Gil aus ihrem Kopf verdrängt. Zumindest glaubte sie das.
Sie raufte ihr Inneres zusammen, konzentrierte sich auf die Macht Irgendwann muß es mir doch gelingen, sie sicher zu beherrschen und nutzen zu können und dann hatte sie das Gefühl, als wäre sie irgendwie größer geworden.
Sie sah Marc mit einem starren, kühlen Blick an und schritt auf ihn zu. Das Laserschwert hielt sie gezündet in ihrer Hand und ließ es an der Seite baumeln. Ihre Augen funkelten Marc an. Sie beschleunigte ihre Schritte und Marc wich zunächst unsicher zurück. Dann baute er sich auf und wappnete sich für ihren Angriff.

Sie sprang auf ihn zu und teilte ein paar gesalzene Attacken aus. Es waren keine normalen Schläge. Es war mehr. Sie hatte ein eigenartiges Gefühl dabei. Sie hatte Wut im Bauch. Wut über das, was in der vergangenen Zeit mit ihr geschehen war. Sie war nicht wütend auf Marc aber er war einfach gerade da. Sie führte einen Schlag nach dem anderen aus und sie wurden von Mal zu Mal heftiger.

Jedi-Tempel - Gärten - mit Marc
 
-Jedi-Tempel - Gärten - mit Mara-

Marc parrirte die Schläge und er merkte das Mara etwas tat was ein Jedi nicht tuhen dürfte...Wut empfinden...Marc stellte sich mit seiner Eigenen Parade so hin das Maras schlag nur mit voller wucht Marcs Laserschwert traf.Die Laserschwerter verkannteten und sie beide rangen darum den andern zu Boden zu drängen.Für Marc war es nur ein trainingskampf aber Mara schien dne kampf als Ventiel zu benutzen.Als Ventiel für ihre Wut.Marc schaltete sein Laserschwert aus,dadurch wurde die Verkanntung gelöst und er sprang zurück.
>>Lass das!Warum empfindest du wut?Was ist mir dir los?<< fragte Marc mit hochgezogener Augenbraue...
 
Jedi-Tempel - Gärten - im Kampf mit Marc

Mara hörte Marc's Stimme wie aus weiter Ferne zu ihr sprechen. Er fragte, warum sie Wut empfand. Sie erwiderte mit ruhiger aber bedrohlicher Stimme, dass sie wütend sei, weil sie die Situation, in der sie gesteckt hatte jetzt im Nachhinein wütend machte. Sie stürmte auf Marc los und war bereit, ihr Laserschwert auf ihn zu jagen. Er hatte seines deaktiviert und war zu baff, erst im letzten Moment konnte er es aktivieren und brachte es in Abwehrposition über seinen Kopf. Ala Mara auf ihn zu lief mit erhobenem Schwert und Marc so entsetzt sah, wurde ihr klar was eigentlich los war. Sie empfand Wut. Aber diese Wut richtete sich ausschließlich gegen sie. Sie blieb stehen deaktivierte ihr Laserschwert und sank zu Boden. In dem Moment fühlte sie wieder, wer sie war und sie fühlte wieder Master Gil. Er war in Lebensgefahr. Sie fühlte etwas großes, Fliegendes, aber sie konnte nicht sagen was es war. In nächsten Moment war wieder alles vorbei und Mara saß völlig verstört am Boden.
Was habe ich gerade getan? Ich habe mich von der dunklen Seite übermannen lassen. Ich habe immer einen Zwiespalt gespürt in mir, aber ich hätte nie gedacht, dass er jemals in der form herausbrechen würde.
Mara wandte sich von Marc ab. Sie stotterte ein Entschuldige bitte, ich weiß nicht was in mich gefahren ist heraus. Dann sprang sie auf und lief etwas panisch durch den Garten, vorbei an einigen Padawanen und Meistern, die sich gerade unterhielten bis zu einem Platz, an dem sie allein war. Sie setzte sich auf den Boden vor einen Baum und starrte in den Himmel. Sie mußte erst einmal wieder klarkommen. Das durfte ihr nie wieder passieren, dass sie sich von negativen Gefühlen so überwältigen läßt. Es war so gar nicht ihre Art, nach Gefühlen zu handeln. Was war bloß los mit ihr? Bestand eine Art Verbindung zwischen ihr und dem Bösen? Warum hatte sie diese Gedanken und Bilder von Master Gil? Sie verstand die Welt nicht mehr.
Mara, jetzt heißt es Ruhe bewahren. Immer locker bleiben, du kriegst das schon wieder hin. Wär doch gelacht
Benebelt sah sie in den klaren Himmel auf er Suche nach Antworten.

Jedi-Tempel - Gärten - allein
 
[Jedi Tempel - Helenas Appartement] Alex, Helena

Schon wieder habe ich sie verletzt. Schon wieder eine Ohrfeige. War das wahre Liebe? Musste es immer so sein? Aber die Versöhnung ist doch immer das schönste. Was? Was hat sie da soeben gesagt? Jedi? Ich? Das kann nicht sein.

Ich...äh...ich...

Sein Komm piepste und er las die Nachricht. Sie war von General Santion. In ihr stand, dass Raze mit sofortiger Wirkung entlassen wird aus dem Geheimdienst.
Nein. Das kann nicht sein. Erst Pech in der Liebe, dann Pech im Beruf was kommt als nächstes?


Ich entschuldige mich für meine bescheuerte Ausdrucksweise. Es ist nicht so, wie du das denkst. Ich liebe dich wirklich. Ich dachte nur, dass du vielleicht auch noch andere Freunde hast, um die du dich kümmern musst. Ist es nicht so? Und zum Thema Jedi: Ich werde drüber nachdenken. Ich bin soeben von Geheimdienst gefeuert worden. Naja ich habe meine Aufgabe dich zu retten halt nicht erfüllt und das tut mir Leid, aber es war nicht möglich. Nun ist ja alles gut. Ich hoffe das zwischen uns beiden ist jetzt nicht aus. Ich liebe dich und werde nie eine andere Person so lieben. Mir wurden durch dich meine Augen geöffnet und ich kann nicht mehr ohne dich leben. Das meine ich so. Aber wenn du anders denkst kann ich auch gehen.

Er wandte sich zur Tür und ging auf den Flur. Dort blieb er einige Minuten stehen und wartete bis möglicherweise hinter ihm die Tür wieder aufging und sie ihn rufen würde. Die Minuten verstrichen.
Ich? Jedi? Das war sicher ein Missverständnis, aber einen Versuch wert. Da das mit dem Geheimdienst jetzt ja gelaufen ist muss ich ja eh was neues machen. Pilot wäre dann die letzte Hoffnung, aber erstmal Jedi. Ja ich werde Jedi!


[Jedi Tempel - Vor Helenas Appartement] Alex
 
Coruscant - Jedi-Tempel - Appartement HELENA und ALEX

HELENA hatte seine Worte mit Bedacht vernommen. Die Mitteilung, dass man ihn aus dem Geheimdienst entlassen hatte, schien ALEX sehr mitzunehmen. Er erschien auf einmal wieder vor der gleichen seltsamen Traurigkeit und Unsicherheit erfasst wie sie schon öfter deutlich in ihm gespürt hatte. HELENA bemerkte erst jetzt, dass RAZE das Appartement verlassen hatte. Sie dachte an seine Worte. Es tat ihm leid. Vielleicht war es vernünftig ihm noch eine Chance zu geben. Doch da kam ihr ein anderer Gedanke. Seit ihrer Rückkehr von Byss hatte sie immer nur an sich selbst gedacht. Ihre Gefühle zu ALEX hatten ihren Blick für die wichtigen Dinge ein wenig verklärt. Sie war Jedi-Ritterin und es wurde Zeit dieser Bestimmung nachzugehen. Ihr kam der Gedanke nach ihrer alten Meisterin CALLISTA. Doch durch ein Com erführ sie, dass CALLI nicht da war. Sobald ihre Meisterin wieder zurückkehren würde, musste sie mit ihr sprechen. Auch ihr Laserschwert war kaputt und sie hatte noch keinen neuen Padawan. Doch da kam ihr ein gute Idee. HELENA drückte auf den Kontakt. Die Tür öffnete sich. ALEX stand noch immer dort und wartete wohl auf eine Reaktion von ihr. Er wusste sicherlich im Moment nicht, wo er hin sollte. Tränen rannen seine Wangen entlang. Das Schicksal schien ihn wirklich nicht gerade mit Freundlichkeit zu bedenken. Erst verlor er seinen Job und jetzt glaubte er auch noch ihre Liebe verloren zu haben. Das war ein bisschen viel für einen Mann an einem Tag. Er wirkte ziemlich konsterniert. HELENA musste schon ein wenig lächeln. Sie bat ihn wiederum herein. Es war schon Zeit für ein paar klare Worte.
ALEX, ich habe etwas mit Euch zu besprechen. Es geht um Eure Zukunft. Ich habe deutlich mitbekommen, dass ihr Eure Stellung beim Geheimdienst verloren habt. Wenn ihr gewillt seid eine neue Perspektive in eurem Leben zu finden, dann könnt ihr mein Padawan werden. Ihr könnt eine Ausbildung machen. In Euch fließt die Macht. Das konnte ich fühlen. Diese Entscheidung könnt ihr überdenken. Es wird euch sicher gefallen. Es gibt nichts Erfüllenderes als die Wege der Macht zu ergründen.
HELENA spürte seine Gedanken und sie waren durchaus positiv zu nennen. Aber sie spürte auch seine Unsicherheit in Bezug auf ihre private Beziehung. Es war selbst ihr nicht klar, ob es gut war, wenn sie mit ihrem Padawan eine private Beziehung unterhielt. Dennoch kam es auf einen Versuch an. Sie war ALEX noch eine Antwort schuldig.
ALEX was unsere private Beziehung angeht, so werden wir das strikt trennen müssen. Es tut mir leid, dass DU noch immer so unsicher bist, aber das hat sicher damit zu tun, dass sich bei Dir in letzter Zeit sehr viel geändert hat. Eigentlich bei uns beiden. Deshalb verstehe ich Dich. Ich kann nur sagen, dass ich Dich liebe und sich nichts an meinen Gefühlen geändert hat. Dennoch werden wir sorgsam mit unseren Gefühlen umgehen und frage nicht immer, ob DU gehen sollst. DU kannst bleiben.
Mit diesen Worten trat sie zu ihm und gab ihm einen langen Kuss der ihre ganze Liebe zu ihm wiedergab. ALEX schien ebenfalls glücklich.
 
Jedi Tempel - Äussere Landeplattform

Die Sonne ging allmählich unter den letzten Gebäuden in der Ferne unter, und der Schatten des Jedi Tempels, welcher mit seinen fünf Türmen über der Stadt aufragte, wurde immer länger und verschwommener. Iceman stand still da, immer noch am Ort, wo er den Frachter von Chesara beim Abheben beobachtet hatte, und sah zum Horizont. Er musste weg von hier. Iceland, das wars. Dort konnte er den Abstand nehmen, den er im Moment brauchte. Sollte er seinen Padawan mitnehmen? Natürlich, dachte er sich. So konnte er ihn noch ein weiteres Stück auf seiner Ausbildung begleiten. Er wählte die Nummer eines Technikers und sagte: Hier Iceman. Bringt mir meinen Stadtgleiter auf die äussere Landeplattform.

Danach wählte er Obi-Wan: Hier Iceman, Obi-Wan, pack ein paar Sachen ein. Wir gehen weg. Wir treffen uns in zehn Minuten auf der äusseren Landeplattform.

Jedi Tempel - Äussere Landeplattform
 
Trainingsraum

Sarid beobachtete zufrieden, wie Canwor es schaffte, seine Holzfigur schweben zu lassen. Als er aber auf einmal die Kontrolle verlor und die Figur zu Boden fiel, ermunterte sie ihn.

Das macht gar nichts, Canwor. Wenn du mehr übst wird es dir im Laufe der Zeit gelingen, die Kontrolle über einen Gegenstand über längere Zeit aufrecht zu erhalten.

Lächelnd fügte sie ihnzu.

Ist halt eine Übungssache, aber ich bin sicher, du schaffst das.

Trainingsraum
 
Jeditempel - Werkstatt mit Kyandra - Jana


Rhino sah die junge Padawan von Tomm an.
Es freut mich dich kennen zu lernen Kyandra, ich danke dir das du mir alles zeigen willst. Ja, ich habe schon von dem training gehört und wollte auch hin aber ich dachte es sei zu spät.
Oh... und kannst du mir zeigen wo es hier was zu Essen gibt ich bin nämlich am verhungern.
Fragte er Kyandra. Und dachte gerade darüber nach wie alt Kyandra überhaupt sein könnte den sie sah nicht älter als zwanzig aus.


Jeditempel - Werkstatt mit Kyandra - Jana





Padawan Rhino Cage
Padawan ohne Meister
 
Jedi Tempel - Gänge

Als Gore plötzlich so hastig weg geeilt war, machte sich Methos keine Sorgen ob etwas passiert sei. Er wusste wohin Gore wollte. Methos machte sich nun langsam zum Trainingsraum auf. Er war lang nicht mehr dort gewesen und könnte nun etwas Training gebrauchen. Außerdem wollte er die Padawane beobachten um sich einen Schüler zu suchen.

Tedi Tempel - Gänge
 
Jedi Tempel - Trainingsraum

Als Methos im Trainingsraum ankam, sah er dass Sarid gerade eine Gruppe junger Padawane mit den Grundlagen der Macht-Nutzung vertraut machte. Er wollte die Padawane nicht stören deshalb begnügte er sich damit, ihnen etwas abseits von der Trainingsfläche zuzusehen.

Jedi Tempel - Trainingsraum
 
Trainigshalle mit sorabi


Lars wendete sich von adyin sorabi ab und ging zu Methos und sagte:

Meister methos ich brauche eure hilfe! bitte helft mir


noch während er auf die antwort wartete war lars verzweifelt und wartete geduldig.


Trainigshalle mit Methos
 
Jedi Tempel - Trainingsraum

Nach ein paar Minuten kam ein verzweifelt aussehender Padawan zu Methos und fragte ihn um Rat. Methos lächelte freundlich und fragte:

Wie kann ich dir helfen?

Jedi Tempel - Trainingsraum
 
Jedi-Tempel - Gärten - allein mit sich

Mara fühlte sich irgendwie leer. Ihr schien, als könnte ihr niemand helfen und doch wußte sie nicht, wie sie das allein bestehen sollte. Sie fühlte sich, als wurde sie von der dunklen Seite der Macht heimgesucht.
Würde das jetzt immer öfter vorkommen? Wie konnte sie denn standhalten? Konnte sie es überhaupt? Schließlich stand sie ab und zu in ihrer Schmugglerzeit im Dienste des Imperiums. unerkannt natürlich, aber dennoch. Und wie kam es, dass sie plötzlich diesen Kontakt zu Master Gil hatte durch die Macht, obwohl er über Lichtjahre weit weg war. Das war doch gar nicht möglich, schon gar nicht für sie?! Sie war sich sicher, dass dies von der guten Seite kam, vielleicht weil sie sich Sorgen um ihn gemacht hatte, aber da gibt es Zig Leute, die sich mehr Sorgen machten so wie Tionne zum Beispiel.

Sie saß dort unter dem Baum im Gras und ihr schossen all diese Gedanken durch den Kopf. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie Zweifel, ob sie diese Ausbildung meistern würde. Zu Anfang hatte sie sich darüber keine Gedanken gemacht aber angesichts des Geschehens, welches gerade hinter ihr lag. Sie konnte es immer noch nicht realisieren, was sie im Begriff gewesen war zu tun. SIe kämpften mit echten Laserschwertern. Master Gil hätte es sicher so gewollt, denn sie kämpften vorher auch mit echten. In ihrem Kopf spuckten nur so die Gedanken herum. Warum hatte sie sich nicht unter Kontrolle halten können? War sie doch noch etwas geschwächt? Mara bekam wieder Kopfschmerzen. 'Ich muß zu viel gegrübelt haben', dachte sie aber dann fühlte sie die Macht um sich herum. Sie ließ sich in ihr fallen und meditierte.


Jedi-Tempel - Gärten
 
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- Jedi Tempel - - Trainingsraum -

Aydin saß noch immer da...ihr Kopf war leer. Plötzlich hörte sie eine Stimme. Vor ihr stand Lars. Sie hatte ihn schon einmal in der Kantine gesehen, aber sie waren nicht dazu gekommen, miteinander zu sprechen. Die Jedi schaute auf. Als sie ihm gerade antworten wollte, wendete er sich ab und sprach seinen Meister an...Aydin bemerkte, dass sie jetzt nicht mehr gebraucht wurde und senkte ihren Kopf wieder. Daraufhin schloss sie ihre Augen.
Nach wenigen Momenten hörte sie wieder eine Stimme. Diesmal war es Anakin. Ihr Schüler. Aydin war froh, ihn wohlauf zu sehen. Sie stand auf und lächelte...


Hallo Anakin, mir tut es auch gut, dich zu sehen.Sie legte ihm die Hand auf eine Schulter.Wie geht es dir?

Erwartungsvoll und entschuldigent sah sie ihren Padawan an. Sie spürte, dass er etwas aufgeregt war...

Komm, setz dich hier neben mich. Erzähl mal, was hast du die ganze Zeit gemacht, während meiner Mission auf Chandrila?

- Jedi Tempel - - Trainingsraum -
 
[op: Sorry,konnte nicht eher ins Netz!!]

-Jedi Tempel-Kantine-

Neelah hatte

Lars lange zugehört und meinte dann:
Sprich ruhig mit Helena .Aber mach dir nicht zu viel Hoffnung,es kann sein,dass sie nicht viel Kontakt mit anderen Gefangenen hatte...
Und hey,es wäre doch besser wenn du dich mal wieder ausschläfst...wenn du dich in einen Tiefschlaf bringst,träumst auch vielleicht nicht von deiner Schwester...
Sie hatten eine Weile miteinander geredet,als die Durchsage von Rätin Sarid kam. Lars verabschiedete sich und ließ sie mit einem anderen Padawan(Achilles) allein.
Dann stand sie auf und ging in ihr Quartier, um sich umzuziehen.


-Quartier-

Kaum hatte sie sich umgezogen,erhielt sie von Mastress Aydin eine Nachricht,sie solle in den Trainingsraum kommen. Neelah seufzte und zog sich erneut um,sie tauschte die bequemere Tunika gegen eine Lederflugmontur,die sich zum Kämpfen besser eignete.
Sie fragte sich,ob dieses enganliegende Kleidungsstück irgendwelche bestimmten Gedanken in Lars' Kopf hervorrufen würden. Mein Gott,was denk ich da!,erschrak sie und ging schnell in den Trainingsraum.[/i]

-eh....im Trainingsraum dann....-
 
-Trainingsraum-

Neelah betrat den raum und bemerkte,dass er doch recht voll war. Sie sah ihre Mastress ,die gerade mit Anakin sprach. Sie wollte nicht unhöflich sein und die beiden stören und stellte sich somit in ihre Nähe, wartete aber bis sie gebraucht wurde...
Sie sah sich um und endeckte Lars in der Menge. Unwillkürlich zog sie ihre Lederkombi glatt(obwohl es eigentlich keine Falten gab...:rolleyes: ) und beobachtete ihn...


-Trainingsraum-
 
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