Coruscant [Jedi Tempel]

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Coruscant - Jedi-Tempel - Appartement - HELENA und ALEX

HELENA war an diesem Morgen sehr gut gelaunt. Sie hatte ausgezeichnet geschlafen. Im Erfrischungsraum begegnete sie ALEX. Er zog sich erstaunlich schnell nach einem langen Kuss wieder zurück. HELENA wurde klar, dass er irgendetwas im Schilde führte. Sie wollte ihn auch nicht danach fragen, um ihm die Freude nicht zu verderben. ALEX hatte sich schon fertig angezogen. HELENA hatte keine Lust in den Trainingsraum zu studieren. Dort herrschte zuviel Hektik und danach stand ihr nicht der Sinn. Sie wollte viel lieber an ihrem Laserschwert arbeiten. Für ALEX gab es auch etwas zu tun. Sie sah ihn kurz an. In seinen Augen lag ein gewisses Strahlen.
Wir werden heute nicht in den Trainingsraum gehen. Dort ist im Augenblick zuviel Hektik. Ich werde an meinem Laserschwert arbeiten. Du wirst nichts weiter tun, als dich auf einen bequemen Platz zu setzen und die Augen zu schließen. Danach lass deine Gedanken einfach gleiten. Lass sie frei. Folge ihnen soweit du kannst. Es ist ganz einfach. Das wird deine Aufgabe für heute sein. Du wirst lernen, was die Macht ist. Das ist sehr wichtig.
HELENA nahm platz auf ihrem Stuhl und begann an ihrem Laserschwert zu arbeiten. Das erforderte besondere Aufmerksamkeit. ALEX suchte sich ein bequemes Plätzchen und schloß die Augen. Er gab sich ganz seinen Gefühlen hin. HELENA lächelte als sie ihn da so sitzen sah. Sie fuhr fort an ihrem Laserschwert zu arbeiten, während ALEX sich seinen Gefühlen mit der Macht ganz hingab.
 
[Jedi Tempel - Helenas Appartement] Alex, Helena

ALEX freute sich über den ruhigen Tag. HELENA wollte wohl ihre Kraft für heute Abend aufheben. Mal sehen was sie vor hat. ALEX schloss die Augen und konzentrierte sich. Erstmal überlegte er, wie er HELENA nach Tattoine locken könnte. Doch dann konzentrierte er sich wirklich, er wollte schließlich, dass sie nichts bemerkt. Es sollte eine Überraschung werden. Kurz öffnete er die Augen und sah HELENA immernoch an ihrem Lichtschwert basteln. Doch er schloss die Augen schnell wieder, er wollte sie nicht enttäuschen. Er konzentrierte sich wieder und spürte die Macht in sich. Es war ein tolles Gefühl. Er brauchte jetzt eine kurze Pause. Er öffnete die Augen und ging zu dem Tisch auf dem die Erfrischungsgetränke standen. HELENA bemerkte es nicht, sie war so in ihr Lichtschwert fasziniert, dass sie ihn nicht beachtete. ALEX trank ein paar Schluck und ging dann zu HELENA.

Und wann ist es fertig?

HELENA erschrak und schaute ihn verwirrt an. ALEX küsste sie und ließ sie dann wieder alleine. Er setzte sich wieder hin und schloss die Augen. Er konzentrierte sich wieder. Er bemerkte nicht, wie HELENA aufstand und ihn wohl überraschen will. Sie wollte auch ihren Spaß haben.
 
-Jedi Tempel-Trainingsraum-mit Anakin (Aydin)

Neelah gehorchte und um nicht nocheinmal die Augen zu öffnen,band sie sich ein Tuch vor dieselbigen. Sie ließ die Macht durch sich strömen und spürte wie das LS zu einem Teil von ihr wurde,wie ein verlängerter Arm.
Sie konzentrierte sich vollends und wurde eins mit der Macht,alles um sich herum konnte sie "sehen",vielleicht nicht physisch,aber mittels der Macht-das gab ihr ein unheimlich starkes Gefühl und sie fühlte sich furchtbar gut...So gut wie schon lange nicht mehr.
Sie spürte jeden Schritt den Anakin unternahm und blockte seine erste Angriffswelle ab. Sie zielte auf seine Beine,er sprang jedoch schnell beiseite.
Dann folgte eine ungeheuer plötzliche Abfolge von Schlägen. Neelah parierte einige,anderen wich sie aus. Sie schlängelte sich mal unter seinem LS hindurch,mal rutschte sie zur Seite oder sprang nach vorn. Sie ließ sich vollends von dieser geheimnissenvollen Kraft leiten.
Sie stützte ihr Gewicht auf das linke Bein und vollführte eine kleine Drehung,so dass sich ihr rechtes Bein in die Luft erhob und Anakins LS gefährlich nahe kam, er bemerkte, dass sie es ihm aus der hand schlagen wollte und senkte die Hand. Neelah traf ihn dennoch am Oberarm, was ihm allerdings nix weiter auszumachen schien.
Sie streckte sich,nahm Anlauf und schlug einen Salto,um hinter ihn zu gelangen. Sie spürte,dass er sich auf den nächsten Schlag vorbereitete und änderte schleunigst ihre Taktik. So dass sie gerade seinen Rücken striff,bevor er sich ganz wegdrehte. Zum Glück waren es nur Trainingslichtschwerter...
Neelah fühlte sich als würde sie schweben, sie hatte sich unter Kontrolle und ließ sich doch von der Macht leiten. Zum wohl ersten Mal seit ihrer Ausbildung hatte sie alle anderen Dinge vergessen,die ihr im Kopf rumschwirrten und konzentrierte sich vollends auf die Macht und das jetzige Training...


-Trainingsraum-mit Anakin (Aydin)-
 
Trainingskampf mit Neelah - (Aydin)


Von dieser Aktion Neelahs war Anakin wirklich ziemlich überrascht, und brachte sich vorerst wieder auf Distanz. Sie schien diesen Kampf verbissener zu sehen als er gedacht hatte, aber eigentlich sollte es ihm doch nur recht sein, umso besser sollte das Training sich doch bemerkbar machen.

Ungetrübt blieb Anakins Wahrnehmung durch die Macht, er begann sich auch daran zu gewöhnen die Augen geschlossen zu halten, da er merkte das er nicht schlechter Kämpfte, vielleicht sogar etwas geschickter als sonst...
Dennoch müsste er vorsichtig sein, da Neelah sehr wohl eine verbissene und nicht zu unterschätzende Gegnerin war, wie er nur vor wenigen Sekunden gemerkt hatte.

Ohne das geringste Anzeichen der entmutigung-im Gegenteil-nahm Ani wieder Kampfhaltung ein. Diesmal hielt er das Trainings-Lichtschwert gesenkt. Ihm war klar das er sich mehr, und schneller bewegen müsste um etwas zu erreichen, und da der Gebrauch der Macht auf diese Weise auch mit zunehmender Sicherheit von statten ging konnte er es ruhig riskieren.
Seine Körperhaltung etwas gelockert und in kleinen Sprüngen, von einem Fuß auf den anderen (kaum Tip-Top-Schritt Größe) bewegte sich Ani mit gesteigerter Dynamik und Reaktionsbereitschafft auf Neelah, die schon wartete, zu. Schlägen von ihr konnte er diesmal schon fast vorhersehen und ihnen schnell ausweichen. Sie begannen schnelle und kurze Schlagkombinationen, nachdenen sie immer wieder für kurze Zeit auseinander gingen und ein Sekündchen warteten.

Unerwartet griff Anakin wieder an, diesmal mit gesteigerter Härte und führte mit der Trainingswaffe Schläge aus, die er zunächst auf Schultern, anschliessend auf Kniehöhe führte, und mit einer schnellen und geschickten Drehung nocheinmal auf Neelahs rechten Arm. Diese kam nur sehr knapp mit dem Abwehren der Angriffe hinterher und nochmal würde sie sich nicht mit einem Manöver wie dem Vorigem aus der Affäre ziehen können...
 
Gärten

Yendan brauchte einige Anläufe bis er den Fels hochheben konnte, aber nach einer weile schaffte er es.

[OP:]Kleiner Sprung hier. Weil wir sonst unsere Mission verpassen [/OP]

Mir hat das Training ganz schön Hunger gemacht. Komm wir gehen was Essen.

Gore nahm seine Robe von der Bank und machte sich auf den Weg in die Kantine

Kantine
 
Jedi Tempel - Eingangshalle mit Twim


Er sah das die junge Padawan sehr aufgregt war und erinnerte sich an den Tag an dem er hier stand.

Es ist ganz normal Aufgeregt zu sein ich war genauso. Mei Name ist Rhino und ich bin auch erst vor ein paar Tagen angekommen. Wir sollten dich erstmal Anmelden und dir ein Quartier besorgen.

Die jungen Padawan gingen die Gänge des Tempels entlang ohne ein Wort zu verlieren. Als sie am Teminal ankamen bekam
Twin erst einmal einen Plan ausgedruckt und wurde angemeldet. Dann gesorgte Rhino ihr noch ein Quartier. Jetzt´gingen sie los erst zum Quartier.


Du solltest dir erstmal dein Quartier einrichten wenn du fertig bist kannst du ja zu mir in die Kantine kommen. Dort besuche ich ein Jedi-Ritter namens Laubi. Also Tschüß vieleicht bis nachher in der Kantine.

Rhino ging zielstrebig den Weg zur Kantine lan doch als er ankam sah er das ein kleiner, grüner Kerl mit gezündetem LS stand das musste der Kerl sein den Mastress Sarid gemeint hatte. Rhino dachte das es normal sei das die Jedi mit gezündetem LS in der Kantine rummrennen. Aber komisch kam es ihm doch vor. Aber jetzt bemerkte er das er durst hatte und gin zur Essensausgabe und holte sich einen Saft. Dann setzte er sich in die Nähe des Jedi.


Jedi-Tempel - Kantine
 
[ Jedi Tempel - Kantine ]

Laubi wollte ihren kleinen Trainingskampf hier in der Kantine ausfechten...was dachte er sich nur dabei?
Da Exodus aber nicht als Feigling dastehen wollte - vor allem nicht vor Yuna - ließ er sich auf das Duell ein. Er würde halt aufpassen müssen, dass er nichts zerstörte.

Langsam stand er auf und zog sein Lichtschwert, als auf einmal sein Kom piepste...

Es war eine Nachricht von seinem Vater, wie Exodus erfreut feststellte!


Hallo mein Sohn!
Du bist jetzt schon eine ganze Zeit lang im Jedi-Tempel, ohne das du dich gemeldet hast, daher dachte ich mir, dass ich dich mal zum Essen einlade.
Denn mal ehrlich: Das Essen bei den Jedi ist doch bestimmt nicht das beste oder?

Also mir ist egal wann du kommst, von mir aus heute Abend. Wenn du willst kannst du auch noch ein paar deiner Jedi-Freunde mitbringen.

Viele Grüße
Dein Vater


natürlich würde er heute Abend zu ihm gehen...
er hatte ihn wirklich schon lange nicht mehr gesehn.

Exodus wandte sich an Laubi


Unseren kleiner Kampf werden wir dann wohl verschieben müssen...mein Vater hat mich zum Essen eingeladen...

er grinste...sein alter Meister war scheinbar richtig heiß auf einen Kampf. Dann fügte er hinzu

Wenn du willst kannst du auch mit kommen.

er setzte sich wieder und wandte sich an Yuna

Du kannst auch mitkommen...mein Vater wohnt hier auf Coruscant. Hast du Interesse?

beide nickten zustimmend.

Ok, dann denke ich sollten wir am besten direkt losfliegen. Dann könnt ihr euch auch noch unsere Firma angucken.

Nach kurzer zeit gingen sie dann los...auf dem Weg trafen sie auf Gore und seinen Padawan Yendan.
Beide hatten scheinbar Hunger und waren auf dem Weg in die Kantine...Exodus kam eine Idee.


Hey Gore, Yendan, wollt ihr nicht auch mit lecker Essen gehn? Mein Vater hat mich eingeladen...und er meinte, er hätte nichts dagegen wenn ich noch ein paar Freunde mitbringe?

auch wenn sich das Essen für die beiden dann noch ein bisschen verzögerte, stimmten sie beide zu.

Dann machten sich die 5 Jedi auf den Weg zu einem Raumschiff, ab ins Getümmel von Coruscant...


[ Jedi Tempel - auf dem Weg zum Raumschiff - Laubi, Yuna, Gore, Yendan und Exodus ]
 
Zuletzt bearbeitet:
[ Jedi Tempel - auf dem Weg zum Raumschiff - Laubi, Yuna, Gore, Yendan und Exodus ]

Yuna ging leicht hinter Exodus. Sie freute sich zwar auf das bevorstehende Essen mit Exo's Vater, hätte aber auch zu gern Laubi und Exodus zusammen kämpfen sehen.

Yendan und Gore gingen leicht hinter ihnen. Gore kannte sie aus dem Garten als sie Exo kennen gelernt hatte und Yendan war anscheinend sein Schüler. Sie mussterte die Beiden und versuchte sie einzuschätzen. Das war überhaupt eine von Yuna's Lieblingsbeschäftigungen. Sie förderte gerne ihre Menschenkenntniss und inzwischen war sie schon so gut das sie getrost von sich selbst Behaupten konnte eine Gute Charkater kenntniss vorzuweisen.

Ihre Gedanken gingen wieder zurück zu dem nun leider Abgebrochenen Kampf. Sie war so begierig darauf gewesen zu wissen wie Exodus Stil war. Sie hoffte bald selbst die Gelegenheit zu haben gegen ihn zu Kämpfen.

Während ihrer Gesammten Gedankengänge hatte sie gar nicht gemerkt wie sie am Gleiter-Landeplatz angekommen waren. Alle zusammen stiegen sie in ein Personentransporter des Orden's ein und begaben sich auf die Fahrt Richtung Exodus Vater.


[ Jedi Tempel -- im Gleiter -- Laubi, Yuna, Gore, Yendan und Exodus ]
 
Jedi Tempel - Gänge

"Egal, wir sollten langsam mal loslegen und zum Trainingsraum kommen."

Wulfgar legte mit diesen Worten etwas Tempo vor um den Trainingsraum zu erreichen.

Jedi Tempel - Trainingsraum
 
Jedi Tempel - Trainingsgruppe Ituar

Plo nichkte und bestätigte somit das er bereit war. Er zündete sein Lichtschwert und lies die drei Kugeln schweben. Jetzt begannen sie mit Blasterschüssen auf ihn zu feuern. Den ersten Schuss wehrte er ab. Doch dann kam der zweite, der dritte... immer schneller schossen die Laserstrahlen auf ihn zu und es fiel ihm schwer sich zu konzentrieren. Ein Schuss streifte ihm an seinem rechten Arm. Er verlor die konzentration und die Kugeln fielen zu Boden, doch kurz bevor sie aufschlugen fing er sie mithilfe der Macht wieder auf. Er war selbst überrascht. Nun schossen sie wieder und diesmal gelang es ihm allen Blasterschüssen entweder auszuweichen ,oder sie abzuwehren.

Er dachte über das was Peanut gesagt hatte, ob es wohl Gil Galad gut ging? Er machte sich sorgen.



Jedi Tempel - Trainingsgruppe Ituar
 
Trainingsraum

Dann piepte wieder ihr Komm. Sie merkte schon allein daran, wie oft ihr Komm piepte, dass sie das einzige anwesende Mitglied des Rats war. Sie fand eine Nachricht von Shiara, in der sich Tomm und Shiara entschuldigten, da sie es aufgrund eines Hilferufs von Phollow ziemlich eilig hatten. Deshalb hatte sie vollstes Verständnis dafür, dass die beiden nicht erscheinen konnten und antwortete ihnen sofort.

<center>---Kommnachricht an Shiara und Tomm---
In diesem Fall habe ich absolutes Verständnis. Fliegt zu Phollow und helft ihm. Die Mitteilung, die ich euch zu machen habe eilt nicht besonders. Also konzentriert euch auf die Mission, die vor euch liegt.
Möge die Macht mit euch sein.
Sarid
---Übertragung Ende---
</center>

Trainingsraum
 
- Jedi-Tempel - Gänge -

Marc hatte die Trainingshalle schon seit einieger Zeit verlassen und lief in richtung Gärten.Er fragte sich ob es Mara wieder besser ging und suchte sie deshalb.
Schließlich kam er im garten an und schaute sich gleich nach ihr um.Nach wenigen Schritten fand er Mara die etwas Blass wirkte.Er ging mit großen Schritten zu ihr hin. >>Mara?Alles okay?<< fragte er besorgt und bemerkte erst jetzt Kyandra die ebenfalls um Mara herum stand.Er grüßte sie mit einem Nicken. >>Was ist passirt?<<

- Jedi-Tempel - Gänge - mit Mara und Kyandra
 
Jedi Tempel - auf dem Weg zum Raumschiff - Laubi, Yuna, Gore, Yendan und Exodus

Gore trabte neben Yendan und hinter Exodus und Yuna. Er lies sich absichtlich ein wenig zurück fallen um Laubi zu betrachten, der inzwischen ein mächtiger Jedi Ritter war. Alles war so schnell vergangen, es kam ihm wie gestern vor als sie noch seite an seite gegen die Sith kämpften, und er um ein Haar von Gab geköpft worden war. Dafür war er Laubi noch immer dankbar. Als Laubi Gore mit komischem Blick anschaute lächelte er ihn kurz an und stieg dann mit Yedan ein. Bevor sich Yendan aber noch einen Platz suchen konnte zog er ihn zur Seite und ging mit ihm in eine der Kabinen, des Relativ gross scheinenden Gefährts.

Da dieser kleine Ausflug viel Zeit in Anspruch nehmen wird, sollten wir weiter meditieren. Du weisst also was du zu tun hast.

Gore kramte kurz 5 kleine Steine aus seiner Tasche.

Du wirst diese Steine um dich Kreisen lassen.

Gore holte noch etwas, was man im ersten moment nicht erkennen konnte aus seiner Tunika.

Hier hast du ein Trainingslaserschwert. Es ist genauso Tötlich wie ein echtes. Es gehört zu deiner Ausbildung ein neues zu entwerfen. Aber dazu kommen wir später.

Mit einem sanften Ruck hebte das Raumschiff ab und Exo steuerte es gekonnt durch den dichten verkehr.

Auf dem Weg zu Exo's Vater
 
Garten

Nach der ersten Schrecksekunde hatte ich keine Angst mehr, allerding bloß, weil ich glaube, das Monster aus einem Holofilm zu kennen!

Wes dachte sich, dass sein nächster TIE röhren, brennen und stinken würde. Der Mini-TIE, den er gerade wieder entdeckt hatte, fing prompt zu brennen ein, stürzte auf Satrek's Hand und explodierte mit einem Knall. An dem Rauch und der Erschütterung würde er noch arbeiten müssen.

Wes hatte keine rechte Ahnung, welchen weiteren Unterschied Satrek meinte. Er wollte gerade nach Heuschnaps fragen, als Satrek plötzlich verschwand, was Wes natürlich vollständig irritierte. Wes tastete instinktiv mit den Händen, als er ein deutliches "Autsch" hörte. Daraufhin tauchte Satrek wieder auf, der sich die Augen hielt.

Mir ist noch nicht klar, was Ihr meint. Es hat nichts mit dem Verschwinden zu tun, nehme ich an? Ist es die Erinnerung? Ich weiß ja schließlich, worum es geht, ich bin auf eine Illusion gefasst. Ich weiß es nicht.

Garten
 
Garten

Satrek konzentrierte sicvh kurz auf sein Auge und der Schmerz verschwand.

Da haben wir das Problem. Ich habe nicht versucht, mich verschwinden zu lassen. Deine Sinne sind scheinbar zu einseitig trainiert. Das einzige was ich getan habe war meine Präsenz in der Macht zu minimieren, um mich für die Machtsinne anderer unsichtbar zu machen. Du warst so auf eine neue Illusion vorbereitet, das dein Gehirn hat daraus eine gemacht und mich aus deiner Wahrnehmung komplett ausgeblendet hat. Ich wollte dir eigentlich zeigen, wie man seine Präsenz am besten einschränkt, aber wir müssen da glaub ich weiter unten ansetzen...

Garten
 
Garten

Wes lief rot an und kaschierte das mit der Illusion eines ruhigen und entspannten Wes. Da er wusste, dass diese nicht lange halten wurde, musste sich verteidigen:

Das ist dann aber Fritz' Schuld!!!

Etwas beruhigt sagte er:

Dann müssen wir nochmals an meinen Machtsinnen arbeiten. Mich irritiert, dass sich meine Sinne so leicht aufs Glatteis führen ließen.

Garten
 
Jedi-Tempel - Gänge mit Marc und Mara

Nachdem sich Kyandra angesprochen fühlte, antwortete sie Marc.

Ich weiß es nicht so genau, sie kam zu uns herüber und wurde dann plötzlich ganz blass. Bevor sie umkippte, haben wir ihr geholfen sich zu setzen und jetzt wollte ich sie gerade zum Krankenflügel bringen, aber... Sie sah von Mara zu Marc, nachdem sie sich zu kennen schienen, dachte sie es wäre eine gute Idee, wenn du sie dorthin begleiten willst?

Als Marc nickte und Mara dann selbst stützte, fuhr Kyandra freundlich fort.

Gut, danke. Ich werd dann mal gehen, weil ich mich etwas beeilen muss. Wir brechen bald zu einer Mission auf und ich muss noch packen. Sie grinste und sah dann noch einmal zu Mara. Wünsch dir eine gute Besserung... Mara...

Sie nickte beiden noch mal freundlich zum Abschied zu, machte dann auf dem Absatz kehrt und lief in Richtung ihres Quartiers. Hoffte sie zumindest. Durch einen wohl glücklichen Zufall, verlief sie sich dieses mal nicht. Nun stand sie in der Mitte ihres Zimmers und überlegte, was sie denn einpacken sollte. Sie besaß ja nichts. Na ja, das stimmte ja nicht ganz. Nicht mehr. Sie lächelte, als sie zuerst ein paar Roben zum Wechseln in die Tasche stopfte, die sie in einem der Schränke gefunden hatte. Danach folgten gleich ein paar Sachen zum Waschen. Was noch? Sie sah sich um und durchforstete ihr Zimmer nach allem möglichen, was ihr nützlich erschien. Allerdings stellte sie spätestens als sie versuchte ihre Tasche zu schließen fest, dass sie wohl zuviel mitnehmen wollte. Sie grummelte leise und leerte den Inhalt wieder auf ihrem Bett aus. Dann ging sie noch einmal systematisch das ganze Zeug durch. Als sie dann schließlich und endlich ihre Tasche fertig gepackt hatte, hoffte sie einfach mal, dass sie das wichtigste dabei hatte. Ob sie wohl während des Fluges dazu kam, ihre Tasche vielleicht noch mal ordentlich zu packen? Denn jetzt lag alles kreuz und quer in darin und nur mit Mühe hatte sie den Verschluss zubekommen. Hätte sie denn etwas anderes erwarten können? Es war das erste mal, dass sie genug Sachen besaß, dass es sich lohnen würde, eine Tasche zu packen. Sie seufzte leise, wahrscheinlich sollte sie das mal bei Gelegenheit ein wenig üben. Nun war aber Eile geboten, Kyandra hatte gar nicht gemerkt, wie viel Zeit vergangen war, seitdem sie hier in ihrem Zimmer war und versucht hatte zu packen.

Eilig schnappte sie sich ihre Tasche, verließ ihr Quartier und lief durch die Gänge des Tempels. Als sie in einen Lift stand, überkam sie erneut eine gewisse Vorfreude. Gar nicht schnell genug, konnte er an seinem Ziel ankommen. Nachdem sich die Türen des Lifts geöffnet hatten, trat Kyandra hinaus in den Gang und wenig später stand sie auf der Landeplattform.
Sie suchte eine zeitlang den dunkelblauen X-Wing, den ihr Tomm beschrieben hatte. Als ein freundlicher Mechaniker vorbeikam und sah, dass sie nach etwas umschaute, bot er ihr seine Hilfe an. So stand Kyandra dann nur wenig später vor Tomms Jäger und wartete auf die anderen. Ihre Tasche ließ sie laut polternd neben sich fallen. Sie atmete laut aus, sie hätte nicht gedacht, dass ihr Gepäck so schwer war.

Jedi-Tempel - Landeplattform
 
-in den gängen mit Wulf-

Mit schnellen Schritten gehen sie den Gang entlang, Richtung Trainigsraum und sie kann ihn gut verstehn, auch sie war schon müde und wollte dann nur ins Bett aber zuvor wollte sie auch mit Sarid über die weiteren Trainingseinheiten sprechen. Sie wollte so ungefähr wissen, wie ihr Plan aussah, damit sie sich ein Bild machen konnte aber auch ihre Neugier wollte sie befriedigen.

"Schau, wir habens geschafft, der Trainingsraum."

-vor den Trainingsraum mit Wulf-
 
[Orbit um Rhoomamool - Weltraumschlacht - A-Wing]Snappy und die Ravens


Snappy reagierte sofort als er die Bitte von Noke emfing.

"So,..jetzt bin ich dran..."

und er setzt zu einem großen Looping der einen Durchmesser von mindestens 400m hatte. Snappy flog mit maximaler Geschwindigkeit, also hieß es das auch die Laserkanonen nach und nach an Energie verlieren würden. Denn er wollte sich so schnell wie möglich revanchieren.

"Ok,..bin hinten dran".

Gab er bekannt und begann damit mehrere Laserlanzen auf sein Ziel abzufeuern...

"Wie es aussieht hat er mich bemerkt und von dir abgelassen... ich schau mal was ich mit dem Kleinen Mache"

Doch so einfach schien es nicht zu sein, denn der gegnerische Pilot hatte einen Prybird Fighter, welcher mit ähnlicher Geschwindigkeit flog wie Snappy's eigener A-Wing.

'Ganz ruhig,...komm halt dich mal ne Sekunde ruhig dann hab ich dich...'

Snappy verhielt sich dem entsprechend und wartete auf seinen Chance

"uuuuund.......FEUER"

ließ Snappy verlauten und hatte schon zum gleichen Augenblick vier gekoppelte Laserlanzen abgefeuert und seinen Widersacher damit ins Jenseit befördert.

"Scheint irgendwie heut mein Tag zu sein.Was Noke ? Das war Nummer 3! Ich flieg mal bei Rick und schau wie es dem geht."

Gab Snappy von sich und flog in Richtung Tarmos, die grade dabei war Korvette mit dem Fangstrahl einzufangen.

SNAPPY AN ROGRISS:

Hier spricht Captain Snappy,.. wie ich sehe haben sie diese Korvette mit dem Traktorstrahl eingefangen...ziehen sie das gesamt Schiff in den Hangar der Tarmos und veranlassen sie Gefangennahme aller Insassen,..mit Außnahme des Kommandanten,..den werde ich mir sebst vornehmen,.....ich denke wir werden hier bald aufgeräumt haben. Snappy ENDE


[/ Orbit um Rhoomamool - Weltraumschlacht - A-Wing]Snappy und die Ravens


ICQ: 100732109
 
Jedi-Tempel - Twins Quartier

Rhino war so nett gewesen und hatte Twin angemeldet und ihr einen Plan des Tempels gegeben. Schließlich wies er ihr noch ein Quartier zu und führte sie gleich zu diesen. Allerdings sprachen die beiden während sie unterwegs waren kein Wort miteinander. Twin hatte das nichts ausgemacht. Sie hätte eh nicht gewusst, was sie sagen sollte. Kurz bevor Rhino auch schon wieder in Begriff war, ihr Quartier zu verlassen, nachdem er noch ein paar Worte an sie gerichtet hatte, rief sie ihm noch ein Danke hinterher. Dann schloss sich die Tür hinter dem Padawan und sie stand alleine in ihrem neuen Zuhause.

Eine zeitlang sah sie sich einfach nur um, das Zimmer war kleiner, als das was sie bei ihren Eltern gehabt hatte, aber es war schön eingerichtet und sie glaubte, dass sie sich hier schon irgendwie einleben würde. Sie stellte ihre Tasche auf den Boden und nahm den Plan des Tempels zur Hand. Während sie ihn eifrig studierte, setzte sie sich an ihren Schreibtisch. Sie seufzte leise. Ihrer Meinung nach war der Tempel eindeutig zu groß. Wie sollte sie sich denn hier je zurechtfinden? Ihr entfuhr ein kleiner entzückter Laut, als sie entdeckte, dass der Tempel auch über eine Bibliothek verfügte und nach dem Plan hier, war diese auch ziemlich groß. Dorthin wollte sie unbedingt gehen, nachdem sie sich in der Kantine mit Rhino und diesem Jedi-Ritter namens Laubi getroffen hatte.

Allerdings wollte sie jetzt erst mal ihre Tasche auspacken und ihr Zimmer etwas gemütlicher einrichten, deswegen stellte sie ihr Gepäck erst mal auf das Bett. Twin zog zuerst ihre Lieblingsbücher heraus, bevor sie sie in dem Regal verstaute, konnte sie es sich nicht verkneifen, ein wenig darin zu blättern. Danach folgten ein paar Kleidungsstücke. Sie seufzte leise. Sie hatte gewusst, dass sie hier Roben bekommen würden, das hatte sie nachgelesen, trotzdem hatte sie ein wenig Kleidung mitgenommen. Vielleicht würde sie ja irgendwann Gelegenheit haben, sie hier zu tragen. Twin packte ihr Gepäck weiter aus und verstaute alles in den Schränken oder im Bad. Bevor sie die Tasche ebenfalls wegräumte, zog sie noch ein paar Fotos von ihrer Familie hervor. Sie betrachtete sie lange und fragte sich, was sie wohl gerade machen würden. Wahrscheinlich gab es gerade essen und alle warteten wild durch einander quatschend darauf, dass ihre Mutter das wie immer fabelhafte Gericht auf den Tisch stellte. Twin seufzte leise, sie vermisste sie so. Mit einem kleinen wehmütigen Lächeln stellte sie die Bilder auf ihren Schreibtisch und trat dann ans Fenster. Sie hatte einen tollen Ausblick auf das rege Treiben auf der Oberfläche Coruscants, doch irgendwie konnte sie sich darüber nicht freuen. Ihr fehlten einfach die weiten grünen Flächen auf Naboo.

Sie stand noch eine Weile so am Fenster, bis sie sich selbst aus ihren Gedanken riss. Nachdem Rhino gemeint hatte, dass er in der Kantine sein würde und er der einzige war, den sie hier, wenn auch nur flüchtig, kannte, entschied sie sich dafür, dass sie nun ebenfalls dorthin gehen sollte. Twin steckte noch den Plan des Tempels in ihre Tasche, strich noch einmal wehmütig über die Bilder ihrer Familie und verließ dann ihr Quartier. Den Weg zur Kantine fand sie schneller, als sie gedacht hätte. Vielleicht lag es ja daran, dass sie den Plan zuvor so eingehend studiert hatte, dass sie ihn jetzt schon fast auswendig konnte. Twin betrat die Kantine, blieb aber sogleich wieder am Eingang stehen. Es waren so viele Jedi hier anwesend, ein wenig zu viele für ihren Geschmack. Sie versuchte ein vertrautes Gesicht darunter zu finden, als sie Rhino sah, wie er an der Essensausgabe stand, atmete sie erleichtert auf. Sie durchquerte die Kantine, wobei sie darauf achtete, keinen direkt anzusehen. Es hatte sie schon so viel Mut gekostet überhaupt hier hereinzugehen, dass er sie wahrscheinlich verlassen hätte, wenn sie einem der Jedi hier in die Augen hätte sehen müssen. Was, wenn sie sofort erkennen konnten, dass sie hier nicht hergehörte? Twin schüttelte den Kopf, solche Gedanken waren in dieser Situation wirklich nicht sehr hilfreich. Nach einer ihr endlos erscheinenden Zeit stand sie neben Rhino. Doch nun stockte sie, was sollte sie denn jetzt sagen oder tun? Twin entschied sich dafür, den Padawan schüchtern anzulächeln, gleich wieder wegzusehen und ein kleines und wahrscheinlich so leises Hallo von sich zu geben, dass er sie gerade noch verstehen konnte.

Jedi-Tempel - Kantine mit Rhino

[op] *hust* is mir wohl etwas ausgekommen, das ganze :D [/op]
 
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