Coruscant [Jedi Tempel]

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Jedi Tempel - Trainingsraum

Als Methos die Aura von seinem Padawan Lars spürte, stand er auf sah ihn an.

Du also schon wieder fit? Nungut. Bevor wir mit dem Training beginnnen möchte ich gern wissen ob du schonmal Kontakt mit der lebendigen Macht hattest oder ob du sonst noch etwas kannst, wovon du glaubst es könnte dir zur Ausbildung zum Jedi nützlich sein.
Es ist wichtig dass ich über deine Fähigkeiten bescheid weiß, denn sonst kann ich dich nicht richtig ausbilden.


Jedi Tempel - Trainingsraum, bei Lars
 
Garten

Satrek beobachtete fasziniert, wie Wes schnell und beinahe gekonnt jeden Baum, Busch und Farn in der Nähe angriff und dabei fast tödlich verwundete.

Weißt du... wenn es um den Mind Trick geht bist du vieleicht schon ganz gut Illusionen zu durchschauen, aber meinst du nicht das du etwas übertreibst?

Mit einem schnellen Schlag schickte er den Schüler mitten im Angriff auf einen unschuldigen Haufen Moos zu Boden.

Garten
 
Garten

Wes lag vielleicht inmitten von verbranntem Moos, aber langsam stellte er sich auf die Situation ein. Er schlug nach Gehör, und diesmal hörte er das Zischen zweier aufeinanderprallender Lichtschwerter. Er sah hinter sich und sah dort Satrek stehen, diesmal real, und er sah ihn wirklich. Wes stand auf und beharkte zur Abwechslung sein wirkliches Ziel. Allerdings mit anfangs wenig Erfolg. Seine Schläge wurden größtenteils abgewehrt, und bis er die Erwiderungen sah, war es oft zu spät. Wes ließ die Waffe sinken.

Es läuft wohl noch nicht so optimal, nicht wahr?

Garten
 
Jedi-Tempel - Landeplattform

Kyandra war noch nicht lange vor Tomms X-Wing gestanden, als er durch die Macht mit ihr sprach. Nur wenig später konnte sie plötzlich vor ihrem inneren Auge ein Regal mit vielen Lichtschwertern sehen. Sie sollte sich eines aussuchen, aber wie sollte sie das den machen? Wie konnte sie Tomm den verständlich machen, welches sie davon haben wollte? Kyandra musste sich darüber nicht lange den Kopf zerbrechen, nacheinander sah sie die verschiedenen Lichtschwerter, die Tomm sich gerade anschaute. Jedes mal, wenn sich Kyandra gerade gedacht hatte, dass sie das eine nicht haben wollte, schien ihr Meister das zu spüren, denn er ging zum nächsten weiter. Eigentlich wusste sie nicht mal genau, warum sie das ein oder andere nicht haben wollte. Schließlich waren die Lichtschwerter doch im Prinzip alle gleich. Oder etwa nicht? Diese Frage konnte sie sich nicht beantworten. Als ihr Meister vor zwei anderen Lichtschwertern stand, wusste sie welches sie haben wollte. Das linke und wieder war es so, als hätte Tomm das gespürt, denn sie konnte noch sehen, wie er seine Hand ausstreckte und danach griff. Dann verschwanden die Bilder in ihrem Geist und sie sah nur noch die Landeplattform und den blauen X-Wing ihres Meisters. Kyandra schüttelte kurz den Kopf. Seit sie bei den Jedi war, wurde sie ständig von neuem überrascht. Als sie genau darüber nachdachte, musste sie grinsen. Bis jetzt war es nur ihr Meister gewesen, der ihr diese Eindrücke der Macht mitgeteilt hatte. Das erste mal als sie zusammen im Trainingsraum gestanden hatte und er ein Trainingslichtschwert für sie hatte herschweben lassen. Allerdings war er damals noch nicht ihr Meister gewesen und Kyandra hätte sich zu dem Zeitpunkt nie träumen lassen, dass er sie ausbilden würde.

Sie vertrieb diese Gedanken, denn sie sah, dass Tommmittlerweile auf der Landeplattform angekommen war und nun zu ihr herüber kam. Als er ihr das Lichtschwert gab, betrachtete sie es nur staunend. Es sah so elegant aus, wie es da in ihrer Hand lag. Im Prinzip sah es nicht viel anders aus als das, was sie für´s Training benutzt hatte, nur mit dem kleinen Unterschied, dass sie mit dieser Waffe töten konnte. Sie schluckte, als ihr diese Verantwortung bewusst wurde. Kyandra sah zu Tomm, fast hätte sie seine Worte völlig überhört, weil sie so fasziniert von ihrem Lichtschwert gewesen war. Doch nun nickte sie und zündete es. Kyandra schwang es kurz in der Hand. Es fühlte sich kaum anders an, als ihr Trainingslichtschwert. Sie sah wieder zu Tomm und lächelte entschuldigend, weil er so lange auf sie hatte warten müssen. Dann griff er sie ein paar mal kurz an, Kyandra schaffte es relativ leicht seine Angriffe abzuwehren. Seine Schläge waren auch nicht sonderlich stark gewesen, bei ihrem Trainingskampf war es heftiger zugegangen. Als Kyandra sah, dass ihr Meister das Lichtschwert deaktivierte, machte sie es ihm nach.

Tomm ging kurz zu seinem Jäger und kam wenig später zurück. Dann setzten sie sich beide im Schneidersitz auf dem Boden. Ihr Meister erzählte ihr von Endor, sie folgte seinen Worten. Doch bei seinen letzten Worten verkrampfte sie sich leicht.

Wenn ihm etwas zustoßen würde? An diese Möglichkeit hatte sie noch gar nicht gedacht. Mit jeder Faser ihres Körpers hoffte sie, dass dieser Fall nie eintreten würde. Als er weitersprach, hörte sie ihm aufmerksam zu. Kyandra schien es kalt den Rücken hinunter zulaufen, als Tommvon den Sith erzählte. Die Padawan hatte bis jetzt schon ein wenig von ihnen gehört und was sie gehört hatte, reichte, um sich sicher zu sein, dass sie es nicht zulassen würde, dass sie ebenfalls so werden würde. Das sagte sie auch ihrem Meister mit großer Überzeugung in der Stimme, aber natürlich war es jetzt leicht so etwas zu sagen, wenn man noch nie einem Sith leibhaftig gegenüber gestanden hatte.


Jedi-Tempel - Landeplattform mit Tomm
 
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Jedi-Tempel - Kantine mit Rhino

Twin folgte Rhinos Vorschlag kurzentschlossen, da sie wirklich ein wenig Hunger hatte. Sie sah ihm noch hinterher, wo er sich hinsetzte, damit sie ihn später leichter wiederfand und nicht womöglich in der halben Kantine umherirren musste, um ihn zu suchen. Es war wirklich voll hier. Sie drehte sich wieder zur Essenstheke um. Die Auswahl war wirklich riesig, trotzdem fiel ihr die Entscheidung leicht. Twin bestellte sich ein kleines Gericht von Naboo. Durst hatte sie gerade keinen, also nahm sie ihr Tablett und ging zu Rhino hinüber. Jedoch setzte sie sich lieber neben ihn, da sie ihm auf diese Weise nicht so oft ins Gesicht sehen musste. Sie fand ihn eigentlich ganz nett, trotzdem kannte sie ihn noch nicht so gut, als dass sie ihre Schüchternheit gegenüber ihm hätte ablegen können. Das dauerte bei ihr leider etwas länger.

Während sie aß, erzählte ihr Rhino, dass Laubi anderweitig mit Freunden zum essen gegangen war. Doch schlug er ihr stattdessen vor, dass sie sich ein wenig im Tempel umsehen könnten.


Das ist eine gute Idee,... den Tempel zu erkunden,... mein ich... Sie lächelte ihn leicht an, bevor sie sich wieder ihrem Essen zuwandte. Twin hoffte, dass er es ihr nicht übel nahm, dass sie so wenig mit ihm sprach oder ihn nicht so oft ansah. Ihre Schüchternheit war schon früher oft ein Hindernis gewesen, Freunde zu finden. Doch hoffte sie trotzdem hier im Tempel ein paar Freundschaften schließen zu können. Das war wichtig für sie, gerade auch deshalb, weil sie allein an einem fremden Ort war und ihre Familie so weit entfernt von ihr war.

Jedi-Tempel - Kantine mit Rhino
 
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]Jedi-Tempel - Krankenstation - mit Marc

Nachdem Mara eine Weile unter Aufsicht eines Medidroiden gestanden hatte, und dieser auch nicht sagen konnte, woran es lag, dass sie zusammengebrochen ist. Sie solle sich etwas ruhiger verhalten, hatte ihr der Medidroide geraten. 'Ha, das ich nicht lache, soweit kommt's noch, dass ich mich ruhiger verhalte.' Sie stand auf und ging mit Marc in Richtung Trainingsraum. Eigentlich war ihr nach dem letzten Kmapf nicht mehr recht nach LS- Kampf zumute, aber irgendwie mußte sie ja wieder Vertrauen in sich bekommen.

Im Trainingsraum angekommen sah Mara eine junge Frau (Sarid), die einen Mann herumschüttelte. Mara lief zu der Jedi hin und fragte:
Was ist hier passiert? Können wir Ihnen irgendwie helfen?
Mara sah an den Gesichtszügen der Jedi, dass sie besorgt war.

Jedi-Tempel - Trainingsraum- mit Marc, Sarid, Wulf
 
<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Landeplattform, mit Kyandra</font>

<i>Eine Zeitlang saßen sie schweigend nebeneinander. Tomm wollte seine Padawan für den Fall, daß sie auf Sith träfen, so gut wie nur möglich vorbereitet wissen.</i>

Ich glaube dir, daß du dich nicht der dunklen Seite hingeben willst. Du darfst aber nicht denken, daß es einfach ist, ihnen zu widerstehen. Sie sehen nicht wie fiese Monster aus. Zumindest die, die ich bisher kennengelernt habe nicht. Ihre dunkle, kalte Aura ist abschreckend, ja. Aber sie sehen ganz normal aus, ihre Boshaftigkeit ist nicht leicht zu erkennen. Grade das ist aber das gefährliche. Eine Gefahr, die man nicht erkennt, kann man nur schwer einschätzen. Ich kann mir vorstellen, daß es Situationen gibt, in denen man sich nach dieser Kälte ihrer Aura sehnt! Doch ich bin mir sicher, daß du es schaffst ihnen zu trotzen.

<i>Tomm ließ eine kurze Pause folgen. <font color=aqua>Shiara</font> war noch immer nicht da. </i>

Los, wir üben ein wenig! Tauche ein in die Macht oder greife in sie hinaus - wie immer du es nennen willst. Versuche meine Präsenz zu spüren. Konzentriere dich! Finde den hellen Punkt, so eine Art Licht in der Macht. Da wir hier oben fast allein sind, dürfte das nicht so sehr schwierig sein. Und wenn du ihn gefunden hast, dann berühre meine Präsenz. So als wenn du dieses Licht levitieren wolltest, wie die Beine der Padawan vorhin. Aber nur berühren, nicht mehr. Einen ganz leichten Kontakt sollst du haben.

<i>Er erinnerte sich an den Tag, als er <font color=aqua>Phol</font> diese Art der Kommunikation gezeigt hatte. Und was dieser unter einer "leichten Berührung" verstanden hatte. Tomm wappnete sich, falls <font color=aqua>Kyandra</font> ähnliche Ansichten vom Begriff "sanft" hatte. Doch das erwies sich als nicht notwendig. Sicher brauchte sie noch ein wenig Übung und war noch etwas ungeschickt, doch ins Straucheln wie damals bei <font color=aqua>Phol</font> kam Tomm nicht. Vielleicht lag es auch daran, daß er selbst mittlerweile stärker geworden war. Er sah <font color=aqua>Kyandra</font> an, die ihn irgendwie verwirrt, ungläubig, ängstlich aber auch glücklich ansah. Es war eine eigenartige Kombination von Gefühlen, die sich in ihrer Miene widerspiegelten. Doch sie hatte es geschafft. Diesen Teil.</i>

Ok, das war schon recht gut. Ist doch gar nicht so schwer! Später wirst du einzelne Präsenzen von Leuten, die du gut kennst, problemlos auseinanderhalten können. Jetzt mach das ganze noch einmal, und wenn du meine Präsenz berührst, dann denke an etwas bestimmtes, was du mir mitteilen willst. Das kann ein Satz, aber auch ein Bild sein. Paß aber auf, daß du nicht mehr preisgibst, wie du willst. Das Schwierige ist nämlich, sich nur auf die eine Sache zu konzentrieren und all die anderen tausend Gedanken zu unterdrücken.

<i>Wieder mußte er an <font color=aqua>Phol</font> denken. Damals waren sie im Trainingsraum gewesen. Es war der Beginn ihrer Freundschaft gewesen. Tomm mußte sich ein Lachen verkneifen, als er an <font color=aqua>Phol's</font> damalige Gedanken dachte. Doch jetzt konzentrierte er sich besser auf <font color=aqua>Kyandra</font>.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Landeplattform, mit Kyandra</font>
 
Garten

Sagen wir es mal so, Fritz ist ein guter Lehrer, aber du bist einfach kein Schaf, auch wenn deine Bemühungen Anerkennung verdient haben.

Satrek deaktivierte seine Waffe und führte Wes zu einer nahegelegenen Bank. Aus seiner Robe kramte er drei Schalen und eine Duraplastkugel hervor. Die Schalen legte er umgedreht auf die Bank zwischen sich und den Padawan.

Vieleicht hilft das, deine machtlose Koordination von der machtsensitiven zu entkoppeln. Diese Kugel kannst du mit der Macht wahrnehmen, auch wenn sie nicht wirklich lebt. Du kannst ihre Lage also mit deinen sich momentan vordrängelnden Machtsinnen entdecken. Diese hier..

Er öffnete seine Hand und Wes sah eine Kugel, die der anderen glich, zuvor aber nicht dort gewesen war.

... ist eine Illusion, und noch dazu keine gute. Es ist nicht schwer, den Machteindruck einer Kugel zu projezieren, aber diese hier hat kein Äquivalent in der Macht. Das du sie überhaupt sehen kannst ist ein kleines Wunder.

Jetzt legte er die beiden Kugeln auf die Bank und stülpte über jede eine Schale.

Du kennst dieses SPiel vieleicht aus den Nachtclubs in den unteren Ebenen. Wir spielen eine leicht veränderte Version: nachdem ich gemischt habe sagst du mir sowohl wo die echte als auch wo die falsche Kugel sind. Keine Sorge, ich werde mich mit meiner Illusion an die Gesetze der Physik halten, soweit ich mich an diese erinnern kann.

Daraufhin fing er an die Schalen hin- und herzuwirbeln, teilweise mit den Kugeln darunter, teilweise hob er sie an und eine oder beide Kugeln rollten ein kurzes Stück unter eine andere Schale, die sie Schnappte und weitertrug. Nach einer Weile brachte Satrek die Schalen in einer Reihe zur Ruhe und sah den Padawan gespannt an.

Garten
 
Trainigsraum zusammen mit methos


Lars antwortete auf Methos frage sofort

Ja in einem Trainingskampf. es ist mir geringfügig gelungen sie einzusetzen. Ich Frage mich. Was ist die macht?

Trainigsraum zusammen mit methos
 
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Vor dem Trainingsraum

Wulf schien doch von der Explosion doch einiges abgekriegt zu haben, denn er wachte beim besten Willen nicht auf, auch die Macht konnte nichts ausrichten. Sie seufzte. Gerade als sie aufstehen wollte gesellten sich auf einmal zwei weitere Padawane zu ihr hinzu, Mara und Marc, die sie bereits kannte und wollten wissen, was geschehen war.

Es gab eine Explosion, bei der sie es aussieht Teile aus der Wand herausgelöst wurden. Dabei wurde er wohl ziemlich verletzt. Allerdings glaube ich, dass bei ihm auch noch meine Padawan war, Dhemya. Aber jetzt ist sie verschwunden, so dass es im Endeffekt nach einer Entführung aussieht. Aber zuerst sollte wir ihn in die Krankenstation bringen. Ich könnte dabei eure Hilfe schon brauchen.

Dann piepte mal wieder ihr Kom. Sie fand eine Nachricht von Syal, der Leiterin des Geheimdienstes der Republik. Aber bei dem, was sie da erfahren musste, fiel ihr beinahe ihr Kom aus der Hand. Sie war froh, dass sie bereits auf dem Boden saß, sonst hätte sie sich wohl irgendwo anlehnen müssen. Als sie die beiden Padawane verwirrt ansahen, erklärte sie:

Ich habe soeben die Nachricht bekommen, dass euer Meister, Gil bei einem LS-Kampf gegen den Sith Sel von dessen LS durchbohrt wurde. Er ist tot.

Sie atmete tief ein und verwendete einige Beruhigungsmethoden, um den Schock einigermaßen zu verdauen. Mit bleichem Gesicht und leister Stimme wandte sie sich wieder an die beiden Padawane.

Ich werde gleich eine Durchsage im Tempel machen, aber zuerst bringen wir Wulf auf die Krankenstation, ok?

Vor dem Trainingsraum
 
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Jedi Tempel - Kantine mit Twin


Rhino hörte das sich Twin für seine Idee den Tempel zu erkunden interessierte. Als Twin fertig war mit essen gingen beide Padawan aus der Kantine auf die Gänge.

Wir gehen am besten zuerst in die Gärten dort war ich nämlich noch nicht.

Also machten sich beide auf den Weg zu den Gärten. Auf dem langen Gang redeten die beiden nicht viel oder so gut wie garnicht bis Rhino siene neue Bekanntschaft etwas fragte.

Woher kommst du eigentlich und warum bist du hier?

Es dauerte eine weile bis er eine Antwort bekam.


Jedi Tempel - auf den Gängen mit Twin
 
Jedi-Tempel, Trainingsraum, bei Mehas

Mehas lies die Droiden sanft zu Boden schweben und drehte sich um. Sie begrüßte ihn und nickte ihm zu. Das klappt ja schon super. Hm, also ich würde sagen, du ruhst dich jetzt vielleicht noch eine halbe Stunde aus und komst dann zum See. [op. Ich hoff wir ham hier so was... :rolleyes: /op.] Ich warte dann dort auf dich. Ach ja, und vergiss nicht schwimmzeug anzuziehen. Und am besten bringst du noch was zum laufen mit oder so, wir müssen auch mal was für unsere Kondition tun. Mehas verabschiedete sich von ihr und machte sich auf den Weg in sein Quartier. Eowyn blickte ihm einige Momente nach. Wie lange würde sie ihn noch als Padawan haben? Egal. Sie hatte schon lange nicht mehr trainiert... Die Droiden von Mehas lagen noch auf dem Boden herum. Sie aktivierte sie, holt noch einen weiteren und begann, in der Macht zu versinken.

Jedi-Tempel, Trainingsraum
 
- Jedi Tempel - Gänge -

Mit langen Schritten eilte Shiara durch die Gänge des Tempels. Der Weg zum Turbolift schien kein Ende zu nehmen, angesichts der Tatsache, wie wenig Zeit sie hatten.

Endlich hatte sie den Lift erreicht und drückte schwungvoll den Knopf um eine Kabine zu rufen. Und schon wenige Augenblicke später glitt die Türe bei Seite und sie trat ein, drückte einen weiteren Knopf, welcher sie zum Hangar bringen sollte. Im Kopf ging sie nochmals alle Dinge durch. Hatte sie etwas vergessen? Nein... Ihr Schiff musste noch startklar gemacht werden! Das hatte sie vollkommen vergessen.
Sie zog ihr Com und kontaktierte einen der Mechaniker, gab ihm die Anweisungen ihr Schiff startklar zu machen und eine Starterlaubnis einzuholen. Nach dem kurzen Gespräch verstaute sie ihr Com wieder und tippelte nervös mit ihren Fingernägeln an der Wand des Lifts. Wie lange dauerte das denn noch?

Ein entnervtes Seufzen entfuhr ihr, als der Lift endlich zum stehen kam und die Türe sich öffnete. Hastig eilte sie die letzten Gänge auf das richtige Deck, wo auch schon Tomm und Kyandra warteten.

Kurz gab sie ihnen bescheid ihr zu folgen und ging auf ihr Schiff, wo der Mechaniker auch schon alle Systeme startklar gemacht hatte. Ihre Tasche landete im Gang zwischen Cockpit und der kleinen Lobby. Sie selbst setzte sich auf den Pilotensitz und checkte nochmals alles durch.


Endor hat er gesagt, richtig?

Fragte sie Tomm welcher gerade zu ihr gekommen war. Dieser nickte nur, daraufhin gab sie die die Koordinaten in den Navcomputer ein. Während die Flugbahn berechnet wurde, wandte sie sich wieder an ihren Freund.

Was machen wir mit deinem Jäger? Ich würde vorschlagen, wir nehmen ihn im Orbit auf, oder willst du lieber alleine fliegen?

Sie beschlossen mit der Entscheidung zu warten, bis sie Coruscants Oberfläche verlassen hatten. Kyandra hatte es sich auch schon in einem der Sessel in der Sitzecke gemütlich gemacht und schien aufmerksam ihre Umgebung zu beobachten.
Shiara gab Tomm noch einen kurzen, aber liebevollen Kuss, bevor er sich vorerst verabschiedete, um zu seinem Jäger zu gelangen.

Kaum hatte er das Schiff verlassen, startete sie die Triebwerke. Ein Dröhnen ging durch das Vehikel, als die Repulsoren den Rumpf langsam vom Boden hoben und es langsam began sich in Richtung des großen Tores am Ende des Hangars zu bewegen.

Der silberne Nubian J-327 reihte sich elegant in den hektischen Verkehr Coruscants ein. Dicht gefolgt von Tomms blauen X-Wing. Kurz darauf bekamen sie die Anweisungen, für den Austritt aus der Atmosphäre des Planeten.
Im Orbit kontaktierte sie Tomm.


Mein Schiff wurde etwas... sagen wir modifiziert. Also kann ich dich mit dem Traktorstrahl anziehen, über die Ankervorrichtung kannst du dann hier an Bord gehen. Schnall T4 an ;)

Ihr grinsen musste man wohl auch durch die Comverbindung hören können. ihr Freund befolgte ihre Anweisungen, so war der Vorgang des Andockens schnell erledigt. Ebenso rasch sicherten sie den Jäger und wenige Minuten später errechnete der Bordcomputer den Sprung in den Hyperraum. Die Sterne draußen verzogen sich zu Linien und mit einem Ruck waren sie auf dem Weg nach Endor.

Erleichtert seufzend aktivierte Shiara den Autopiloten, ging zu den anderen in die Lobby und setzte sich auf einen der Sessel.


Sollten wir angegriffen werden, so sind wir für alles gewappnet. Wie du vielleicht weißt Tomm war ich ja viel mit meiner Mutter unterwegs damals. Und wir wurden des öfteren angegriffen, daraufhin wurden einige Kleinigkeiten am Schiff verändert. Da der Nubian J-327 ja nicht mit offensiven Waffen ausgestattet ist, wurden diese zugefügt. Also haben wir nicht nur starke Schilde, sondern auch einige überraschende Zusätze hier.

Ein Lächeln lag auf ihren Lippen, als sie die Beiden beobachtete.

Wenn ihr euch ausruhen wollt, so könnt ihr euch eines der Zimmer aussuchen. Ich werde mich vorerst zurückziehen. Und wenn ihr trainiert, dann lasst bitte alles ganz.

Zwinkernd erhob sie sich und verschwand hinter einer Türe in dem kleinen Gang, welcher gegenüber dem Cockpit lag.

Müde legte sie sich auf ihr Bett, schloss die Augen und fiel auch gleich darauf in einen leichten Schlaf.


- Hyperraum - Weg nach Endor -
 
Jedi Tempel - Trainingsraum

Als nächstes war Jacen an der Reihe. Er war nervös und zitterte leicht. Er wollte es unbedingt schaffen. Er legte einen Ball vorsich auf den Boden. Dann versuchte er ihn zu fühlen. Er stellte sich vor, den Ball einfach nur aufzuheben. Aber der Ball rührte sich keinen Milimeter.
Man sah richtig die Enttäuschung in seinen Gesicht. Jacen dachte es wäre leicht einen einfachen Ball mit der Macht hoch zu heben.
Er probierte es noch einige Male, dann setzte er sich erschöpft
in eine Ecke und beobachtete die anderen Jedi beim Trainieren


Jedi Tempel - Trainingsraum
 
-Tariningsraum-mit Anakin (Aydin)-

Neelah hatte nicht erwartet, dassAnakin mit solch harten Schlägen angreifen würde. Sie stellte sich jedoch schnell darauf ein. Dennoch wurde sie am Arm getroffen, löste ihre Konzentration aber nicht, sondern versank noch tiefer in sie.

Sie wich seinen Schlägen aus, manövrierte sich schwungvoll an ihm vorbei und schlug mit ihrem LS eine Spur quer über den Rücken, wirbelte gleichzeitig herum und stand somit seinem Rücken zugewandt als er sich nach diesem Schlag zu ihr umdrehen wollte.

Sie spürte in dieser Sekunde die Macht mehr denn je, sie war eins mit ihr, ihr Werkzeug und verließ sich vollkommen auf sie. Neelah tänzelte um Anakin und warf dann ihr LS auf ihn zu,nur um es mit Hilfe der Macht weiter im Griff zu behalten, somit zielte sie aus der Ferne auf seinen Kopf, überlegte es sich anders und ließ es auf seinen Oberkörper zurasen. Hätte er nicht sofort reagiert und es weggeschlagen, hätte sie ihn durchbohren können. Er macht einen Satz auf Neelah zu und sie schnappte sich schnell ihr LS. Seinen nächsten Schlag konnte sie gerade so abfangen, die Klingen der Lichtschwerter trafen sich und Neelah drückte mit aller Kraft ihrer Arme und verstärkt durch die Macht seine Klinge gen Boden, doch Anakin hielt mit ebensoviel Kraft dagegen...


-Trainingsraum-mit Anakin (Aydin)-
 
Trainigsraum mit Methos


Lars bewunderte Neelah Kampf. ließ er sich von seinen Gefühlen Täuschen oder Ablenken er wusste es nicht er wusste aber das er sie liebt. Sie war gut das sah man. Lars blicke waren bei Neelah . Ein weiterer schlag Lars fieberte mit am liebsten hätte er versucht Neelah per Macht eine Nachricht zu schicken.,aber das hätte sie ablenken können also blieb er bei seinen gedanken.

Trainigsraum mit Methos
 
Coruscant - Iceland - Terasse

Iceman war noch immer in die Macht versunken, spürte die Präsenz seines Bruders- welche verblich. Iceman lief es kalt den Rücken runter. Es lief ihm immer kalt den Rücken runter, wenn er dies fühlte. Sein Bruder starb. Nein, er starb nicht. Er war bereits tot.

Er erschrak darauhin leicht, als Obi-Wan zu ihm auf die Terrasse trat. Iceman lächelte, als er Obi-Wans Bemerkung hörte:


Ja, hat man. Bist Du bereit, um zu Trainieren?

Coruscant - Iceland - Terasse
 
[OP:Ich komm mir mal wieder verloren vor *g*]

Jedi Tempel - Trainingsraum

Canwor beobachtete alles.Ein Toller kampf.Er fragte sich ob er selbst mal so gut werden könnte.Er bezweifelte es ernsthaft aber eine kleine Chacne würde es sicher geben wenn er genügend Trainiren würde...

Jedi Tempel - Trainingsraum
 
Garten

Määä-ää-ääh! (entzetzt/entrüstet)

Außerdem wunderte sich Wes, woher Satrek von seiner Freizeitgestaltung wusste. Als Satrek anfing, die Kugeln zu mischen, musste er sich konzentrieren, konnte ihnen aber folgen. In der Macht ließen sie sich gut unterscheiden, die normale Sicht half auch dabei, denn die Kugeln ließen sich, soweit sichtbar, doch besser mit den Augen verfolgen. Ab und zu verlor er mal den Faden, fand ihn aber immer wieder. Hilfreich waren dabei auch die zahlreichen physikalischen Widersprüche in der Bewegungsweise der unechten Kugel. Von Physik hatte Satrek eher wenig Ahnung.

Zur Auflösung schließlich benannte Wes schließlich zur allgemeinen Überraschung die korrekten Positionen der Kugeln. Wes war stolz, Satrek meinte, er würde sich etwas geringfügig Schwierigeres ausdenken, dann würde Wes früh genug ins Schleudern kommen.

Garten
 
Jedi-Tempel - vor dem Trainingsraum - mit Sarid, Marc, Wulf

Als Sarid ihnen mitteilte, was in der Nachricht stand bekam Mara wieder as Gefühl dieser gräßlichen Übelkeit. Dass war es also, weshalb sie zusammengebrochen ist draußen. Zumindest vermutete sie ganz stark, dass es so war. Sie fühlte auch jetzt wieder, wie die Farbe aus ihrem Gesicht wich. 'Mara, Mädchen, reiß dich zusammen, es gibt jetzt wirklich wichtigeres als dass dir schlecht wird.'
Mastress Horn, Marc und ich werden Wulf in die Krankenstation bringen. Schließlcih kommen wir ja grad von dort. Wäre es ihnen recht, wenn wir danach wieder zu Ihnen kommen? Ich will Ihnen gern helfen, ihre Padawan wiederzufinden.
Mara sah die Mastress hoffnungsvoll an, denn schließlich wußte sie wie es war, entführt worden zu sein, auch wenn sie selbst davon nicht viel mitbekommen hatte.

Jedi-Tempel - vor dem Trainingsraum - mit Sarid, Marc, Wulf
 
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