Coruscant [Jedi Tempel]

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Jedi-Tempel ? Trainingshallen - mit Slain, Yuna, Casta, Exodus, Rhino, Canwor, Anakain, Neelah, Gala und Yudon

Hey, du störst doch nicht.

Lachte Jo Yudon an. Dann sah sie wieder zu Yuna und hörte zu, was sie erzählte. Der Jedi-Ritter, der dort so wunderbar kämpfte war also Yuna?s Meister. Jo war beeindruckt und fragte sich, ob beeindruckt sein hier wohl ein Dauerzustand für sie werden würde. Auf Yuna?s Frage, ob sie schon einen Meister gefunden habe, schüttelte Jo ihren Kopf.

Ne, ich bin doch gerade erst angekommen.

Eigentlich hatte Jo noch gar nicht daran gedacht, dass sie irgendwann einen Meister haben würde. Wie würde das wohl sein? Jetzt schaute sie wieder zurück zu Yudon . Ob er wohl schon einen Meister hatte? Aber wenn dann hätte er vorhin bestimmt nicht danach gefragt, ob ihm jemand den Tempel zeigen könnte.

Jedi-Tempel ? Trainingshallen - mit Slain, Yuna, Casta, Exodus, Rhino, Canwor, Anakain, Neelah, Gala und Yudon
 
Orbit um Neimodia - ISD Tarmos - Ricks Quartier


Rick wachte aus einem sehr erholsamen, traumlosen Schlaf auf. Er schaute sich in seinem Zimmer um; alles war dunkel und nur langsam gewöhnten sich seine Augen an die Dunkelheit. Er schmiss seine Decke zur Seite und sprang aus dem Bett, liess sich dann aber wieder direkt reinfallen, weil ihm beinahe der Kopf explodiert wäre. So kam es ihm jedenfalls vor.

Mist, ich hab heute morgen zuerst en Treffen mit Ami und Manara und dann das Verhör von Piteco und jetzt diese bescheuerten Kopfschmerzen. Ich sollte mit dem Trinken aufhören murmelte Rick in eher unvollständigem Kauderwelsch dahin, während er sich wieder aufgerappelt hatte und ins Bad getippelt war, immer darauf bedacht, keine zu hektischen Bewegungen zu machen: Der Kopf könnte ja explodieren.

Im Bad stellte er sich ca ne halbe Stunde unter die heiße Dusche, so wie er es fast jeden Morgen tat, wenn er nicht grad auf irgendwelchen exotischen Planeten irgendwelche Verbrecher niederschoss und anstatt zu duschen in deren Blut badete.

Er stieg tropfend aus der Dusche und schlug sich ein Handtuch um die Hüften. Rick trocknete sich nie ab, denn trocknen tut man von alleine, dachte er sich jedenfalls immer. Mit einer Hand wischte er den Dunst vom Spiegel und erschrak zunächst, denn er sah wirklich sehr fertig aus.

Uuhh....was war denn gestern , ich hab doch nur ein paar Ale getrunken und mich nett mit Ami unterhalten. Naja, wird schon weg gehen.
Bei dem Gedanken an Ami musste Rick lächeln, was er aber eher unbewusst tat und er es auch nur bemerkt hatte, weil er vor dem Spiegel stand. In windeseile hatte er sich rasiert, seine Zähne geputzt - was er übrigens immer noch mit einer sehr altmodischen Handzahnbürste tat, mit diesen neumodischen elektrischen Geräten kam Rick einfach nicht klar, auch wenn ihm einige Leute schon oft die elektrische Variante empfohlen hatten - und dann doch noch fertig abgetrocknet. Zum schluss sah er dann doch wieder relativ ordentlich aus.

Rick zog sich seinen Ravens-Sportanzug an, der - genau wie der Kampfanzug - komplett schwarz war und mit den Rangabzeichen und Namen verziert war. Dann verliess er sein Quartier in Richtung Kantine, wo er Ami und Marana hinbestellt hatte. Er hatte sie , mehr oder weniger , zum Frühstück eingeladen, wobei ihm aber das Frühstück eher nur als Vorwand diente, wieder mit ihnen reden zu können....vor allem mit Ami.

Der Turbolift brachte ihn, schnell wie immer, zu den Räumen der Kantine. Eine sehr große Kantine, wenn man bedenkt, dass auf der Tarmos nur 1/4 der eigentlichen Mannschaftsstärke eines ISD stationiert war. Die Kantine war mit etlichem Grünzeug und Brunnen, die als Luftbefeuchter dienten, eingerichtet. Trotzdem musste man sich mit den ältesten Tischen und Stühlen zurechtgeben, wenn man denn sitzen wollte. Ami und Marana waren noch nicht eingetroffen, Rick setzte sich trotzdem schon mal hin und genoss seine erste Tasse Kaffee für den neuen Tag oder die neue Nacht, was auch immer, im Weltraum wusste ja eh nie einer, welche Tageszeit denn ist.

Es dauerte nicht lange, und die beiden Damen waren dann auch eingetroffen und setzten sich zu Rick an den Tisch. Rick musste sich ein Lachen verbeissen, denn Ami sah in dem schlichten Militäroutfit doch etwas komisch aus. Da hätte Rick sie schon lieber wieder in ihren engen Kampfklamotten gesehen, sofern es denn auch Kampfkleidung war. Jedenfalls dachte Rick sich dass.

Ihr werdet frühzeitig zu Piteco gelassen, er ist stabil und bei vollem Bewusstsein, unsere Docs haben beste Arbeit geleistet. Aber tut mir nen Gefallen, und geht nicht zu hart mit ihm um, sonst kackt er uns vor Angst wieder ab. Aber bevor wir uns zu Piteco aufmachen, empfehle ich euch, von diesem ausgezeichneten Frühstücksbuffet, gleich hinter euch, zu probieren. Wir haben , ganz davon abgesehen, dass wir ein Schiff der Flotte sind, sehr feines Essen hier. Also haut rein, es sei denn natürlich, ihr habt keinen Hunger.

Rick hatte seinen Satz zu Ende gesprochen und legte sich in seinem Stuhl ein wenig zurück, als ein MFA - ein Mädchen für Alles , die Rick immer einfach mit MFA anredete - ankam und ihm ein Tablett voll beladen mit Brötchen und verschiedenen Sorten an Marmelade und Fleich brachte. Unter den leicht verwunderten Augen der beiden Frauen, fing Rick an, die riesigen Portionen zu verspeißen. Er blickte einmal kurz auf und fragte, was denn sei und aß weiter. Er machte eine kurze Pause und wandte sich an Marana.

Was ihr Schiff angeht, um dass Sie sich bestimmt schon sorgen gemacht haben, dass haben wir zur Tarmos in den Haupthangar gebracht. Ich kann Ihnen auch versichern, dass wir keinerlei Durchsuchungen durchgeführt haben, noch Wanzen oder Peilsender in oder an ihrem Schiff angebracht haben. Desweiteren haben ich Wachen vor dem Haupthangar stationiert, die sicher stellen, dass sich keiner außer Ihnen Ami oder mir ihrem Schiff nähert. Zufrieden?


Orbit um Neimodia - ISD Tarmos - Kantine
 
[ Jedi Tempel - Trainingshalle - Casta, Exodus, Anakain, Neelah, Lars, Rhino, Jo, Yudon, Slain und Yuna ]

Ach, du wirst schon einen perfekten Meister bekommen.

Yuna sah Jo richtig ihre Begeisterung an und musste schmunzeln. Sie wusste noch genau wie es war als sie neu in den Tempel kam. Jo's bBegeisterung war jetzt gerade richtig ansteckend und Yuna blickte wieder zu Exodus der sich dort einen täuschend echten Kampf lieferte. Yuna unterdrückte einen Impuls und schluckte einmal kräftig. Dann wandte sie sich wieder zu Jo.

Ich versteh dich, es ist immer alles so neu und umwerfend. Aber glaub mir. Nach einer Zeit wird dir das alles normal vorkommen... du wirst dir gar nicht mehr vorstellen können ohne die Macht zu leben.

Yuna lächelte wohlwollend.

[ Jedi Tempel - Trainingshalle - Casta, Exodus, Anakain, Neelah, Lars, Rhino, Jo, Yudon, Slain und Yuna ]
 
-Jedi Tempel-Trainingshallen-bei den ganzen Jedi-

Neelah nickte zu Master Slains Antwort. Noch bevor sie etwas sagen konnte, sprach Lars mit ihm. Kurz darauf trat Anakin ein und Neelah meinte zu Slain :Da ist Anakin . Wie es aussieht, nimmt er wohl nicht an der Militärausbildung teil...
Dann sah sie wieder zu ihm.
Ich habe gehört, dass Ihr und Mastress Sarid Horn meisterlos seid. Könntet Ihr nicht uns unterrichten?
Sie biß sich auf die Lippe und wartete, was der Jedi wohl sagen würde. Nebenbei flüsterte sie zu Lars :
Hältst du es nicht für besser, wenn du deine Ausbildung ersteinmal fortsetzt, bevor du nach deiner Schwester suchst? Dies ist eine gefährliche Zeit für dich! Sie sah ihn eindringlich an.

-Trainingshalle-bei den anderen-
 
[ Orbit um Neimodia - ISD Tarmos- Quartierdeck- Trainingsraum- Catchfeld] Holmar & Os

Auf Os' Frage, ob Holmar einen Spitznamen habe, antwortete er:

"Ja, zwei sogar. Davin hatte mich immer 'Teufel' genannt. Nokia schört auf 'Dee'. Kannst mich nennen, wie du willst."

-"OK. Dann nenn ich dich 'Teufel'." ([op] ist, damit auch jemand den alten Namen benutzt[/op])

Dann piepte Os' Komlink und Os sagte, dass sie zu spät seien. Beide zogen sich schnell ihre Ausrüstung an und rannten in den Hangar zu den anderen Ravens.

Sie schauten Holmar ganz komisch an. nicht, weil er ein Vertreter einer anderen Spezies war als sie alle, sondern weil sein Gesicht immernoch verdreckt war und nun auch noch ein wenig Blut daran klebte. Holmar und Os setzten sich auf zwei freie Kisten und warteten darauf, was die Captains zu sagen hatten.


[ Orbit um Neimodia - ISD Tarmos - Hangar 23]

[op]
1. ich hab Rick nicht anmentlich erwähnt, da ich nicht weiß, ob er schon mit dem Frühstück fertig ist.
2. @Os: ich übertreibe nie.
3. auf Coruscant werde ich Os vor der Mission mitnehmen.
[/op]
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedi-Tempel ? Trainingshallen - mit Slain, Yuna, Casta, Exodus, Rhino, Canwor, Anakain, Neelah, Gala und Yudon

Die Macht!? Als Yuna sie erwähnte wurde Jo sehr nachdenklich. Auch wenn sie nicht genau wusste warum, aber sie war sich schon sicher, das die Macht ihr Leben bestimmen würde. Trotzdem hatte sie keine Ahnung, was die Macht wirklich war und sie hatte sich bis jetzt nicht getraut irgendjemand zu fragen. Aber Yuna lächelte sie so nett an, das Jo es jetzt wagte.

Du denkst bestimmt, dass ich dumm bin. Aber, ähm, was ist die Macht eigentlich genau?

Sie sah Yuna fragend an.

Weißt du, auf unserem Planeten gab es nicht viele Informationen. Ab und zu kamen ein paar Händler und erzählten manchmal auch von den Jedi und das sie sehr mächtig wären und keiner so richtig verstehen würde, wie sie das alles tun was sie tun und sie erzählten auch von der Macht aber sie konnten auch nicht richtig sagen, was das ist. Na ja und nachdem ich vor nem Jahr erfahren hab, dass ich machtsensitiv sein könnte, hab ich versucht noch mehr raus zu bekommen aber in unserer Holothek gab?s nur ne uralte Holosoap über einen Jedihelden. Aber wirklich Informationen waren da nicht bei.

Jo blickt zu Boden. Würde Yuna sie aus lachen weil sie keine Ahnung hatte?

Jedi-Tempel ? Trainingshallen - mit Slain, Yuna, Casta, Exodus, Rhino, Canwor, Anakain, Neelah, Gala und Yudon
 
Jedi-Tempel ? Gärten mit Shiara


Die Macht ist in jedem von uns. Sie ist ein Teil von uns.

Shiaras Worte hallten noch in Twins Kopf nach, als sie der Jedi folgte und sich dann ebenfalls ins Gras setzte. Dann erklärte die Jedi ihr, wie man meditierte und machte es dann auch gleich vor. Man muss sich fallen lassen und sich und seinen Willen der Macht übergeben. Das klang ganz schon schwer. Twin dachte ein wenig darüber nach, bevor sie es versuchte. Es musste doch im Prinzip der gleiche Zustand sein, in dem sie sich befand, bevor sie eine Übung anfing und sie die Macht zu einem bestimmten Zweck einsetzte, oder nicht?

Sie war sich nicht so ganz sicher, doch beschloss sie es auf die Art zu versuchen. Die Padawan setzte sich bequem hin, schloss die Augen und entspannte sich einfach. Mittlerweile gelang es ihr auch recht schnell alle störenden Gedanken aus ihrem Kopf zu verdrängen und sich so für die Macht zu öffnen.

Eine warmer Windhauch auf ihrer Wange kündigte sie an. Wenig später umspielte der Wind ihren ganzen Körper und schließlich durchdrang er sie vollkommen. Twin genoss dieses Gefühl jedes mal wieder. Wie Shiara es gesagt hatte, ließ sie sich einfach treiben. Die Padawan wartete eine Weile, doch irgendwie geschah nichts. Sollte denn überhaupt etwas gesehen? Oder geschah bereits etwas, nur bemerkte sie es nicht, weil sie nicht wusste worauf sie achten sollte?

Die Gedanken, die durch ihren Kopf schwirrten, lenkten sie für einen Moment soweit ab, dass sie abrupt ihre Verbindung zur Macht verlor. Twin öffnete kurz die Augen und sah zu Shiara hinüber, die scheinbar noch immer meditierte. Die Padawan biss ein wenig auf ihrer Lippe herum. Sie würde es gleich noch einmal versuchen, doch dieses mal würde sie nicht erlauben, dass unnötige Gedanken sie ablenkten.

Twin schloss ihre Augen wieder und griff erneut nach der Macht. Wieder ließ sie sich treiben, doch dieses mal wartete sie nicht einfach darauf, dass etwas passierte. Sie tat etwas. Shiara hatte ja gesagt, dass sie ihre Umgebung und die Macht spüren sollte, die diese durchdrang. Deswegen griff Twin erneut mit der Macht hinaus und fühlte mit ihr den Stein, der noch immer im Gras lag. Sie wollte klein anfangen. Der sanfte Wind strich über seine Oberfläche. Es kam der Padawan fast so vor, als würde sie den Stein mit ihren eigenen Fingern berühren.

Durch die Macht betrachtete sie ihn. Es kam ihr kurz vor, doch in Wirklichkeit war es lange, bis sie eine Veränderung spürte. Der Stein. Er veränderte sich. Er fühlte sich noch genauso an wie vorher, doch... sein Aussehen.... er wurde plötzlich durchsichtig... nein... viel mehr... Twin konnte es gar nicht beschreiben... sie konnte ihn noch sehen... doch war es anders als alles was sie in ihrem Leben je gesehen hatte. Es war als würde der Wind der Macht über und auch durch den Stein wehen, sanft umstrich er seine Konturen, so dass ihn Twin trotz allem noch vor sich ausmachen konnte.

Sie spürte den Stein als wäre er ein Teil von ihr oder als wäre sie ein Teil des Steins geworden. Die Padawan ließ von ihm ab und wandte sich der Bank zu, auf der sie vorhin noch mit Shiara gesessen hatte. Nachdem sie jetzt ein wenig wusste, was sie tun sollte oder konnte, dauerte es nicht mehr ganz so lange wie bei dem Stein. Dann sah sie auch die Bank. Sie spürte sie, war ein Teil von ihr. Ganz durchsichtig war sie. Die Macht blies durch sie hindurch und sanft zeichneten sich die Konturen der Bank im weißen Wind ab.

Twin wagte den Schritt und dehnte ihr Bewusstsein auf die gesamte Umgebung aus. Nach einer ganzen Weile sah sie alles um sich herum in weißes Licht getaucht. Es gab keine Farben mehr, nur noch die Macht, die alle Dinge, die sich hier befanden durchdrang und umspielte. Sie konnte das Gras nahezu atmen spüren. Auch Shiara konnte sie auf die Art neben sich sitzen sehen. Doch bei ihr war es anders. Von ihr nahm sie einen weißen Lichtpunkt war. So wie Twin sie vorhin auch gesehen hatte, als sie nach ihr hatte suchen sollen.

Es war ein berauschendes Gefühl und die Padawan genoss es in vollen Zügen. Sie schwamm gerade zu in diesem mittlerweile weißen Fluss der Macht. Sie hätte ewig so weitermachen wollen, doch jäh wurde dieser kurze Moment durchbrochen. Twin schreckte hoch, als ihre Verbindung zur Macht abrupt abbrach. Schneller als sie es sich versah, drängten sich ihr die Farben der Umgebung förmlich auf und das Sonnenlicht blendete sie.

Die plötzlichen Reize überfluteten sie geradezu, deswegen schloss die Padawan die Augen gleich wieder und rieb sich die Nasenwurzel ein wenig. Irgendwie hatte Twin das Gefühl, dass sie es nicht ganz richtig gewesen war, was sie gemacht hatte. Vielleicht hatte sie Shiara auch falsch verstanden und hatte jetzt nicht meditiert sondern etwas ganz anderes gemacht. Vielleicht aber auch nicht. Sie war sich wirklich nicht sicher. Doch war sie, zumindest vorhin noch der Meinung gewesen, dass sie auf dem richtigen Weg gewesen war.



Jedi-Tempel ? Gärten mit Shiara
 
Jedi Tempel - Hangar

Leih dir am besten einen Wing vom Tempel und starte die Maschine. Alles weitere werde ich dir im Luftraum von Coaruscant erklären.

Sagte Peanut zu Plo Koon, dann begab sie sich zu ihren eigenen X-Wing und stieg in diesen ein. Die Jedi startete die Maschine und flog den Hangar des Tempels hinaus in den Luftraum Coruscants.

Orbit - Coruscant
 
[ Jedi Tempel - Trainingshalle - Casta, Exodus, Anakain, Neelah, Lars, Rhino, Jo, Yudon, Slain und Yuna ]

Yuna schaute erstaunt Jo an. dann überlegte sie.


Gute Frage, Jo. Erlich, ich weiß nicht ob ich sie dir richtig beantworten kann... aber ich werde es Versuchen.

Yuna lächelte und suche nach Worten.

Also, die Macht ist eine Kraft die uns umgibt. In uns Steckt. Sie berührt jedes Lebewesen. Ob Insekt, Pflanze oder Mensch. Sie ist überall da. Und es gibt eben solche Leute die können sie spüren. Das sind wir. Wir können lernen sie zu nutzen und mit ihr umzugen. Mit ihrer Hilfe können wir viel gutes Bewirken.

Yuna's blick verschleierte sich. Sie musste an ihre Schwester Camie denken.

Aber es gibt auch Leute die nutzen sie zum Bösen. Für Hass und Zerstörung. Diesem müssen wir gegenwirken und den Frieden Bewahren. Es ist eine schwere Bürde die wir tragen. Aber genau das sollte uns auch mit stolz erfüllen.

Yuna stockte, ihr war gar nicht bewusst wie feierlich sie beinahe gesprochen hatte und wie verinnert sie dies alles hatte. Ja, ihr war es mittlerweile wirklich normal die Macht zu benutzen. Sie ermahnte sich selbst in zukunft immer an diese Worte zu denken.

[ Jedi Tempel - Trainingshalle - Casta, Exodus, Anakain, Neelah, Lars, Rhino, Jo, Yudon, Slain und Yuna ]
 
Traningsraum bei den ganzen Jedi

Lars überlegte grade als er Neelahs frage hörte. Er flüsterte zurück

Im prinzip schon, aber soll ich diese Stimme mißachten meine Meister ist auch nicht aufzufinden und die Visionen ich kann sie nicht Ignorieren. Ich muss sie finden um ruhe zu finden Neelah


Lars sah auf seine Komm keine neuen Nachrichten. Er brauchte ein Schiff am besten einen Frachter wollte dies aber nicht zum Ausdruck bringen


Traningsraum bei den ganzen Jedi
 
[COLOR=royal blue]Jedi Tempel-Trainingsraum mit Jo, Slain, Gala, Canwor, Rhino, Yuna, Exodus und Casta[/COLOR]


Yudon hörte nur mit einem Ohr den Worten von Yuna zu. Sie fragte ob er schon einen Meister habe.

Nein, ich hab noch keinen Meister, ich bin vorhin erst angekommen.
Dein Meister kämpft aber sehr gut, Yuna.


Er sah immernoch gespannt den Geschehen des Kampfes aufmerksam zu. Wie schnell sich beide Kämpfer bewegten und wie geschickt sie die Angriffe des Gegners abwehrten. Aber sie waren ja beide schon Jedi Ritter und Yudon hoffte einst auch einer zu werde.


[COLOR=royal blue]Jedi Tempel-Trainingsraum mit Jo, Slain, Gala, Canwor, Rhino, Yuna, Exodus und Casta[/COLOR]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jedi Tempel - Trainingsraum mit Jo, Slain, Yudon, Yuna, Exodus, Casta, Canwor und Gala


Rhino beobachtete das Geschehen des Kampfes mit Bewunderung.
Er sah wie Yudon sich zu Jo und einer anderen Padawan (Yuna) gesellte. Damit er nicht so alleine war ging er auch zu der Gesprächsgruppe rüber. Er ging rüber verbeugte sich vor der Padawan (Yuna) und gab ihr die Hand.


Hallo, mein Name ist Rhino Cage und bin noch Padawan. Ich wollte mich nur kurz vorstellen.
Wie heißt du?


Er sah die Padawan (Yuna) an und lächelte.


Jedi Tempel - Trainingsraum mit Jo, Slain, Casta, Exodus, Yuna, Canwor, Yudon und Gala
 
Jedi-Tempel ? Trainingshallen - mit Slain, Yuna, Casta, Exodus, Rhino, Canwor, Anakain, Neelah, Gala und Yudon

Jo atmete auf! Yuna lachte nicht über Jo?s naive Frage. Nein, sie erklärte es Jo sogar. Die Macht umgab sie also. Berührte alles. Und es gab Leute, die lernen konnten sie zu nutzen. Nicht, das Jo behaupten konnte, dass sie das alles sofort verstand. Aber als Yuna sagte: ?Das sind wir. Wir können lernen sie zu nutzen...? Schaute Jo zu Yudon dann zu Rhino, der auch gerade zu ihnen herüber kam und dann zu den Anderen. Ihr wurde gerade bewusst, dass sie im Begriff war ein Teil von etwas Größerem, Wichtigen zu werden. Ein sehr, sehr kleiner Teil davon.
Es war für Jo eher untypisch keine Worte zu finden. Aber nachdem, was Yuna gerade erzählt hatte war Jo ganz still geworden und sie nickte nur. Erst nach einiger Zeit konnte sie antworten.


Danke, das du?s mir erklärt hast. Ich hab es sicher noch nicht richtig kapiert. Aber ich hoffe, nein ich weiß, das ich es irgendwann verstehen werde.

Dann sah Jo wieder zu den Kämpfenden. Schließlich war das ja die Aufgabe, die sie gestellt bekommen hatten.

Jedi-Tempel ? Trainingshallen - mit Slain, Yuna, Casta, Exodus, Rhino, Canwor, Anakain, Neelah, Gala und Yudon
 
Zuletzt bearbeitet:
- Orbit um Neimodia - ISD Tarmos - Kantine -

Ami saß eher still am Tisch und hörte Rick zu, der ihnen erst von dem Zustand Pitecos und dann über den Verbleib ihres Schiffes berichtete.

Sie sah, wie Marana dabei eine Augenbraue hochzog und nach einem Brötchen griff. Sie vertraute den Anhängern der Republik genauso weit wie sie sie schmeissen konnte, genauso Ami. Die beiden Frauen vertrauten niemandem, ausser sich selbst. Das war nur eine ihrer Gemeinsamkeiten, von denen Ami immer mehr erkannte.
Sie beiden waren am liebsten alleine unterwegs, und ordneten sich schwer unter. So konnte ihnen niemand in ihre Angelegenheiten reden oder sie verderben.

Ami musterte Rick, während er aß. Auch wenn er sich gerade wie ein Tier über die Nahrung her machte, die er in seinem Jagdinstinkt erlegt hatte, so wirkte er doch sehr männlich, und Ami erwischte sich dabei, wie sie darüber nachdachte, was diesen Mann so besonders machte.

Zu essen konnte sie nichts anrühren, und in ihr stieg ein leichtes Übelkeitsgefühl auf, als sie sah, welche Mengen Rick verdrückte. Sie schüttete sich einen Kaffee ein, schwarz und heiß wie immer, und das war auch das einzige, was ihr Magen im Moment verkraften konnte.

Nach ein paar Ladungen Brötchen, Fleisch und Wurst, lehnte Rick sich zurück, schnalzte mit der Zunge, um sich die letzten Essensreste aus den Zähnen zu saugen und zündete sich eine Zigarette an. Das war wohl ein Zeichen, daß er fertig war.

Ami zögerte nicht und stand auf "Fertig?" Was mehr eine Feststellung als eine Frage war.

Rick schob sein Tablett etwas von sich und stand langsam und beheblich auf. Er schien satt zu sein.

"Wir fahren zur Krankenstation", sagte Rick und deutete auf den Turbolift. Marana nickte nur, und die beiden Frauen folgten ihm. Marana flüsterte auf dem Weg zum Lift leise zu Ami gebeugt "Es wäre schön, wenn du dich bei Piteco etwas zusammenreissen könntest. Wir versuchen es auf die diplomatische Art."

Ami zog nur mit unschuldiger Miene die Schultern hoch, als ob sie kein Wässerchen trüben könnte. "Natürlich, was denkst du von mir?" Ami grinste dabei breit, aber gleich darauf verfinsterte sich ihr Blick. Sie hatte alles andere vor, als mit diesem miesen Abschaum zimperlich um zu gehen. Marana musterte sie ernst und Ami traf ein strafender Blick. Marana war natürlich nicht entgangen, daß Ami wieder ihren Blastergürtel trug. Sie fragte nicht danach, denn sie schien zu wissen, daß ihr die Antwort nicht gefallen würde.

Es dauerte nicht lange bis sie durch den Turbolift das Deck erreichten, auf dem sich die Krankenstation befand.

Rick hielt vor einem Zimmer, vor dessen Tür sich zwei Wachen postiert hatten und sprach kurz mit ihnen. Einer der Männer nickte Rick zu und ging einen Schritt zur Seite. Rick winkte die beiden Frauen mit einer Handbewegung zu sich.

Sie betraten der Reihe nach das Zimmer. Ami sah sich kurz um. Es gab hier weder Fenster, noch großartig helles Licht. Ausser dem Bett, oder eher der Pritsche, auf der Piteco lag, gab es keine Möbel. Piteco lag fast regungslos auf dem Bett, von tausenden Schläuchen umzingelt, und nur mit einem grauen Laken bedeckt. Er schien sich nicht bewegen zu können, denn als Ami und Marana auf ihn zu traten, weiteten sich nur seine Augen und sein Kopf legte sich langsam und fast unmerklich zur Seite.
Rick hielt sich im Hintergrund, lehnte sich an die Tür neben der Wand, die Hand an seiner Waffe und beobachtete.
Ami ging einen Schritt auf das Bett zu, aber Marana legte ihr besänftigend die Hand auf die Schulter.

"Wir möchten nur mit ihnen reden" sagte Marana in einem betont sanften und leisen Ton.

Die Augen des Neimodianers wurden zu Schlitzen und sie blickten höhnisch zu den beiden Frauen

"Ich werde einen Dreck mit euch reden. Was seid ihr überhaupt für Gestalten?" raunzte er in seinem abartigen neimodianischem Akzent. Er versuchte böse zu lachen, verschluckte sich aber dabei und Ami sah wie Blut aus seinem Rachen auf das Laken spritzte.

Amis Körper zuckte in seine Richtung, wurde aber von dem Arm von Marana aufgehalten "Ich kann mich nicht erinnern, daß ich erwähnt habe, daß du hier die Fragen stellst!" Amis Stimme bebte und es bildeten sich kleine Adern an ihrem Hals. Und wieder kassierte sie einen strafenden Blick von Marana, den sie nur mit einer abwendenen Handbewegung zu Piteco quittierte. "Gut, versuch es mit Diplomatie..." Ami wandte sich vom Bett ab und verdrehte dabei die Augen "Wir werden ja sehen, welche Methode bei diesem Mistkerl von Erfolg gekrönt sein wird" vollendete sie den Satz eher leise zu sich selbst....



- Coruscant - City - Büro von Garris Madre -


Madre saß an seinem Schreibtisch. In seinem Büro herrschte eisige Stille, nur das tipplen seiner Fingerkuppen auf der Tischplatte war zu hören.
Plötzlich sprang die Tür mit einem lauten Knall auf und Ponki kam hereingestampft

"Chef, Chef..." Ponki schnaubte wie nach einem Marathonlauf

"Was??? Habt ihr Piteco erreicht?" schrie Madre ihn an. Seine Nerven waren bis zum Erbersten gespannt.

"Chef, nein, Chef. Wir konnten keine Verbindung nach Neimodia aufstellen. Die Koms scheinen tot zu sein. Irgendetwas ist da faul, Chef"

"Verdammt" brüllte Madre in nur noch unverständlichen Lauten und schmiss dabei seinen Stuhl um, daß er ein paar Meter durch das Büro flog.

Ponki zuckte zusammen "Chef, sollten wir nicht nach Neimodia und..."

"SCHNAUZE! Ich muss denken" Madre spuckte beim Schreien und das Blut schoß ihm in den Kopf. Er sammelte hektisch seinen Stuhl wieder ein, setzte sich hinter seinen Schreibtisch und stütze seinen Kopf in seine Hände, seine Finger massierten dabei seine Schläfen, als ob er sich davon eine bessere Durchblutung seines Gehirns und eine Erhöhung seines Denkvermögens versprach.

Er blickte kurz auf und sah, daß Ponki immernoch wie angewurzelt mitten in seinem Büro stand und seinen Chef stumm anstarrte

"Raus hier!" kreischte er mit schriller Stimme, und geduckt schleppte Ponki seinen dicken Körper aus dem Büro

"Verdammt...scheiße, scheiße scheiße...", murmelte Madre vor sich hin "Diese behämmerten Weiber werden doch nicht mit der ganzen ORTF auf Neimodia eingelaufen sein und da aufgeräumt haben?" Sein Gesicht füllte sich mit Entsetzen "Nein, nein, nein, so bescheuert kann Rem nicht sein...sie dürfen mir nicht entwischen...nicht noch ein mal...


- Coruscant - City - Büro von Garris Madre - Garris Madre
 
Coruscant - Orbit

Die Crimson Hunter setzte sanft zum Flug durch die Atmosphäre an. Mara und Wulf hatten wie es schien alles im Griff im Cockpit. Sarid legte Dhemya den Arm um die Schultern, während das Schiff immer tiefer ging und setzte dann zur Landung beim Jedi-Tempel an. Eine leichte Erschütterung durchlief das Schiff und dann verstummte das Brummen des Antriebs.

Ich schätze, wir sind da...

Jedi-Tempel - Landeplattform
 
-Jedi Tempel, Landeplattform-

Endlich waren sie deheim und Dhemya konnte sich dann endlich ein wenig verkriechen und über das Geschehe nachdenken aber sie war froh, daß sich Sarid um sie kümmerte und sie lächelte ihre Meisterin freundlich an.
"Ich danke Euch und ich bin froh wieder daheim zu sein...vielen Dank, daß ihr mich da raus geholt habt..."
Mit diesen Worten verließen alle den Frachter.

-Jedi Tempel, im Hangar-
 
- Jedi Tempel - Trainingshalle - Casta, Exodus, Yuna, Anakain, Neelah, Lars, Rhino, Jo, Yudon und Slain -

Slain grinste Neelah an.

"Es wird wohl einen Grund haben, warum ich ohne Schüler bin. Siehst du die Jedi da vorne. Sie war vor ein paar Tagen noch meine Schülerin und momentan möchte ich mich gerne etwas ausruhen. Sei aber nicht besorgt. Der Rat hat sich schon etwas für dich und Anakin ausgedacht."

Dann wandte er seinen Blick zu LArs.

"Höre einfach auf dein Herz, dann wirst du schon die richtige Entscheidung treffen."

- Jedi Tempel - Trainingshalle - Casta, Exodus, Yuna, Anakain, Neelah, Lars, Rhino, Jo, Yudon und Slain -
 
Jedi-Tempel - Hangar

Sarid folgte den anderen nach draußen und sah ihre Padawan nach ihren Worten für einen Moment lang ein bisschen entsetzt an, bis sie es wieder schaffte, ihr neutrales Gesicht aufzusetzen. Innerlich ärgerte sie sich über sich. Sie musste zumindest nach außen hin stark sein, egal wie sehr die ganze Aktion auch sie mitgenommen hatte. Aber sie merkte dadurch ihre Erschöpfung.

Weißt du, Dhemya, ich hätte es nie zugelassen, dass du länger in der Hand deines Entführers geblieben wärst als unbedingt notwendig. Du bist meine Padawan und ich bin dafür verantwortlich, dass dir nichts passiert. Aber keine Sorge, ich weiß, dass du kämpfen kannst, aber manches kann man nur zusammen durchstehen und die Episode ist so eine.

Sie lächelte.

Ich war überrascht, dass du mich aus der Zelle befreit hast. Das hast du gut gemacht, Dhemya.

Dann grinste sie etwas verschmitzt und tastete nach dem Sender in ihrem Haar, den sie dort zur Sicherheit befestigt hatte und den anderen Ausrüstungsgegenständen, die sie in ihrer Robe versteckt hatte.

Aber jetzt hab ich den ganzen Krempel, den ich versteckt dabei hatte ganz um sonst mitgeschleppt. Aber eins weiß ich. Wir sind ein gutes Team. Es wird mir eine Freude sein, dir die Wege der Jedi zu zeigen.

Dann blickte sie den anderen Jedi nach, die alle langsam aus dem Hangar verschwanden. Als sie ungestört waren, meinte sie:

Aber ich bin jederzeit für dich da, wenn du über Byss oder Daalax reden willst. Ich habe selbst schon eine Menge mit ihm mitgemacht und kenne ihn daher schon etwas besser. Und du brauchst dir keine Vorwürfe machen über das, was auf Byss geschehen ist.

Jedi-Tempel - Hangar
 
[ Jedi Tempel - Trainingshalle ]

Wieder dauerte die "Verschnaufpause" der beiden nicht lange. Sofort trennten sich ihre Schwerter wieder da Casta zum Schlag aushollte. Exodus parierte kurz, entfernte sich dann aber mit einem Machtsprung nach hinten von ihr. Er wollte den Padawanen etwas besonderes bieten, und sein Lichtschwert auf Casta zu werfen...und danach wieder auffangen, praktisch wie einen Boomerang. Sein einziges Problem war, dass er das noch nie richtig getestet hatte. Trotzdem wollte er es versuchen...die Distanz zwischen den beiden war nun groß genug.

Er wirbelte sein Lichtschwert um sich und warf er dann in Richtung Casta. Doch die schlug es einfach zurück. Exodus verzog das Gesicht...scheinbar war der Wurf doch nicht so sinnvoll wie er gedacht hatte.
Unglücklicherweise lag sein Lichtschwert jetzt vor Castas Füßen. In einem richtigen Kampf wäre er ihr jetzt gnadenlos ausgeliefert gewesen.
Die Padawane beobachteten das Geschehen immer noch gespannt und Exodus spürte wie er, dank der misslungenen Aktion, rot wurde...


[ Jedi Tempel - Trainingshalle ]
 
Jedi-Tempel, Trainingsräume, mit Exodus und den anderen Jedi

Casta drehte den Kopf zur Seite, ihr Zopf öffnete sich bei der ruckartigen Bewegung und sie spürte, wie ihre langen, blonden Haaren, nachdem sie nach einem Sprung wieder auf dem Boden aufsetzte, auf ihre Schultern glitten. Sie fixierte Exodus Blick und sah, wie er mit seinem Schwert zum Wurf ausholte.

Sie spürte, wie das Schwert auf sie zukam, erhob ihre Klinge und ließ seine Waffe frontal dagegenprallen. Das Schwert fiel direkt vor ihre Füße...die Jedi richtete sich auf, bewegte die Finger in der Luft über dem Schwert und ließ es schweben. Sie schmunzelte beim levitieren und ließ es mit einer schnellen Drehung zu dem Jedi hinüber fliegen und lächelte ihm zu, als sie sah, dass er rot wurde. Casta sah, wie sich seine Finger wieder um das Schwert legten. Sie ging erneut auf ihn zu, Exodus tat es ihr gleich. Sie drehte sich um die eigene Achse, hielt das Schwert in der rechten Hand, als sich die Klingen wieder trafen. Sie sah, wie er mit einem Satz über sie sprang, Casta drehte sich weiter und stach nach hinten, spürte dennoch sofort den Widerstand seiner Klinge.

Die blonde Frau sprang mit einem Satz auf ihn zu, nur noch ihre Klingen trennten ihre Gesichter voneinander. Leise flüsterte sie...


Ihr seid ein sehr guter Kämpfer, Kompliment...

Sie drehte sich seitlich um seine Hüte von ihm fort, versuchte ihn von hinten zu treffen. Dennoch spürte sie, dass es der Jedi schaffte, sie in eine Ecke des Raumes zu fixieren. Casta hatte den Fehler begangen und ihre Deckung zu lang ungeschützt gelassen. Sie wollte bewusst den Machtstoss nicht einsetzten, da Exodus dies bisher ebenfalls vermieden hatte. Die Jedi stiess ihn hart mit der Klinge von sich, nachm den Griff der Waffe wieder in beide Hände und blickte ihm erneut in die Augen...

Jedi-Tempel, Trainingsräume, mit Exodus und den anderen Jedi
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben