Coruscant [Jedi Tempel]

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- Jedi Tempel - Gang mit Aussicht - Xell, Tara -

Xell zögerte nur kurz, dann griff er an. Seine Klinge prallte auf Tara`s. Sie jedoch benutzte beide Klingen, den Schlag abzuwehren. Sodann schubste ihr Fuß den Boden frei. Beinahe wäre sie auf den Splittern ausgerutscht.

"Hier ist es mir zu rutschig. Verfolgt mich doch, wenn ihr unbedingt kämpfen wollt."

Gleich nachdem Tara das gesprochen hatte, hob sie mittels der Macht einige Glassplitter an und schleuderte sie auf den Sith. Xell war damit beschäftigt, die Splitter aus der Bahn zu lenken. Diese Sekunden nutzte die Jedi und eilte zu der nun offenen Fensterfront.

Mit einem gezielten Sprung katapultierte sie sich in den Garten. Ein erneutes Mal brauchte sie die Hilfe und Beherrschung der Macht, um ihre Landung abzufedern. Dennoch raubte ihr der Aufprall noch den Atem.

Mühsam beherrschte Tara ihre Schmerzen und sah zu der Fensterfront hinauf. Ob der Sith ihr folgen würde? Die Jedi wartete, nutzte die Zeit zur Erholung, hielt ihre LS bereit doch ausgeschaltet in den Händen.


- Jedi Tempel - Garten - Tara wartet -
 
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-Jedi Tempel, bei einem Trümmerhaufen mit Marc-

Eryell sah den Mann nur wortlos an aber als er wieder still war, da machte sie einfach weiter, immer abwechselnd mit Herzdruckmassage und Mund zu Mund Beatmung. Sie wusste nicht, wie lange sie es machen musste aber sie wusste eines, sie konnte ihn nicht einfach sterben lassen und sie gab ihre ganze Kraft diesen einen Mann. Aber sie sah kurz auf, denn sie hörte Schritte und sie musste fluchen, denn das war nicht gerade der richtige Zeitpunkt, wenn ein Imperialer auftauchte. Kurz hörte sie auf und zerrte den leblosen Körper hinter die Nische, wo sie hoffte, eine Ruhe zu haben. Dort angelangt, machte sie weiter, denn sie wollte nicht aufgeben und diesen Mann das leben retten.

-Jedi Tempel, bei einem Trümmerhaufen mit Marc-
 
Jedi Tempel - Außerhalb - Tionne vs. Lilar'Cor

Lilar wurde in seiner Vermutung nur bestätigt, dass Tionne immernoch mehr als eine würdige Gegnerin war. Überrascht stellte er fest, dass es ihm durchaus Probleme bereitet hatte, die letzte Attacke seitens der Jedi abzufangen.
Zornig über das Aufkeimen einer Schwäche seinerseits legte er mehr Kraft in seine Schläge, wandte eine Kombination von Diagonalschlägen und Stichen an, die er sich von Sel abgeschaut hatte und schaffte es, die Jedi zurückzudrängen oder zumindest etwas Raum zwischen die Beiden zu bringen.
Auf Grund der relativen Stärke Tionne's mit dem Laserschwert war Lilar die Lust auf einen ausgedehnten Kampf mit den traditionellen Waffen vergangen.
Schnell konzentrierte er die Energien der Macht auf einen bestimmten Punkt und ließ einen kleineren Machtblitz auf Tionne zuspringen, den diese mit ihrem Lichtschwert abfing.
Andernfalls wäre der Twi'lek allerdings auch enttäuscht gewesen. Zumindest nutzte er die Gelegenheit, um sich mit einem Rückwärtssalto einige Meter nach hinten zu katapultieren.
Mit einem weiteren Kraftakt formte er mit seiner rechten Hand - das Lichtschwert befand sich inzischen in der Linken - eine Halbkugel. In dem Mittelpunkt der Kugel entstand zunächst ein kleiner, schwarzer Punkt, der rasch größer wurde, fast auf Tennisballgröße anwuchs und aus dem vereinzelte Flammen schlugen. Von einem animalischen Schrei begleitet löste sich der Feuerball aus der Hand des Twi'leks und schoss auf Tionne zu.


Jedi Tempel - Außerhalb - Tionne vs. Lilar'Cor
 
Jedi Tempel - Landefläche - Tionne, Aayla, Some, Melbu, Lilar, Gaya

Gaya sah, wie die beiden Jedi ihre Waffen aktivierten und auf den Angriff warteten.
Sie wollte sich ebenfalls gerade bereit machen, um die beiden nicht noch ungeduldig werden zu lassen, als Lilar ihren Verfolger bemerkt hatte und fragend auf ihn verwies. Sie drehte sich nach ihm um, doch er war anscheinend ins nächste Gestrüpp verschwunden, denn sie konnte ihn während dieses kurzen Blickes nicht ausmachen. Als sie sich wieder umwandte, hatte der Twi'lek sich schon der Jedi angenommen.
Mit einem geübten Handgriff zog sie den Griff ihres Lichtschwertes wieder vom Gürtel und ließ die Klinge dunkel aufsummen, während sie ihren Schüler eindringlich ansah. Es war nicht schwer zu erkennen, dass die tiefe Wunde an seiner Hüfte und die Folgen der Explosion keine völlige Einsatzfähigkeit gewährleisteten. So gab sie ihm zu verstehen, dass er sich vorerst um sich kümmern sollte und sich selbst soweit wie möglich aus dem Kampf heraushalten, bis er sich wieder besser gefasst hatte.
Obwohl sie von sich auch nicht behaupten konnte, dass sie in bester Verfassung angriff. Deshalb würde sie sich wohl eher um die Padawan kümmern. Dann war Lilar wenigstens ungestört mit der Jedi, die ebenfalls ziemlich erfahren wirkte.
Nachdem der Sith deren Schülerin schon mit einem heftigen Tritt in die Magengegend begrüßt hatte, war diese atemringend nach hinten getaumelt, hatte sich jedoch relativ schnell wieder gefasst.
Ohne weiter darauf Rücksicht zu nehmen, noch immer mit der Macht verbunden, noch immer wütend, setzte Gaya ihr mit mehreren heftigen Hieben ihres Lichtschwertes nach.
Aus genügend Distanz zog sie ihre Waffe nach oben durch, um mit senkrecht erhobener Klinge einen vertikalen Schlag nach der Padawan zu führen. Ihre Klingen kreuzten sich etwas über dem Kopf ihrer Gegnerin. Gaya nutzte deren nun ungünstig gewordene Position sofort aus, in dem sie ihren Arm augenblicklich nach unten zog, um der jungen Jedi ihren Ellenbogen gegen das Kinn zu schlagen.
Im nächsten Moment drückte sie ihre Klinge von der ihren ab und brachte wieder etwas Abstand zwischen sich und die Padawan, um anschließend einen Tritt nach deren Knie auszuführen.


Jedi Tempel - Landefläche - Tionne, Aayla, Some, Melbu, Lilar, Gaya
 
Jedi Tempel - Landefläche - <b<Tionne, Aayla, Melbu, Lilar, Gaya und Some</b>

<i><b>Nokia</b> huschte durch das Gestrüpp. Ab und zu schaute er zur Seite hinaus um zu erkennen was da draußen vorging. Als er dann flüchtig sah, wie einige der Personen kämpften, blieb er kurz stehen und schob einen Ast zur Seite, um mehr zur erkennen. Neugierig schaute er zu. Der Twi'lek war anscheinend besonders aggressiv und hämmerte auf seine Gegnerin ein. Diese parierte seine Schläge jedoch immer wieder gekonnt. <b>Nokia</b> legte sich auf den Bauch und konnte so nun noch mehr von der ganzen Situation sehen.

Plötzlich durchschlich ihn ein unbekanntes Gefühl. Er kribbelte am ganzen Körper. Er sah zum Gefecht hin und erkannte, dass <b>Gaya</b> jetzt gerade auch mit dem Kämpfen begonnen hatte. Das Kribbeln hörte nicht auf. Langsam tastete er in seinen Hosentaschen nach den Einzelteilen seines Scharfschützengewehrs, während er gespannt dem Kampf zu sah. Er breitete die Teile vor sich aus und setzte sie, ohne hin zu schauen, zusammen. Dann nahm er das fertige Scharfschützengewehr und legte eine Kugel hinein. Es war nun einsatzbereit. Er begann langsam zu zielen. Es kribbelte immer noch...

Jedi Tempel - Landefläche - <b<Tionne, Aayla, Melbu, Lilar, Gaya und Some</b>
 
- Jedi Tempel - Hauptgänge - Eryell,Marc,Roy -

Roy streifte Vorsichtig durch die Tempel Gänge.Das war kein Zuckerschlecken.Bisher hatte noch niemand ihn gesehen,aber das könnte sich ja schnell ändern.

Was machte diese Person aber hier,im Jedi-Tempel?Er war Söldner.So ne Art Gelgenheits Pilot und eigendlich sollte er nur wie Legal mit dne JEdi abgesprochen einen Frachter aus dme Tempel hollen,aber darauß war dann eher eine Flucht geworden.

Der Jedi der für den Überflug verantwortlich war und mit Roy das Geschöft abwikelte war bereits Tot,demendsprechend konnte Roy ja außerfliehen nichts anderes.

Nun kam Roy an einer de rgänge an und blickte sich um.Er hörte irgend ein Geräusch.Wie ein Schlürfen doch er brauchte nicht lange zu suchen und endeckte wie die Beine eines Manne shinter einer Ecke verschwanden und eine Blutspur hinterliesen.Roy erschrekcte sich nicht,hier lagen überall leichen rum aber eine die sich Bewegte machte natürlich neugierig und so stürmte Roy um die Ecke und endeckte eine Frau (Eryell) die bei dem Mann (Marc) Irgendetwas wie eine Herzmassage versuchte.

>>So wie der blutet is der schon Tot!Verschwinden sie besser!<<

Sagte er einfach so und nahm an das die COLOR=silver]Frau (Eryell)[/COLOR] nichts Böses im schilde führte,richtete aber trotzdem den Blaster auf ihr Gesicht.

- Jedi Tempel - Hauptgänge - Eryell,Marc,Roy -
 
[Jedi Tempel-Garten]

<i>xell sprang tara hinter her. auch xell bekam keine schmerzlose landung zu stande. tara schien sich anscheinend zu erholen. er hatte die ganze sitation schon satt. sein hass eindeutig an tara auszulassen war ihm noch immer nicht gelungen. er aktiviert wieder sein lichtschwert. diesmal funkelten allerdings seine augen. auch tara aktiviert ihr lichtschwert. xell ging in angriffspostion.</i>

Lass uns endlich richtig kämpfen.

<i>xell ließ nun seine macht fließen. alle seine schläge wurde jetzt von der macht geleitet. dadurch waren sie um das vielfache schneller und härter. xell schlug nur noch zu wie ein berserker. abblocken war für tara inzwischen zeit schon fast unmöglich geworden. xell ließ sich nun richtig von seinem hass leiten. umso mehr sie kämpften umso härter wurden seine schläge und konter. er setzt nun auch seinen körper ein. immer wieder musste tara nun auch tritte abfangen. xell drängte tara von der einen zur nächsten ende. dabei steckte sie einiges ein. immer mehr tritte trafen tara und so wurde sie immer schwächer.</i>

Tara du bist nun zum scheitern verurteilt. In diesem Garten will ich den Kampf beenden. Wie es auch ausgehen wird ich werde mich nicht schlagen lassen.

<i>xell war nun schon von seinem hass etwas benebelt. er streckte die hand und bündelte seine macht und griff an. aus seiner hand schossen noch einmal ein bündel machtblitze. sie trafen tara genau. da halfen auch ihre zwei lichtschwerter nicht mehr viel. diesmal ging sie aber nicht zu boden. ihre lichtschwerter ließ sie trotzdem fallen. tara stand nun aufrecht vor xell aber die machtblitze setzen ihr mehr als nur zu. xell konnte nicht aufhören. es dauert ganze fünf minuten dauert es bis tara zur boden ging. diesmal war sie aber nicht nur geschwächt sondern für immer zu boden gebracht. xell hörte auf. er konnte es nicht glauben. was hatte er getan? die jedi lag regungslos dar. für xell war es eindeutig die jedi-ritterin war tot. sie bewegte sich nicht und lag nur noch so dar. xell wollte es gar nicht nachprüfen. eine schon fast erstickende stille war nun im garten eingekehrt. xell rannte eine schwarze träne von der wange. dann ging er. er wollte den garten verlassen.</i>

Ich habe es doch gesagt. Es wird für uns Beide schlecht ausgehen. <i>xell sagte dies mehr zur sich selbst.</i>

[Jedi Tempel-Garten]
 
-Jedi Tempel, bei einer Nische mit Marc und Roy-

Immer noch versuchteEryell den Mann zu helfen und sie war schon kurz vor einem Zusammenbruch aber sie gab nicht auf und machte weiter. Doch sie hörte auf einmal eine Stimme und sah hoch, wo sie einen Blaster auf sich gerichtet sah.

"Gebt Euren Blaster weg, seht ihr nicht, daß ich den Mann helfen will und wenn ihr Euch erbarmt, dann helft mir gefälligst."

Ihre Worte klangen drohend und sie ließ sich nicht vom Blaster beeindrucken und sie sah den Mann (Roy ) , der den Blaster auf sie gerichtet hat, mit funkelnden Blicken an.

-Jedi Tempel, bei einer Nische mit Marc und Roy-
 
- Jedi Tempel - Hauptgänge - Eryell,Marc,Roy -

Roy blickte eine weile zu Eryell und blickte kurz hinterisch um siche rzu gehen da sihn niemand verfolgte.Dann legte er dne Blaster an die Seite und kniete sich auch neben Marc.

>>Seine Wunde durchdringt seinen Körper... aber der scheint ja noch zu leben... wie haben sie das denn gehscafft?<<

War das erste was er ertwas berflüßig fragte und überlegte was er tuhen konnte.Er sprahc nicht weiter und öffnete hastig das Hemd des Mannes um sich die Wunde genauer anzusehen.

>>Werde mich wundern wenn er durchkommt.Endschuldigung für mein erscheinen grad,aber ich bin völlig durcheinander...ich sollte nur ein Schiff abhollen,und
nicht gegen Sith oder so kämpfen<<


Sagte er und hollte aus seiner Jackentasche einiege Tücher die erunter den Mann legte um die Blutung am Rücken wenigstens zu verlangsamen.Nun half Roy ziemlich schnell,obwhol er erst so zögrte.

>>Wie heißen sie beide?<<

- Jedi Tempel - Hauptgänge - Eryell,Marc,Roy -
 
- Technikzentrum des Tempels -

Tear war irgendwie... allein gelassen. Slain war schon gegangen, zusammen mit seinen Padawanen. Der Dark Jedi hatte ihn nicht daran gehindert. Das einzige was er tat, war ein Versprechen zu geben - sich selbst etwas zu versprechen.

"Ich werde es besser machen, Slain. Glaub mir, der Frieden wird wieder in die Galaxis einkehren... "

Er sagte diese Worte noch während Slain sich bei ihm befand. Ob er es noch gehört hatte, wusste er allerdings nicht. Auf alle Fälle musste er jetzt nach einer Beschäftigung suchen, denn wenn er noch länger in diesem riesigen, verlassenen und stillen Technikzentrum blieb, würde er mit 90% Sicherheit wahnsinnig werden. Der Dark Jedi setzte sich also in Bewegung; jedoch ohne seine Arme zu bewegen. Sowieso war die ganze Szenerie irgendwie komisch, es schien als hätten die Sith dem Tempel das Leben ausgesaugt. Mittlerweile zweifelte auch er, ob die Aktion wirklich so erfolgsbringend war, wie er zuerst angenommen hatte. Immerhin waren die meisten Jedi entkommen; eine Entwicklung, die nicht gerade beruhigend war. Bestimmt würden sie einige der Sith darauf ansetzen, die Jedi aus dem Untergrund zu entfernen.
Während Tear immer noch über den kalten Steinboden der Energieplattform schritt, trat er einige Schrauben von derselben hinunter. Kurz hielt der große Sith inne und blieb stehen, um den Aufprall der Schrauben zu hören. Als jedoch nach einer Minute immer noch nichts zu vernehmen war, ging er weiter. Das schwarze Nichts unter seinen Füßen hatte die Metallteile einfach verschluckt.

Mittlerweile war er wieder beim Ausgang angekommen, der direkt hoch in die Eingangshalle führte. Staunend legte er den Kopf in den Nacken, um die Decke des Eingangs zu betrachten. Immer wenn er solche Wunderwerke der Baukunst betrachtete, bereute er es, sich damals auf der Uni gegen Architektur und für Kommunikationswissenschaften entschieden zu haben. Es war einfach wunderbar, was Menschen alles schaffen konnten...

Der Dark Jedi war wieder weitergegangen, ohne den Weg zu kennen, ohne sein Ziel bestimmt zu haben. Vielleicht sollte er sich einfach mal auf den Weg zu seinen Freunden machen, das war nie eine schlechte idee...
 
-Jedi Tempel, in einer Nische mit Roy und Marc-

Anscheinend ist er doch kein Feind dachte Eryell und sah den fremden Mann emotionslos an, der gerade dabei war, den Mann zu helfen.

"Danke für die Hilfe, mich nennt man Eryell aber wie er heißt weiss ich nicht, bin erst vor kurzem hier gelandet und bin über ihn gestolpert...er wirds überleben, nur müssen wir von hier weg, ich weiß auch schon wohin aber alleine kann ich ihn nicht tragen. Ach, und wie heisst ihr?"

Fast hätte sie vergessen, nach seinen Namen zu fragen, denn sie war mehr froh, daß Hilfe erschienen ist.

-Jedi Tempel, in einer Nische mit Roy und Marc-
 
- Jedi Tempel - Hauptgänge - Eryell,Marc,Roy -

>>Und ich heiße üprigens Roy!Freut mich sie kennen zu lernen!<<


Sagte Roy und legte mit Eryells Hilfe dne Fremden verletzten über seine Schulter.

>>Also gut anderes Tehma!Wir müssen uns beeilen!Ich will hier raus,sie auch!Und dne KErl hier wollen sie ja mitnehmen!Also müssen wir uns aufjedenfall beeilen!Ohne Medezinische versorgung verreckt der Mensch da uns noch und der andere Grund ist das die sith Glaube cih diesen Tempel in die Luft jagen wollen!Also es sit mir egal wo sie hingehen wollen,aber wir sollten es schnell tun!So oder so!<<

- Jedi Tempel - Hauptgänge - Eryell,Marc,Roy -
 
Jeditempel - Gänge


Janem und sein Schüler gingen durch die Gänge des Tempels immer in Richtung des Ausganges. Zwar waren die Gefechte so gut wie vorbei doch der Dark Jedi achtete immer noch auf jedes kräuseln der Macht. Er schenkte seinem Schüler sogar ein lächeln was er sonst nie tat. Es lag wohl an der Aufgabe die vor Ihnen lag. Er musste zu den Chiss gehen und er hatte nicht die leisteste Ahnung was ihn dort erwarten würde. Aber im Moment musste er sich auch um seinen Apprentice kümmern.

Sie mussten einige Umwege einlegen da Treppen und Turbolifte des Tempels in Mitleidenschaft gezogen worden waren. Schließlich gelangten sie jedoch ins Freie in der Nähe der Gärten des Tempels. Teile von Coruscant standen noch in Flammen und überall waren Sturmtruppen zu sehen die einzelne Straßenzügen sicherten. Janem blieb stehen und sah auf die Stadt hinunter. Desn Schmerz in seinem Arm unterdrückte mit Hilfe der Macht so gut es ging. Mit dem Rücken zu Amadeus stehend begann er zu sprechen.


Amadeus du bist in einem Großen Moment zu den Sith gestoßen. Wir haben die Jedi aus Ihrem Tempel vertrieben und nun werden wir sie durch die Galaxis verfolgen. Die Sith werden endlich die Galaxis beherrschen so wie es seit tausenden von Jahren sein sollte.

Er liess die Worte einen Moment wirken und drehte sich dann zu Amadeus um. Er fixierte ihn mit seinen rotglühenden Augen.

Nun zu deiner Frage von vorhin. Ja ich bin nachdenklich. Die Mission mit der uns der Imperator betraut hat führt uns zu meinem Volk. Ich habe es nie gesehen und weis ebensowenig von seiner Kultur. Es wird für mch ein schwerer Gang werden.

Weiterhin solltest du wissen das ich bis vor Kurzem bei den JEdi war bevor ich von Lord Hadious auf den richtigen Weg zurückgebracht wurde. Ich hatte die dunkle Seite der Macht unterschätzt. Das sollte dir nie passieren. Und das soll deine erste Lektion sein. Unterschätze nie die dunkle Seite der Macht. Sie ist stark und verleiht und Sith Kraft und Stärke. Doch enbso kann sie uns vernichten.

Aber jetzt sollten wir erstmal zur SSD Colossus zurückkehren. Dort werden wir dann sehen was in dir steckt.


Janem grinste seinen Schüler an. Es reizte ihn bereits sein Potential kennzulernen. Es war ein gutes Gefühl einen Schüler zu habe. Der Dark Jedi würde Ihm alles beibringen und ihn lehren die Macht zu nutzen. Es war eine Große Herausforderung und Janem würde sich ihr stellen.

Der junge Chiss zog sein Com aus der Tasche und forderte einen Truppentransporter an der sie zur Colossus bringen sollte. Dort konnten sie dann auf Lady Silverin warten und mit dem Training beginnen. Über Com erhielt er die Nachricht das sie in einer halben Stunden abgeholt werden würden. Janem richtete seinen Blick wieder auf Coruscant City...



Jeditempel - Ausserhalb in der Nähe der Gärten
 
-Jedi Tempel, in einer Nische mit Roy und Marc-

Lächelnd sah sie ihn an und nickte , denn er hatte recht, sie mussten endlich weg und am besten zum Ausweichquartier der Jedi, wo man ihn versorgen konnte. Wortlos nahm sie ihren Computer zur Hand, tippte herum und nickte nach einer Weile.

"Ich weiß, wo wir hinmüssen...es gibt einen verborgenen Jedistützpunkt, dort wird man ihm helfen, immerhin trägt er eine Robe, auch wenn sie zerfetzt ist aber er ist ein Jedi so wie es aussieht."

Bevor sie losgingen, nahm sie ihren Blaster zur Hand und sah um die Ecke, dann ging sie zu der einen Wand, von der sie gekommen ist und durchsuchte alles, bis sie ein etwas fand. Die Wand gab nach und es öffnete sich ein Spalt.

"Gut, da müssen wir rein...wir werden die unteren Ebenen in Anspruch nehmen...los"

-Jedi Tempel, in einer Nische mit Roy und Marc-
 
Jeditempel - Ausserhalb in der Nähe der Gärten

Amadeus war froh sich mit Menari auf den Weg machen zu können und mit ihm dieses Abenteuer zu erleben. Doch wie würden die Chiss mit einem Menschen umgehen? Vorallem mit jemanden der noch unerfahren mit der Macht war.
Menaris erste Lektion über die dunkle Seite der Macht nahm Amadeus sich sehr zu herzen. Er wollte treu bleiben und alles tun um seinen Meister nicht zu entäuschen. Er konnte es kaum erwarten mehr über die dunkle Seite der Macht zu erfahren.

Die Stadt die einst so schön und mächtig aussah stand nun in brand. Das gab Amadeus befriedigung. Endlich spürten die Menschen und Aliens auf diesem Planeten, wie er sich behandelt fühlte.

Menari spürte anscheinend dieses Gefühl bei Amadeus und war sichtlich glücklich darüber mit welchem Zorn sich Amadeus der Ausbildung erfreute. Sie standen noch ne weile da wärend Sie auf den Truppentransporter warteten. Es sollte nun nicht mehr allzulange dauern bis Sie sich auf den weg zur Colossus machen würden.


Ich hatte es leid immer wie der letzte Dreck behandelt zu werden, dass ist der Grund wieso ich mich euch angeschlossen hab. Alles wurde mir geraubt bis auf...

Der Chiss schaute überascht zu Amadeus

Bis auf meine Diometra. Mein Instrument mit dem ich gezwungen war mir das überleben zu verdienen und dafür den reichen Fetten leuten was vorzuspielen, die mir manchmal schmerzen bereiteten, als ich noch klein war und mich noch nicht wehren konnte.

Amadeus verstummte und sein Gesicht war wutverzerrt und machte kein Anzeichen, dass es sich wieder entspannen würde.

Jeditempel - Ausserhalb in der Nähe der Gärten
 
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Jedi-Tempel ? Gänge mit Tomm und Menari

Ihr Meister hatte ihr durch die Macht zu verstehen gegeben, dass sie sich lieber zurückziehen sollte, wie auch manche der Jedi es bereits taten. Doch dies hatte Kyandra bestimmt nicht vor. Stattdessen versuchte sie den beiden Kämpfenden, die sich gegenseitig den Gang entlang drängten, so gut sie konnte zu folgen. Es war gar nicht so leicht, da sie ständig pausieren musste, damit sie unter den Schmerzen nicht doch noch ohnmächtig werden würde.

In der Entfernung sah sie wie die beiden ihren Kampf schließlich auf einem Balkon weiter führten. Als ihr Meister sein Lichtschwert deaktivierte und scheinbar aufgeben wollte, blieb ihr fast das Herz stehen. Menari holte bereits aus, um Tomms Kopf sauber von seinem Hals zu trennen, die Padawan wollte ihrem Meister zu Hilfe eilen. Wollte nicht zulassen, dass er sich einfach so dem Sith ergab.

Doch kaum hatte sie ein paar Schritte in deren Richtung getan, als eine Druckwelle sie von den Füßen riss. Sie wurde ein paar Meter durch den Gang geschleudert und blieb, nachdem sie noch ein wenig auf dem Boden weitergerutscht war, liegen. Die Schmerzen, die durch ihren Körper zuckten, ertränkten sie in Dunkelheit.

Kyandra erwachte und unter Keuchen und Stöhnen rappelte sie sich schnell auf. Nachdem die Welt aufgehört hatte, sich um sie zu drehen, hielt sie sich an der Wand fest, während sie wieder auf ihre Füße kam. Was sie sah, ließ ihr den Atem stocken. Die Decke des Ganges war eingestürzt, doch wo waren Tomm und Menari? Nirgendwo gab es ein Lebenszeichen.

So schnell sie konnte, lief sie zu dem Schutthaufen hinüber und schließlich kletterte sie mühsam darüber. Erneut gefror ihr das Blut in ihren Adern. Dort wo einmal der Balkon gewesen ist, war... einfach nichts mehr...

Tomm! Schoss es ihr durch den Kopf. Er war doch vorhin noch auf dem Balkon gewesen, als sie ihn das letzte mal gesehen hatte. Hoffentlich hatte er sich noch retten können...
Ängstlich schleppte sie sich die letzten Meter zu dem Loch, das nun in der Tempelwand klaffte und sah hinunter in den Abgrund. Sie musste sich und ihre Gefühle beherrschen, damit sie mit der Macht hinausgreifen konnte. Fieberhaft suchte sie nach Tomms Präsenz. Als sie ihn schließlich fand, ergriff erneut Panik von ihr Besitz.

Er war tatsächlich mitsamt dem Balkon hinuntergestürzt und... er war schwach... das Leuchten seiner sonst so hellen Präsenz war nun mehr zu einem leichten Schimmern geworden.

Alles war auf einmal nebensächlich für Kyandra geworden. Das einzige was jetzt zählte war, dass sie möglichst schnell dort zu ihm hinunter kam, um ihm zu helfen. Doch das war gar nicht so einfach, wenn fast der ganze Tempel von Sith besetzt war. Die Padawan öffnete sich für die Macht, auch wenn es ihr in der Situation nicht leicht fiel und bannte sich einen Weg durchs Treppenhaus nach unten. Sorgsam achtete sie auf ihr Umfeld und darauf, sich nicht doch noch einem Sith gegenüber sehen zu müssen. Ihre Schmerzen verdrängte sie soweit sie es vermochte, während sie stetig ihrem Ziel immer näher kam.

Endlich war sie unten angekommen und verließ, zum Glück, ungesehen den Tempel durch einen Nebeneingang. Während sie darauf achtete, immer in Deckung zu bleiben, arbeitete sie sich langsam zu dem Platz vor, auf dem die Trümmer des Balkons und der darunter begrabene Tomm, lagen.



Platz vor dem Jedi-Tempel mit Tomm


Weiter: Courage of the Jedi
 
|- Jedi Tempel - Gänge -|

Nun begriff Aramân - sein Bruder schien sein Gedächtnis verloren zu haben, wie auch immer das geschehn war. Fragen konnte er ihn schlecht also musste er warten was weiter geschehen würde. In diesem Moment wurde ihm bewusst, dass Exodus die Flucht niemals alleine schaffen konnte. Aramân selber konnte auch nicht einfach abhauen, denn das wäre zu auffällig.

Exodus schien nach der Meditation soweit erholt, als dass sie eine Flucht wagen konnten - nur wohin? Aramân kannte den Untergrund einst sehr gut und hatte auch viele Kontakte, doch das war lange her. Die NBS war nicht mehr auf Coruscant, wodurch sich vieles verändert hatte.

Grübelnd sah er in die Runde, wohin? Er entschloss sich, erst einmal den Tempel zu verlassen. Vielleicht würden sie es bis zur Wingston Corp. schaffen, doch die Zukunft war noch ungewiss. Die Zeit drängte, denn bald schon würde irgendjemand merken, dass Aramân fehlte.


"Exo, hast du alles vergessen?"

Als Antwort bekam er nur ein bedrücktes Lächeln. Die Situation war nicht einfach.

"Wer bist du eigentlich?" fragte er an den unbekannten Mann gewandt. "Es tut mir Leid dass ich euch erst jetzt anspreche, aber ich denke ihr könnt die Umstände verstehen."
Aramân hatte sich soeben dazu entschlossen, sich vor dem Mann vorerst als Jedi auszugeben, da die Flucht ansonsten stark gefährdet würde. Jedis wurde auf Coruscant einiges an Vertrauen entgegengebracht, denn warum hätte der Mann sonst für Exodus sein Leben riskiert...
 
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Coruscant- Jeditempel- Ratssaal - Arthious & Handlager und Padme

Padme gähnte besonders übertrieben und gespielt.

"Also ich gebe euch durchwegs recht, Arthious. Ich liege bald vor Langeweile auf dem Boden. Ihr solltet eure Tatik ändern. Ihr braucht gar nicht kämpfen. Ladet die Leute nur zu euch an und laßt sie an eurer Gastfreundschaft teilhaben. Diese ist tödlich. Tödlich langweilig."

Padme war sich bewußt, daß sie sich um Kopf und Kragen reden würde. Aber Warten war noch nie ihre Stärke gewesen und sie wollte hier weg. Wie auch immer. Sie stand auf und ging zu der Fensterfront und blickte hinaus. Vielleicht war es das letzte Mal, daß sie diesen Ausblick sah. Genießen konnte sie ihn nicht. Nicht in Anbetracht der Dinge, die zu sehen waren.

Coruscant- Jeditempel- Ratssaal - Arthious & Handlager und Padme
 
[Jedi-Tempel - Ratssaal]

Ich sagte schon einmal, Ihr redet zu viel, Jedi! Das kann sehr gefährlich sein!

Arthious nahm eines seiner Lichtschwerter in die Hand und begann es in den Händen herumzudrehen.

Wenn ich es recht bedenke beginne ich mich zu fragen ob es nötig sein wird Eure Anwesenheit noch länger zu ertragen...

Ich glaube es genügt eigentlich wenn die Jedi GLAUBEN ich hätte Euch in meiner Gewalt... Zumal dann auch das Risiko einer Befreiung oder einer Flucht verschwindet.

Mit einem Ruck stand Arthious auf.

Ihr hättet eben wirklich besser schweigen sollen. Zu dumm dass ihr Jedi einfach nicht die andächtige Stille zu schätzen wisst.
Das wird Euch nun zum Verhängnis werden.

Arthious streckte die rechte Hand aus und ein leises Knistern erfüllte den Saal während er Energie für einen tödlichen Machtblitz sammelte.

[Jedi-Tempel - Ratssaal]
 
[Jedi-Tempel In den Gängen ]

Da Gannon´s unterfangen ,jemanden in den vielen Gängen zu finden ,sehr aussichtslos erschien ,beschloss er wieder zum Eingang zurückzugehen. Ein weiterer Gedanke plagte ihn.
Was soll ich eigentlich machen ,wenn ich einem Sith begegne .Woher weiß er ,dass ich auch einer werden möchte ,und kein Jedi oder eine andere abstoßende Kreatur?
Er hatte schon mal gehört ,dass Siths und Jedis Gedanken lesen könne ,und dass wollte er auch nutzen .Es war vielleicht sinnlos und dumm ,aber es war das einzige ,was ihm vielleicht helfen würde. Und so versuchte er, die brutalsten und bösartigsten Gedanken zu entwickeln, sodass kein Sith je auf den Gedanken kommen würde ,das er ein Jedi ist ,oder einer werden möchte.


[Jedi-Tempel ;Gänge ; zum Eingang]
 
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