Coruscant [Jedi Tempel]

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~Jedi-Tempel Zimmer mit Darth Xell~

Mirre fühlte vorsichtig über ihren Rücken, die wunden waren so gut wie geheilt. Dann lehnte sie sich an Xell´s Brust, der nun etwas erschöpft ins Bett gesunken war.

Also die Wunden habe ich von....von....

Sie traute sich nicht so recht es ihm zu sagen, da sie nicht wusste wie er reagieren würde. Doch sie wusste er würde nicht aufhören zu fragen. Also antwortete sie

Die Wunden habe ich von einem Dunklen Jedi, er wollte informationen über meinen Vater, aber ich gab ihm keine also wurde ich ausgepeitscht, und als ich ihn als einen Feigling bezeichnete weil er mich während er mich schlug an eine Säule festband rammte er mir sein Messer in den Rücken.... danach....

Mirre wiegerte sich weiter zu reden, doch sie konnte es nicht mehr vor ihm verbergen

Er Vergewaltigte mich... ich war danach schwanger von ihm, aber ich tranierte so viel und schlug mich so oft selber in den Magen wie ich es ertragen konnte, bis ich das Kind verloren hatte...

Mirre hob die Hände vor ihr Gesicht, denn nun waren die Alten wunden der Vergangenheit wieder aufgerissen....sie begann zu weinen

~Jedi-Tempel Zimmer mit Darth Xell~
 
[Jedi Tempel-Zimmer]

<i>xell stockte das blut in den adern. jeder sith hatte wohl ein etwas dunkele vergangenheit aber diese geschichte war wohl doch um einiges düsterer und trauiger als viele andere geschichten. in xell stieg ein unglaublicher hass auf. wer war der dunkel jedi? xell kochte vor wut. sein gesicht verzerrt sich bei dem gedanken an dem was er gehört und sich vorgestellt hatte. xell war nun innerlich nicht mehr ruhig. so viele grausamen gedanken schienen in zu verwirren.</i>


Ich will wissen ob du den Namen dieses dunkel Jedi noch weißt? Oder wie er aussieht? Um alles in der Welt soll dieser dunkele Jedi dafür bezahlen und zwar mit seinem Leben. Es gibt für diese Tat kein Vergeben.

<i>xell versuchte mirre zu trösten. es war schwer denn es war ein nicht gerade leichte sache. er konnte sie sehr verstehen. jede andere frau hätte sich so gefühlt. er bewunderte mirres mut und ihren inneren stolz. sie hatte dieses geheimniss sehr gut versteckt.</i>

[Jedi Tempel-Zimmer]
 
~Jedi-Tempel Zimmer mit Darth Xell~

Mirre konnte das ganze jetzt nun nicht mehr zurückhalten...sie versuchte sich noch etwas daran zu erinnern auch wenn es schmerzhaft war, aber sie würde versuchen ihr bestes zu geben wer dieser Dunkle Jedi war.

Er, er .......er...... sah dir etwas ähnlich er hatte nur eine andere Tättowierung, eine andere Stimme und andere Augen, schwarze
Hasserfüllte Augen.....mehr weiß ich nicht mehr....


Mirre wollte ihm seine Fragen beantworten, also wartete sie ab was er als nächstes Fragen würde, denn sie wollte ebenfalls Rache.

~Jedi-Tempel Zimmer mit Darth Xell~
 
[Jedi Tempel-Zimmer mit Mirre]

<i>xell konnte mirre gut verstehen. es war sicher nicht so leicht zurück zu denken. es musste wohl schmerzhaft sein. aber xell musste einfach mehr wissen. die beschreibung sagt ihm leider nicht viel. es gab ein ganze menge zabrak mit tätowierungen. er dachte nach. dann stellte er weiter fragen.</i>

Weisst du wirklich nicht mehr? Kennst du sein Alter ungefähr? Und woher er kam? Weisst du seinen Namen? War er ein einzelner Dark Jedi? Oder vielleicht sogar einmal Jedi? Und welche Information wollte er von deinem Vater?

<i>xell musste so viel wissen wie möglich. einfach nur einen dunkel jedi der ein zabrak war zu suchen war leider ziemlich unmöglich. noch immer war sein hass mehr als großen um diese person zu finden und zu töten.</i>

[Jedi Tempel-Zimmer mit Mirre]
 
~Jedi-Tempel Zimmer mit Darth Xell~

Mirre nahm tief luft und antwortete ihm dann.

Ich werde mein bestes geben und dir alles sagen was ich weiß. . .
Er war wie ich es schon erwähnt hatte Zabrak, und er war einmal Jedi und er war nicht alleine. Das gnaze fand in einem dunklen Raum statt, auf Cotuscant in dem so gennanten Roten Korridor. Ich war unvorsichtig gewesen und tappte dann in ihre Falle. Ich wollte dort meinen Vater wieder treffen der mir geheime informationen über die Sith geben wollte, was ich wissen sollte bevor ich in den Tempel kam, doch zu diesm Treffen kam ich nicht mehr. Sein Name lautete, wenn ich mich recht erinnere, psy. Soweit ich ihn in der Dunkelheit sehen konnte, würde ich ihn auf 25 schätzen. Und womöglich lebt er noch im Jedi-Orden. Denn woher sollten sie es sonst erfahren haben das mein Vater mich dort treffen wollte, denn mein Vater ist ebenfalls im Jedi-Orden als Spion. Sehr wahrscheinlich sidn dies auch Spione von denen sogar mein Vater nichts weiß.... und dann weiß ich nur noch wie das mit der Vergewaltigung geschehen ist. Danach wurde ich durch den großen Blutverlust Bewusstlos, wer weiß was mit mir noch alles angestellt haben...ich will gar nicht daran denken.
Und als ich wieder zu mir kam, fand ich mich nackt in in einem Glaskasten wieder der in einem dunklen Raum stand, sodass ich die Gesichter der Wachleute nicht erkennen konnte. Doch als sie vorhatten mich zu töten konnte ich mich mit Hilfe der Macht befreien, denn sie hatten meine Kräfte unterschätzt, da sie meinten ich hätte keine Kraft merh zum kämpfen durch die schweren wunden.
Ich lief raus aus dem Zimmer und plötzlich stand ich in einer Einkaufsstraße, schnell suchte ich mir ein paar klamotten und verband mir meine Wunden. Dann machte ich mich auf zum Sith-Orden.
Sie wollten anscheinend meinen Vater rauslocken, indem sie mich umbringen würden...aber warum weiß ich auch nicht genau... dafür fehlen mir noch zu viele Zusammenhänge...ich hoffe das reicht.

Mirre nahm die Decke und deckte sich zu ihr war kalt geworden und sie zitterte am ganzen Körper....sie war so froh das er wieder da war. Im Geheimen dachte sie sich, wenn er bei ihr gewesen wäre, wäre dies alles nicht passiert, doch aber sie gab ihm nicht die Schuld daran, denn er konnte ja nichts dafür....

~Jedi-Tempel Zimmer mit Darth Xell~
 
[Jedi Tempel-Zimmer]

Psy hieß der mysteriöuse Sith also. Ich hoffe du hast recht. Wir müssen die Datenbank im Jedi Tempel finden. Dort können wir etwas über Spy und diesen ''Roten Korridor'' finden. Ich denke mir die Jedi werden eine nicht gerade kleinen Datenbank haben also könnte es klappen.

<i>xell war noch immer nackt. auch mirre hatte nichts an. er reichte ihr ihre kleidung und begann sich dann selber wieder anzuziehen. nach einigen minuten war die beiden wieder angezogen. zum glück hat xell seinen grundausrüstung schon dabei. die beiden verließen das zimmer. einige zeit maschierten sie sinnlos durch die gegend dann hatten sie ihr ziel erreicht.</i>

[Jedi Tempel-Gang mit Mirre vor dem Eingang zu einem Datenbankraum]
 
~Vor einem Datenbankraum im Jedi-Tempel~

Mirre blickte zu Xell hinüber, er schien sehr wütend zu sein, denn das war die Seite von Xell wenn er innerlich aufgebracht war, dann war ihm kein Aufwand zu groß und nichts konnte gut genug sein, dabei vergaß er manchmal sein komplettes Umfeld.

Mirre schaute ihn mit einem bewundernden Blick an, aber auch gleichzeitig etwas traurig.


Es tut mir Leid Xell.... das wegen vorhin, ich hätte so gerne mit dir weiter gemacht, aber das können wir ja nachholen....

Mirre hoffte das er nicht sauer auf sie sein würde, da sie wegen ihr aufhören mussten...

Dann betraten sie den Raum.


Ich kann dir zeigen wo der Rote Korridor ist, es ist eine sehr gefährliche gegend weit unten in Coruscant, dort leben die merkwürdigsten und unheimlichsten Wesen, aber es ist ein guter Ort um sich z verstecken.

Mirre sah ihm nun zu wie ihr Lord, die Datenbank nach psy durchwühlte, hoffentlich würden sie etwas finden.

~Vor einem Datenbankraum im Jedi-Tempel~
 
[Jedi Tempel-Datenbankraum]

<i>xell setzte sich an ein geräte und machte sich auf die suche. es war nicht erstaunlich es waren viele daten geöscht worden. die jedi hätte wohl nicht ihre informationen den sith überlassen. allerdings gab es noch ein paar einträge. nach einiger zeit hatte er etwas gefunden.</i>

Hier habe ich etwas. Name Spy Arges . Hmm sein Rasse ist natürlich auch angegeben er ist ein Zabrak. Sein jetztiger Aufhaltsort ist nicht bekannt. Allerdings gibt es eine Angabe man vermute ihn in Coruscant. Okay viele ist es nicht. Allerdings reicht es. Wir nehmen mein Schiff die Xikum und machen uns auf den Weg.

<i>xell verlies er den datenbankraum wieder. dann streichelt er mirre sanft über den rücken. und sah sie an.</i>

Ich werde dir versprechen alle Wunden die du erlitten hast werde ich rächen.

[Jedi Tempel-Gang in Richtung Landplatz]
 
Jeditempel - Hangar


Sanft setzte die Fähre mit der blauen diplomatischen Markierung im Hangar des ehemaligen Jeditampel auf. Der junge Chiss-Ürinz und sein Apprentice verliessen die Fähre zügig da Janem es kaum erwarten konnte dem Imperator gegenüber zutreten. Er wollte ihm seinen Plan dalegen und ihm mitteilen das er im Namen des Sith nun der Prinz eines ganzen Empire war. Ein Sieg der Chiss bedeutete damit gleichzeitig auch immer einen Sieg für die Sith.

Die beiden Sith schritten durch den Tempel, der immer noch Schäden vom kürzlichen Kampf aufwies und Janem überkam ein Gefühl des Triumphes. Als ein Sith hatte er den Tempel verlassen und als ein Prinz kehrte er zurück. Hier hatte er mit Phollow den ewigen Pakt geschlossen. Hier hatte er seine kurze und für ihn inzwischen seltsam anmutende Liason mir Soraya Amidala begonnen. Und hier war er seinen Apprentice Amadeus Melicios gefunden. Der Blick des Dark Jedi wurde finsterer. Und hier hatte er Tomm Lucas vernichtet. Sein größter Sieg gegen einen Jedi.

Die beiden näherten sich jetzt der ehemaligen Ratskammer die nun dem Imperator als Thronsaal diente. Janem zog die Kapuze seiner schneeweissen Robe zurück. Er war die Robe die ihm einst Phollow geschenkt hatte mit den edlen silberschimmernden Verzierungen an den Säumen.

Die großen Türen, die links und rechts von je einem Royalgardisten bewacht waren, des Saales öffneten sich von selbst als die Sith ankamen. Der Impertor hatte ihre Anwesenheit also gespürt.

Langsam traten Amadeus und Janem ein. Der Impertor stand am Fenster und sah hinunter auf die Planetengroßen Stadt. Er war eine imposante Erscheinigung in der schwarzen Robe die sich am Himmel von Coruscant wie ein Schatten der alles beherrschte abzeichnete.

Wortlos ging Janem auf die Knie und Amadeus tat es ihm gleich. Er würde hier warten bis der Imperator ihn ansprach. Und wenn es Tage dauern sollte.



Jeditempel - Ratssaal
 
[Jedi Tempel - Ratssaal]

Steht auf, Menari, sagte Arthious ohne sich umzudrehen.
Das gilt selbstverständlich auch für Euren Schüler.

Arthious blickte noch einige Sekunden lang stumm aus dem Fenster, und betrachtete die riesige Stadt, die sich nun unter seiner Kontrolle befand. Doch sein Blick ging durch alles hindurch und war auf nichts fixiert.
In letzter Zeit schien der Imperator ständig tief in Gedanken versunken zu sein. Die Macht allein wusste welche finstern Pläne er wohl schon wieder schmiedete.
Arthious riss sich von der Szenerie los und drehte sich zu den beiden Sith um.


Wie ich hörte habt Ihr dem Imperium große Dienste erwiesen?
 
Jeditempel - Ratssaal


Janem erhob sich wie der Imperator es ihm gesagt hatte. Er war überrascht das der Imperator wohl schon alles wuste aber es wunderte ihn nichts. Vor Lord Arthios konnte man nichts verbergen.

Ja mein Imperator das habe ich. Ich habe den Jedi Phollow bekehrt und regiere nun ein ganzes Imperium das ich euch zur Verfügung stellen kann. Mein Vater ist keine Gefahr für uns. Er ist bedeutungslos.

Janem spürte den verunsicherten Blick seine Schülers auf sich ruhen. Er hatte noch nicht verstanden das hier Janem Menari stand. Der Sith und nicht der Chiss-Prinz Syuk.

Aber ich bin noch nicht fertig mein Impertor. Meine nächste Aktion wird der Galaxis meinen Stempel aufdrücken und dem Imperium und damit den Sith zu großem ansehen verhelfen. Ich bin dabei ein mächtiger Sith zu werden. Und die Klonarmee die ich bauen werde wird auch euch zur vollen Verfügung stehen.

Janem war sich seiner Macht und sehr wohlk bewusst. Bald würde es keine mehr wagen sich ihm in den Weg zu stellen. Nicht einmal Lady Silverin.


Jeditempel - Ratssaal
 
Zuletzt bearbeitet:
[Jedi Tempel - Ratssaal]

Ja, es ist mir bekannt dass ihr Phollow bekehrt habt. Er war bereits hier.
Es war gut, dass Ihr ihn für unsere Sache gewinnen konntet. Er hat großes Potential und wird ein mächtiger Verbündeter werden. Zumal ich mich seiner nun persönlich annehmen werde.

Er war es auch, der mir berichtete welchen Einfluss Ihr im Chiss Imperium gewonnen habt, sodass ich es nun als Verbündeten betrachten darf. Dafür ist Euch das Imperium zu tiefem Dank verpflichtet.

Aber von einer Klonarmee wusste ich noch nichts. Arthious schwieg einen Moment und schien wohl in seinem Kopf kurz einige Szenarien mit dieser Armee durchzuspielen.
Eine solche Armee könnte sich als sehr wertvolles Instrument erweisen um unsere Macht in der Galaxis dauerhaft zu sichern.
Ich vertraue darauf dass Ihr mit diesem Unternehmen bald erfolgreich sein werden. Das war Arthious' Art zu sagen, dass er sich tunlichst anstrengen sollte.

Arthious drehte sich wieder um und blickte aus dem Fenster. Nach wenigen Sekunden des Schweigens entschloss er sich noch etwas hinzuzufügen.


Ich erwähnte ja bereits, dass Euer Freund, Phollow, bereits hier war. Leider habt Ihr ihn verpasst. Er reiste vor einiger Zeit ab um eine Art Kreuzzug anzuführen. Ich rechne jedoch damit dass er bald zurückkehren wird, mit einem weiteren Sieg gekrönt.

Bevor er den Tempel verlies erhob ich ihn aufgrund seiner Fähigkeiten in den Rang eines Sith Warriors.
Arthious drehte sich wieder zu Menari um.
Weil ich aber der Überzeugung bin, dass Ihr ihm in nichts nachsteht, dürft Ihr Euch ab heute auch mit diesem Rang schmücken, Menari.
 
~in den Gängen des Jedi-Temperl~

Mirre lehnte ihren Kopf an Xells Schulter an, und sie merkate wie Xell seinen Arm um sie legte. Sie war sehr müde, denn sie hatte sei schon mehr als 24 Stunden nicht mehr geschlafen und es war ein sehr anstrengnder Tag, doch nun würde sie auch nich zu ihrem Schlaf finden jetzt würden sie psy suchen.

Xell machte eine Bewegung mit der Hand und dir großen Tore des hangers öffneten sich wo Xells prachtvolles Schiff stand, Das aussehen das Schiffes passte zu Xells Charackter, denn es war sehr ausdrucksstark und hatte eine außergewöhnliche Aura. Auch wenn es komisch klingen mochte aber dies war so. Als sie sich dem Schiff näherten öffnete sich schon die Laderampe und sie betraten das Schiff. Nun würde es wenn sie glück hatten wohl nicht mehr so lange dauern bis sie ihn gefunden hatten....Mirre grinste bei diesem Gedanken...


~Raumschiff~
 
[Außerhalb des Jedi Tempels-Xikum]

<i>xell startete sein schiff. die reise hat damit begonnen. es war keine lange strecke die sie zurück legen mussten. xell steuerte auf einer verstecken landplattform auf coruscant. sie war in der nähe von dem ''roten korridor'' den mirre und xell suchten. es dauert nicht mehr lange. xell versuchte mirre munter zu halten. diese mission war ihm nun wichtig. es war sein ziel und diesem kam er immer näher. xell blickte durchs fenster und dachte über vieles nach. viel war in letzter zeit geschehen. auch die einnahme des jedi tempels war für ihn eine überraschung. die zeit hatte einiges geändert. doch nun steuerte er erstmal auf sein nächstes ziel zu.</i>

[Richtung Coruscant-Landplattform]

[Op: @Mirre: Bitte in Coruscant,City weiterposten]
 
<center>? Com Nachricht an Janem Menari ?

Janem, Bruder...

ich muss dir mit tiefem Bedauern und großem Schmerz mitteilen, dass dein Vater in den Chiss'Tra'Umh eingegangen ist. Er hat die Welt der Lebenden verlassen und seine Seele ist nun zu seiner Frau zurückgekehrt. Er starb in Frieden und glücklich und ruht in der Gruft der Syndic's, wo ich ihn zu Grabe getragen habe.

Er hat dir ein Empire hinterlassen...

Es wartet auf die Rückkehr ihres neuen Overlords. Du wirst es deinem Volk verkünden, ich fühle mich selbst nicht in der Lage dazu.

Richte meinem Meister, Darth Arthious aus, dass ich von meinem Feldzug zurückgekehrt bin. Leider war die Maske der Medina nichts weiter als ein Gerücht und wir mussten die Suche abbrechen. Ich bin gescheitert.

Ich werde bald zurückkehren, sobald du deinen Posten hier übernommen hast. Solange werde ich hier für dich wachen und dafür Sorgen, dass es keinen neuen Cyrus geben wird.

Möge die Macht mit dir und meinem Meister sein.

Dein Bruder im Blute wie im Geiste...

Phollow Hal'Oun'Tian

? Com Nachricht ? Ende ?
</center>
 
Jedi Tempel - Quartier - Lilar'Mascarpone, Gaya

Gaya schlug die Augen auf. Nach sehr langer Zeit einmal wieder.
Langsam drehte sie ihren Kopf nach rechts.
Lilar'Cor lag noch immer tief schlafend neben ihr.
Leise erhob sie sich und trat in die Mitte des Zimmers.
Eine Weile stand sie einfach nur da und betrachtete den Executor, dessen Brustkorb sích regelmäßig hob und wieder senkte.
Schließlich riss sie sich von seinem Anblick los und sah sich suchend um. Ihre Robe samt ihres Gürtels lag noch immer am Ende des Bettes, wo sie sie fallen gelassen hatte.
Vorsichtig streifte sie sich diese über und tastete mit einem Blick zu Lilar noch einmal prüfend nach dem Sitz ihres Lichtschwertes.
Die Kapuze tief ins Gesicht gezogen trat sie anschließend auf den Gang hinaus und setzte sich sofort zielstrebig in Bewegung.
Gaya hatte noch eine Aufgabe zu erfüllen, derer sie sich dringend wieder annehmen sollte.
Kurz darauf stand sie vor der Tür des Quartiers ihres Schülers.


Jedi Tempel - Gänge vor Melbu's Quartier
 
- Jedi Tempel- Melbus Quartier-

Noch immer studierte der Apprentice die heiligen Schriften der Jedi die er aus deren Bibliothek mit sich nam. Die Lehren im Umgang mit der Macht und Kampftechniken mit dem Lichtschwert. Vor allem interessierte Ihn der Umgang mit dem Doppelklingenlichtschwert. Eine sehr komplizierte Waffe und sehr schwer zu handhaben. Doch er hatte sie gewählt und es sich zum Ziel gemacht diese auch zu beherschen.
Nun galt es für ihn als erstes seine Meisterin bezüglich seiner Wahl zu überzeugen das dies die richtige Waffe für ihn währe.
Doch zunächst war es für ihn wichtig sich selbst darüber sicher zu sein. Er nahm sich zwei Trainingsschwerter dir er an ihren enden mit einander verbunden hatte und begann mit ein paar handling übungen. Nach dem er nun nach einer gtanzen weile es erfolgreich geschafft hatte sich nicht selbst zu verletzen, entschloss er sich nun seine Meisterin zu konsultieren.
Er schnappte sich seine Robe und noch bevor er dazu kam sie sich über zu ziehen spürte er auf einmal eine aldbekannte und vertraute Aura. Er öffnete die Tür seines Quartieres und . . . . Da stand sie vor ihm . . . Gaya seine Meisterin. Bei ihrem Anblick bekam er eine kleine Gänsehaut.


Ich bin froh euch zu sehen !

Sagte er ganz aufgeregt

Es wird Zeit zu gehen mein junger Schüler!

Antwortete sie ihm schlicht und mit leiserr Stimme

Melbu: Gehen? aber wohin denn?

Gaya: Das wirst du noch früh genug heraus finden! Und nun Komm!

Also machten sich nun beide auf den Weg. Melbu blickte noch mal kurz zurück in sein Quartier auf die sehr ungwöhnliche Eigenkonstruktion seines Lichtschwertes . Er lies es mit hilfe der Macht vom Tisch aus durch den Raum direkt in seine Hand gleiten und steckte es sich unter seinen Gürtel. Dann verleiss er seine Unterkunft. Gaya sah dieses Geschehen und sprach

Gaya: Du hast viel gelrnt mein Junger Schüler und bist auch sehr satrk geworden
Melbu: Danke aber das hab ich nur euch zu verdanken

Gaya nickte nur kurz mit dem Kopf und beide gingen los. Als sie so durch die Hallen des Tempels liefen berichtete der Apprentice von seinen Studien und seiner Entscheidung bezüglich seiner gewünschten Waffe. Dann blieb Gaya stehn und schaute ihren Lehrling skeptisch und überlegend an

- Irgendwo im Jedi Tempel -
 
Jeditempel - Ratssaal


Janem vernahm die Worte des Imperators und sie erfüllten ihn mit Stolz. Er war nun ein Sith-Warrior. Der junge Sith-Warrior [:D ] musste an die Zeit zurückdenken als er in den Sithorden gekommen war. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor. So viele Dinge waren inzwischen passiert. Unangenehmes und auch sehr erfreuliche Dinge. Insoweit dies für einen Sith überhaupt von Bedeutung war.

Ich danke euch mein Imperator und garantiere das euer in mich gesetztes vertrauen nicht enttäuscht werden wird. Mit meinem Laserschwert meiner Kraft und mit meinem Leben werde ich für alle Zeit nur euch dienen.

Janem senkte seinen Kopf. Es war der erhebenste Moment in seinem Leben.

Und doch möchte ich eine Bitte äussern. Sagt mir bitte wo ich Lord Hadious finden kann. Ich habe bei ihm bereits viel gelernt und ich möchte das er mir beibringt was die Fähigkeiten eines Dark Jedi übersteigen.

Der feierliche Moment wurde vom piepen eines Coms unterbrochen. Es war Janems und das Klingelzeichen verriet ihm das die Nachricht von Phollow stammte. Verdammt! Janem war es furchtbar unangenehm das er vergessen hatte es abzuschalten. Der Imperator sah ihn erst etwas finster an erlaubte dann jedoch das Janem den Anruf entgegennahm.

Zaos war tot. Sein Vater den er erst vor kurzem gefunden hatte war tot. Wieder war Janem allein. Seine Famile war genauso schnell wieder ausgelöscht wie sie aufgetaucht. Jetzt waren nur noch er und Phollow übrig.

Trotzdem wollte keine Trauer in dem Sith-Warrior [:D ] aufkommen. Er hatte seine Gefühle soweit im Griff das er sich nicht von diesem Gefühl übermannen liess. Zumindest jetzt nicht in anwesenheit seines Schülers und des Imperators. Janem wandte sich wieder an den Imperator.


Mein Impertor wie mir soeben mitgeteilt worden ist ist mein Vater der Overlord verstorben. Die Gründe hierfür kenne ich nicht näher. Tatsache ist jedoch das ich von nun an der Overlord der Chiss bin. Somit kann ich euch nun also endgültig ein Imperium mit allen Ressourcen zur Verfügung stellen. Die Neue Republik wird brennen unter der Vereinigten Kraft des Imperieums und der Chiss. Mein Imperator wir werden die Galaxis mit Feuer und Krieg überziehen wie es seit Menschengedenken nicht mehr vorgekommen ist!

Janems Augen schienen heller aufzuglühen während er die Worte sprach und sein Gesicht verzog sich zu einem diabolischen Grinsen. Er war nun endgültig nicht mehr der Straßenköter von einst. Jett war er der Herrscher eines ganzen Imperiums und er würde diese Macht zu nutzen wissen.


Jeditempel - Ratssaal
 
[Jedi Tempel - Ratssaal]

So, Zaos Tian war also gestorben... Nicht unbedingt die schlechteste Wendung, aus der Sicht des Imperators. Nun also hatte er das Chiss-Imperium vollständig unter seiner Kontrolle, wenn auch nur indirekt. Wieso eigentlich...? Arthious spielte einen Moment lang mit dem Gedanken das Chiss Imperium in sein Imperium einzugliedern... aber nein! Der Nutzen wäre minimal und wer wusste, wie das Volk reagieren würde. Arthious kannte die Chiss nicht und konnte nicht voraussagen, wie sie sich in solch einem Fall verhalten würden. Möglich, dass es zu einem Aufstand käme. Das hieße er würde militärische Ressourcen zur Friedenssicherung einsetzen müssen, Ressourcen, die er für den Krieg gegen die Republik brauchte.
Nein, sollten sie im Glauben bleiben unabhängig zu sein. Ein Chiss Imperium unter Menaris Führung war wirklich der günstigste Fall, hatte Arthious doch keinen Grund an dessen Loyalität zu zweifeln. Aber man muss ja schließlich alle Optionen in Betracht ziehen.


Der Tod Eures Vaters scheint Euch ja nicht sonderlich zu berühren, aber das überrascht mich nicht. Den meisten ginge es wohl ähnlich.
Ihr werdet sehr bald erkennen müssen, dass große Verantwortung mit der Herrschaft über ein Reich verbunden ist.
Nicht jeder ist in der Lage solch eine Verantwortung zu tragen, doch wer sie meistert reift an ihr. Ich bin sicher Ihr werdet diese Bürde würdig tragen.
Die ganze Galaxis soll erfahren: Wer die Chiss zum Feind hat, der hat auch das Imperium zum Feind, und wer Krieg mit dem Imperium führt, der muss sich auch den Chiss stellen!
Und wer glaubt der Fall Coruscants sei die dunkelste Stunde der Republik gewesen, der soll schon bald einsehen, wie sehr er sich geirrt hat!

Lord Hadious hält sich derzeit übrigends an Bord der SSD Collosus auf, aber in Anbetracht der Umstände könnte ich mir vorstellen, dass Ihr vorerst andere Geschäfte zu erledigen habt.
 
Jedi Tempel - Gänge - Melbu, Gaya

Während sie eine Weile nebeneinander her durch die weiten Gänge des Tempels schritten, hörte Gaya einzig den Ausführungen ihres Schülers zu.
Mit gemischten Gefühlen blieb sie stehen und durchdrang Melbu mit Blicken, mehr aber noch mit einem Fühler der Macht, jedoch ohne auch nur einen seiner Gedanken anzutasten.
Sie interessierte sich lediglich für sein Befinden, seine Gefühle, seinen Zustand.
Die Sith Warrior war einerseits stolz auf ihren Schüler, dass er sich aus eigenem Antrieb Wissen anlas, sich selbst trainierte.
Und doch blieben Bedenken in ihr hängen.


Dein Interesse an der Macht, deren Handhabung und dein Verlangen, sich diese anzueignen ist bemerkenswert.
Auch deine Leistung im Kampf kürzlich hat mich nicht enttäuscht.
Doch mach nicht den Fehler, zu voreilig zu sein. Um die Macht richtig und effektiv einsetzen zu können, musst du dir ihrer wirklich bewusst sein, sie kennen, dich tief mit ihr verbinden.
Wenn du das kannst, ist sie dein wahrer Verbündeter.
Aber das erfordert Zeit, Geduld und Arbeit.
Ich bin sicher, du wirst all das aufbringen können und weiterhin so starke Fortschritte machen, wie bisher.

Inzwischen wusste sie, wohin sie gehen würden.
Mit einem aufmunterndem Nicken in Richtung Ausgang deutete sie ihrem Schüler ihr Vorhaben an. Langsam setzten sie sich wieder in Bewegung und traten anschließend ins Freie.
Der Garten des Tempels wies noch immer die Spuren des Eindringens der Sith auf.
Sie liefen zwischen den Hecken hindurch und erreichten eine kleinere freie Fläche, umgeben von Büschen und Bäumen.
Bedächtig schlug Gaya ihre Kapuze zurück und atmete tief ein, während sie die Verbindung zur Macht wieder verstärkt aufnahm.


Es ist wichtig, dass du dir der Macht wirklich bewusst wirst, dich mit ihr verbindest, fühlst, siehst und sie dann vorallem wirkungsvoll und klug einsetzt.

Sie hatte die Worte kaum zuende gesprochen, als sich eine Ladung Steine ein Stück weit hinter ihrem Schüler erhob und mit zunehmender Geschwindigkeit Kurs auf ihn nahm.

Jedi Tempel - Garten - Melbu, Gaya
 
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