Coruscant [Senatsgebäude]

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Coruscant- Senatsgebäude- Bail Organs Büro

Bail saß an seinem Schreibtisch, als nach und nach erstmal Rem Torrida und drei ihm absolut Fremde hineingeführt wurden. So einfach war es also, in Senatsgebäude zu kommen. Er beschloß seufzend, die Sicherheitsbestimmung für den Senat zu verschärfen.

"Sie wollen die Kanzlerin suchen helfen? Aus welchem Grund und mit welcher Begründung?"

Er blickte die drei Neuhinzugekommenen fragend an. Wenn er die Blicke richtig deuetete, dann hatten sie etwas mit diesem Rem Torrida zu tun.

"Herr Torrida, sie waren als letztes bei der Kanzlerin. Ist ihnen etwas aufgefallen? Ich weiß, daß sie die Frage vielleicht schon öfters gehört haben, aber sie ist von wichtigster politischer Bedeutung."

Bail hatte auch bemerkt, daß sich Phol Low nicht sonderlich wohl fühlte.

"Es macht ihnen niemand Vorwürfe, Phol Low. Auch die Jedi können nicht immer zu richtigen Zeit an der richtigen Stelle sein. Es wäre vielleicht manchmal wünschenswert, aber es ist einfach nicht möglich. Ist ihnen besonderes bei der Untersuchung des Tatortes aufgefallen? Etwas, was uns auf die Spur des Entführers bringen könnte?"

Coruscant- Senatsgebäude- Bail Organs Büro
 
[color=sky blue]Coruscant - Senatsgebäude - Organas Büro[/color]

Für Davi war in den letzten paar Stunden alles viel zu schnell gegangen. Eben war er noch in seinem sicheren Quartiere auf Delastine, aus dem ihn [color=sky blue]Ami[/color] mehr oder weniger herausgerissen hat, dann sass er schon in der Itikam auf dem Weg nach Coruscant und jetzt war er sogar dort.....wo er bisher nur virtuelle unterwegs war. Mit anderen Worten : Der Senat war nun wirklich kein guter Aufenthaltsort für einen, wie [color=sky blue]Ami[/color] es so schön formuliert hatte, Staatsfeind Nr. 1 .

Nicht, dass dies alles schon gereicht hätte, dass Davi sich auf der Stelle das Leben nehmen könnte, nein, im Büro von diesem komischen [color=sky blue]Bail Organa[/color] war natürlich auch noch [color=sky blue]Rem[/color] anwesend, was für Davi noch viel schlimmer war als im Senat zu sein. Doch solange sie sich hier im Büro aufhielten, würde [color=sky blue]Rem[/color] ihm bestimmt nicht an die Gurgel springen. Trotzdem hielt Davi sich zurück und versteckte sich mehr oder weniger hinter [color=sky blue]Ami[/color] und wartete die Situation.

Mit einer Hand spielte er nervös in seiner Tasche rum, als ob er irgendwas basteln wollte.


[color=sky blue]Coruscant - Senatsgebäude - Organas Büro[/color]
 
Coruscant - Senatsgebäude - Organas Büro


Turima tat sich zwar schwer die Mimik der neuen Senatorin von Corellia zu lesen, aber sie meinte Geringschätzigkeit bei ihr festgestellt zu haben. Verärgert verengte sie ihre Augen zu Schlitzen, sagte aber aus diplomatischen Gründen nichts weiteres. Sie war sich klar, dass es ihrem Ansehen nur schaden würde, wenn sie hier eine Szene liefern würde. Der Jedi Phol Low versicherte ihr zwar, dass alles getan werden würde, um die Kanzlerin bald wieder frei sein würde, aber Turima fragte sich mittlerweile ernsthaft, ob die Republik nicht doch schwächer war, als das hapanische Königshaus gedacht hatte.

Wir werden sehen. Aber ich hoffe, dass Sie recht haben, Meister Jedi.

Dann wurde auf einmal eine hapanische Abgesandte angekündigt. Kurz fragte sie sich, ob vielleicht irgendetwas geschehnen sein mochte. Sie atmete innerlich auf, als sich herausstellte, dass die Abgesandte gar nicht war, als was sie sich ausgab. Aber eine spitze Bemerkung dazu konnte sie sich nicht verkneifen. Sie sah von Organa zu den Neuankömmlingen und hob die Augenbrauen.

Wenn hier immer ein derartig offenzügiges Kommen und Gehen herrscht, dann wundert mich nicht, dass die Kanzlerin abhanden gekommen ist.

Coruscant - Senatsgebäude - Organas Büro
 
Senat - Bails Büro - Mako und andere

Phol verfolgte mit etwas widerwillen das hektische Treiben in dem Büro des stellvertretenden Kanzlers. Immer mehr Leute traten ein, die der Jedi noch nie zuvor gesehen hatte. Er zog sich etwas zurück und verfolgte die Gespräche, versuchte sich ein Bild von den Fremden zu machen, die ihre Hilfe bei der Rettung der Kanzlerin anboten.

Phol vernahm auch die Worte des Senators und der Senatorin, die wohl an ihn gerichtet waren. Einerseits tat es gut aufbauende Worte zu hören, andererseits war es auch unglaublich erniedrigend. Er war ein Jedi, und er strahlte im Moment wirklich nicht die Authorität aus, die man vom ihm erwartete.

Die Schicksalsschläge die ihn in den letzten Tagen trafen, waren ohne Zweifel nicht leicht wegzustecken, und doch haderte der Jedi mit sich selbst. In diesem Moment sehnte er sich nach der warmen Hülle der Macht, ihre beruhigende sichere Kraft, die ihm den Halt gab, wenn er ihn brauchte.

Noch etwas missmutig entschloss sich Phol, die Unterhaltung etwas weiter voran zu bringen, vor allem langsam aber sicher Ergebnisse zu bekommen und eine Spur zu verfolgen. Er fuhr in eine der weiten Taschen in seiner langen Robe und zog ein kleines Projektil heraus, dass er in der Kanalistion gefunden hatte. Es stammte zweifelslos zu dem Entführer, er hatte so etwas noch nie zuvor gesehen und wußte es nicht zuzuordnen.

Der Jedi trat in die Mitte der Runde und hob das Projektil gut sichtbar nach oben, während er anfing zu sprechen:


Das habe ich in der Kanalisation gefunden. Es ist ein Projektil der Waffe des Entführers. Ich habe so etwas zuvor noch nicht gesehen. Weiss hier irgendjemand, wo man etwas darüber herausfinden könnte?

Der Jedi sah abwartend in die Runde. Er spekulierte nicht damit, das einer der Senatoren ihm in der Sache helfen konnte, aber diese zwielichtigen Gestalten ware bestimmt bewandert in solchen Sachen.

Phol spürte, wie Mako ihm still die wenigen Schritte gefolgt war, und nun auch in der Mitte des Raumes neben seinem Herrchen saß...


Senat - Bails Büro - Mako und andere
 
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Ami hätte sich unter anderen Umständen einer Bewunderung und stillen Begeisterung hingegeben, wie Marana es immer wieder hinbekam, das zu erreichen, was sie sich vornahm, und trotzdem ihren Charme und ihre Konsequenz behielt. Aber diesmal verursachte es noch nicht einmal einen leisen Anflug eines Lächeln auf Amis Lippen. Sie schien das was um sie herum geschah nicht wirklich wahrzunehmen, so verbissen blickte sie auf ihr Ziel. Marana beäugte sie mißtrauisch, als sie im Lift standen, der sie zu dem Büro bringen sollte. Ami würde es niemals zulassen, daß hier ein Fehler oder eine unnötige Verzögerung eintrat.

"Nun bürde dir nicht die ganze Verantwortung der Republik auf die Schultern, Ami. Du bist nicht schuld, an dem was hier passiert." sagte Marana leise und legte Ami dabei die Hand auf die Schultern.
In diesem Moment öffnete sich die Tür des Lifts, und Ami zuckte kurz mit der Schulter, um Maranas Hand davon zu lösen und ohne sich umzudrehen und nur mit einem leisen "Ach" verliess sie den Lift.

Die ersten Geschehnisse verfolgte Ami still und beobachtend im Hintergrund. Rem war anwesend, und Ami wäre überrascht gewesen, als sie erfuhr, daß er bei der Entführung ebenfalls im Garten gewesen ist und dabei verletzt wurde, aber es strich sie dazu nur ein kleiner Gedanke. Und als sich ihre Blicke und die Rems kurz trafen, ignorierte sie seine fragenden und fast zornigen Blicke. Sie dachte nicht daran, welches Gespräch es geben würde, wenn sie aus diesem Raum gehen würden, und welche Erklärung sie ihm für ihr Erscheinen hier geben würden.

Amis Blick ruhte fast teilnahmslos auf den Anwesenden Personen. Alle Gespräche, die sich um die Entführung drehten, waren für Ami reine Zeitverschwendung. Hier konnten keine Debatten helfen, sondern Taten. Niemand schien zu wissen, was in der zeit, in der sie hier standen mit der Kanzlerin geschah.

Aber als der Jedi, den Ami bis dahin nur im Hintergrund wahrgenommen hatte in die Mitte trat und etwas hoch hielt, durchfuhr Ami ein Schock. Sie trat sofort auf den Jedi zu und wollte nach dem Projektil greifen, das er in der Hand hielt. Doch der Jedi zog sofort seine Hand hoch, zog verächtlich eine Braue hoch und sah Ami forschend an.

"Sie kennen die Waffe, aus der diese Kugel stammt?"

Ami nickte und schaute etwas sauer zu dem Jedi.

"Ja allerdings kenne ich sie. Wenn sie die Güte hätten, sie mir aus der Nähe zu zeigen, hätten wir vielleicht einen Anhaltspunkt zu dem Entführer. Wir haben keine Zeit für Spielchen"

Der Jedi senkte die Hand und öffnete sie. Ami schluckte und auch Marana, die neben ihr stand hatte geweitete Augen.
Ami nahm die Hülse zwischen Daumen und Zeigefinger und hielt sie gegen das Licht. Ganz deutlich konnte sie die Gravuren erkennen, die sie auch auf dem Projektil auf Delastine gesehen hatte. Diese Kugel stammte eindeutig von der gleichen Waffe, mit der sie auf Coruscant vor Madres Büro beschossen wurden.

Ami und Marana sahen sich kurz an und Marana nickte hektisch. Ami starrte zwischen der Kugel und Marana hin und her. Sie wusste, was sie meinte und ergriff dann das Wort

"Ich bin ebenfalls in Besitz eines solchen Projektils. Wir sind hier auf Coruscant damit beschoßen worden. Wir wissen nicht, wem sie gehört, oder wer soetwas herstellt, aber es ist der einzige Anhaltspunkt, der uns zu dem Entführer führen könnte."

Ami hörte ein leichtes Räuspern, daß aus Rems Richtung kam, aber sie reagierte nicht. Sie blickte fest zu dem Jedi, der sie erstaunt ansah. Aber das Bild des Mannes verschwamm plötzlich vor Amis Augen. Sie merkte, wie sie Schwindel überfiel und die Bilder vor ihren Augen zu zucken begannen. Für einen winzigen Augenblick war alles schwarz und sie spürte, wie ihre Knie einsackten.

Als wäre er weit entfernt, hörte sie die Stimme Bail Organas "...so scheint die Zusammenarbeit mit der AoBS schon erste Früchte..." Die Stimme erlosch und wurde durch eine vertraute Stimme abgelöst, die aber nicht in diesem Raum war...

...Eloise Ambria...Du bist meine Freundin und ich möchte Dir helfen. Du bist auf Coruscant, Du bist mir nah. Komme zu mir in den Jedi-Tempel, wenn es Dir möglich ist. Ich möchte erfahren, was Dich so fühlen lässt...

Ami öffnete die Augen und sah, wie Marana und der Jedi ihre Arme festhielten und Maranas Blicke sie besorgt trafen.

"Ami? Ami? ist alles in Ordnung?"

Ami strich sich über die Stirn. Das Schwindelgefühl war verschwunden und sie stand wieder fest auf ihren Füßen. Aber sie war sich sicher, daß sie ganz deutlich das Gesicht von Casta vor sich gesehen hatte.
Sie atmete tief durch und zwang sich zu einem leichten Lächeln.

"Mir geht es gut. Ich habe wohl etwas zu wenig geschlafen in den letzten Tagen..."

Sie wusste, daß es nicht an der Müdigkeit lag. Sie fasste sich wieder und nickte Marana zu, die sie immer noch besorgt ansah.


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Rem wollte gerade dem möchtegern Kanzler antworten, als Ami und Marana den Raum betraten. Langsam wurde es hier voll. Eine schon etwas in die Jahre gekommene Frau, die wahrscheinlich wie alles, was alt und langsam verwesete in die Politik gegangen war, um wenigstens noch am Ende ihres Lebens etwas Aufmerksamkeit zu erhaschen. Dann war da noch so ein dieser Zauberkünstler, die versuchten die anderen Leute mit ihrem arroganten Auftreten und ihrem Leuchtstab rumgefuchtele zu beeindrucken. Dazu hatten sie sich sogar noch einen ganz toll klingenden Namen ausgesucht, Jedi. Eigentlich fehlte in der Runde nur noch ein eckliger stinkender Kotzbrocken, wie ein Hutt. Ja, der würde hier bestimmt gut reinpassen.
Doch halt, Rem hatte jemanden übersehen. Da hinter Ami war ein kleiner Junge und irgendwie kam er Rem verdammt bekannt vor. Doch momentan wusste er ihn nirgends einzuordnen. Also wandte er sich wieder dem Herrn Organa, oder wie auch immer zu.


"Haben sie denn nicht den Bericht ihres Angestellten gelesen, der mich verhört hat? Mehr habe ich auch ihnen nicht zu berichten."

Rem wurder hellhörig. Ami wollte sich freiwillig melden, um die Kanzlerin zu suchen? Das war ja mal etwas ganz Neues. Doch es würde wohl etwas dahinter stecken. Leider konnte er momentan nicht von dem Ersatzbank-Kanzler weg, dass würder bestimmt unhöflich wirken.

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Senat - Bails Büro

Nachdem sich die junge Frau wieder gefaßt hatte, warf der Jedi nochmals einen interessierten Blick auf die Hülse, die in der Mitte seiner Handfläche lag. Einen Anhaltspunkt hatte er nun, doch würde er ausreichen um eine gezielte Fährte aufzunehmen? Schon fast wieder entmutigt schüttelte der Jedi ungläubig seinen Kopf.

Seine Aufmerksamkeit für die Geschehnisse in dem Büro des Senators wurden augenblicklich wieder geweckt, als er die forsche Stimme dieses Herrn Rem Torrida vernahm. Irgendwo hatte er diesen Namen schon einmal gehört, vielleicht von seiner Schwester? In irgendeinem Zusammenhang standen die beiden wohl, da war sich Phol sicher. Als er das Knurren Makos hörte, der diesen Rem und dessen Stimme wohl nicht leiden konnte, fuhr er mit seiner Hand über die Schnauze des Tieres, das sich gerade erheben wollte, und drückte es leicht wieder nach unten. Seine Stimme war leise und ruhig während er sprach:


Sie sollten in der Gegendwart dieses Tieres ihre Stimme nicht so erheben, Rem Torrida. Er fühlt sich dadurch bedroht.

Ein leichtes Grinsen konnte man schwerlich unter der weiten Kapuze erkennen, das sich aber augenblicklich wieder auflöste. Dann sprach er weiter:

Außerdem sprechen sie hier mit dem stellvertretenden Kanzler, ein wenig mehr Respekt und eine treffendere Wortwahl wäre wohl angebracht.

Phol wollte sich gerade wieder weg drehen, als ihm noch etwas einfiel und er ergänzte:

Sagen sie, kannten sie rein zufällig meine Schwester? Ihr Name ist Lilju Low. Soweit ich mich errinnern kann, erwähnte sie ihren Namen gelegentlich...

Der Jedi blickte in das etwas verdutze Gesicht von Rem Torrida, ehe er sich noch einmal dieser Ami zuwandte. Er warf langsam seine Kapuze nach hinten und sah der Frau eindringlich in die Augen, ehe er sprach:

Ich glaube wir wurden uns noch nicht vorgestellt. Mein Name ist Phol Low. Wenn sie sich an der Suche nach der Kanzlerin beteiligen wollen, müssen sie ob sie nun wollen oder nicht mit mir zusammenarbeiten.

Das Gesicht der hübschen Frau verzog sich merklich bei seinen Worten, zweifellos hatte er arrogant gesprochen, aber es war an der Zeit sich mal etwas Respekt zu verschaffen. Er hatte es nicht nötig sich von jedem dahergelaufenen Gesocks anpöbeln zu lassen.

Während Phol seine Gedanken nachging, fiel ihm der fixierende Blick der Frau auf, der auf seinem Geischt haftete. Fast wäre er wieder mit seinen Händen über die Narben gestrichen, die ihn seit Tatooine zierten. Schmerzlich waren diese Erinnerungen, und Schmerzen empfand er auch nun wieder. Wann würde er es akzeptieren können...

Der abwartende Blick der Frau ruhte immer noch auf seinem Geischt, ehe der Jedi ansetzte zum weitersprechen. Ein wenig Kälte lag in seiner Stimme, als er sagte:


Ich kann mir schon denken, das ihnen das nicht gefällt. Aber mich stört es reichlich wenig. Sie haben keine andere Wahl, wenn sie tätig werden wollen.

Phol trat einen Schritt zurück. Unmerklich hatte er sich in die Arme der Macht fallen lassen, rein instinktief. Doch sie war sehr kühl, fast schon kalt, und doch gab sie Sicherheit. Ein berauschendes Gefühl, das der Jedi schon lange nicht mehr empfunden hatte.

Eine kriselnde Stimmung lag in der Luft, und diese Zusammenarbeit würde wahrlich nicht einfach werden...


Senat - Bails Büro
 
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Ami sah etwas argwöhnisch zu dem jungen Jedi, der sich ihr mit all seiner erlernten Höflichkeit als Phol Low vorgestellt hatte.

"Mein Name ist Ami..." Das Zögern in Amis Stimme war deutlich merkbar, aber sie unterliess es, in dieser Situation ihren wahren Namen zu erwähnen. Es wäre wohl vorteilhafter, Rem unter vier Augen diese Neuigkeit zu unterbreiten. Sie versuchte die Pause mit einem künstlichen Lächeln zu überspielen

"Wir sind Vetreter der Alliance of Black Sun, und ich bin somit sehr wohl mit ihrer Schwester bekannt. Es war mir nur leider nicht möglich, sie näher kennen zu lernen."

Amis Blick traf unwillkürlich den Rems und seine Augen verieten mehr als seine Worte. Wenn sie dieses Büro verlassen würden, würde ein Gespräch folgen, das, und das wußte Ami, nicht sehr angenehm werden würde. Wenn Rem erst wüsste, was der Grund für ihr Engagement für die Republik war, würde wohl alles nur noch schlimmer werden.

Ami schaute wieder fest zu dem Jedi. Er hatte das nötige Selbstbewusstsein und das sichere Auftreten eines Jedi, aber das allein verhalf noch niemandem zu Respekt, dachte sich Ami. So wie es aussah, mußte sie sich damit abfinden, daß an einer Zusammenarbeit kein Weg vorbei ging, aber sie wußte auch, daß wenn er sie in irendeiner Form behindern würde, bei dem was sie vorhatte, würde das Folgen haben.

"Nun gut", begann sie, zu Phol gerichtet. "Machen wir das beste aus dieser misslichen Lage, und versuchen, unser Ziel schnellstmöglich zu erreichen."

Ihr Blick wirkte fast provozierend als sie weiter sprach

"Daß sie ein Mann großer Worte sind, haben sie uns nun eindrucksvoll bewiesen, aber ob sie auch ein Mann der Tat sind, wird sich noch herausstellen."

Die Ironie in ihrer Stimme erlosch nicht, als sie sich zu Marana drehte und leise sagte "Ich kann mir wohl kaum etwas hilfreicheres vorstellen, als mit einem eingebildeten Jedi diese Ermittlungen durchzuführen"

Wieder zu Phol gewandt, ein extremes Lächeln aufgesetzt, sprach sie weiter "Wir sollten also nicht länger warten, und den Entführern einen noch größeren Vorsprung lassen."

Entschloßen wandt sie sich zur Tür.


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[op] Ich war müde, als ich das geschrieben hab, also bitte Nachsicht ;) [/op]
 
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Lange politische Erfahrungen hielten Bail von einer Reaktion ab. Stattdessen lächelte er. Solche Leute wie Rem Torrida kannte er zu genüge. Selfmade- Men, die meinten, daß es ein Fehler war, daß sie nicht die Galaxis beherrschten.

"Nun, Herr Torrida, natürlich habe ich meine Angestellten, die mir das Lesen abnehmen. Aber in gewissen Fällen versichere ich mich lieber selbst von dem Wahrheitgehalts einiger Informationen. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Besonders angesichts einer solchen Situation."

Er blickte von Rem auf die anderen Anwesenden. Die eine Frau hatte sie als Ami vorgestellt, die andere hatte es vorgezogen zu schweigen.

"Mich würde interessieren, wieso sie die Dreistheit besaßen, sich als Gesandte des Hapanischen Könighauses vorzustellen? Das ist eine Anmaßung auf höchster Ebene. Besonders in Zeiten wie diesen sollte man damit besonders vorsichtig sein. Dürfte man auch ihren Namen erfahren?"

Bail blickte die Fremde mit offenkundigem Interesse an. Währenddessen waren Ami und Phol Low überein gekommen, gemeinsam auf die Suche nach der Kanzlerin zu gehen.

"Welches Interesse haben sie an der Kanzlerin? Den Leuten der AoBS ist es doch eher gleichgültig, wer Kanzler der Republik ist? Welche Interessen verfolgen sie bei der Sache?"

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Marana fühlte sich durch die Worte das Vizekanzlers unangenehm in die Mitte der allgemeinen Aufmerksamkeit gezogen. Eigentlich hatte sie gehofft, um eine Erklärung herum zu kommen. Informationen waren gut, wenn man sie bekam, aber nicht wenn man sie preisgeben mußte. Und wenn sie nicht ein Gerichtsverfahren an den Hals bekommen wollte, dann mußte sie die Sache erklären. Sie seufzte leise und blickte Bail an.

"Nun ich stamme von Hapan. Also ist dieser Teil nicht erfunden. Meine Familie gehört zu den ältesten Familien dort. Sie steht durchweg im Kontakt mit dem Königshaus. Meine Name ist Marana Che Tah. Entschuldigen Sie die unverschämte Vorgehensweise."

Sie blickte von Bail auf Phol. Sie mochte keine Jedi. Aus eignen bitteren Erfahrungen wußte sie, was aus ihnen werden konnte. Macht konnte korrumpieren. Egal ob es politische Macht war oder eben jene Macht, die nur den Jedi zugänglich war. Sie hatte meistens einen Bogen um die Jedi gemacht. Besonders in Missionen. Viele hatte sie nicht kennengelernt. Außer Slain. Damals auf Nal Hutta. Und Casta. Aber von den anderen wußte sie nicht mal den Namen. Und das war besser so. Jedi zogen den Ärger nur so an.

"Nun, wir hoffen wirklich, daß ihr den Worten Taten folgen lassen könnt. Es ist nicht unsere Art mit den Jedi zusammenzuarbeiten. Geschweige mit der Republik"

Marana log hier mal ungeniert. Wann immer es in der letzten Zeit zu Verstrickungen gekommen war, war mindestens ein Repräsentant der Republik dabei. Ob nun Jedi oder ein Captain.

"Aber in dieser Sache..."

Fuhr Marana fort.

"...verfolgen wir nur private Interessen. Sie sollen der Republik nicht zum Nachteil gereichen. Im Gegenteil. Uns liegt vielleicht noch mehr daran, die Kanzlerin zu finden. Deswegen möchten wir an der Suche teilnehmen. Aber mehr können wir im Moment nicht preisgeben. Die Gefahr wäre zu groß. Wir bitten hier um ihr Vertrauen."

Marana war sich im Klaren, was sie forderte. Und ihr war noch klarer, daß Rem eine Erklärung fordern würde. Und Marana zog es vor, diese soweit wie möglich vor sich her zu schieben. Vielleicht hatten sie Glück, und Rem flog nach Delastine zurück und sie blieben hier. Aber Marana hatte es aufgegeben an Glück zu glauben.

Coruscant- Senatsgebäude- Bails Büro
 
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Bail ergriff das Wort.

"Nun gut, ihr habt in dieser Sache unser Vertrauen. Und wir raten euch, dieses nicht zu enttäuschen. Da sich der Protector der Kanzlerin bereits dazu entschlossen hat, mit ihnen zusammenzuarbeiten, können wir nur hoffen, daß diese Zusammenarbeit Fürchte tragen wird und die Kanzlerin so schnell wie möglich an den für sie bestimmten Platz kommt. Ich muß sie nicht darauf hinweisen, daß sie unter Zeitdruck arbeiten. Jede Sekunde ist kostbar. Also machen sie sich auf den Weg. Unsere Hoffnungen und Wünsche werden sie begleiten. Möge die Macht mit ihnen sein."

Coruscant- Senatsgebäude- Bails Büro

[OP]So und alles was nun nicht mehr Senat ist, schert sich raus aus meinem Büro. Ihr seid mir zu anstregend:p [OP]
 
[OP@bail: nur ein letztes kleines bischen noch, ja? :D]

Senat - Bails Büro

Was für ein Verein, murmelte der Jedi leise vor sich hin. Diese Leute waren genau diejenigen, die er nicht leiden konnte. Ihre Arroganz war noch weit gefächerte als die jedes Jedi oder Sith die er kennengelernt hatte. Außer Janem natürlich...

Künstlich gespielt lächelte der Jedi zurück und entgegnete Ami:


Nun, ich bin mir sicher, dass ich auf dieser Mission nicht mehr allzuviele Taten vollbringen muss, wenn eure Taten genauso schnell und präzise sind, wie euer Mundwerk.

Sein Augen lagen ruhig und sein Blick lies den von Ami ins Leere gehen. Zu Marana gewand sprach er:

Es ist auch nicht meine Art mit Leuten ihres Kreises zu verkehren. Aber immerhin pflege ich es, mir meine Meinung über jeden Einzelnen doch selbst zu bilden, was mir bei ihnen allerdings schon schwer fällt. Nun denn...

Phol wandte sich abschließend an alle Beteiligten im Raum:

Ich kann nicht verstehen, wie diesen Menschen so viel Vertrauen in so einer heiklen Angelegenheit übertragen wird. Verzweiflung sollte nie ein Beweggrund sein, Vertrauen zu schenken.

Ich werde aber über meine Bedenken hinweg sehen und eurer Enscheidung, Senator Organa, vertrauen schenken.

Mit diesen Worten schlug Phol die Robe wieder über seinen Kopf und zog sie tief ins Gesicht hinein. Ein leises Pfeiffen schoss durch seine Lippen und der Vornskr spitze hellhörig die Ohren. Der Jedi verlies mit ruhigen Schritten das Büro des Senators und Mako wich ihm nicht von der Seite...

Senat - vor Bails Büro - Mako
 
- Senat - Bail's Büro -

Rem wollte gerade etwas zu dem Jedi sagen, als Ami das Wort erhob. Er lächelte. Genau soetwas wollte er auch gesagt haben. Er hatte sie wirklich gut erzogen.
Mittlerweile hatte sich Rem eine Zigarre angezündet. In diesem Krankenhaus war es nicht gestattet und als er dann doch noch eine Zigarre fand, nahmen sie sie ihm weg. Doch nun konnte er wieder den warmen und würzigen Geruch seiner Zigarre genießen. Er beschaute sich den Hund, weil er anscheinend die Stimme erhoben hatte. Mit den Schultern zuckend ging er an dem Vieh vorbei. Er hatte ganz normal mit dem Ersatzbank-Kanzler gesprochen. Wahrscheinlich war der Warmduscher davorne ein kleines Sensibelchen, dass einfach zu lange an Mamis Brust hing. Zudem riss er ganz schön seine Klappe auf.
Rem wurde von dem Kanzler unterbrochen. Sie wurden aufgefordert hinauszugehen. Na endlich. Wurde auch langsam Zeit, dass Rem hier raus kam. Zusammen mit den anderen machte er sich auf, das Büro zu verlassen. Als er an dem Jedi vorbeiging, hauchte er ihn an und meinte:


"Dein Können hast du ja schon unter Beweis gestellt, Master Jedi."

Dann drehte Rem sich um und verließ ohne weitere Vorkommnisse das Büro. Draußen wartete er auf Ami und Marana.

- Senat - Bail's Büro -
 
- Coruscant - Regierungsgebäude - Büro von Bail Organa -

Ami ging zielstrebig durch die Tür. Nach ihrem Geschmack waren mehr als genug große Worte gewechselt worden. Und ihrer Mutter waren sie dadurch nicht einen Schritt näher gekommen. Wenn der Jedi in diesem Tempo weiter machen würde, wären die Chancen, sie lebend wieder zu sehen, verschwindend gering.

"Das kann ja heiter werden..." murmelte sie leise vor sich hin. Sie schaute sich nicht um, ob alle Beteiligten folgten, sondern ging zielstrebig und schnellen Schrittes auf den Lift gegenüber der Tür zu.

Plötzlich wurde sie von der Seite hart am Oberarm gepackt und unsanft zur Seite gezogen. Etwas erschrocken blickte sie in Rems Gesicht. Und die Laune, die er im Büro allen gegenüber preisgegeben hatte, bestätigte sich in dem Blick, den er Ami zuwarf. Er holte tief Luft, aber Ami versuchte, ihm zu zuvor zu kommen.

"Ich weiß, du willst eine Erklärung von uns. Aber du musst wissen, das ist alles nicht ganz so einfach."

Ami blickte an seinen Hüften entlang. Und Rem schaute sie mit hochgezogener Augenbraue und verschränkten Armen an.
Ami zwang sich zu einem Lächeln, um das Zögern in ihrer Stimme zu überspielen.

"Ähm, bist du bewaffnet?" Das Grinsen, zu dem sie sich zwang, wurde breiter.


- Coruscant - Regierungsgebäude - Gänge -
 
[op]Leute, denkt euch, das ist Turima. Ich kann zur Zeit leider nicht auf die Hauptseite zugreifen, um die Accounts zu wechseln. Ich hab ständig denselben Fehler.. :( [/op]

Coruscant- Senatsgebäude- Bails Büro

Turima verfolgte schweigend die weitere Unterhaltung. Bloß einmal spielte sie mit dem Gedanken, die Frau anzusprechen, die sich als Mitglied des Königshauses Che Tah vorgestellt hatte. Das war ihr durchaus ein Begriff. Aber das ein Mitglied einer derart hochgestellten Familie so tief sinken konnte... Sie schüttelte leicht den Kopf. Sollte sie ihr nochmal irgendwo begegnen, dann wollte sie sich darüber mal ansprechen, aber zur Zeit gab es wichtigere Dinge zu tun, als in der Vergangenheit anderer Leute rumzugraben. Die Gegenwart war viel wichtiger. Dann sah sie, wie Organa die ganzen Leute aus seinem Büro verscheuchte.

Ich hoffe, dass dadurch bald die Kanzlerin befreit wird. Aber mehr können wir sowieso nicht tun zur Zeit. Wenn Sie mich nicht mehr brauchen, dann würde ich Sie dann in Ruhe arbeiten lassen.

Sie warf nochmals einen griftigen Blick zu Minga Ipu und wartete dann auf die Antwort.

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Minga sah schweigend zu wie Senator Organa die Mete aus dem Büro scheuchte. Aus dem Augenwinkel registrierte sie den Blick Turimas, ließ es sich allerdings nicht anmerken. Langsam schob sie sich näher zu der anscheinend feindseeligen Frau. Als sie in Hörweite war und es im allgemeinen Gewirr niemanden störte streckte sie Turima eine Hand hin und flüsterte:

Minga Ipu, Senatorin von Corellia. Ich bin neu auf Corscant, vielleicht könnten wir uns bei einem Drink austauschen?

Der Gesichtsausdruck der Hapanerin war schwer zu deuten, also wartete Minga sowohl auf ihre Antwort als auch auf den weiteren Verlauf der Besprechung.


Senatsgebäude - Bails Büro
 
<font color=gray>In dem häßlichen Bau, mit Herrchen und anderen</font>

<i>Allein die Anwesenheit des Menschenrüden (<font color=teal>Rem</font>) trieb Mako eine Bürste in den Nacken. Und die Stimme erst - den widerlichen Unterton beantwortete Mako umgehend mit einem Knurren. Als er aufstehen wollte, hielt <font color=teal>Herrchen</font> ihn aber an der Nase fest. Mako setzte sich gehorsam wieder. Der Vornskr mochte die Menschen hier alle nicht, außer <font color=teal>Herrchen</font> und dem einen anderen (<font color=teal>Bail</font>) waren hier alle falsch. Mako konnte das ganz deutlich spüren. Als der <font color=teal>Rüde</font>, der die perverse Stimme hatte dann an ihm vorbeiging, wollte Mako dann die Gelegenheit nutzen. Doch wieder hielt <font color=teal>Herrchen </font> ihn zurück. Irgendetwas, was sich nicht respektvoll anhörte für Mako schien der <font color=teal>Rüde</font> zu sagen, und der Vornskr hatte das Gefühl, daß es um ihn ging. Er konnte sowas recht gut spüren. Er wollte jetzt endlich wieder hier raus, es gefiel ihm hier gar nicht.</i>

<font color=gray>In dem häßlichen Bau, mit Herrchen und anderen</font>
 
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Senatsgebäude - Organas Büro

Turima sah mit erhobener Stirn, wie Minga Ipu auf sie zukam und sie fragte, ob sie einen Drink zusammen nehmen könnten. Anscheinend bereute sie ihr vorheriges Verhalten Turima gegenüber. Gut. Aber wie gute Diplomaten es halt so machen, willigte Turima ein, um vielleicht einen Weg zu finden die Trianii zu beschwatzen und vielleicht sogar auf ihre Seite zu ziehen. Offene Feinde in der Politik sind was ekelhaftes und nerviges. Warum also eine Feindschaft nicht verhindern. Außerdem hatte die andere ja ihren Stolz runtergeschluckt und nicht sie.

Nun, ich bin Turima Belandri, Senatorin vom Hapan.

Sie machte ein kurze Pause.

Ich habe nichts dagegen unsere anfänglichen Schwierigkeiten miteinander zu begraben. Es gibt hier im Senat auch eine kleine, aber feine Kantine, wo man gut speisen oder auch Drinks zu sich nehmen kann. Läge das in Ihrem Interresse?

fragte sie mit sanftweicher Stimme und war gespannt, ob sich die Trianii so schnell "überfahren" ließ.

Senatsgebäude - Organas Büro
 
Senatsgebäude - Bails Büro

Minga freute sich das Turima sich nicht aus persönlichen Gründen queerstellte. Allerdings machte sie den Eindruck als hätte sie soeben Mingas Kapitulation akzeptiert. Auch wenn die Trianii nicht genau wußte ob dem wirklich so war oder sie es sich nur eingebildet hatte, ihr Lächeln wurde etwas süßer und sie deutete eine leichte Verbeugung an, als die Hapanerin sich vorstellte. Da sie überhaupt keine Etablissements in der Umgebung kannte war sie froh, das Turima die Entscheidung nicht komplett ihr überlassen hatte.

Wenn sie sagen das das Essen dort gut ist bin ich gerne bereit die Senatskantine auszuprobieren. Hoffentlich dauert diese Besprechung nicht mehr lange, ich könnte mittlerweile durchaus etwas vertragen. Und es sieht ja nicht so aus als könnten wir im Moment viel unternehmen...


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[op]zu spät Mako[/op]

- Senat - Vor Bail's Büro -

Rem schaute Ami und Marana, die sich mittlerweile zu ihnen geselt hat, schief an.

"Wenn ich mit euch fertig bin, dann würdet ihr wünschen, dass ich eine hätte!!!"

Er sprach enigermaße leise, doch den zorningen Unterton bekam er nicht aus seiner Stimme. Aber er wollte die beiden nicht vor allen bloß stellen. Deswegen beschloss er es etwas herauszuschieben. Er richtete seinen Frack und stellte sich gelassen, zumindest von nach außen, auf.

"Was bedenkt ihr nun zu tun?"

- Senat - Vor Bail's Büro -
 
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