Coruscant

- Coruscant - Untere Ebenen - Honey House/Abgesicherter Berreich - Sen -​

Erleichtert darüber sich erfolgreich aus dem Raum und auch an Rusty der eine Gruppe ihr bekannter und unbekannter Jedi zum Büro führte vorbei gemogelt zu haben atmete Sen erleichtert auf. Nicht das sie irgendwas vor ihren Freunden zu verheimlichen hatte. Es war nur..... sie wollte nicht diskutieren, sie wollte sich nur ein wenig in vertrauter Umgebung bewegen, eben nur den Credit Stick holen.

Die kleinen Füße der jungen Padawan bewegten sich schnellen aber bedachten Schrittes durch das Bordell, ihre braunen Augen registrierten ihre ehemaligen Kolleginnen nur am Rande. Verdammt lange war es nich her da war sie selbst noch dieser Arbeit nachgegangen, trotzdem erschien es ihr als sei es eine Ewigkeit her.

Nein sie hatte nun andere Ziele, ihr Leben würde nicht ruhiger und sicherer werden, aber Sinnvoller, sie hatte nun eine Aufgabe, einen echten und guten Lebenssinn. Ein Lächeln huschte über das Gesicht der ehemaligen H*re. Sie war nun jemand der Würde hatte, der sich zumindest würdig fühlte.


Hey Amaya.

Begrüßte sie die ihr gut bekannte ihr entgegenkommende H*re neutral bis Freundlich im Vorbei gehen, viel miteinander zu tun gehabt hatten sie niemals wirklich, aber Zank hatten sie auch niemals gehabt. Oh hatte sie da Zigaretten in ihrer Gesäßtasche? Dann war es klar wen sie da als Gast hatte. Den unheimlichen, den brutalen, den einfach widerlichen Quinn. Noch ein Punkt weswegen ihr die gute Amaya symphatisch war, sie hatte sie zu oft davor bewahrt an Quinn zu geraten. Wie sie es schaffte diesen Mann aus zu halten wusste sie nicht Fakt war sie konnte es irgendwie........

Nur noch ein paar Schritte und die Straßen Coruscants hatten sie für ein Stündchen wieder..........................


- Coruscant - Untere Ebenen - Honey House/Abgesicherter Berreich - Sen -​
 
- Coruscant - Untere Ebenen - Honey House/Zimmer - Quinn mit Amaya -

Nach dem hervorragenden Sex den ihm Amaya wie immer mehr als gewissenhaft geboten hatte sah der Anzat an seinem nackten auf dem Bett ausgestreckten Körper herab. Muskel reihte sich unter der kaum verschwitzten Haut aneinander. Ein Grinsen umspielte sein markanntes Gesicht als er nachdem er sich seine Brust und den Bauch beschaut hatte mit dem Blick tief unterhalb des Bauchnabels landete. Verdammt er musste eine Wonne für die Frauen sein.


Sein Blick lößte sich mühsam von seinem Gemächt als Amaya wieder in den Raum kam und ihm die verlangten Zigaretten reichte. Mit einem kurzen Aufstemmen der Handflächen saß der Anzat nun aufrecht und steckte erst Amaya und dann sich eine Zigarette an.



Stillschweigend saßen sie da und sogen sich den Rauch in die Lungen. Verdammt, warum kam er immer wieder her und schlief mit diesem einen Menschen Mädchen? Was reizte ihn so an ihr, an diesem Abiente, nötig hatte er es nicht sich Sex zu kaufen im Gegenteil. Und hier dachte er nicht an die Nahrung die ihm in form schöner junger Menschen geliefert wurde und an der er sich zu gern sexuell vergang bevor er sie aussaugte. Er dachte an die schönen und weniger schönen Frauen der oberen Schicht Coruscants, sie wahren ihm so ergeben das sie ihm regelrecht in Scharen verfielen. Und dann waren sie keine Frauen mehr, sie wahren nur noch willige Subjekte denen es bei seinem bloßen Anblick vor Gier völlig egal wurde das sie Ehefrauen oder Freundinnen von irgendwem waren.



Bist ein gutes Mädchen Amaya, du bist mehr wert als das hier.



Quinn erhob sich nach einem Blick auf sein Armband Chrono, es wurde Zeit wieder nach Hause zurück zu kehren. Warum er so oft so freundlich zu diesem Menschenkind war wusste er nicht, fakt war sie war von großer Ästhetik und trotzdem sie so verdammt Jung war schien hinter der sexy Fassade jemand mehr als interesanntes zu exisiteren..............


Der nakte Anzat machte sich schlurfend in Amayas Dusche auf, ob andere Gäste dieses Privilieg hatten wusste er nicht, fakt war er durfte es und war dankbar darum...................

Komplett angezogen legte er Amaya noch ein paar zusätzliche Credits auf ihren Tisch und lies ihr die komplette Zigaretten Schachtel da. Ihr sollte es gut gehen, und irgendetwas in ihm war dankbar das sein Art Genosse der eines der Mädchen getrunken hatte nicht Amaya erwischt hatte. Ihr Verlußt währe zu schlimm gewesen, nichts hätte ihn mehr dazu bewegt sich hier hinunter zu bewegen nachdem schon Sen auf und davon war.........

Mach es gut Kind.

Quinn gab ihr einen Kuss auf die Wange und verschwand durch die kleine Tür.....

- Coruscant - Untere Ebenen - Honey House/Zimmer - Quinn mit Amaya -
 
Coruscant, Untere Ebene | Straße | Aleah und viele andere

Langsam ebbte die Wut in ihr wieder ab, wiedermal wurde sie in ihrem Denken das Menschen mit der Größte Abschaum des Universums waren bestärkt, eigentlich gab es viele Völker die sie verachtete ob ihrer Art und ihres handelns. Nur hin und wieder kam es vor das sie Mitglieder anderer Völker akzeptierte und sich sogar mit ihnen Anfreundete, Reav war das beste Beispiel dafür. Doch er war weg, unauffindbar, sie wusste nicht wie sie ihn erreichen sollte. Wenn er nun weg war und nicht wiederkam, was nur sollte sie dann tun. Langsam keimte Verzweiflung in ihr auf. Wenn er nicht wiederkam war sie wieder allein.

So schritt sie Gedanken versunken durch die Massen, was sonst nicht ihre Art war, dennoch schenkte sie den Massen soweit Beachtung das sie mit niemanden zusammenstieß sich gar regelrecht durch die Massen schlängelte. Doch dann wurde sie angerempelt und das nicht zu knapp. Je wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, und sie zischte Förmlich auf „Hey Kannst du…“ doch sie verstummte als sie die Gestalt vor ihr sah, jene die sie angerempelt hatte. Diese Hautfarbe, diese Haare, diese Ohren. Sie betrachtete stumm die Gestalt vor sich. Für sie war es fast als sah sie in einen Spiegel.

Sie war verstummt und sah noch einen Augenblick ihr gegenüber an (Edessa) ehe sie blinzelte und sie die unbekannte Arkanierin mit sich zog, an den Straßenrand. Damit sie nicht in der Menge standen, dann sah Aleah sie wieder an „Wer…bist du…woher kommst du“ Sprudelte es förmlich aus ihr heraus, ihr Blick war nun voller neugierde und lag Fragend auf der Arkanierin. Sollte sie jemanden ihres Volkes getroffen haben, sollte sie endlich mehr darüber erfahren können woher sie Kam, wer und was ihre Verwandten waren. Ja vielleicht sogar wo ihre Wirklichen Eltern waren.

Geschichten über ihr Volk um sich selbst besser zu verstehen und endlich nicht mehr in der schrecklichen ungewissheit zu sein nicht zu wissen wer man war und woher man Stammte. Schon im Kindesalter bedrückten sie diese Fragen, jedoch bekam sie nie die Chance nachzuforschen und eine Gewissheit zu bekommen. Sollte die Frau ihr gegenüber jetzt diese Gewissheit sein und ihr Endlich Antworten geben können die sie schon so lange gesucht hatte.

Ihre Hände zitterten leicht während sie auf die Arkanierin sah, soviel stand fest, sie würde sie nun nicht gehen lassen, nicht jetzt da sie endlich einen Anhaltspunkt ihrer Art hatte. Nicht jetzt da sie endlich Kontakt zu ihrem Volk herstellen konnte.

Coruscant, Untere Ebene | Straße | Aleah, Edessa und viele andere
 
- Coruscant - Untere Ebenen - Honey House/Bar - allein -

Der Juri Saft war leer, die Zeit war um und die Uhr lief ohnehin gegen ihn, wenn er sich noch ein wenig Vergnügen erkaufen wollte dann musste er es jetzt tun, man erwartete ihn schon bald wieder in der Reha Klinik. Und nein verdammt, er wollte sich nicht den Ärger seine Arztes und der Therapeuten zu ziehen, sonnst musste er von vorne anfangen. Und wenn das passieren würde, er nahm sich vor von der Nächsten Plattform zu springen. Noch einmal dieses Theater und diese Peinlichen Rederunden überstehen? Niemals. Nein er wollte die Therapie bestehen, er wollte seinen Körper sich wieder erholen lassen. Wenigstens Optisch so weit es ging wieder zum alten John werden.

Schei*e in was für einer unwirklichen Situation befand er sich eigentlich? Noch vor gar nicht so lange Zeit hatte er einen Imperialen Verdienstorden bekommen als stolzes Mitglied der Elite Einheit den glorreichen Wolves. Und jetzt? Jetzt war er ein verkrüppelter (die schlechte Protese verstärkte sein Gefühl noch keinen Arm mehr zu haben) Junkie der sich durch einen Puff stahl um mit einer Frau Sex zu haben die er nicht kannte und der er noch Geld dafür geben musste. Kurios wie sehr sich so ein Leben in so rasant kurzer Zeit doch verändern konnte.



Naja! Jetzt heist es sich ab lenken du Jammerlappen!



John schnautzte sich selbst an, warf dem Barkeeper die Credits für den Juri Saft hin und bewegte sich dann mit schweren Beinen auf eine mehr als üppige und alte Prostetuierte (Lulu) zu. Sie stand wie eine Wachhund vor dem Aufgang zu den Zimmern in denen das eigentliche Geschäft stattfand. Sie musste es sein bei der man sich an zu melden hatte.


Ich hatte mich mit Amaya verabredet, in welchem Zimmer kann ich sie denn finden?

Ein kurzer abschätzender Blick der älteren drallen folgte, die junge Amaya hatte ihn ihr sicherlich umschrieben, dann nickte sie.


Das zwölfte Zimmer von rechts mein Hübscher.


Mit einem Nicken bedankte sich der Expilot und wollte an der alten Tante vorbei huschen als diese ihn noch mit einem saftigen Klaps auf seinen Hintern bedachte und ihr freimütig anbot später noch bei ihr vorbei zu schauen. John lehnte das Angebot dankend und mehr als energisch ab.........


Amaya?


John lugte nachdem er angeklopft hatte mehr als vorsichtig in ihr Zimmer, eigentlich durfte niemand hier sein ausser der H*re. Aber man wusste ja nie. Verdammt warum war er auf einmal alles andere als sicher? Wenigstens in Sachen Sex hatte er doch stets durch Selbstbewusstsein und Sicherheit geglänzt.........

- Coruscant - Untere Ebenen - Honey House/Vor Amayas Zimmer - allein -
 
Coruscant - City - Bezirk 666 - Straße - Andor, John, Selina
Sie waren aus dem Apartment gegangen und betraten erneut die Straße des
666 Bezirks. Eigentlich war es Andor ganz recht, er fand all die Personen recht
symphatisch, jedoch war es mit all den Jedi doch etwas verwirrend. Außerdem redeten sie teilweise von Dingen, die er nicht verstand.
Da waren zum Beispiel Ereignisse auf einem Wasserplaneten namens Manaan
geschehen, wovon er nichts wusste. Aber das würde John wahrscheinlich genauso
gehen, dachte er sich. Er linste zu John hinüber, der scheinbar komplett in Gedanken versunken war.

"Ähm... Selina... wenn ich fragen darf..."
Die Frage beschäftigte ihn schon die ganze Zeit.
"Wer oder was sind diese Sith, von denen ihr redet?
Ich weiß, dass sie die Macht nutzen, dass sie böse sind und das Imperium
unterstützen..."

Erst jetzt merkte er, dass sie in der Öffentlichkeit waren, deshalb trat er etwas
näher an Selina heran und wurde leiser. Es war unwahrscheinlich, dass man sie
über den ganzen Lärm hinweg hören konnte.
Vielleicht war es auch unangebracht, diese Frage gerade jetzt zu stellen.
Aber sie brandte Andor auf der Seele. Seit er diesen Traum hatte, hatte er sich
damit befasst. Und dann hörte er, dass die Jedi gegen die Sith kämpfen mussten.
Er wollte schließlich auf das gefasst sein, was noch kommen würde.
Bei Selinas´ nächster Frage schaute er in seinen Geldbeutel und sagte:

"Knapp 100 Credits habe ich, wenn es hoch kommt. Nicht viel, aber zum
Überleben reicht es."

Er grinste und sah zu John, dann wieder zu Selina.

Coruscant - City - Bezirk 666 - Straße - Andor, John, Selina
 
[OP]Ziemlich kurz, aber irgendwie fühle ich mich im Appartment gerade ein bischen einsam ...[OP]

Coruscant - Imperial City - obere Ebenen - Bezirk 666 - Appartement der Nixtons - Ulic - Angelina - Miriel - Norris

Eins blieb Norris bei all dem Gerede über Treffpunkte Padawane und Ausbildung verschlossen. Was hatte er damit zu tun? Irgendwie gar nichts. Aber nach und nach gingen alle und Als Selina schließlich mit John und Andor ging, kam er sich leicht verloren vor.

„Ähm was genau war jetzt meine Rolle bei dieser Sache? Oder hat sich das erledigt? Ich hab ein Paar ziemlich lukrative Gelegenheiten sausen lassen um hier sein zu können. Wäre nett wenn mir jemand erklärt warum ich das gemacht habe. Nur um mitzukriegen wie ihr euch unterhaltet? Oder gibt’s für mich irgendetwas zu tun?“

Norris war leicht gereitzt. Er hatte zwar einen Haufen Jedi kennen gelernt und fand das auch irgendwie interessant, doch andererseits verstand er unter Leute ‚kennen lernen’ etwas ganz anderes als der normale Coruscanter. Die Zeit die Er mit Selina und den anderen jedi verbracht hatte, hätte er wesentlich effektiver nutzen können. Aber vor allem unterhaltsamer.
Zwar hatte er ein paar recht ansehnliche Mädchen zu Gesicht bekommen, doch allein dadurch hatte sich die Sache bis jetzt noch nicht wirklich gelohnt. Schöne Menschen sah man auch auf der Straße.


Coruscant - Imperial City - obere Ebenen - Bezirk 666 - Appartement der Nixtons - Ulic - Angelina - Miriel - Norris
 
- Coruscant - Untere Ebenen - Honey House - Sarahs Büro - Sarah, Vorin, Nekki, Mara, Joseline, Steven, Cris, Jor... -

Chesara lächelte, als Joseline sie begrüßte.

"Ich bin froh, dass Ihr alle den Weg nach Coruscant gefunden habt, dass Euch meine Nachricht erreicht hat."

Anerkennend nickte sie Steven zu.

"Du hast gute Arbeit geleistet. Ich danke dir."

Chesaras Aufmerksamkeit wanderte wieder zu Sarah. Gerade hatte sie wieder zu hoffen gewagt - oder hatte begonnen sich sicher zu sein - dass es Padme gut ging und dass sie hier in der Nähe war, da wurde diese Annahme schon wieder zerschlagen. Kopfschüttelnd und mit einer sachlichen Erklärung ließ Sarah Sarai verlauten, dass sie nicht wusste, wo ihre Schwester war. Chesara schaute irritiert.

"Aber... sie ist doch sicherlich hier gewesen?"

Fragte sie zurück. Sarah klang, als hätte sie Padme schon länger nicht gesehen. Aber das war doch Unsinn! Wie war es möglich, dass sie sich hier in Sarahs Gesellschaft befanden, wenn Padme ihre Schwester nicht um Hilfe gebeten hatte? Die Anspannung stand der Jedi-Heilerin ins Gesicht geschrieben.

"Ich habe sie zuletzt hier auf Coruscant gesehen."

Setzte Chesara die Puzzlestücke zusammen und ihr Blick ging hinüber zu Vorins Schwester.

"Nekki war auch dabei. Wir hatten geplant, euch um Hilfe zu bitten, Sarah. Padme wollte Euch aufsuchen, wir wussten, dass Ihr Euch wahrscheinlich in den Unteren Ebenen aufhalten würdet. Aber danach... habe ich nichts mehr von Padme gehört."

Nekki war jedoch hier, Nekki, die Padme als ihre Padawan vorgestellt hatte... war es nicht so gewesen? Chesara wandte sich nun vollends zu der dunkelhaarigen jungen Frau herum. Ihr schien, dass wenn jemand etwas wusste, dann würde wohl sie es sein.

- Coruscant - Untere Ebenen - Honey House - Sarahs Büro - Sarah, Vorin, Nekki, Mara, Joseline, Steven, Cris, Jor... -
 
]Coruscant - Untere Ebene - Vor dem Honey House - Jibrielle[

Mit bedächtigen Schritten bewegte sich die junge Menschenfrau auf das Honey House zu. Jibrielle Dari war angekommen, doch sie spürte instinktiv, dass ihre Reise gerade erst begonnen hatte.

Ihr war kalt. Egal wie warm sie sich anzog, seit Monaten war ihr immerfort kalt. Sie trug eine graue Jacke von der Stange über einer blauen Pulloverkombination und dazu eine gefütterte Billigjeans. Aber ihr war furchtbar kalt. Es war ein Gefühl der leere, als käme die Kälte von innen. Sie fühlte sich ... verloren.

Doch hoffentlich, hoffentlich sollte diese Myriade an Schritten seit dem sie das letzte mal Wärme gefühlt hatte nicht umsonst gewesen sein. Doch wie? Was erwartete sie in diesem Haus. Jibrielle hatte das ein oder andere über das Honey House erfahren, doch wusste sie nichts genaues. Vielleicht hätte sie es sich nichteinmal zugetraut überhaupt diesen Teil der unteres Ebene zu betreten, wenn sie nicht absolut davon überzeugt gewesen wäre, dass es nurnoch besser werden mochte. Nicht das sie je besonders ängstlich gewesen wäre, jedoch forderte sie ihr Glück normalerweise nicht heraus.

Und wenn am Ende hier der Tod auf sie warten sollte? Es schien ihr gleich. Sie hatte sich nie gedanken über ein Leben nach dieser Existens gemacht. In ihren Augen hätte das auch nicht viel Sinn gemacht. Die Straßen von Coruscant verscheuchen schnell alle aufkeimenden Visionen von einer besseren Welt. Eigenartig, dachte sie, dabei war doch eigentlich bekannt wie groß und vielfältig die Galaxie war. Nur hier unten ... hier unten war es irgenwie anders.

Jibrielle ging an einigen sehr leicht bekleideten Frauen vorbei auf die Eingangstür des Honey House zu, das im Neonlicht der namensgebenden Aufhängung am Dach im so typischen unnatürlichem Licht strahlte.

Ihr Blick traf sich mit dem einer der Damen an der Tür, die ein Kleid trug, das mehr enthüllte als verbarg. Sie nahm all ihre Willenskraft in sich zusammen und überwand ihre Schüchterheit, die nach so langer Zeit in ihrem kühlem Exil wiedergekehrt war. Sie umklammerte die Kisten mit den Stoffen und Kleidern und sprach so selbstsicher und deutlich wie sie konnte. Ihre Stimme klang weich aber bestimmt.


"Ich ... habe hier eine Lieferung von der Schneiderei Rukk-texx. Da... Kann ich sie reinbringen?"

]Coruscant - Untere Ebene - Vor dem Honey House - Jibrielle[
 
++Level 756 - Megablock 15 \\ Untere Ebenen „Dirt-City“ Straßen & Gassen // Block 3 – Subblock 21++

Eigentlich hatte sie nicht auf Erkundungstour gehen wollen, in einem Umkreis von ungefähr einer halben Stunde Fußweg – Edessa hatte keine Ahnung wie weit das nun jeweils war – hatte die Arkanierinein ‚ausgekundschaftet’ und nach einem Plätzchen gesucht, an dem sie die Nacht verbringen konnte. Sie hatte eins gefunden. Irgendwo am Rande eines breiten Grabens hier auf Coruscant. Breiter als eine gewöhnliche Straße, wofür die Landeplattformen verantwortlich waren. Landefeld an Landefeld reihte sich ein und vielleicht war das hier einstmals auch genau dafür konstruiert worden… Edessa, die auf einem verlassenen Haus lag ein, zwei Stockwerke über den Plattformen, blickte den breiten Korridor hinab und hatte erneut einen Blick gen Himmel. Der war noch immer fern, ungreifbar und schien niemals wieder in ihre Nähe kommen zu können, allein deswegen, weil sie hier unten lag, in Dirt-City gefangen. Und er dort oben wo alles makellos und sauber war. Vielleicht hatte man es einmal konzipiert das sich Lebewesen hier versammelten und in Richtung des Himmels blickten. Vielleicht aber war es auch nur reinrer Zufall. Die Landeplattformen waren bei weitem nicht alle in gebrauch und die meisten waren entweder als Abstellfläche genutzt oder zu verschmutzt als das sie jemals wieder sauber werden würden, wieder andere waren eingestürzt. Wieder fragte sie sich wie man diesen Planeten schätzen konnte. Und doch hatte die Szenerie für sich etwas schönes.

Das Flirren in einiger Entfernung, durch die Hitze der Sonne oder Schiffstriebwerke die von den intakten Plattformen kamen und gingen, die Geräusche der etwas weiter unten dahin ziehenden Lebewesen. Stimmengewirr, Musik, ab und an Schüsse, Sirenen, das Flattern einer Plane in ihrer direkten Nähe durch diel eichte Brise. Gepaart mit dem Anblick der langsam golden werdenden Welt, den länger werdenden Schatten… ihre Brille sorgte für einen etwas seltsamen Grünstich, da sonst ein Blick in die untergehende Sonne nicht so lange möglich gewesen wäre. Edessa lag einfach nur da, dachte vor sich hin, wie es weiter gehen sollte. Was sie tun konnte. Sie war zwar den Fängen von Alzoc III entkommen, aber jetzt schien sie festzustecken. Ihr Durst nach Rache war nicht versiegt, eher stärker geworden, mit jeder Stunde die sie hier verweilte. Und ohne Ziel würde sie sich irgendwann noch selbst vernichten. Etwas recht triviales kam der Arkanierin jedoch dazwischen. So banal das sie in Anbetracht ihrer vorherigen Gedanken fast lachen musste. Hunger! Mühsam raffte sie sich auf und begab sich auf die ‚Jagd’…

…die Nahrungssuche hatte sich letzten Endes tatsächlich als Jagd heraus gestellt. An den Ständen die noch zugänglich waren, wachten Argusaugen über jedes bisschen was sie anboten. Aber wen wunderte das? Hier unten waren sie alle arm, da passte man natürlich noch mehr auf seine Sachen auf, vor allem dann, wenn die eigene Existenz damit gesichert und auch finanziert wurde. Edessa schlich sich durch eine Gasse, ihre Beute hatte eine Sackgasse eingeschlagen und raste nun ihrem unvermeidlichen Endpunkt der Flucht entgegen. Breit grinsend kam die Arkanierin immer näher und hatte ihre Hände schon leicht zu ihr ausgestreckt.


„Das war’s, jetzt hab ich dich.“

Kam ihre kratzige Stimme zum Leben und sie stürzte nach vorn, warf sich ohne Scheu auf den Boden und krallte sich ihre Beute. Ein dickes, fettes Nagetier. Das jedoch wollte nicht kampflos aufgeben und nachdem sie mit einem kräftigen Ruck seinen Kopf herum gerissen hatte, war die Sache erledigt. Mit den Zähnen sorgte sie dafür, dass sie an das kam, was sie begehrte und nicht das Fell mit essen musste. Es dauerte seine Zeit, aber dank der rohen Natur ihrer Mahlzeit wurde die wenigstens nicht kalt und ungenießbar. Gesättigt und für ein erstes zufrieden schlenderte Edessa eine halbe Stunde später wieder über die Straßen von Dirt-City. Für einen Außenstehenden mochte es den Anschein haben, das Edessa mit ihrem Gang bewusst provozieren wollte. Denn die Mörderin wich niemandem aus und allein ihr Blick sorgte dafür, dass die meisten auswichen. Ihre schiere Präsenz die nur von Gewalt und roher Kraft kündete, tat ein übliches. Dabei wurden ihr einige zum Opfer, doch der heftigste Zusammenstoß überraschte selbst sie. Erstaunt erwiderte sie auf die Zischelei der anderen Arkanierin nichts. Als die sie dann zur Seite zog, begann sich Widerstand in Edessa zu sträuben. Was wollte diese verkriffte Drogensüchtige von ihr? Sah sie etwa aus wie jemand der ihr Stoff besorgen konnte? Oder als würde sie überhaupt jemanden suchen? Binnen Sekunden waren ihre Fäuste geballt und die Muskeln – die sie in mehr als 10 Jahren härtester Bergbauarbeit erlangt hatte – zeichneten sich deutlich ab. Doch die nächsten Worte der unbekannten ließen sie ein wenig langsamer werden. Wer sie war? Trotzdem. Was ging die das an?

Obwohl sein ur an der Seite jener Straße standen und immer wieder Passanten vorbeizogen hatte sie das Gefühl die beiden wären in eine andere Sphäre eingetreten. Aber das konnte gut sein, das da noch die Überraschung hier eine Arkanierin anzutreffen vorhanden war.


„Wer ich bin geht dich nichts an und woher ich komme, willst du nicht wissen.“

Edessa konnte ja nicht ahnen das die Arkanierin meinte, welcherlei Abstammung sie war und somit welchem Planeten sie entstammte. ‚Woher kommst du’ war für die Ex-Inhaftiere dann doch etwas zu allgemein gefasst, oder lag es doch auf der Hand und sie sah es nur nicht da ihre Abwehrmechanismen bereits griffen und alles auf eine Schlägerei einstellten? Als sie ihr gegenüber musterte bröckelte die Ablehnung in ihren Gedanken. Die andere schien so schwach, beinahe als hänge von ihrer Antwort ihr weiteres Leben ab. Die weißhäutige und –haarige Arkanierin die einem fast identischen Spiegelbild, wenn man die Rasseeigenschaften bedachte, gegenüberstand, zögerte kurz. Knurrend ertönte ihre kratzige Stimme jedoch erneut.

„Als wenn du das nicht selber wissen würdest. Ich bin Edessa….

….was willst du von mir?“


Abwartend und sichtlich abweisend blickte sie drein. Auch wenn sie eigentlich nichts zu tun hatte, war es nicht das Beste gerade sie einfach so aus ihrem Konzept, in ein anderes zu zerren. Aber gut, sie würde sich gedulden. Die Fremde genoss einen gewissen Bonus, dadurch das sie ihrer Spezies angehörte und auch wie eine Einzelgängerin wirkte, nicht geschickt von der Regierung sie zu fangen. Was natürlich auch nur Tarnung sein konnte. Edessa war gewillt nicht sofort zuzuschlagen…

++Level 756 - Megablock 15 \\ Straßen & Gassen „Dirt-City“ mit Aleah // Block 3 – Subblock 21++
 
Coruscant - Untere Ebenen - Honey House - Mit zahlreichen Jedi und anderen Leuten (übersicht total futsch)

Es gab in der Tat etwas zu trinken, wenn auch es Jor nicht sonderlich gut schmeckte. Der Jedi-Ritter unterhielt sich ein wenig mit seinem Padawan über diverse Dinge, bis schließlich Vorin sie abholte. Das Gespräch war beendet, Jor und Arkon folgten dem anderen Jedi, bis sie schließlich vor einer Eisentür ankamen. Jor nickte kurz den anderen zu und schloß sich dann den allgemeinem Warten an. Allzulange brauchte die Gruppe (Vorin, Mara, Nekki, Arkon und Jor) nicht warten, bis schließlich eine weitere Person auftauchte, die Jor kannte, aber so doch nicht unbedingt wiedererkannt hätte - Chesara. Vorin setzte zu einer Begrüßung und weiteren Worten an, doch allzu weit kam er nicht, da sich die Tür neben der Gruppe öffnete. Der Jedi-Ritter wieß seinen Padawan an, hinein zu gehen und folgte dann selbst der Gruppe. Aufmerksam folgte Jor den Worten, während er die Gesichter der Anwesenden betrachtete.
Abwarten und schweigen - es war ein gängiger Zeitvertreib der letzten Tage für Jor geworden. Im Stillen beschloss er, dass sich das wieder ändern musste


Coruscant - Untere Ebenen - Honey House - Sarahs Büro - Sarah, Vorin, Nekki, Mara, Joseline, Steven, Cris und noch einige
 
Coruscant – obere Ebenen – Bezirk 666 – Appartments der Nixton – Ulic, Miriel, Angelina

Durch die Übung abgelenkt hatte sie das Klingeln zuerst gar nicht gehört und als sie an die Tür ging um zu gucken wer da was wollte, stand niemand vor selbiger. Sie verzog den Mund und schloss die Tür sichtlich genervt etwas lauter. Sie hasste diese Kinderspielchen und wusste noch nie was Kinder für solche Streiche übrig hatten. Noch immer liefen ihr einige Schweißtropfen die Stirn herunter. Langsam rümpfte sie die Nase. Sie konnte das auf keinen Fall bleiben. Wenn sie so jemand sah, was würden sie dann von ihr denken.

Ich bin mal eben duschen.


Sie wartete gar nicht erst auf eine Antwort. Ulic hatte ihr einmal die Dusche verweigert. Zugeben das er einen Grund hatte, einen wirklich guten aber sie war nun einmal in diesen Dingen etwas eigen und zur Zeit bestand keine Eile um sie von derlei Wunsch abzuhalten. Die Klamotten wurden sofort in den dafür vorgesehenen Behälter geworfen. Sie hasste körperliche Anstrengung. Schon immer hatte sie gehasst. Und nun erwies sich sogar der Umgang mit der Macht auf eine gewisse Weise körperlich anstrengend. Doch ihre schlechte Laune, hervor gerufen durch ihr Befinden und den sinnlosen Streich verflog mit dem Wasser das auf ihre Haut tropfte und machte wieder positiven Gedanken Platz. Gedanken an die vergangene Übung. Es war wirklich erstaunlich was sie da geschafft hatte. Sicherlich, für die meisten hochrangigen Jedi und Sith und auch viele der Schüler war dies eine leichte Übung, doch sie war froh über jeden kleinen Fortschritt vermutete sie doch das sie in der Macht weit weniger begabt als andere war. Doch das war ihr gleich. Auch sie würde sich nützlich machen können und würde dies auch tun. Die Dusche war schnell beendet, schließlich war sie nur zur Hygiene und nicht zur Entspannung gedacht und Angelina stand in neuen Sachen, die aus einem, für ihre Verhältnisse sehr schlichten Top und einer Jeans mit Nieten an den Seiten, bestand, im Wohnzimmer.


Noch immer spürte sie die Erschöpfung der Übung in ihren Gliedern, obwohl die Dusche einiges an Kraft wieder hergestellt hatte. Sie glaubte kaum das sie zu einer weiteren Übung fähig war, doch wusste sie auch aus Erfahrung das sie nur durch Übung ihrem Ziel näher kommen würde. Und ihr Ehrgeiz würde sie sicher zu einer weiteren Lektion motivieren, so gut kannte sie sich selbst. Doch noch bevor sie wirklich saß und überhaupt der Gedanken an Training aufkommen konnte, klingelte die Tür erneut. Angelinas Blick verriet sofort das ihre Laune sofort wieder ein Stückchen absackte. Leider konnte es sich eine Familie wie die Nixtons nicht erlauben nicht an die Tür zu gehen. Zu wichtig konnte der Besuch sein und die Wahrscheinlichkeit eines Klingelstreiches war eigentlich geringer als die eines Besuchs. So machte sie auf halbem Weg zu der Sitzecke kehrt und steuerte die Tür an. Als sie diese durch Knopfdruck auf die Türsteuerung an der Wand daneben öffnete konnte sie sich ein überraschtes Gesicht nicht verkneifen. Auf der Straße vor dem Appartment stand eine ganze Ansammlung von Leuten wobei Angelina nur Selina und Rätin Syonette kannte. Ein wenig überrumpelt brauchte sie eine Weile um zu reagieren aber allein die Anwesenheit einer Jedi-Rätin machte eine Ablehnung von Einlass undenkbar. So trat sie zur Seite und ließ die Wartenden ein. Es folgte eine Vorstellungsrunde bei der die unbekannten Gesichter einen Namen erhielten. Angelina merkte sie sich und bedachte jeden Anwesenden mit einem kleinen Nicken und vor allem Rätin Syonette wurde ein besonders respektvolles Zuteil. Diese Frau hatte Stil. Das erkannte die gut erzogenen Padawan sofort. Eine gebildete, erfahrene und umsichtige Frau, die sich wahrscheinlich von niemandem dazwischen reden ließ. Genauso wollte Angelina immer werden aber ihr standen ihre eigenen Ansprüche immer wieder im Weg.

Dem Vorschlag von Selina hörte sie interessiert und aufmerksam zu. Sie zweifelte noch an der Idee. Immerhin war das Imperium wahrhaft mächtig und würde einen solchen Schritt wohl kaum zulassen. Als das Militär ins Spiel gebracht wurde, fragte sich die zierliche Padawan wie viel von eben jenem Militär nach all den Rückschlägen noch übrig war. Doch anscheinend genug um eine offizielle Basis zu beschützen sonst würde diese Option sicher nicht in Erwägung gezogen werden. Mit Anmerkungen hielt sie sich zurück. Sie verstand nicht allzu viel von strategischen Dingen und auch wenn es eigentlich ihre Pflicht war darüber informiert zu sein, so waren die Ereignisse der letzten Monate irgendwie an ihr vorbei gegangen. Die Ausbildung und die Kräfte die sie mehr und mehr entdeckte waren viel zu interessant um Gedanken an anderes zu verschwenden. Angelina driftete in Gedanken zunehmend ab. Auch die Tatsache das sich Selina von der „Front“ zurück ziehen wollte ging nicht spurlos an ihr vorüber. Sie mochte die Twi'lek wirklich und hatte sich irgendwie daran gewöhnt das sie an Ulics Seite war. Sie für lange Zeit nicht zu sehen, schmerzte sie irgendwie schon jetzt. Und doch hatte sie Verständnis dafür. Wie gern würde sie ihr folgen. Weg von dem ganzen Krieg, irgendwo hin wo man Zeit hatte um sich den Dingen zu widmen die sonst keiner beachtete. Sie musste der Blauhäutigen Recht geben. Es gab auch andere Dinge als das Imperium mit Lichtschwertern und Schlachtschiffen zu beschäftigt. Sie selbst hatte erfahren was es bedeutete wenn die Ausbildung in dem Getöse des Krieges unterging und vernachlässigt wurde. Und so verstand sie den Schritt Selinas und stimmte ihm in Gedanken zu.


Auch den anderen schien dies einleuchtend und so verblieb man bei dem jetzigen Stand der Planung. Rätin Syonette verließ die Gruppe mit ihrer Padawan. Angelina wusste das sie Selina noch etwas beichten musste. Bis jetzt hatte sie es aufgeschoben. Immerhin war diese Besprechung von weit höherer Dringlichkeit gewesen als ihr kleines Missgeschick. Und nun als die Rätin verschwunden war, wollte sie der Twi'lek die Zeit mit ihrem Mann gönnen. Es war danach auch noch Zeit. Doch plötzlich ging alles schnell. Selina verabschiedete sich mit ein paar Worten von allen.

Selina, ich....

Weg. Und schon war sie aus der Tür verschwunden. Etwas verärgert darüber das sie nicht einmal die Chance gehabt hatte den Verlust zu melden verschränkte sie die Arme vor der Brust. Und schon jetzt wusste sie was später kommen würde. Warum hast du das denn solange verschwiegen? Das hättest du doch auch gleich sagen können. Laut atmete sie durch die Nase aus. Unglücklicherweise war dieser Neue, Norris, der erste der etwas sagte und wurde so gleich zum Opfer ihrer Unmut. Die Art seiner Worte und der Klang von jenem gab der jungen temperamentvollen Padawan nur noch mehr Zunder. Doch sie hielt sich zurück. Immerhin genoss sie eine Ausbildung unter den Jedi und solche Gefühlsausbrüche und Hasstriaden sollten ihr fremd sein.

Ich hoffe sie sind nicht nur mit ihrem Mundwerk flink, sondern haben irgendwelche anderen Qualifikationen.


Sie drehte sich zu ihm um und hob eine Augenbraue, während sie ihn von oben bis unten musterte.


Falls sie kämpfen können, hätte ich was für sie. Ansonsten kann ich ihnen nur eine Stelle als Haushaltshilfe bei meiner Mutter anbieten.


Auf seine Antwort wartend ließ sie noch einmal ihren Blick über seinen Körper schweifen. Zugegeben er hatte etwas. Irgendetwas an ihm strahlte einen gewissen Reiz aus. Doch Angelina hatte wahrhaft andere Sorgen als sich mit irgendwelchen Kerlen einzulassen, auch wenn selbst ihre Mutter meinte das ein Freund schon längst überfällig war. Ihr hatte bis jetzt jegliches Interesse gefehlt. Aber in letzter Zeit schien dieses zunehmend zu erwachen. Zumindest spukte ihr dieser John noch immer im Kopf herum und sie fragte sich wie er sich bei seiner Reha wohl machen würde. Es war bald an der Zeit ihn zu besuchen. Wenn er Fortschritte mache war es vielleicht sogar Zeit den Jedi und dem Widerstand von seinen Fähigkeiten als Pilot zu berichten.


Coruscant – obere Ebenen – Bezirk 666 – Appartments der Nixton – Ulic, Miriel, Angelina
 
Zuletzt bearbeitet:
[OP] Sorry wegen der langen Pause, ist aber echt nicht meine Woche [/OP]

Coruscant/ City/ Straße/ Bezirk

Selina verabschiedete sich "Jedihaft" von den anderen und dann gingen sie zu dritt zurück auf die Straße. Auf die Frage mit dem Geld musste John schuldbewusst lächeln. Er war nie einer ehrlichen Arbeit nachgegangen, und das Geld, dass er zusammen mit seinem Vater beim Schmuggeln verdient hatte, reichte gerade noch um sich zu verpflegen und um seine Freizeit sinnvoll zu nutzen, wie zum Beispiel in der Cantina sitzen und trinken.

"Tut mir leid, ich habe nichts bis auf meine Waffen."

Die Jedi war nicht gerade erfreut von der Tatsache, dass John pleite war. Doch Andor störte das weniger. Munter plapperte er los und bombadierte die Twi'lek mit Fragen, die John nicht so leichtfertig in der Öffentlichkeit gestellt hätte. Schweigend trottete er neben den beiden her. Wie wird seine Zukunft aussehen? Das war eine Frage, die er sich an diesem Tag schon öfters gestellt hatte. Würde er es schaffen, ein Jedi zu werden, oder würden sie ihn schon nach wenigen Wochen wieder rausschmeissen, weil er einfach nicht begabt genug war? Dieser Gedanke gefiel John ganz und gar nicht. Zusehen, wie Andor ein Jedi wird und dieGalaxis beschützt, während er weiter Ware schmuggelte? Er könnte der Neuen Republik anbieten, Frachten aus dem Imperium zu transportieren. Würden sie ein solches Geschäft annehmen? Es war alles so kompliziert.

Coruscant/ City/ Straße/ Bezirk
 
|| Coruscant ▫ Imperial City ▫ obere Ebenen ▫ Bezirk 666 ▫ Straße || ▫ Selina ▫ Andor & John

Hoffentlich würde alles so klappen wie geplant. Das Treffen war sehr kurz gewesen und es war gut möglich dass nicht alles zur Sprache gekommen war. Mit Norris hatten sie sich auch nicht wirklich abgesprochen, was zum Einen daran lag, dass die Rätin so schnell wieder verschwunden war, und zum Anderen daran, dass nicht so ganz genau klar war, wie sich der Zeltroner das vorstellte. Würde er einfach ein paar Frauen die Sinne benebeln und eventuell nützliche Informationen weitergeben? Oder hatte er sich das anders gedacht? Irgendeine Zusammenarbeit? Zumindest hatte er jetzt ein paar Namen, eine Adresse und einige Com - Nummern. Hm, das sollte nun das Problem der anderen Jedi sein, sie konnte sich schließlich nicht um alles kümmern. Was auch durch die eingehende Nachricht untermauert wurde, sie hatte eine schnelle Antwort erhalten, die sie zu einer Spielhalle führen sollte.

Die Blauhäutige zog die Augenbrauen hoch. Ein interessanter Ort für so ein Treffen. Nun, sie musste es einfach auf sich zukommen lassen und schon sehen was sie erwartete. Sehr beeindruckend. Der GD hatte nicht nur ihren Nachnamen gewusst, er hatte sogar schon Kunde von ihrer Heirat, und mit daher einhergehender Namensänderung, erhalten. Dieser Punkt ging definitiv an die Gegenseite. Informationen bezüglich flüssiger Geldmittel nahm sie sachlich und kommentarlos zur Kenntnis. Es war tatsächlich nicht viel, aber jedes noch so kleine Bisschen konnte ihnen helfen. Kredits waren zurzeit eine Rarität, jetzt da der Geldgeber Jedi - Orden nicht mehr zur Verfügung stand. Und es gab wohl kaum einen Jedi, der sich einer Arbeit widmen würde, in diesem doch so unabwendbaren Krieg. Also musste die Kredits anders beschafft werden.

Aber mit den weiteren fünfhundert, die sie noch zur Verfügung hatte, konnten sie durchaus auf Coruscant weiterkommen, allerdings Flüge würde sie davon nicht bezahlen können. Doch ein Schritt nach dem anderen, zuerst einmal mussten entsprechende Dinge besprochen und initiiert werden. Es war Andor, der von Beiden als Erster das Wort ergriff. Selina wünschte sich, er hätte es nicht getan. Jedenfalls nicht zu diesem Thema und das auch noch so laut. Ihr paranoider Wahn ließ sie dies fast schon als lautes Rufen wahrnehmen, doch noch hatte sich keiner zu ihnen umgedreht. Das war wirklich zum Verrückt werden! Und vor allem: wie konnte jemand nicht wissen was ein Sith war? Das war doch gar nicht möglich! Als Padawan sollte man eine Meisterin eigentlich nicht auf den Arm nehmen, das sollte bekannt sein. Konnte er tatsächlich dieses Wissen nicht aufbieten?

Es schien ihre unmöglich nach all ihren Begegnungen mit diesem … Volk. Schnell wurde ihr allerdings klar, dass ihre Erfahrungen noch lange keine Messlatte für die Erfahrungen Anderer darstellte. Wenigstens wurde der junge Mann leiser was aber ihr Problem nicht löste. Es war immer noch gefährlich in der Öffentlichkeit zu sprechen, selbst wenn man leise inmitten einer lauten Menge sprach, konnte ein falsches Wort doch in irgendeinem Gehörgang landen. Es wurde wirklich Zeit von hier zu verschwinden. Selbst die grundlegendsten Dinge wurden zu einer Belastung oder mussten genau durchdacht werden, wie etwa das Sprechen. Vielleicht gab es eine Möglichkeit, immer vorausgesetzt es gab nicht auch dort Überwachungskameras und Mikrofone. Selina wollte gerade selbst vortreten als ihr einfiel, welch hilfsbereite Begleitung sie dabei hatte. Das konnten ja wohl gefälligst die Männer übernehmen.


"Seid doch mal so gut und besorgt uns ein Taxi."

Sie verschränkte amüsiert die Arme und beobachtete wie sich beide daran machten den Wunsch der Dame umzusetzen. Es dauerte auch nicht lange, da hielt ein gelb-schwarzes Gefährt an und gab anhand eines Schriftzuges auf dessen Frontseite bekannt, dass es zum hiesigen Kleingruppenbeförderungsverbund gehörte. Die drei Jedi nahmen auf der Rückbank platz und zu Selinas Zufriedenheit gab es eine solide Fensterscheibe zur Frontfahrgastzelle. Lautstark bekundete sie das Ziel: Vergnügungsviertel, irgendwo genau in der Mitte, worauf sich das Taxi in Bewegung setzte und sie zielgenau zum Treffpunkt brachte. Vielleicht keine Geld - sparende Variante, aber so konnte sie wenigstens auf die Frage antworten.

"Weißt Du wirklich nicht wer sie sind? Was sie sind?" Die Twi’lek lachte freudlos auf.

"Ich habe genug Begegnungen mit ihnen gehabt. Genug, dass es für zwei Leben reicht. Wenn Du willst, kannst Du ein paar davon abhaben." Natürlich war das nicht möglich, aber praktisch wäre es schon, diese Erlebnisse einem anderen aufbürden zu können.

"Du hast sie allerdings schon ziemlich genau beschrieben. Auch wie die Jedi benutzen sie die Macht. Oder sollte ich lieber "vergewaltigen" sagen? Sie sind das genaue Gegenstück und doch wieder nicht. Wo die helle Seite versucht, die Macht zu verstehen und mit den entsprechenden Anstößen ein bestimmtes Ziel zu erreichen, wollen die Sith die Macht unterwerfen um ihre egozentrischen Wünsche, Begierden und Gelüste zu befriedigen. Sie handeln stets eigennützig und sind nur auf sich selbst fixiert. Das Wort "böse" hätte ich vor ein oder zwei Jahren noch nicht in den Mund genommen, doch heute weiß ich, dass es zutrifft. Sie verkörpern das Böse in all seinen Varianten. Ihre Vorgehensweisen sind brutal, hinterrücks, erbarmungslos, ohne Reue oder Moral. Vielen von Ihnen macht es Spaß zu töten, zu foltern, zu quälen. Mir ist bis jetzt keiner von ihnen begegnet, der nicht übertrieben arrogant, wahnsinnig, verdorben, boshaft oder ehrlos gewesen wäre.

Sie tun alles um ihre Macht zu vergrößern um damit letzten Endes noch mehr Menschen unterwerfen, tyrannisieren und ausbeuten zu können. Ihre Welt beruht auf Angst, Furcht, Hass, Zorn und Gier. Sie nehmen all diese Gefühle von anderen oder aus sich selbst, um sich zu stärken. Sich ihren dunklen Gefühlen hinzugeben macht sie stark, sehr stark. Doch selten ist dies von Dauer. Und oftmals machen solche starken Gefühle auch blind. Blind und gleichzeitig quasi süchtig. Sie brauchen es um ihr immer größer werdendes Verlangen stillen zu können. Denn die dunkle Seite zerfrisst. Dies ist der Preis, wenn man die Macht, die man auch gleichzeitig als Lebenskraft ansehen kann, dermaßen korrumpiert. Sie glauben nur an Stärke, Moral ist ihnen völlig fremd, für sie zählt nur das was sie erreichen können. Ist niemand da der ihnen Einhalt gebieten kann, gibt es keine Grenzen in ihrer Zerstörungswut.

Ob es wahrhaft Böses gibt? Oh ja!

Lange Zeit habe ich versucht zu verstehen. Habe daran geglaubt, dass es Wesen sind wie Du und ich. Wesen, die einfach … Pech hatten. Oder denen schlimme Dinge widerfahren sind, in denen aber trotzdem noch "Menschlichkeit" steckt - sollten wir diesen Begriff in nicht rassistisch gemeinter Form anbringen wollen.

Ich war naiv. In ihnen steckt nichts Gutes mehr. In keinem von Ihnen. In ihnen gibt es nur noch Bösartigkeit und Dunkelheit.

Meine Entscheidung mich zurückzuziehen hat nicht wenig damit zu tun, dass ich einige Wochen lang die Gastfreundschaft eines dieser Gesellen "genießen" durfte. Wollte man von Folter sprechen, würde man meine Erlebnisse geradezu verniedlichen. Ich hätte nicht gedacht dass ein intelligentes Wesen zu diesen Dingen fähig ist, die man mir antat. Ja, sie dienen dem Imperium, doch nur, weil sie genau wissen, dass sie alleine nicht gegen die Republik bestehen könnten. Sie würden sich dem Militär sicherlich entledigen, wenn sie es könnten, denn nur sie Selbst dürfen absolute Macht haben. Wie man sieht gereicht uns ihr Ehrgeiz momentan zum Vorteil. Sie bekriegen sich gegenseitig, weil jeder den Thron für sich beansprucht, bzw. wenigstens mehr als einer von Ihnen.

Ich kann zu Ihnen nur eines sagen: Unterschätzt niemals einen Sith! Habt Ehrfurcht, aber keine Furcht, denn das stärkt sie nur!

Doch das werde ich versuchen euch beizubringen. Allerdings nicht sofort, zuerst einmal müsst ihr die Kräfte erkennen und kontrollieren können, die in euch schlummern."


Sie waren nun schon eine ganze Weile unterwegs gewesen und es fiel auf, wie viele Richtungswechsel zurzeit erfolgten. Das konnte ja nur heißen …

"Ich glaube wir sind gleich da."

Damit lag sie richtig, denn nur drei Minuten später ließ sie der Taxifahrer an einem gut gefüllten Platz heraus. Verdammt, schon wieder so viele Leute! Aber es ging nicht anders. Auch wenn es sich für Jedi nicht gehörte, entspannte sich die Blauhäutige und ließ ihren mentalen Fühler ein wenig Freiraum, schnell war der Geist ihres Chauffeurs gefunden und einer Kurzinspektion unterzogen. Es war wirklich keine vorbildliche Tat, doch es war doch besser sie vergewisserte sich, als wenn sie hier und jetzt erkannt wurde und beim folgenden Fluchtversuch unzählige Wesen starben. Dieser kurze Blick in die Gedankenwelt des Menschen genügte schon ihre Bedenken zu zerstreuen. Er ahnte nichts und der Grad seines Misstrauens bewegte sich in üblichen, normalen Bereichen. Mit einem Nicken verabschiedete sie ihn, woraufhin auch schon der nächste Passagier einstieg. Die Jedi - Meisterin wandte sich den beiden Padawanen zu:

"Weitere Fragen bitte später.“ , bat sie und gemeinsam machten sie sich nun auf den Weg zur Spielhalle 54. Nach einer halben Stunde hatten sie diese endlich gefunden, was bedeutete, dass sie einigermaßen pünktlich sein mussten.

|| Coruscant ▫ Imperial City ▫ Unterhaltungs-Viertel ▫ Spielhalle 54 ▫ beim Eingang || ▫ Selina ▫ Andor & John
 
- Coruscant - City - Raumhafen -

Es war dunkel. Nella hörte Stimmen um sie herum...Wo war sie? Was war geschehen? Langsam öffnete sie die Augen. Menschen gingen an ihr vorbei und auf einmal spürte sie wieder den dumpfen Kopfschmerz. Sie erinnerte sich und raffte sich langsam auf. Sie musste eingeschlafen sein...

Als Nella aus dem Fenster schaute bemerkte sie, dass sie schon gelandet waren und all die Menschen dabei waren das Schiff zu verlassen. Die Lichter Coruscants waren einfach einmalig. Der Abend legte sich über die Stadt, das war immer ein besonderer Moment. Die Dämmerung färbte die Stadt auf so wunderschöne Weise. Nella stand rasch auf, packte ihre Tasche und ging in Richtung Ausgang. Sie wusste jetzt was der nächste Schritt sein sollte...

Am Ende de Hangars sah sie eine große Gestalt, die sich langsam auf Nella zu bewegte. Das konnte nur ihr Vater sein. Sein Gang war unverkennbar. Nella strahlte...


Hallo Vater. Wie schön, dass du mich abholst.

Sie drückte ihn kurz und setzte dann ihr ernsteste Gesicht auf, dass sie hatte.

Vater, ich habe mir etwas überlegt.

Sie hakte sich bei Richard unter gemeinsam liefen sie zum Gleiter. Dieser setzte sich leise summend in Bewegung und schwebte über die Lichter der Stadt.

Also, hab ich mir überlegt, dass ich vorerst bei dir wohnen könnte und dann...

Nella lächelte ein unschuldiges Lächeln...

...dann könnte ich mir etwas eigenes suchen. Was sagst du dazu?

- Coruscant - City - Gleiter - mit Richard -
 
Coruscant - Imperial City - obere Ebenen - Bezirk 666 - Appartement der Nixtons - Ulic - Angelina - Miriel - Norris

Norris musterte Angelina mit gekonntem unauffälligem und in langen Jahren gelerntem Blick. Sie hatte was, doch wie gesagt, Jedi waren vorerst gestrichen. Als sie ihren Blick über seinen Körper schweifen lies, war er nicht zu übersehen, und von Norris Standpunkt aus gesehen dilettantisch. Trotzdem musste er lächeln. Fast wäre es zu einem Grinsen ausgeartet, doch Norris beherrschte sich.

„Hm, ich weis nicht. Mrs. Nixton., was soll ich sagen? Ich kann euch bestimmt nicht finanziell unterstützen. Wahrscheinlich fließt der Creditstrom ehr in die andere Richtung. Aber vielleicht ist es ganz nützlich, dass mir die High Society Coruscants, beziehungsweise die Frauen daraus, alle recht bekannt sind. Abgesehen davon das ich mit Leichtigkeit in die Schlafzimmer fast aller weiblicher Wesen kommen kann, wenn ich will. Auch in die von imperialen Offizierinen. Oder das mir dank meinem abgeschlossenen Studium in Sicherheitstechnik so oder so fast keine Tür verschlossen bleibt. Vielleicht auch die Tatsache, dass ich in meiner momentanen beruflichen Orientierung äußerst nützlich für euch sein kann.“

Er machte eine Pause. Er hatte ruhig und ohne Anklagenden oder abfälligen Ton in der Stimme gesprochen. Es hörte sich fast an als läse jemand einem Kind aus einem Märchenbuch vor.
Den verschlüsselten Seitenhieb mit der finanziellen Unterstützung hatte er sich nicht verkneifen können.


„Ich hab eine sehr gute Nahkampfausbildung und mit meinem Blaster kann ich auch umgehen. Normalerweise beschränken sich meine Aktivitäten aber auf das ‚Infiltrieren’. So zu sagen das Rein und Raus. Wie das als ‚Dieb’ eben so läuft.“

Norris hatte wieder normal gesprochen. Er wollte das ohnehin bereits gereizte Mädchen nicht weiter anstacheln. Er lächelte bei dem Gedanken das sie eigentlich vom Typ her genau in sein Beuteschema passte. Um ihr das zu verdeutlichen schenkte er ihr einem intensiv Musternden Blick, der gleichzeitig verdeutlichte das er sie attraktiv und anziehend Fand. Er konnte es einfach nicht sein lassen.

„Und was deine Mutter angeht, ich steh nicht auf Rollenspiele. Tut mir leid.“

Wieder ein Satz den er sich nicht hatte verkneifen können. Er lächelte ein verschmitztes Lächeln und funkelte die Nixton-Erbin belustigt an. Er hatte schon immer drauf gestanden, reichen Prinzeschen das Betteln beizubringen. Irgendwie lustig. Auch wenn er es nie ausreizte. Er lies alle über die Ziellinie gehen. Nur eben manche erst nach einem anstrengenden Marathon. Nicht jede kam in das vergnügen eines Sprinttrainings.

Coruscant - Imperial City - obere Ebenen - Bezirk 666 - Appartement der Nixtons - Ulic - Angelina - Miriel - Norris
 
Coruscant, Untere Ebene | Straße | Aleah, Edessa und viele andere

Gespannt lauschte sie den wenigen worten Edessa, ihre Augan waren fest auf sie gerichtet, Das erste mal in ihrem Leben, das erste mal seid sie sich erinnern kann sah sie jemanden der scheinbar ihrer Art angehörte. ?Edessa?das ist ein schöner Name?nein?nein ich weiß nicht woher du stammst?aber du siehst so aus wie ich?gehören wir?ich meine gehören wir zu einem Volk, woher stammen wir, wo liegt unser Planet, sind wir viele?? immer mehr Fragen sprudelten förmlich aus ihr heraus.

Man sah ihr die Aufregung sichtlich an, sie war nervös sodass ihre Hände leicht zitterten, dies war das erste mal das sie jemanden gegenüberstand der nicht zu einer jener Arten gehörte welche ständig auf sie blickten, sie mit Argwohn begutachteten. Sie wusste nicht warum aber sie konnte nicht anders als Plötzlich zu lächeln, tief in ihr schwillte ein regelrechtes Glücksgefühl an endlich eine Spur zu haben.

Vielleicht sollte Edessa der Anfang sein Endlich ihre Wurzeln und ihre Familie zu finden, mehr über sich selbst kennen zu lernen, vielleicht dadurch auch besser mit sich umgehen zu können, um endlich die Stimme aus ihrem Kopf zu verbannen die sie als Abschaum hinstellte, endlich konnte sie beweisen das sie kein Abschaum war, kein Einzelstück, kein Fehler des Universums.

?Ich bin Aleah, ich weiß nichts von?deinem?unserem Volk, aber ich will mehr wissen, will endlich nicht mehr in der Ungewissheit sein das es niemanden anderes gibt? Ihr viel ein Großer Stein vom Herzen wobei sie vollkommen die Reaktionen der ihr gegenüber missachtete, die Anspannung die Edessa inne wohnte. Viel zu sehr war sie nun von Interesse geprägt, zu sehr vertiefte sie sich in ihren Gedanken nun etwas zu erfahren.

Coruscant, Untere Ebene | Straße | Aleah, Edessa und viele andere
 
Coruscant - Obere Ebene | Wohnhaus - Apartment 303 - Traylas Zimmer | Trayla

Nur ganz langsam Öffnete die Kleine Trayla ihre Augen und sah an die Decke, noch immer hatte sie sich nicht wirklich daran gewöhnt jeden Tag wieder aufzustehen da sie ja noch wochen lang ans Bett gefesselt war und auch jetzt noch Schwierigkeiten mit dem Gehen hatte. Ihre Beine und Arme gehorchten ihr nicht immer so wie sie es wollte oder blieben einfach schlaff. Langsam drehte sie sich um und zog das Kuscheltier wieder höher, es war ein Geschenk ihrer Großen Schwester gewesen bevor sie ging.

Tränen stiegen ihr in die Augen wenn sie daran dachte das sie ihre Schwester nicht mehr sehen konnte, da sie nicht wirklich wusste was sie tat. Trayla wischte sich die Tränen weg und erhob sich schließlich langsam um aus dem Bett zu rutschen. Erst stellte sie den Linken Fuß auf den Boden und drückte kurz um sicher zu gehen das er sie auch halten wollte. Dann erst zog sie den Rechten Fuß hervor und stellte sich langsam hin.

Schwerlich machte sie sich auf aus ihrem Zimmer und ging in den Wohnbereich, dort lag ein Padd mit einer Nachricht ihrer Mutter ?Ich bin einkaufen und Arbeiten, komme heute Abend wieder. Ich Liebe dich mein Engel? Trayla lächelte leicht ob der Nachricht, noch immer machte sich ihre Mutter große sorgen um sie. Langsam ging sie mit dem Nachthemd bekleidet auf den Balkon des Apartments und sah in den Himmel.

Er war so anders als sie ihn in Erinnerung hatte. Sie konnte sich an viele dinge nicht mehr erinnern die Jahre die sie in dem Bakta Tank verbrachte hatten sie einfach vergessen lassen. Die Traumwelt in der sie solange lebte, so Surreal und Verwirrt wie sie war, hat sie vergessen lassen wie die Realität wirklich aussah. Doch manches hatte ihr der Schlaf nicht rauben können. Die Erinnerung an ihre Familie, an ihre Freunde, wobei von letzten keiner mehr übrig war an den sie sich nun wenden konnte.

Langsam senkte sie den Kopf und atmete tief durch, die Lauten Geräusche Coruscants um sie herum verstummten als sie die Augen schloss und sich wieder jener Traumwelt hingab, jenen Gedanken die sie vergessen ließen wo sie war. Sie war wieder in dem Wald, nahe des Steines wo er immer auf sie wartete. Doch diesmal war er nicht dort, Trayla sah sich um, doch keine Spur von jenem Wesen das sie all die Jahre lang beschützt hatte und bei ihr war. Sicher war das alles in ihren Gedanken gewesen dennoch schien ihr die Person so Real so als wäre sie wirklich da gewesen und nicht nur ein Produkt ihrer Phantasie.

Schwerlich riss sie sich aus den Träumen als sie Spürte wie abermals das Gefühl aus ihren Beinen verschwunden war, sie sackte nach vorne an das Geländer wobei ihr kuscheltier herab viel, hinunter in den Schlund Coruscants, durch die Speeder Massen hindurch bis sie es nicht mehr sehen Konnte. ?Nein, oh nein? sie schluchzte leise ehe sie sich aufzwang und in ihr Zimmer ging. Sicherlich hatte es ihre Mutter verboten alleine rauszugehen doch das was sie eben verloren hatte war wichtig für sie. Wichtiger als vieles andere. Schnell zog sie sich an und schrieb ihrer Mutter eine Nachricht auf das Padd ehe sie das Apartment verließ.

Coruscant - Obere Ebene | Wohnhaus - Apartment 303 - Gang | Trayla
 
]Coruscant - Untere Ebene - Vor dem Honey House - Jibrielle[

Die Frau, die von Jibrielle angesprochen wurden war, betrachtete die junge Brünette abschätzig, bis sie schließlich schlicht den Kopf in Richtung Eingangstür neigte. Dabei stahl sich ein eigenartiges Lächeln auf ihr Gesicht. Jibrielle wollte sich diesen Hinweis nicht zweimal geben lassen und trat auch sogleich durch die Vordertür des Honey House.

Eine dämmrige Athmosphäre erwartete sie im Inneren. Das Licht war gedimmt und die Luft wog schwer. Leichte Rauchschwaden lagen im Raum, jedoch stank es nicht. Jibrielle konnte schwach viele Nuoncen Parfüms riechen. Eigentlich recht angenehm.
Die verschiedenen Gerüche allerdings, nahm sie garnicht so stark wahr. Vielmehr bemerkte sie, dass in diesem Haus viele gegensätzlich Stimmungen und Gefühle zugegen wahren. Auch wenn sie dies nur sehr schwach und konfus verspürte, genügte es doch, ihr anfänglich jegliche Aufmerksamkeit abzuverlangen. Die junge Frau schaute sich im Raum um, betrachtete die Decke und die Wände. Sowohl verzückter Frohsinn als auch Angst und Selbsthass wohnten in diesem Gebäude. So Athmosphäre mit solch gegensätzlicher Stimmung hatte Jibrielle, soweit sie sich errinnern konnte, noch nicht erlebt. Aber vielleicht spielte ihr Verstand auch einen Streich und sie war auf dem besten Weg, nicht nur ihre Empfindungsnäschen sondern auch ihren Geist zu verlieren.

Plötzlich bemerkte Jibrielle, dass sie wohl doch nicht allein in diesem Vorraum war. zwei Damen, nicht mehr bekleidet als die, die sie draußen angesprochen hatte, saßen beisammen und schienen sich zu unterhalten. Auch wenn sie offensichtlich unlängst Notiz von der Unbekannten vor der Eingangstür genommen hatten, hielt sie das allem Anschein nach nicht davon ab, sich ungestört weiter zu unterhalten.

Jibrielle versuchte sich ganz auf das hier und jetzt zu konzentrieren und ihre Befürchtungen und Scheue zu verdrängen, um die Damen in der Ecke anzusprechen, nachdem sie ein paar Schritte auf sie zugemacht hatte. Jedoch, beschloss sie, wollte sie diesmal nicht sofort mit der Tür ins Haus fallen, sondern sich ersteinmal vorstellen. Schließlich war das nicht nur höflich, und immerhin verdienten auch oder sogar besonders diese Frauen Höflichkeit, fühlte Jibrielle, sondern somit war die Aussicht darauf, vielleicht dieses mal eine verbale Antwort auf ihr Anliegen zu erhalten, deutlich wahrscheinlicher.


"Entschuldigen sie bitte. Mein Name ist Jibrielle Dari. Die Schneiderei Rukk-texx hat mich geschickt ihnen ... bzw. ihrer Einrichtung hier, diese Stoffe und Kleider zu bringen. Können sie mir bitte sagen, wo ich sie hinbringen soll und wo ich den Geschäftsführer finde?"

Dieses mal klang sie schon deutlich selbstsicherer. Ob es daran lag, dass sie sich in mehr oder weniger sicheren vier Wänden war und nicht auf den unsicherern Straßen Coruscants oder ob die Damen einfach freundlicher wirkten, wusste sie nicht. Jedenfalls wäre sie froh gewesen, irgendwann mal diese, mittlerweile doch recht schwer in ihren Armen wiegenden, Kleiderkisten loszuwerden.

]Coruscant - Untere Ebene - Eingangsbereich des Honey House- Jibrielle[

Outplay: Ich hoffe es empfängt mich jemand. :)
 
- Coruscant - Untere Ebenen - Honey House - Sarahs Büro - Sarah, Vorin, Nekki, Mara, Joseline, Steven, Cris, Jor... -

Die Padawan, Nekki, schien wohl noch nicht recht zu wissen ob sie antworten wollte oder nicht - vielleicht überlegte sie auch, was sie erzählen konnte und was sie besser für sich behielt. Chesara wartete auf Erklärungen, nicht nur von ihr, sondern auch von den anderen Jedi, die anwesend war - oder von Sarah. Hier standen sie versammelt, in den unteren Ebenen Coruscants, in einem Bordell, aber bisher hatte Chesara noch niemand erzählt, wie es zu diesem seltsamen Treffpunkt gekommen war, wie sie hierher gekommen waren, oder was sonst noch geschehen war, seit man Ossus verlassen hatte. Niemand schien sich dafür verantwortlich zu fühlen, das Gespräch zu beginnen. Chesaras fragender Blick glitt über die Gesichtert. Der Anwesenheit von Cris Sheldon, einem Agenten des Geheimdienstes, warf ebenfalls Fragen auf. Wie war er zu dieser Gruppe gestoßen? Hatte man ihn kontaktiert? So vieles war zu klären, aber niemand begann zu sprechen. Als irgendwo ein Com piepte, wollte Chesara instinktiv nachsehen, ob sie eine Nachricht bekommen hatte, dabei bemerkte sie jedoch, dass sie ihr Com nicht dabei hatte. Einen Moment lang fragte sie sich ratlos, wo sie es liegen gelassen hatte, bis sie sich erinnerte, dass sie es vermutlich im Gleiter, auf dem Beifahrersitz hatte liegen lassen. Dieser stand nun unbeaufsichtigt draußen vor dem Gebäude... in einer Gegend, in der sich nachts besser nicht alleine auf die Straßen traute. Die Jedi wandte sich um.

"Entschuldigt mich kurz..."

Sagte sie in die Runde und hielt auf die Tür zu und hinaus durch die schwere Stahltür. Wenn sie ihr Com nicht jetzt holte, würde sie es später vermutlich vergessen. Außerdem wollte sie verhindern, dass jemand hier unten in den Gleiter einbrach, das Com an sich nahm und die Nachrichten, die sich an Chesara richteten, in die falschen Hände gerieten. Die Jedi-Rätin hatte sich den Weg nach draußen gemerkt. Die anderen wunderten sich vielleicht, warum sie so plötzlich das Büro verließ, doch das kümmerte sie in diesem Augenblick recht wenig. Zurück am Eingang des Gebäudes, der von der Aufmachung her einem "Empfangssalon" gleich kam, waren noch immer die beiden Frauen anwesend, die sie zuvor schon gesehen hatte. Gleichzeitig war jedoch ein weiteres junges Mädchen aufgetaucht, das eindeutig nicht zur... Belegschaft gehörte. Chesara wäre fast an ihr vorbei gegangen, darauf konzentriert ihr Com aus dem Gleiter zu holen, als sie die Präsenz der Macht von dem Mädchen ausgehend spürte. Wundern tat sie sich nicht: die Jedi hatten sich offensichtlich begonnen hier breit zu machen, wenn man berücksichtigte, wieviele von ihnen sich hier aufhielten. Allerdings hielten sich die anderen alle in den hinteren Räumen, vermutlich waren es Sarahs Privaträume, auf und sparzierten nicht durch die Zimmer der leichten Mädchen, als wäre es das Normalste der Welt! Es war Chesaras Beschützerinstinkt, gepaart mit ihrem Verständnis von Anstand, der sie stehen bleiben und sich räuspern ließ. Zwar war sie bisher noch nicht dahinter gekommen, warum die Jedi sich ausgerechnet in einem Bordell zusammen gefunden hatten, doch sie würde verhindern, dass die Padawane, ob männlich oder weiblich, zu engen Kontakt mit den Prostituierten hatten, so lange sie nicht wusste, was genau hier vor sich ging. Chesara trat an das Mädchen, von dem sie nicht wusste, wessen Padawan sie war, heran. Warum um alles in der Galaxis hatte man sie hier mutterseelen allein stehen gelassen? Und was schleppte sie da überhautp mit sich herum?! Allmählich begann Chesara ob der ganzen Situation etwas ungehalten zu werden.

"Die anderen sind in den hinteren Räumen."

Klärte sie das Mädchen auf. Im Beisein der Prostituierten wollte sie nicht geradeheraus fragte, wer ihr Meister war.

"Ich hole nur etwas draußen aus meinem Gleiter, dann kannst du mit nach hinten kommen - warte kurz."

Sie warf den Prostituierten einen kurzen Blick zu, ließ das Mädchen stehen und eilte nach draußen. Ihr Com-Gerät zu holen dauerte nur ein paar Sekunden, dann war sie wieder zurück.

"Komm mit..."

Sagte sie kurz angebunden.

"Die anderen warten bereits. Es gibt viel zu besprechen."

- Coruscant - Untere Ebenen - "Honey House" - Mit Jibrielle -
 
[Coruscant – Imperial City – obere Ebenen – Bezirk 666 – Apartment der Nixtons] – Ulic, Miriel, Angelina

Ihre Übung wurde durch den Türsummer unterbrochen. Ulic hätte auch selbst die Tür öffnen können, denn er wusste wer vor der Tür stand. Doch er ließ seine Padawan die Trainingseinheit beenden, ihre Ausbildung war noch immer nicht zur Genüge vorangekommen. Er fragte sich ob Selina wütend war, und deshalb einfach wieder ging, bevor ihr jemand die Tür öffnete. Es war jedenfalls kein Klingelstreich gewesen, doch er bemühte sich nicht ihr dies mitzuteilen. Sie wollte eh eine Dusche nehmen, und dies sollte sie auch tun. Während der Meister den rauschenden Wassermassen zuhörte, machten sich wieder seine Wunden bemerkbar. Schmerzen jagten durch seinen Körper, ließen so die dunkle Seite in ihm stärker werden. Er hatte sich damit abgefunden, stand daher auf und bediente sich an der Hausbar. Dies war der erste ernsthafte Streit mit seiner Frau nach langer Zeit gewesen, wenn nicht gar überhaupt. Sie hatten sich beide verändert und viel erlebt. Daher war er sich sicher auch diese Phase zusammen überstehen zu können.

Angelina kehrte zurechtgemacht und umgezogen zu ihm zurück, gerade rechtzeitig um noch einen Schluck zu nehmen, bevor es erneut klingelte. Auch dieses Mal machte die Erfahrung den Unterschied. Ulic spürte die geballte Macht, die sich in Form verschiedener Individuen angenähert hatte. Er verneigte sich grüßend vor der Jedi - Rätin Syonette, doch war es interessanterweise nicht diese, welche das Wort ergriff. Sein Schatz fing an zu sprechen, ein wahrer Monolog, der dem gezeichneten Mann die Sprache verschlug. Sie wollte was tun? Sich zurückziehen? Klar, seine Geliebte war noch nie sonderlich gut im Umgang mit dem Schwert gewesen, doch es war ihm fremd, dass sie dem Kampf nun vollständig aus dem Wege ging. Was sollte das? Sie brauchten jeden fähigen Jedi, wenn sie etwas erreichen wollten. In Chesara allerdings konnte er keine Verbündete finden. Sie befürwortete den Vorschlag Selinas und bat ihr zusätzliche Hilfe an. So schnell und plötzlich die Leute gekommen waren, so schnell verschwanden sie auch wieder.

Seine Frau verabschiedete sich von ihm und seiner Padawan, doch nur kurz und war dann auch schon aus der Tür verschwunden. Wenn Ulic beim letzten Mal schon keine gute Laune hatte, war sie nun am Tiefpunkt angekommen. Wie konnte man die Personen, die jahrelang mit einem durch die Galaxis reisten, so einfach im Stich lassen? Auch wenn es nicht viel brachte, war der teilweise entstellte Meister richtig wütend. Doch so war der Krieg. Was sollte man machen? Sie konnte zum Kämpfen nicht gezwungen werden. So blieb ihm also nichts weiter, als wie gehabt weiterzumachen. Mit Angelina und einem der Besucher, der mit dem Namen Norris vorgestellt worden war. Ein interessanter Bursche, der sich nun einen Schlagabtausch mit seiner Padawan lieferte. Eines konnte man sagen, der Mann würde niemals Probleme aufgrund eines zu geringen Selbstbewusstseins haben. Er war ein Dieb und deutete an ein wahrer Frauenheld zu sein. Sofern eine Frau auf Wortwitz und eine Portion Frechheit stand, war dem durchaus Glauben zu schenken, ansonsten konnte dies auch einfach nur Geschwätz sein.

"Was schlagt ihr also vor? Ihr erwähntet imperiale Offizierinnen. Ich könnte mir durchaus vorstellen dass es sich als nützlich erweisen könnte, über eventuelle Aktionen des Militärs informiert zu werden. Es besteht die Möglichkeit dass sich das Imperium an der Handelsflotte der Nixton Corp. vergreift. Doch wir werden das zu verhindern wissen. Und vielleicht lässt sich der Spieß ja sogar umdrehen. Wenn wir an Informationen über Transporte und dergleichen verfügen, können wir uns quasi kostenlos bewaffnen.
Welche Unterstützung ihr sonst noch benötigt; lasst es uns wissen. Orte und Adressen kann euch meine Padawan eher geben als ich, sie ist hier aufgewachsen."


Ein fast schmerzfreies Grinsen traf Angelina, bevor er sich wieder Norris zuwandte. Man traf nicht allzu oft Freigeister die lieber Dieb blieben obwohl sie die Macht eines Sith oder eines Jedi wählen konnten.


[Coruscant – Imperial City – obere Ebenen – Bezirk 666 – Apartment der Nixtons] – Ulic, Norris, Miriel, Angelina
 
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