Coruscant

[OP: Ähm, cordè .. ich hab da sone idee, allerdings müssten wir dazu warten bis ich wieder aus dem Urlaub zurückbin... auf Corouscant noch einen draufmachen, du verstehst :D.]

- Wohnzimmer -

Zum Glück wusste Lucy wie sehr Tear sie liebte, und spielte nicht auf beleidigt... obwohl sie bei all dem Charme und Esprit der hier in der Luft herumschwirrte sicher einen Grund gehabt hätte.
Tear selbst war auf alle Fälle von der neuen positiv überrascht: schlagfertig, selbstsicher und entschlossen... und vorallem eines: Nicht in den Hass eingewoben in den Darkor es war - und aus dem er wahrscheinlich nie wieder herauskommen würde.

Aus dieser glücklichen Begegnung wurde Tear allerdings schnell wieder herrausgerissen, denn er musste sich noch von Tara und ihrer Schülerin verabschieden.
Vorsichtig aber sehr freundlich trat er zu den beiden und fasste Tara leicht an der Schulter. Sie zuckte zusammen, obwohl sie wusste das es eine nette Geste sein sollte.

"Nun... ich wünsche euch beiden alles Gute. Leia, du hast wirklich glück gehabt als du Tara zur Meisterin bekamst. Und Tara: Danke für dein Vertrauen. Ich hab mir immer gewünscht dir nocheinmal freundschaftlich begegnen zu können, und wie du siehst war uns das schicksal gnädig... da kann ich nur noch sagen: Bis zum nächstenmal! Und... ich bin mir mittlerweile schon fast sicher dass dieser Galad noch lebt. Sel ist kein Mörder, und Galad kein Selbstmörder..."
 
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[OP]Sorry, aber ich konnte gestern nicht online kommen. :( [/OP]

[ Wingston Corp. - Exodus Zimmer]

Nachdem Aramân vom Tot seiner Mutter erzählt hatte, brach Alad endgültig zusammen. Er lag auf dem Boden und die Tränen liefen ihm über die Wangen...so hatte Exodus ihn noch nie gesehn. Auch der Jedi fühlte sich nicht gut...aber das war einfach zu viel um es direkt zu verarbeiten.
Er saß nur - genau wie Ara - stillschweigend da und schaute zu Boden.

Als im Wohnzimmer die Stimmen lauter wurden sah er verwundert zur Tür. Wer war dort?
Er griff mit der Macht vorraus und spürte noch 2 Jedi!
Was hatte das alles zu bedeuten?

Langsam erhob er sich und ging durch die Tür...die beiden Jedi schienen sich mit den Sith zu unterhalten waren aber schon wieder dabei zu gehen. Er schnappte von
Tear nur noch "...Galad kein Selbtmörder" auf. Hastig rannte er zu den Jedi.


"Was hat das zu bedeuten? Was macht ihr hier?"

[ Wingston Corp. - Wohnzimmer]
 
- Wohnzimmer - Wingston Corp. - mit Araman, tear, Lucy, Cordè -
mit Exodus, Leia, Laubi, Gore, Yuna, Yendan -

Tara hatte gerade noch traurig den Kopf geschüttelt, angesichts Cordè `s Entscheidung für die Sith. Langsam begann sie sich auch zu fragen, ob es richtig gewesen war, ihrer Neugier auf die Sith nachzugeben. Abgesehen davon, daß sie Tear noch mal in Frieden und quasi Freundschaft hatte begegnen können, schien ihre Gegenwart zumindest Lucy zu viel zu sein. Immerhin waren die Sith auch eindeutig in der Minderzahl. Es war Zeit sich zu verabschieden und zum Tempel zurück zu fliegen. - dachte Tara und sah wieder fragend zu Leia. Hoffendlich nahm sie es Tear nicht übel, sie falsch eingeschätzt zu haben, wo sie doch Jedi-Ritterin war und keine Padawan.

Gerade da, öffnete sich die Tür zum Nebenraum und Exodus erschien und fragte was vorging.

"Seid gegrüßt Exodus. Wir kamen gerade von Hok zurück, erfuhren im Tempel von Meister Gil Galad`s Tötung durch einen Sith-Lord namens Sel. Wir waren tief betroffen. Eine Trauerfeier findet in weniger als einer Stunde statt. Die Stimmung im Tempel ist sehr bedrückt." - berichtete Tara.

"Von einer Atmosphäre des Todes kamen wir in eine Atmosphäre der Trauer und Bedrückniss. Da wir auch von Sith auf Coruscant erfuhren, entschlossen wir uns ..." Aber eigentlich war ja Tara`s Neugier auf Sith der Grund. - mußte Tara vor sich selbst zugeben. Sie warf Exodus u. den anderen Jedi einen zerknirschten Blick zu.

"Ich wollte gerade zum Tempel zurückkehren, um von Tear`s Einschätzung, daß unser Jedi-Meister, Ratsmitglied und Ausbilder vielleicht doch noch am Leben sein könnte, zu berichten. Es könnte ein Funke der Hoffnung sein." - beendete die junge Jedi ihren Bericht.

- Wohnzimmer - Wingston Corp. - mit siehe oben -
 
[ Wingston Corp. - Wohnzimmer ]

Das war eindeutig zu viel für Exodus! Erst hatte er beinah seinen Bruder getötet, dann erfahren das er eine Schwester hatte, dass seine Mutter tot war und nun sollte auch noch Gil gestorben sein! Tränen liefen ihm übers Gesicht...dieser Tag war echt die Hölle.

Zusammengekauert saß er nun auf der Couch.
Das Lichtschwert von Gil hatte er nun umschlossen. Mit der Macht, ließ er es zu Tara schweben, die es auffing.


Exodus : Bitte gebt Tionne dieses Lichtschwert. Es ist von Gil Galad...auf unserer letzten Mission hat er es mir anvertraut...

wieder brach der Jedi in Tränen aus. Er konnte es einfach nicht aushalten...

[ Wingston Corp. - Wohnzimmer ]
 
- Wohnzimmer - Wingston Corp. - mit Araman, tear, Lucy, Cordè -
mit Leia, Exodus, Gore, Laubi, Yuna, Yendan -

Tara erschrak über die Reaktion von Exodus. Fassungslos und tief betroffen standt sie da, das LS in der Hand. Dann ging sie zu Exodus hinüber, kniete vor ihm nieder und legte das LS auf seine Knie.

"Hoffnung und Glaube können enttäuscht werden. Doch ich habe jetzt wieder etwas Hoffnung, das Gil noch leben könnte."

Plötzlich, einem Impuls folgend, drehte Tara den Kopf und faßte Araman, Tear u. Lucy ins Auge. Sie fragte die drei Sith:

"Wenn unser Jedi-Meister im Sith-Orden ist, und nicht tot ist ... könntet ihr uns nicht hinführen? Oder zumindest in die Nähe führen, damit wir erfahren können, ob Gil`s Jedi-Aura wirklich erloschen ist. Was sagt ihr?"

Abwartend, wie sie reagieren würden, sah Tara Araman, Tear u. Lucy an.

- Wohnzimmer - Wingston Corp. - mit siehe oben -
 
Wing Corp: Sith und Jedis

Lucy schaute zu Tear und Araman und verengte die Augen.

Lucy: Ich glaube nicht das dies in Frage kommen wird. Es ist zu gefährlich euch auch nur in die Nähe unseres Ordens zu bringen.

Lucy schaute Tara an

Lucy: Es könnte unser Ende bedeutet, vielleicht durch eure Hände oder aber die Hände unserer Sith-Brüder und Schwestern, weil wir Verrat begannen hätten.

Lucy schaute missbillig drein und hoffte das Araman und Tear jetzt nichts falsches sagten
 
Wohnzimmer - Wingston Corp. - mit Araman, Tear, Lucy, Cordè, Tara, Exodus, Gore, Laubi, Yuna, Yendan

Nun war Exodus wieder aufgetaucht und er schien ziemlich verstört. Nachdem Tara ihm davon berichtet hatte, dass Gil Galad angeblich tot war, konnte Exodus seine Trauer nicht länger verbergen, doch Tara hatte bereits versucht, ihn zu trösten.

Nun schlug Tara vor, dass die Sith ihnen doch helfen könnten, Gewissheit über Gil zu bekommen.
Leia meinte dazu:


Irgendwie müssen wir ja herausfinden, was nun wirklich die Wahrheit ist...

Sie überlegte kurz und sah dann wieder zu Tara:

Ich bin mir nicht sicher, ob wir bereits in den Tempel zurückkehren sollten oder nicht. Ja, es ist ein Hoffnungsschimmer, aber wenn es nun doch nicht stimmt, dann ist die Qual für die Jedi des Tempels doch noch größer.

Leia wusste selbst nicht, was in dieser Situation das beste wäre und darum wartete sie ab, was die anderen Jedi vorschlagen würden......

Wohnzimmer - Wingston Corp.
 
|- Wingston Corp. -|- Sith und gaaanz viele Jedi -|

Alad hatte sich auf Exos Bett gelegt und einige seiner Bediensteten kümmerten sich nun um ihn, so dass Aramân sehen konnte, was nebenan los war.

Er verließ Exos Zimmer und trat in den von Jedis überfluteten Raum. Er hätte nicht gedacht, dass ein Friede möglich wäre.

Exodus rappelte sich gerade wieder auf - es schien als habe er noch eine Botschaft erhalten. Aramân folgte dem Gespräch ein wenig und schnappte nur Gil Galad auf - was ist ein Gil Galad ( :D ) ? Aus dem weiteren Verlauf jedoch war es leicht zu erschließen. Taras Frage und Lucys Antwort brachten Aramân zum lachen. Alle sahen ihn komisch an, aber er konnte sich nicht zurückhalten. Mit leichten Grinsen noch auf dem Gesicht lief er zwischen den Jedi durch.


Ara: Den Orden zeigen . . . hmpf . . . Wir sind Sith, ob wir nun die harte Ideologie befolgen oder eine Schwächere. Ich glaube euch ist nicht bewusst was ihr hier grad gefragt habt. Ich würde eher wieder mein Schwert ziehen, als euch zum Orden zu führen!!!
Lucy sagt, es könnte unser Ende bedeuten - ES WÄRE DEFINITIV UNSER ENDE! Was für eine Frage . . .

Aramân ließ sich wieder nach hinten fallen - den Orden zeigen. Er musste erneut grinsen. Es gab dreiste Menschen - aber sowas . . .
 
- Wohnzimmer - Wingston Corp. - mit Araman, tear, Lucy, Cordè -
mit Gore, Laubi, Leia, Exodus, Yuna, Yendan -

Tara hatte ihre Frage zwar etwas vorschnell und naiv, wie sie war, gestellt und erst langsam ging ihr auf, was sie gefragt hatte ... doch die Reaktion der Sith Lucy u. Araman - besonders der Lachanfall von letzterem - reizten sie zu einer Frage. So sah sie Araman direkt in die Augen, verstärkte ihre Wahrnehmung mit der Macht, und sagte herausfordernd:

" Araman ihr Sith scheint Angst davor zu haben, wir könnten erfahren wo euer geheimer Ordenssitz ist. Vermutlich wäre es euch ein leichtes, jeden Jedi-Besucher zu vernichten, wenn ihr es wünscht. Warum also eure große Angst? Oder seid ihr so wenige, daß eure Furcht berechtigt ist?"

Aprupt höhrte Araman auf, zu lachen. Statt dessen ...

- Wohnzimmer - Wingston Corp. -
 
Wing. Corp. Sith und Jedi

Lucy trat auf Tara zu

Lucy: Hör auf meinen Meister zu provozieren oder es wird dir leid tun. Was mit uns Sith ist geht dich und deine Jedi Freunde nichts an. Wir werden euch nicht in die Nähe des Ordens bringen, eher gehen wir in den Tod.

Lucy stellte sich dicht vor Tara und schaute sie herausfordernd an. Ihre Hand hat sie noch immer in der Nähe ihres LS.
 
|- Wingston Corp. -|- Sith und gaaanz viele Jedi -|

Aramân sah die Jedi an - was sollte denn das nun? Er musste darauf nichts erwidern, sie würde schon merken wie die Sache aussieht - doch er erhob auf ein neues seine Stimme.

Ara: Gerissen, ich muss schon sagen. Ich werde euch nicht sagen wo der Orden ist - das nur aus einem Grund: Es ist so ein Aufwand jedes Mal mit so vielen Leuten umzuziehen - ich denke ihr versteht das.

Damit hatte er die Lache wieder auf seiner Seite - zumindest soweit es den Anwesenden möglich war zu lachen. Er lief um Tara herum - Lucy war grinsend einen Schritt beiseite gegangen, sie hatte sich wieder abgeregt und war mit der Reaktion ihres Meisters zufrieden.

Ara: Was ich aber auch nicht sehen will ist, dass euer zartes Gesicht irgendwo vor dem Orden im Dreck verrotten muss, weil ihr euch aus reiner Naivität und Jungendlichkeit in die Nähe des Ordens gewagt habt. Angst haben wir, keine Frage und das muss man auch nicht verstecken. Es ist eine offene Regel, dass der, der den Orden gefährdet schlecht dasteht.

Aramân sah die Dame an und musste erneut grinsen, denn sie verarbeitete soeben die letzten Sätze. Er fuhr fort.

Ara: Weiter wäre es ziemlich dämlich von euch allein dorthin zu gehen - und das wisst ihr. Ansonsten seid ihr in meinen Augen dem Titel "Jedi" nicht würdig!

Provokativ verbeugte sich der Sith tief und Tara blickte ein wenig verdutzt drein. Sie schien nicht erwartet zu haben, dass Ara so reagiert.

Ara: Eine Armee der Jedi könnte der Orden auch aufhalten, da macht euch mal keine Sorgen.
 
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Wohnzimmer - Wingston Corp. - mit Araman, tear, Lucy -
mit Gore, Laubi, Leia, Exodus, Yuna, Yendan -

Tara warf der drohenden Sith-Schülerin einen verständnisslosen Blick zu. Das sie gleich so gereizt reagierte? Demonstativ verschränkte Tara die Arme vor der Brust. Der Raum war eindeutig besser für Machtkämpfe als für LS-Kämpfe geeignet.

Nun aber, ergriff Araman das Wort. Doch nur, um erneut über sie zu lachen. Tara verdrehte die Augen. Doch eigentlich war es ein gelungener Scherz. Auch schien er Lucy zu entspannen.

Auf Araman`s nächsten Worte hin, zog Tara die Augenbrauen hoch. Doch dann senkte sie den Kopf und dachte nach. Interessant, was sie da gerade erfuhr. Ein kleines Lächeln stahl sich auf ihre Lippen.

"Soviel Sorge um eine Jedi?" - fragte sie sanft und leise. Gerade noch bekam sie Araman`s Verbeugung mit, als sie den Kopf anhob. Verdutzt schaute sie ihn an. Das erinnerte doch stark an einen anderen Sith ... Und es brachte Tara auf eine Bemerkung:

"Erstaunlich wie charmant Sith doch sein können ( :D ). Ist es nicht bedauerlich, daß ihr Sith den Jedi-Tempel besuchen könnt, aber Gegenbesuche bringen euch gleich in Schwierigkeiten? - Tara schüttelte den Kopf und sah Araman leicht verträumt und nachdenklich an.
"Gibt es noch mehr charmante Sith Araman? Deren Charm schon allein eine Waffe sein könnte?" - fragte sie lächelnd und sah ihn neugierig an.

Aus den Augenwinkeln sah sie, wie Tear die Augenbrauen hochzog. Er schien etwas zu ahnen, schwieg aber.

- Wohnzimmer - Wingston Corp. -
 
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[Wing Corp bei den anderen]

Laubi blickte etwas erschrockenauf. er war total in Gedanken verloren gewesen und bekam nichts mit. Jetzt sah er wie sich Araman und Tara wohl etwas in die haare bekommen hatten. Es ging wohl darum, dass Tara den Sith-Orden besuchen wollte...
 
[ Wingston Corp. - Wohnzimmer ]

Während Aramân und Tara heftig diskutierten, beobachtete Exodus seinen Bruder genau...aber: Das sollte sein Bruder sein??? Er war überhaupt nicht wie er.
Der Sith kam ihm eher wie ein Macho, nein sogar wie das typische Arschloch :-)D :D :D) vor.

Der Jedi schüttelte den Kopf über Aramâns Verhalten, welches Tara sogar charmant bezeichnete.

Immer noch saß er auf dem Sofa, doch Yuna saß nun neben ihm...und er hatte seinen Arm um sie gelegt. Langsam waren auch seine Tränen getrocknet...


[ Wingston Corp. - Wohnzimmer ]
 
Coruscant - Bar

Nach einer geraumen Zeit des Wartens war es ihm langsam wirklich zu dumm geworden und er trank seinen Kaff nun aus. Er machte sich dann sofort wieder in die Stadt nach draußen, jedoch gab er dem Keeper noch einen Zettel, den er zwei Personen geben sollte, wenn sie noch irgendwann auftauchten. Im Anschluss ging er dann sofort in die Straßen.

Coruscant - Straßen der Unteren Sektion

Er zog etwas aus einer seiner vielen Taschen und tippte etwas ein. Er schaute sich sein Pad eindringlich an und tippte weiter darauf rum. Nun schaute er sich um und ging dann in Richtung eines Gebrauchtschiffhändlers.

Coruscant - Gebrauchtschiffhändler

Er kahm in den Laden und wurde gleich stürmisch begrüßt.

Händler:"Guten Tag, was darf es denn sein? Ach ich weiß es schon, sie suchen einen schnellen Flitzer, da kann ich ihnen helfen, kommen sie mit."

"Ich suche einen Transporter, keinen Jäger:"

Händler: "Oh... hehe. Da hab ich auch was für sie, wie wäre es denn mit einem YT-1950? 200 Tonnen Transportgewicht und..."

"Ich bin mir nicht sicher ob er nicht vielleicht zu groß ist..."

Händler: "Keine Sorge, er ist zwar groß, aber dafür auch leistungsfähig! Er wurde von seinem Vorbesitzer mit einem erweiterten triebwerk ausgestattet und hat statt einer einfachen laserkanone ein Doppelgeschütz. Zudem leicht verbesserte Schilde. Und das Schiff hat noch eingebaute Sensorenerweiterung. Dann..."

"Und was soll der ganze Spaß kosten?"

Händler: "Die Kleinigekeit von 70000 Credits..."

"Das ist leider ein sehr stolzer Preis und deswegen werde ich mir vorher das Schiff anschauen."

Der Händler fing leicht an zu schwitzen.

Händler: "Ähm... gut, dann sollten sie mir bitte folgen."

Er folgte dem Händler in den Hinterhof, welcher mehr wie ein Landefeld für Schrotthaufen aussah und führte ihn zum entsprechenden YT-1950

"Machen sie ihn bitte auf ich werde ihn mir genau ansehen."

Schließlich machte der Händler den Raumer auf und wieß ihn an hineinzusteigen, worauf hin er auch einstieg. Doch dann ging die rampe hoch und er war eingesperrt. Der Händler verschloss den Raumer mit einer Art Bedienung vollkommen und der Söldner war eingesperrt.

"Wahrscheinlich ist der Raumer gestohlen und er hatte Angst ich wäre von der Behörde. Ich denke ich warte, was er noch macht und entscheide dann wie ich es handhaben werde."

Der Händler ging wieder in sein Geschäft lüberlies einem seiner Droiden die Arbeit und holte dann ein paar Schläger. Kurz danach kahm er mit vielleicht 20 Schlägern zum Raumer und kontaktierte dann den Söldner.

Händler: "Ich weiß das sie von der Behörde sind, wenn sie sich nicht wehren, dann wird ihnen nichts passieren, außer einer Gefangennahme."

Der Söldner dachte sich nur wie putzig dies doch sei. Daraufhin öffnete der Händler die Rampe und der Söldner schritt selbige hinunter.

"Ich bin zwar nicht direkt von den Behörden, aber ich habe etwas dagegen wenn man mich festnehmen will, darum solltet ihr schleunigst verschwinden, oder ich mach aus euch Muß."

Die Möchtegernsöldner schauen einander erst verwirrt an und beginnen dann zu lachen. Sie wurden nur wütend und zeilten nun direkt auf den Sprecher dieser, in ihren Augen, angeberischen Worte.

"Na schön wie ihr wollt," flüsterte er.

nicht mehr als eine Sekunde später breitete er seine Jacke aus und feuerte aus zwei Blastern die er unter selbiger versteckt hatte. Mit dem ersten Schuss traf er gleich zwei von ihnen und sie gingen zu Boden, während er schon anfing sich in Bewegung zu setzen um seinen gegnern ein schlechteres Ziel zu bieten.
Die Schüsse, von 3 der übrigen 17 gingen daneben, während sich der Rest erstmal von seinem Schock erholte. Mit insgesammt 4 folgenden Schüssen riss er drei zu Boden und nur einer ging knapp fehl. Er wich noch 3 Schüssen aus, einer anderer striff seine Schulter, aber seine Panzerung schützte ihn vor dem Schaden. Nun rannte er 2 um, den ersten mit einem glatten Bodycheck, den zweiten mit einem gewaltigen Schlag seiner Faust. wieder gingen Schüsse fehl, nichteinmal einer traf. Der Söldner rannte direkt auf einen YT-1300 zu. Er schoss einmal hinter sich und Schoss knapp am Kopf einer seiner Verfolger vorbei. Am YT angekommen drehte er sich um und feuerte wieder mit beiden Blastern auf einen seiner Feinde. Dieser wurde von beiden Schüssen in die Brust zu Boden gerissen und starb sofort.
Die Verfolger waren sich langsam unsicher, ob sie wirklich weiterkämpfen sollten. Der Söldner erleichterte ihnen ihre Antwort und machte einen doppelten Backflipp, der dann auf den Armen endete und sprang dann mit einem enormen Schwungen und einem Salto auf den YT-1300 und duckte sich dann zu ihnen runter.


"Ihr solltet euch wirklich nicht mit mir anlegen."

Die Geheuerten, sowie der Händler waren sowohl schockiert als auch fasziniert und einer der "Söldner" begann zu sprechen.

Söldner: "Ss.. seid ihr ein J... Jedi??"

"Tehe. Wenn es dich wirklich so sehr interessiert. Richtig geraten mein Lieber. Noch ein Padawan, aber zu eurem Pech gut genug um euch zu zeigen, wo der Hase langläuft. Ihr sollte am besten verschwinden, oder ich mache Ernst! Und du," er zeigte auf den Händler, "wirst mir das Schiff für 25000 verkaufen oder die Behörde kriegt Wind von deinen kleinen Machenschaften."

Der Händler war volkommen außer sich.

Händler "Aber das ist viel zu wenig, wenn ich da bedenke was für..."

Ein Kopfschütteln erfasste den "Jedi"(Padawan)

"Sagen wir du kriegst 35000, das ist mehr als du verdienst, aber nicht MEHR, sonst kriegt sie wirklich Wind davon."

Händler: "Gut Herr Jedi."

"Lass den Quatsch oder du wirst dein blaues Wunder erleben."

Händler: "Ist Gut Herr J.... ähm Kunde."

Mit einem Satz sprang der Söldner dann wieder vom YT-1300 und ging auf den Händler zu, aber bevor er sich zwischen die Leute begab stoppte er.

"Jungs macht nen Abgang, ihr wollt nicht mitbekommen, was es heißt wenn ich euch selbstpersönlich rausschmeiße."

Daraufhin gingen dann auch die Geheuerten zum Händler und wollten ihren Lohn.

Händler: "Nichts da ihr habt ihn mir nicht vom Hals geschafft, also kriegt ihr auch nichts."

Jetzt wollten sie ihn in die Mangel nehmen.

"Halt! Gib ihnen ihr Geld, oder du erlebst mich..."

Händler: "Ist ja gut."

Dann ging er sich die Verwundeten anschauen. Den meisten gab er etwas Bactasalbe oder ein Medpack, Einigen musste er einen ganzen 1 Litertank Bacta geben, dann kahm er zu dem mit den beiden Schüssen in die Brust.

"Der sieht mehr als nur schlecht aus..."

Er holte noch zwei Liter Bacta herraus und fing an ihn zu verartzten. Seine Wunde war mehr als nur schlimm sie war grauenhaft, aber zu seinem Glück waren die Entladungen nicht so kraftvoll wie üblich. Er holte auch ein Medikit raus. Er fing an ihn zu verartzten. Er benutzte ein Fastflesh-Pack um Teile des Fleisches zu regeneriern und ein Neurostimulator in Verbindung mit diversen anderen Dingen um die Nervenstränge und -zellen zu erneuern. Nach ungefähr anderthalb Stunde war dann der Schwerverwundete aus dem Gröbsten raus und binnen insgesamt 2 Stunden war er vollkommen stabilisiert. Dem Patienten wurde noch aufgeholfen und ein Taxi zum Krankenhaus spendiert, genauso wie eine Nachuntersuchung um zu garantieren das nichts Bleibendes gewesen ist. Dann machte sich der Söldner auf, den Händler zu bezahlen und das Schiff, dann in einen Hangar zu bringen, um Wartung zu leisten, wenn nötig und zu tanken, wenn nötig.
Er bezahlte eine Hangargebühr und nahm ein Taxi um sein nächstes Zeil anzusteuern.


Coruscant - Nächstes Ziel
 
Wohnzimmer mit Lucy, Arâ, Tear und ner Menge Jedi

Yendan saß die gesamte Zeit über angespannt auf der Couch. Er fühlte sich wirklich etwas fehl am Platze, da um ihn rum fast nur weit aus überlegenere Jedis und Sith standen. Ihn bestürzte es sehr, dass Ratsmitglied Gil Galad verstorben war, auch wenn er ihn nicht persönlich gekannt hatte, schließlich war er ein hoch angesehenes Ratsmitglied.
 
@Exo: MACHO?? Was ist denn daran machohaft???

|- Wingston Corp. -|- 3 Sith und gaaanz viele Jedi -|

Aramân blieb stehen - er grinste innerlich.

Ara: Das äußere Bild muss immer das wiederspiegeln, was man den anderen vermitteln will. Macht euch also nicht schnell die Hoffnung, dass alles der wahren Person entspricht.

Damit hatte er Tara zum Nachdenken gebracht. Also war alles nur gespielt, war es nur Taktik, nur eine List?
Sie war nun wirklich am Grübeln. Dieser Anblick gefiel dem Sith.

Er sah nun zu Exodus hinüber, der ihn beobachtete und mit sonderbarem Blick anschaute. Aramân konnte nicht erahnen, was er sich da gerade in seinem Kopf zusammenspann, aber für Exo's Kapazitäten sah es kompliziert aus. :D Aramân wandte sich wieder Tara zu, die scheinbar eine Antwort auf der Zunge liegen hatte.
 
- Wohnzimmer - Wingston Corp. -

Hatte er jetzt ihre eigenen Taktik durchschaut? Oder versuchte Araman mit ihr zu spielen? - fragte sich Tara. Auf jeden Fall hatte er nicht auf ihre Frage geantwortet. Tear schien sich darüber zu amüsieren. Worauf Tara ihm einen ungehaltenen Blick zuwarf.

Tara schüttelte innerlich den Kopf. Dann ging sie ein paar Schritte an Araman vorbei und um ihn herum.

"Ihr wollt mir also nicht verraten ... welche Sith noch über Charm verfügen bzw. vorgeben können, welchen zu besitzen? Schade :( , daß hätte mich doch sehr interessiert."

Die junge Jedi war enttäuscht. Wie sollte sie Informationen über die Sith, von deren Seite erhalten, wenn es ihnen eher beliebte mit einem Fragestellendem zu spielen? Bei einem kurzen Blick auf ihr Crono, stellte sie außerdem besorgt fest, daß sie jetzt sicher zu spät zur Trauerfeier kommen würde. Doch wenn sie jetzt gleich aufbrach ...

Tara sah sich im Raum um. Die Anderen schienen nur abwesend oder schweigend oder in ihre eigenen Gedanken versunken der Show zu folgen. Gut, aber für sie hatte sich schon etwas ergeben. Auch wenn diesem Araman noch nicht bewußt war, was er ihr verraten hatte, auf welche Gedankengänge er sie gebracht hatte. Sie verwahrte die Informationen in ihrem Kopf auf. Und eines Tages würde sie daraus schöpfen. - dachte Tara bei sich. Aus ihrer Sicht hatte sich die Begegnung sehr gelohnt.

"Ich an eurer Stelle Araman, würde nicht davon ausgehen, daß ich lediglich bin wie ich scheine." - bemerkte sie nun lächelnd, mit einem triumphierendem Unterton in der Stimme. Dann lehnte sich Tara ganz entspannt gegen die Wand.

Zum Zeitvertreib, bis sich jemand zum Aufbruch entschließen würde, da sie nicht recht wußte, ob sie sich einfach allein verabschieden sollte ... begann Tara damit, eine Blume aus einem Dekorationstrauß - per Macht - zu lösen, zu sich schweben zu lassen, um mit ihr zu spielen.

- Wohnzimmer - Wingston Corp. -
 
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[ In der Nähe des Jedit Tempels - Mitterle/Untere Ebenen Coruscants ]

War schlenderte langsam über eine Brücke die zwischen zwei Häuserschluchten von einer zur anderen Seite führte. Von solchen Brücken gab es Millionen auf Coruscant und leider waren auch viele davon in einem solch schlechten Zustand. Das Geländer war auf beiden Seiten verrostet und zum Teil abgefallen. War konne sich glücklich schätzen dass er keine Höhenangst hatte. Er bog nach rechts ab als er auf der anderen Seite angekommen war. Man konnte von hier aus wunderbar durch die Fenster des Hauses mitten in die Wohnungen der Leute schauen. Viele Fensterscheiben waren eingeschlagen von Räubern die sich dadurch Zugang zu den Wohnungen verschafft hatten. Doch ehrlich gesagt konnte man in einer solch verarmten Gegend nicht viel Geld machen. War ging um die Häuserecke und wich einem Gotal aus, der auf ihn zugerannt kam. Hier wurden die Wege wieder belebter. Vor ihm befand sich nun eine weitere Einkaufsstraße mit der üblichen Neonleuchtreklame wo sich hunderte Menschen tummelten und sich das Leben beim Einkaufen schwer machten. War bemerkte jetzt erst dass er stehen geblieben war und die Leute beobachtete. So viele verschiedene Lebewesen, so viele verschiedenen Rassen und Arten. Nicht einmal die Hälfte davon kannte er und dabei war er so weit gereist. Er seufzte leise und wurde wieder nachdenklich. War starrte zunächst auf die Wesen, dann nach rechts wo die ganzen Speeder und Raumschiffe die Stadt ebenso erhellten wie die ganzen Leuchtreklamen und schließlich auf den Boden.
Ganz plötzlich und vollkommen unvorbereitet traf ihn ein Schlag in den Rücken und schickte ihn auf den Boden. Er prallte hart auf dem Steinboden auf und konnte zusehen wie sein Blaster auf dem Halfter flog und über den Boden davonschlidderte. Er rollte sich auf den Rücken und sah fünf Leuten in Kampfpanzern, vermutlich Menschen und vermutlich Kopfgeldjäger die schwere Blaster in den Händen hielten und auf die ganzen Lebewesen die sich in der Einkaufsstraße befanden einfach wild feuerten. War sah wie vollkommen Unschuldige getroffen wurden und starben oder schwer verwundet wurden, andere liefen hektisch davon, andere schmissen sich vor Angst auf den Boden und wieder andere, mutigere Leute suchten Schutz und erwiderten das Feuer. Die kleine Gruppe der Kopfgeldjäger löste sich etwas auf, einer der Männer wurde getroffen und sank auf den Boden. War atmete tief durch und verpasste dann dem einen Mann in Reichweite einen Tritt gegen das Schienbein. Erschrocken lies er seine Waffe fallen und schrie unter den Schmerzen auf. War sprang vom Boden auf, packte seinen Gegner am Hals. Er wusste dass er ihn unter der Kampfrüstung kaum erwürgen konnte. War trat ihn mit voller Wucht in den Bauch. Die Kampfrüstung gab nicht nach, aber der Kopfgeldjäger taumelte einige Schritte zurück. Er krachte gegen das Geländer. Sein Pech war, dass auch dieses Geländer verrostet war. Es gab nach und stürzte in die Tiefen der Häuserschluchten. Und der Kopfgeldjäger hinterher. War verspürte keinerlei Mitleid mit ihm. Ein weiterer Kopfgeldjäger war unter dem Beschuss der anderen auf den Boden gegangen. Die zwei Überlebenden Attentäter zogen sich langsam zurück. Der eine kam jedoch auf War zu weil er gesehen hatte dass er einen Kopfgeljäger getötet hatte. Er packte War mit starken Händen wie eine Maschine am Hals und hob ihn mehrere Zentimeter über den Boden. Der Griff war hart wie Stahl und auch Wars schwache Tritte schienen das Wesen keinerlei Schmerzen zuzufügen. Der Admiral spürte wie ihm langsam alle Luft in den Lungen verbraucht wurde. Zu Wars Glück mussten die Kopfgeldjäger sich immer weiter zurückziehen da sie unter dem Beschuss der Passanten standen. Wars Gegner drehte sich halb im Kreis um Schwung zu nehmen und schmetterte War dann durch eine der Fensterscheiben in das Wohnzimmer einer Wohnung. Die Kopfgeldjäger verschwanden aus Wars Blickfeld. Er spürte das Feuer in seinen Lungen und die vielen kleinen stechenden Schmerze welche die Splitter der Glasscheibe verursacht hatten. War stand auf und hätte sich am liebsten gleich wieder auf den Boden gelegt. Er hatte schon schlimmeres überstanden. Aber warum musste gerade er immer in solches Unheil geraten? Er zog sein Com aus der Tasche und funkte die Darkness an.


"Freddi, hol mich bitte hier ab"

Ein bestätigendes Piepsen war von seiner R2 Einheit zu vernehmen. Der kleine Atsromech würde Wars Comgerät anpeilen und dann zu ihm kommen. War kletterte durch die zerborstene fensterscheibe wieder nach draußen und sah sich um. Mindestens 30 Leute waren unter dem Beschuss der Kopfgeldjäger gestorben. Warum? Warum mussten solche Dinge sein? In Frieden leben... das würde es leider niemals geben wenn es solche Lebewesen wie diese Kopfgeldjäger gab.

[ / In der Nähe des Jedit Tempels - Mitterle/Untere Ebenen Coruscants ]
 
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|- Wingston Corp. -|- 3 Sith und gaaanz viele Jedi -|

Ara: Keineswegs, junge Machtbegabte! Aber glaubt nicht, mich durchschaut zu haben. Vielleicht sieht man sich wieder.

Es war offensichtlich, dass die Dame die Runde verlassen wollte. Aramân dachte über das nach, was eben an Worten gefallen war. Er hatte nichts verraten, dass wusste er und auch Tear und Lucy sollten keinen Grund zur Beunruhigung haben - Aramân hatte das Gespräch aus seiner Sicht unter Kontrolle gehabt.

Exodus erhob sich und wollte wohl etwas sagen. Aramân sah ihn an, aber irgendwie kam in diesem Moment kein Wort über Exodus Lippen.
 
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