Coruscant

[Wingston Corp. -- Wohnzimmer]

Yuna saß bei Exodus. Vorhin als Tara vor ihm gekniet hatte spürte sie einen Stich. Doch jetzt als sie irgenwie natürlich seine Hand hielt war für sie alles in Ordnung, mehr oder weniger. Yuna hatte Gil Galad nie kennen gelernt, doch hatte sie genug von dem Jedi-Meister gehört.

Sie beobachtete die gesammte Truppe hier im Raum. Das letzte mal als sie mit Sith zusammen war, war als sie ihre Schwester Kes befreien wollte. Damals hatte sie auch ihre zweite ältere Schwester Camie wieder gefunden und sogleich wieder verloren. Sie war auch eine Sith. Ob diese hier sie kannten? Yuna nagte an der Frage. Wie schön wäre es wenn sie mit Camie frienden finden würde. Aber es würde wohl nie möglich sein.

Sie schaute zu Exodus und begriff das er in einer änlichen Lage wie sie war. Irgenwie war dieser Tag ein verdammter. Alle Ereignisse überstürzten sich nur so. Yuna war zum heulen zu mute.

Sie versuchte ihre Aura zu verschliessen so das die anderen sie nicht warnahmen. Das letzte was sie wollte war jetzt an dem Gespräch teilzunehmen. Unbemerkt hielt sie Exo's hand fester umklammert....


[Wingston Corp. -- Wohnzimmer]
 
Wohnzimmer - Wingston Corp.

Leia hatte der weiteren Unterhaltung schweigend zugehört.
Erstmal, weil sie nichts zu sagen wusste und dann auch noch, weil sie gar nichts sagen wollte.
[op] Und, weil ich gestern keine Zeit zum Posten hatte ;) [/op]
Jetzt merkte sie jedoch, dass Tara scheinbar aufbrechen wollte.
Zögernd meinte Leia:
Vielleicht sollten wir jetzt wirklich gehen, aber ich bin mir immer noch nicht sicher, ob wir etwas davon erzählen sollten...

Wohnzimmer - Wingston Corp.
 
[ Wingston Corp. - Wohnzimmer ]

Exodus sah die anderen an...vielleicht sollten sie auch mal gehen. Dann würden sie auch noch einen Teil der Trauerfeier für Gil mitbekommen.

Was haltet ihr davon wenn wir jetzt auch gehn?

er sah die Sith an

Tut mir leid, aber wir müssen unsere Pflicht tun und euch mitnehmen.

Dir Ara hab ichgesagt du kannst gehn...auch wenn ich mir damit Ärger einhandle, ich halte mein Wort.

[ Wingston Corp. - Wohnzimmer ]
 
[Wing. Corp.]

Laubi sah exodus etwas grimmig an, bei dessen letzten Worten, abe er Wollte ihn auch nciht dazu veranlassen, sein Wort brechen zu müssen.

Meinetwegen können wir gehen. Vielleciht schaffen wir es ja doch ncoh zur Trauerfeier. Ich hatte uns dort zwar schon entschuldigt, aber es macht bestimmt nichts.

So, diese hier hattet ihr lange genug.

Der letzte Satz galt den beiden anderen Sith und Laubi nahm ihnen erneut die Lichtschwerter von den Gürteln.

Dann lasst uns mal alle wieder in den Tempel gehen.

An den hausherren gerichtet, sagte Laubi dann noch

Danke, für die Speisen und die Getränke. und entschuldigen sie bitte die Unordnung, die wir in ihrem Lager hinterlassen haben.
 
|- Wingston Corp. -|- 3 Sith und gaaanz viele Jedi -|

Aramân nahm sein Lichtschwert vom Gürtel, so dass alle Jedi direkt nervös an ihre eigenen fassten, doch er warf es Laubi nur zu.

Ara: Ich werde nicht gehen und meine Freunde hier zurücklassen - wer bin ich denn! Nehmt alle oder nehmt keinen, alleine gehe ich nicht.

Entschlossen sah er erst zu Exodus und dann zu Laubi, der Aramâns Schwert bei sich behielt. So sei es also . . . Ihr Schicksal lag nun bei den Jedis.
 
[ Wingston Corp. - Wohnzimmer ]

Exodus nickte seinem Bruder nur zu...insgeheim hatte er diese Reaktion erwartet.
Sith schienen doch Ehre zu haben...

Schweigend verließ er, allen vorran, den Raum. Er führte die Gruppe wieder aus dem Gebäude zu dem Landeplatz wo ihr Raumschiff stand...da drin würde es jetzt allerdings eng werden, stellte er fest.


[ Wingston Corp. - Landeplatz ]
 
|- Wingston Corp. -|- 3 Sith und gaaanz viele Jedi -|

Die Sith folgten Exodus ins Raumschiff, wobei Tear, Lucy und er selber weiterhin von Laubi genau beobachtet wurden. Aramân jedoch dachte mit keinem Gedanken an eine Flucht.

Kurz bevor sie im Raumschiff ankamen, lief ihnen Alad hinterher - ihm ging es wieder besser. Er verabschiedete sich von ihm auf unbestimmte Zeit - Aramân hatte keine Vorstellung von seiner Zukunft.

Sie stiegen ein und drängten sich in den kleinen Laderaum und die angeschlossene Kabine, doch irgendwie passten sie alle hinein.
 
Als die Sith sich auf dem Weg zum Raumschiff machten, beschloss Cordé, sie einfach zu begleiten. Tear hatte schliessllich gesagt, sie solle sich immer an ihn halten.

Sie drängte sich also zusammen mit den anderen in den viel zu kleinen Laderaum des Raumschiffs. Plötzlich wurde ihr wieder bewusst, wie sehr sie doch enge Räume hasste.
Aber sie wollte zu den Sith gehören, also musste sie das wohl aushalten...
Da sie sicher sein wollte, dass nicht nur Tear, sondern auch die anderen Sith dafür waren, sie mitzunehmen fragte sie


Ihr habt doch hoffentlich nichts dagegen, dass ich euch begleite.
Ich kannte Gil Galad nicht, ich hätte Verständnis dafür, nicht an der Trauerfeier teilnehmen zu dürfen. Ihr müsst es nur sagen, wenn ich draussen bleiben soll...
 
|- Wingston Corp. -|- 3 Sith und gaaanz viele Jedi -|

Aramân stand an der einen Seite des Laderaums und ihm wurde bewusst, was hier gerade geschah. Er begann sich Gedanken über die Zukunft zu machen - jahrelang im Jedi-Tempel? NEIN!

Er sah sich unauffällig um. Exodus lief soeben in Richtung Cockpit und Laubi bestieg das Raumschiff - hinter ihm folgte nur noch Yuna - die letzte im Bunde der Jedi.
Aramân grübelte einige Sekunden, aber ihm war schlagartig bewusst geworden was es heiß, im Tempel gefangen zu sein. Allgemein hatte er Probleme mit dem gefangen sein.

Mit einem schnellen Schritt stieß er Laubi von hinten an und entriss dem überraschten Jedi sein Schwert. Er sprang nach vorne, so dass Laubi ihn nicht fassen konnte. Im Flug schlug er mit Yuna zusammen, was nicht ungelegen kam. Der Sith sprang auf und hielt Yuna seine Klinge an die Kehle.


Ara: Tut mir Leid - aber ihr müsst verstehen. Ich gehe NICHT in Gefangenschaft und lasse meine Freunde NICHT im Stich - weder noch! Lucy, Tear, rauskommen und ihr anderen werdet nun gleich abfliegen!

Aramân war entschlossen - keine Gefangenschaft. Seine Augen konnten in diesem Moment durch keinen Blick gebremst werden.
 
Erschrocken riss Yuna die Augen auf und blickte direkt in Exodus entsetztes Gesicht.

Exo...

Sie brachte nur noch ein komisches käuchen raus, aus Angst zu Atmen. Die hitze des Lichtschwertes spürte sie in jeder einzelnen Fasser ihres Körpers. Sie spürte wie sie an Araman's Brust gepresst wurde und wie sie sich total verkrampfte.

Yuna versuchte sich zu beherschen und lies die Macht durch sich strömen. Sie spürte wie die Panik abschwellte aber sie war immernoch spürbar da, denn weiter reichten ihre Fähigkeiten nicht aus.

Lucy und Tear gingen Ungehindert von den anderen Jedi's hinter Araman und die Jedi schauten machtlos zu.


[Wingston Corp. -- Gleiter]
 
Wing. Corp. - Jedis und Sith

Lucy hatte sich schon damit abgefunden in Gefangenschaft zu geraten, doch dass ihr Meister mit kommen wäre hatte sie bezweifelt und so war es auch. Araman hatte Yuna als Geisel genommen und die Jedis schauten zu, wie die Sith sich aus ihren Händen entglitten. Also Lucy an Laubi vorbei kam nahm sie die LS von sich und Tear wieder an sich.

Lucy: Ich glaube die brauchen wir jetzt dringlicher als ihr.

Sie warf Tear seines zu und hielt ihr LS fest, ohne es einzuschalten. Sie wollte zu nächst abwarten was als nächstes passieren würde.
 
[Wing. Corp.]

Entsetzt rappelte sich Laubi wieder auf und stellte fest, dass die Sith nun einen Geisel genommen hatten. Es war Yuna.

Lasst sie los. sagte Laubi bedrückt, aber entschlossen. Wenn ihr unbedingt eine Geisel haben wollt, dann nehmt jm, der etwas mit der Sache zu tun. Sie hat euch ncihts getan.
 
|- Wingston Corp. -|- 3 Sith und gaaanz viele Jedi -|

Ara: Sie hat mir nichts getan, das weiß ich. Ich werde mich mit ihr ebenso verhalten Meister Laubi, seid euch dessen sicher. Ausnahme natürlich, wenn ihr uns entgegen handelt. Es tut mir Leid.

Aramân hatte nicht die Absicht Yuna was zu tun, doch er sah keine andere Möglichkeit. Laubi oder einen anderen Jedi zu nehmen stand außer Frage - alle zu stark.
Aramân sah die Jedi an.


Ara: Wollt ihr nicht langsam mal abfliegen?

Ihm fiel das alles schwer, doch was sollte er machen? Tear und Lucy positionierten sich hinter ihm und warteten auf eine weitere Reakton der Jedi. Exodus kam in diesem Moment aus dem Schiff und sah erst Yuna und dann Aramân an - dieser Blick tötete. Aramân wollte im Boden versinken, doch er blieb seiner Linie treu und hielt stand. Yuna merkte jedoch, wie sich der Griff lockerte und Aramâns Angst ein wenig nachließ.

Ara (flüsternd): Macht euch keine Sorgen und entspannt euch, junge Padawan.
 
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[Wingston Corp. -- Gleiter]

Yuna hörte Araman's Worte und wandte den Kopf nach hinten so das sie ihn von der Seite ansehen konnte. Er war Exodus Bruder. Was trieb ihn dazu sie gefangen zu nehmen? Aber wenn er mit Exodus verwandt war konnte er ihr nichts antun, so hoffte sie zumindestens. Aber seine Worte klangen irgenwie wirklich beruhigend auf sie.

Sie schaute wieder nach Vorne zu Exodus. Man merkte wie er versuchte seine Wut zu unterdrücken. Yuna lächelte leicht. So das nur Exo es sehen konnte.


Er wird mir nichts tun, ich weiß es.. Diese beruhigenden gedankens chickte sie zu Exodus der schweigsam Nickte aber immernoch an sich halten musste... Yuna bettete das alles bald vorüber war. Denn troz des glaubens blieb die Angst.

[Wingston Corp. -- Gleiter]
 
[ Wingston Corp. ]

Exodus sah seinen Bruder wütend an...doch er durfte seiner Wut keinen freien Lauf lassen - obwohl sie momentan wohl Kräfte freisetzen würde, die er gut brauchen könnte.

Aramân...wenn du Yuna etwas zuleide tust...
Auch wenn wir uns nicht sehr Nahe stehen, meinst du es ist ein tolles Gefühl sein Leben lang von seinem Bruder gehasst zu werden?

die letzten Worte brüllte er schon fast

Also ich warne dich...gerade erst hast du von deiner restlichen Familie erfahren. Willst du es dir direkt wieder mit ihr verscherzen? Ich denke nicht, auch wenn dir das momentan wahrscheinlich ziemlich egal wäre...

Ich habe dir angeboten zu gehen, wieso musst du jetzt sowas machen? Du weißt das ich um Yuna kämpfen werde...

[ Wingston Corp. ]
 
- Wingston Corp. - Gleiter -

Da man sich jetzt allgemein zum Aufbruch entschlossen hatte, stellte sich Tara die Frage: Sollte sie der Einfachheit halber mit der Gruppe zurückfliegen?

Noch in Gedanken versunken, ließ sie die Jedi und Sith vorgehen, um dann langsam hinterher zu gehen. Der Weg führte zum Landefeld der Wingston Corp., wo ein Gleiter standt. Nacheinander stiegen alle ein. Doch der Raum erwieß sich als sehr begrenzt. Deshalb wollte Tara gerade fragen, ob sie nicht doch besser ein Lufttaxi nehmen sollte ... als Araman`s Aktion die Situation grundlegend änderte.

Ohne, daß ein Jedi zunächst hätte eingreifen können, bauten sich plötzlich zwei Fronten auf. Tear hatte, einen Beschützerinstinkt demonstrierend, Cordè gepackt ... und riss sie mit sich auf die Frontseite der Sith.

Tara sah sich das Spiel aufmerksam an und überlegte was sie tun konnte. Vielleicht versuchen Araman`s LS ein plötzliches Eigenleben entwickeln zu lassen? Gerade als sie es versuchen wollte ...

... drangen Exodus Worte in ihre Gedanken ein. Erstaunt, leicht erschrocken und verwirrt sah Tara von ihm zu Araman und wieder zurück. Wie war das? Die beiden waren Brüder?

Wingston Corp. - Gleiter -
 
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[Wing. Corp.]

Laubi sah Exodus an und flüsterte ihm zu:

Halte deine Wut und deinen Zorn zurück, es wird dir hier nciht weiterhelfen. Du wirst cniht um sie kämpfen müssen...

Dann wandte er sich wieder an Araman.

Ihr glaubt doch wohl cniht im Ernst, dass wir hier Irgendjemanden zurücklassen werden?

Diese Antwort musste ja kommen. Und Laubi war sehr wohl bewusst, warum sich Araman Yuna ausgesucht hatte. Sie war noch nicht so geübt im Umgang mit der Macht und stellte keine all zu große Gefahr da.
Laubi merkte wie die Anspannung in Exodus stieg. Lange konnte es nciht so weiter gehen, oder er würde sich vergessen und wieder überstürzt handeln. Sie steckten in einer Zwickmühle. einerseits, konnten sie sie Yuna nicht mitnehmen lassen, andererseits, konnten sie sie nicht befreien, ohne dass es verletzte geben würde.
Laubi gab Exodus sein Lichtschwert und ging auf Araman zu.


Lasst sie gehen; und wenn ihr es nur eurem Bruder zu Liebe tut. Wenn ihr unbedingt Jemanden mitnehem wollt, dann nehmt mich. Ich versichere euch, ich werde keinen Wiederstand leisten. aber lasst sie gehen, oder es wird etwas geschehen, was wir alle nciht wollen.

Laubi hoffte, dass Araman darauf eingehen würde. Er wollte, nicht, dass noch mehr ünglückliches geschieht an diesem Tage
 
|- Wingston Corp. -|- 3 Sith und gaaanz viele Jedi -|

Aramân schloss einen Moment die Augen und atmete tief durch. Ihm war klar, was Exodus empfand, obwohl diese Reaktion für seine "Schülerin" schon ein bischen stark war.
Er sah zu Laubi, der nun auf ihn zu kam. Der Jedi musste doch begreifen, dass sie keine Möglichkeit zum Tausch hatten. Aramân und auch Tear, sowie Lucy war bewusst, wie stark er war - auch ohne Schwert. Tear hielt Aramân die Hand auf die Schulter und dieser wusste was er meinte.


Ara: Laubi, ich will keinem was und ich werde versprechen - bei meiner Ehre und allem was mir wichtig ist, bei meiner Schwester, bei meinen Freunden - ihr wird nichts passieren.
Exodus, du hast mir die Möglichkeit gegeben, aber hättest du deine Schülerin allein gelassen und wärest gegangen? Ich denke nicht, nun überdenke meine Reaktion und mach dich nicht unglücklich. Ich bin vollkommen Herr der Lage und werde niemandem etwas antun!

Aramân sah zu Exodus, der nicht viel beruhigter schien und zu Laubi, der ihn verstand, aber merkte, wie die Situation immer kritischer zu werden schien!
 
[Wing. Corp.]

Laubi sah Araman an. Er meinte seine Worte ernst.

Laubi: Dann lasst sie gehen. Spätestens unten am Haupttor. Die anderen Jedi werden in den Tempel zrückfliegen, ich werde hier auf sie warten. Euch wird niemand folgen und euch wird ncihts geschehen - wenn ihr sie gehen lasst.

Die anderen stiegen wieder zurück in das Schiff, alle, bis auf Exodus.

Exodus: Laubi! Was macht ihr da? Ihr könnt sie doch nciht den Sith überlassen, das werde ich nciht zulassen!

Laubi: Vertrau mir und steig in das Schiff. Ich werde sie sicher in den Tempel zurück bringen.

Laubi hoffte nur, dass Araman auf seinen Vorschag eingehen würde, und vorallem hoffte er, dass Exodus ncihtsübereiltes machen würde.
 
[Wingston Corp. -- Gleiter]

Yuna zitterte vor Angst aber dennoch fühlte sie sich sicher. Obwohl Araman erst vor knap einer Stunde seinen Bruder kennen gelernt hatte würde er ihm nie was antun.

Sie blickte zu Laubi. Irgenwie kam ihr das alles so unwirklich vor. Das konnte doch nicht wirklich geschehen. Tränen rannten ihr übers Gesicht. Ums ich zu stüzten hielts ie sich an Araman fest. Dieser blickte sie erstaunt an. Er war seinem Bruder wirklich änlich. Yuna konnte nichts weiter machen als sich zusammenzureißen und zu hoffen das Exodus als auch Araman das richtige taten.


[Wingston Corp. -- Gleiter]
 
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