Coruscant

Coruscant-Untere Ebenen-unterwegs-mit Calli,Kyle,Hetch,Jenica und dem Team-

Nachdem sie alles zusammengesammelt hatten, folgten sie Mastress Callista und verließen, dass Hauptquartier. Es war nicht allzu weit bis zu dem Biolabor und der kleine Fußmarsch war eine willkommene Abwechslung, auch wenn Neelah zu angespannt war, um ihn genießen zu können. Sie sah sich die Gesichter der einzelnen Teammitglieder an und erkannte ebenfalls ihre Anspannung, dennoch herrschte akribische Disziplin, die von der militärischen Ausbildung herrührte. Als letztes betrachtete sie Jenica, die ebenfalls diesen Drill ausstrahlte.
nach nciht allzu langer Zeit waren sie bei dem Labor angekommen. Die Teams, Hetch, Kyle, Jenica und Neelah besetzten die bereitstehenden Gleiter, während Callista sich noch kurz mit ihrem Bekannten unterhielt. Sobald alles geklärt war, brachen sie auf und rasten mit schier unheimlicher Geschwindigkeit dem Raumhafen entgegen.
Kaum angekommen, bremsten die Gleiter auf eine äußerst unangenehme Weise ab und blieben sofort stehen. Vollkommen geräuschlos stieg Neelah aus, gefolgt von Jenica und ihrer kleinen Gruppe des Teams. Sie blickte zu Mastress Callista, die ebenso geräuschlos aus ihrem Fahrzeug glitt. Sie nickte ihr zu und wünschte allen in Gedanken ein "Möge die Macht mit euch sein" und wandte sich dann ihrem Einsatz zu. Die einzelnen Gruppen teilten sich rasch auf die Mauern auf und auch Neelah schlich zusammen mit Jenica Richtung Tower. An der Mauer angekommen, taxierte Neelah die Umgebung mit ihren Machtsinnen und passte den richtigen Moment ab, um ihr Seil über die Mauer zu schwingen, zog es an ihrer Ausrüstung fest und gab Jenica kurz danach ein Zeichen, dass auch sie ihr Seil hinüberwerfen konnte. Wenn die Wachen die Seile schon bemerkten, bevor sie überhaupt zu klettern begannen, war alles vorbei... Oben an der Mauer angekommen, blickten sie über den Sims und sahen Wachen am Eingangstor, dann welche am Eingang zum Tower, alles wie erwartet, doch da waren noch mehr... vier Wachen patroullierten quer über die Plattform. Neelah konzentrierte sich und fixierte die Macht auf diese vier Wachen, leicht keuchend gab sie Jenica das Zeichen, sich hinunterzubegeben und gab dann dem nächststehenden Offizier ein Handzeichen, woraufhin dieser ein Com-Klicken an die restlichen Gruppen weiter und nun begannen alle gleichzeitig die Mauer zu erklimmen. Die beiden Frauen schlichen sich geduckt und rennend zum Tower vor. Sie mussten schnell sein, denn Neelah konnte den Verstand der Wachen nicht ewig benebeln. Kaum waren sie an der Tür zum Kommandoraum angekommen, hörten sie, wie Schüsse die relative Stille durchdrangen. Neelah nickte Jenica zweimal zu, zündete dann ihr Lichtschwert und drang in den Raum ein, gerade rechtzeitig, um mit Hilfe der Macht verhindern zu können, dass der Kommunikationsoffizier Hilfe rief und Befehle senden konnte. Der Überraschungseffekt war aufgegangen und die Situation im Tower schnell unter Kontrolle gebracht. Neelah deaktivierte ihr Lichtschwert, befestigte es an ihrer schwarzen Ledermontur und half dann Jenica den letzten Offiziere Handschellen anzulegen. Dann blickte sie aus dem Sichtfenster und sah wie Mastress Callista,Kyle und Hetch schon durch den Eingang eingedrungen waren und auch die Wachen dort festgenommen hatten. Die Männer der Widerstandstruppe postierten sich nun überall und Neelah ief auf die Plattform, um ihre Mastress nach weiteren Befehlen zu fragen und ihren Teil des Teams für die Aufsicht der Gefangenen zu holen. Jenica konnte schließlich nicht allein auf einen ganzen Kommandostab aufpassen, auch wenn alle gefesselt waren.


Coruscant-Plattform-mit Calli,Kyle,Hetch,Jenica und Co.-
 
Imperialer Palast- Besprechungsraum

Da anscheinend niemand in dem Raum war, trat er hinein, um auf die anderen zu warten. Völlig überrascht traf er dort auf Lord Sel und eine ihm nicht bekannte Person. Needa erblickte er zuerst nicht.

Sein sie mir gegrüsst, Lord Sel.


Er blieb star stehen und wartete auf eine Antwort.
 
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Speeder auf dem Weg zur Grymsnor - Turima, Satrek, Rorrarrow

Satrek nickte stumm, als Turima die Namen ihrer Mitarbeiter nannte.

Sie haben recht, das Imperium macht keinen Unterschied bei den Lebewesen, die ihm in den Weg kommen. Es gibt zu viele Opfer, die nicht nötig gewesen wären.

Er armete tief durch und schüttelte den gedanken an den mißglückten Fluchtversuch ab.

Mein Schiff wurde beim Wiedereintritt beschädigt, und hat auch sonst ein paar Dinge, die erst behoben werden müssen, aber es steht geschützt, und wir dürften genug Zeit haben ohne gefunden zu werden. Wir werden nicht länger als sechs Stunden brauchen. Dann warten wir auf die beste Gelegenheit zu verschwinden. Am Besten überwachen wir die Blockade unauffällig und suchen uns ein Schlupfloch.

Turimas Trauer und Erschöpfung wurden immer deutlicher, was in Anbetracht der Situation und dem, was sie grade erlebt hatte, nicht verwunderlich war. Auch wenn sie nicht den Eindruck eines Schreibtischrontos machte war sie dennoch eine Politikerin, keine Kämpferin.

An Bord sind noch genug Vorräte, dort können sie sich ausruhen oder etwas essen.

Wie es aussah hatten sie es geschafft, unbehelligt zu entkommen. Satrek hoffte, das es so blieb.

Speeder auf dem Weg zur Grymsnor - Turima, Satrek, Rorrarrow
 
[Hinter dem Waffenlager]

Die Raptors hatten sich hinter dem Lager zu ca 10 Mann starken Grüppen formiert, die kooridiniert zuschlagen würden. Jacobs führte Gruppe 2 an, die zusammen mit Gruppe 1 zuerst das Lager stürmen würde. Die Gruppen 3-5 würden Feuerschutz geben und dann nachfolgen.

Gruppe 2 in Position. Visier kalt. Warten auf Go-Code, meldete Jacobs knapp. "Visier kalt" bedeutete dass im Augenblick keine Ziele in Sicht waren. Sobald Ramirez das Kommando gab würden sie denen da drin gehörig einheizen.
Allerdings war allen bewusst wie vorsichtig sie sein mussten. Da drinnen lagerten schwere Waffen, bei denen ein Fehlschuss verheerende Folgen haben könnte. Außerdem hatten sie mit Jedi zu tun, um die sich die Sith hoffentlich kümmern würden.

Jacobs umklammerte den Griff seiner Waffe fester. Mit ihr in der Hand fühlte er sich sicher und alle Nervosität war wie weggeblasen. Es konnte sich nur noch um Sekunden handeln...


[Hinter dem Waffenlager]
 
-- Abgewandte Seite des Waffenlagers --

Ramirez lag bei der ersten Gruppe in Deckung. Neben ihm kniete einer der beiden Sith. Genauer der Führer dieser Aktion. Beide sahen sich an und es war so, als konnten beiden die Gedanken des anderen erahnen.

Ramirez hörte über Funk den Dialog der Gruppenführer. Sein Freund Will sah nichts. So wagte er sich aus der Deckung um sich einen überblick zu verschaffen. Er sah zwar Wachen aber mehr nicht. Die Rebellen waren sicher in den Hallen.


Gruppe I. Vorrücken!

Die Gruppe sprang auf die ersten beiden von ihnen Standen urplötzlich vor den Rebellen. Da diese eigentlich keine Ausbildung hatten, waren ihre Reaktionen miserabel. Es waren kaum einige Sekunden vergangen, da lagen schon 4 tote Rebellen vor ihnen.

Gruppe II, vorrücken.

So standen nun die beiden Gruppen hinter der Türe, sicherten die Umgebung. So wurde die Türe präpariert und gesprengt. In der Halle waren wie vermutet zahlreiche Rebellen, die wie paralüsiert von dem knall da standen. Als nächsten sahen sie ein paar Blendgranaten in den Raumfliegen.

Das Spiel war gelaufen. Sie hatten eine Halle von vielen eingenommen. Die Sprengsätze entfernt und deaktiviert! Doch das war nur der Anfang. Ramirez gab das Kommando und plötzlich fing an der anderen Seite der Hallen die Stormtrooper mit ihrem Scheinangriff an!


-- Lagerhalle mit schweren Waffen --
 
Speeder auf dem Weg zur Grymsnor - Turima, Satrek, Rorrarrow

Turima fiel die Kinnlade runter als Satrek sagte, wie lang die Reparatur der Grymsnor noch dauern wird.

Sechs Stunden? Bis dahin können ja die Sith die Strecke vom Absturzpunkt des Shuttles bis hier her zu Fuss absuchen.

Mit beunruhigtem Blick sah sie den Jedi-Meister an. Ihr war überhaupt nicht wohl bei dem Gedanken, dass sie hier noch so lange untätig rumsitzen sollte. Erholen konnte sie sich schließlich auch auf Corellia, falls sie dort jemals ankommen. Aber es hatte ja eh keinen Sinn, das Schiff war beschädigt und so konnten sie nicht von hier weg.

Tut mir leid, es ist ja nicht Ihre Schuld. Es ist einfach, dass ich mich auf diesem Planeten nicht mehr entspannen kann, seit ihn die Sith übernommen haben.

Dann erreichte der Gleiter die Fussgängerbrücke, auf deren Dach das Schiff stand. Turima nutzte die Gelegenheit und sah sich das Schiff genauer an. Es sah wirklich nicht sehr gut aus. Die Hülle war ein einigen Stelle irgendwie brüchig oder beschädigt und als sie näher kamen konnte sie erkennen, dass es wohl auch Probleme mit der Energiezufuhr haben mussten. Sie schüttelte den Kopf.

Sie werden viel zu tun haben, würd ich sagen. Wenn ich Ihnen irgendwie helfen kann, damit wir schneller hier wegkommen, dann sagen Sie es. Es ist besser zu arbeiten, als rumzusitzen und zu warten. Zumindest für mich.

Grymsnor - Turima, Satrek, Rorrarrow
 
Imperialer Palast- Tür vor dem Besprechungsraum

Als Tephlan sah, dass sich die Personen im Innernen in einer Diskussion befanden, schloß er die Tür wieder und setzte sich an einen der Tische vor dem Raum. Alles war überseht mit Trümmern, weiter hinten lag auch noch ein toter Rebell. Plötzlich kam ein Offizier aufgeregt zu ihm.

Verzeihen sie, Sir, aber ich habe eine wichtige Meldung und ich denke, dass sie eine der zuständigen Personen dafür sind!

Er deutete auf sein Rangabzeichen. Tephlan blickte auf.


Was ist denn? Fahren sie fort!

Der Offizier antwortete hektisch:

Wir haben Informationen, dass umweit von hier eine Fähre der neuen Republik abgestürzt ist. Sollen wir die Absturzstelle untersuchen?

Tephlan antwortete schnell

Worauf warten sie noch? Schicken sie 20 Sturmtruppen dahin und überprüfen sie das! Erstatten sie mir sofort Meldung wenn irgendetwas passiert! In 20 Minuten will ich Meldung was mit dieser Fähre ist!

Der Offizier nickte knapp und verschwand so schnell wie er gekommen war.
 
[Lagerhalle mit den schweren Waffen]

Alles war schnell gegangen - wie gewohnt - und alles war perfekt verlaufen - wie gewohnt.
Nachdem die Blendgranaten ihren hellen Magnesiumblitz ausgesandt hatten, der jeden der nicht die Augen bedeckte für mehrere Sekunden, teilweise sogar für Minuten blind machte, waren die Soldaten hineingestürmt und haben wie erwartet mehrere Rebellen angetroffen. Da diese bewaffnet waren gab es leider keine Schonung. Zur eigenen Sicherheit mussten sie alle sofort mit tödlichen Schüssen ausgeschaltet werden. Während die meisten noch damit beschäftigt gewesen waren die letzten Winkel des Raumes zu sichern hatten die Sprengstoffexperten sich bereits daran gemacht die Sprengladungen zu entschärfen.


Diesmal hatten wir das Überraschungsmoment voll auf unserer Seite, aber man hat uns sicher gehört. Die nächsten Räume werden wohl härter, sagte Jacobs zu seinem Captain.
Während die anderen 3 Gruppen nachrückten und gerade die Halle betraten bereitete Gruppe 1 bereits die Sprengladung an der nächsten Tür vor, während Gruppe 2 sich im Halbkreis um die Tür postiert hatte und sie ins Visier nahm um notfalls Feuerschutz zu geben.


[Lagerhalle mit den schweren Waffen]
 
[Zentrale] Sun Tsu

Während Sun Tsu einige Operationen plante, beobachtete er nebenbei auch die Situation der republikanischen Truppen, die immer noch kritisch war. Wahrscheinlich würden sich nicht sehr viele absetzen können, und tausende Soldaten würden ihr Leben verlieren oder in Gefangenschaft geraten. Und er konnte fast nichts unternehmen. Aber eben nur fast...
Er ließ sich schnell eine Liste aller verfügbaren Agenten in der Nähe erstellen, wobei sich zum Glück auch einige fanden. Diese würden den Truppen als Scouts und Führer dienen können und so ihre Chancen, die relativ sicheren Tiefebenen zu erreichen, erhöhen.
Doch damit war es noch längst nicht getan, dennn die Truppen mussten auch noch versorgt werden, und dazu brauchte es eine breite Palette an Versorgungsgütern. Das bedeutete, dass der GD welche beschaffen musste...

So schickte Sun Tsu also einige Kommandos los, um noch einige Depots der Republik zu räumen, bevor sich das Imperium darum kümmern konnte, oder um auch gleich imperiale Vorräte zu erbeuten. Eine riskante Maßname, aber auch dringend notwendig, da es wohl keine Unterstützung von außen geben würde.

In einem kurzen Moment der Muße fragte sich Sun Tsu, wie nahe die Skinwalker inzwischen schon war...


[Zentrale] Sun Tsu
 
Grymsnor - Turima, Satrek, Rorrarrow

Satrek zeigte Rorrarrow den Schaden an den beiden Hauptenergieleitungen, und der Mechaniker machte sich an die Reperatur, während er die Einstiegsluke verriegelte und die Senatorin ins Cockpit führte. Irgendwie schaffte er es, der Versuchung zu widerstehen, ihre Kinnlade wieder in die Normalposition zu bringen.

Von hier aus haben sie Zugang zu den offiziellen Nachrichtennetzen. Dort ist die Erfrischungsstation, und da ist eine Kabine - meine liegt gegenüber, in dieser werden sie höchstens etwas Heu vorfinden.

Daraufhin ließ er sich in Pilotensitz fallen und startete den Schiffscomputer - der wider Erwarten noch voll funktionsfähig war - um ein Diagnoseprogramm zu suchen. Er fragte sich, was die Hapanerin jetzt machen würde. Obwohl sie Recht hatte, das Erholung hier wohl für keinen der anwesenden einfach zu erlangen war. Mittlerweile hatte Satrek nicht mehr nur den Wunsch Turima zu retten - er wollte außerdem so schnell wie möglich weg von dieser Stahlkugel.

Grymsnor - Turima, Satrek, Rorrarrow
 
Sturmtruppen bei der Absturzstelle

Die Sturmtruppen erreichten die Absturzstelle. Eine der Sturmtruppen holte einen Lebenssensor heraus. die Ungefähre Anzahl der Lebewesen an Bord betrug 2 Stück. Die Sturmtruppen meldeten sich per Funk bei Tephlan.

2 Lebewesen scheinen in der Fähre zu sein, Sir. Anweisungen?

Tephlan bemerkte sein Funkgerät und antwortete prompt.

10 von ihnen sehen sich in der Fähre um, der Rest bewacht den Außenbereich. Falls die Fähre abheben sollte, ziehen sie sich zurück.

Jawohl, Sir! antwortete die Sturmtruppe, die Verbindung wurde abgebrochen. Tephlan ging nun in den Funkraum und befahl dem Funkoffizier, Kontakt mit der Deutelium aufzunehmen. Als die Verbindung hergestellt war sagte er seinem Stellvertreter.

Behalten sie die Fähre bei den Koordinaten "......." im Auge. Sollte sie Versuche machen, abzuheben, eröffnen sie das Feuer auf das Gebiet! Ob Gebäude dabei beschädigt werden könnten? Lassen sie das meine Sorge sein, setzen sie das Gebiet dann einfach unter Turbolaserbeschuss!

Die Sturmtruppen schweißten mittlerweile die Tür auf und würden eindringen, sobald der Schweißprozess abgeschlossen war.
 
Lagerhalle mit schweren Waffen

Ein Teil der Widerstandskämpfer, die Corran und Sarid zugeteilt waren, hatten sich bisher drei Lagerhäuser angesehen, bevor sie eins gefunden hatten, das schwere Waffen enthielt, die sie für ihren Kampf im Untergrund wunderbar verwenden konnten. Gierig stürzten sich die bunt zusammengewürfelten Kämpfer auf alles, was sie brauchen konnten. Die Leitung hatte eine Bothanerin namens Asyr Sei'lar. Sie sprach gerade mit einem Rodianer, als die Sturmtruppler anfingen zu schießen. Sie hatten zwar Wachen außerhalb des Gebäudes aufgestellt, aber diese hatten scheinbar versagt. Schon im ersten Angriff der Sturmies fielen 20 Widerstandskämpfer zum Opfer. Weitere 16 wurden verletzt. Kaum einer hatte darauf geachtet, dass möglicherweise Sturmtruppler eindringen konnten. Deshalb war die Überraschung umso schmerzlicher. Der verbliebene Trupp von etwa 90 Mann duckte sich hinter die Kisten und versuchte die Sturmies zu vertreiben. Aber ihre imperialen Gegner waren besser ausgebildet und bewegten sich im Einklang. Asyr erkannte, dass es keinen Sinn hatte, sich hier zu verschanzen und rief über den ganzen Lärm hinweg, dass sie sich zurückziehen sollten.

Wütend, aber die Überlegenheit der Imperialen anerkennend zogen sich die Truppen zurück. Was hatte es denn für einen Sinn, in einer aussichtslosen Situation zu bleiben? Etliche fielen den Schüssen der Sturmies zum Opfer, als sie endlich den Ausgang des Hauptraums erreicht hatten.


Los, zieht euch in Richtung der Jedi zurück. Dort müssten sich unter anderem weitere unserer Truppen befinden.

Sie blickte ihre Männer grimmig an. Und feuerte immer wieder in Richtung der Tür.

---

In der Zwischenzeit waren Wulf und Dhemya jeweils mit einer Gruppe von Widerstandskämpfern zu weiteren Lagerhäusern unterwegs, die gesprengt werden sollten. Aber auch sie stießen auf Widerstand. Es war auch für die anderen Jedi unüberhörbar, dass sich die Situation für sie verschlechtert hatte. Es waren die Schmerzensschreie von getroffenen Kämpfern zu hören und über Kom meldeten sich die Anführer der anderen kleinen Trupps mit Widerstandskämpfern. Entschlossen gingen Corran und Sarid zu dem an stärksten bedrängten Trupp - dem der im Lagerhaus war. Mit ihnen kamen auch Turgon und Ole'ana mit ihren etwa 20 Leuten. Sarid selbst hielt es in der Situation für am Besten, wenn sie zusammen mit Corran einen Teil des Blasterfeuers von ihren Widerstandskämpfer abhielt und begaben sich daher fast zwischen die Sturmies und ihre eigenen Kämpfer. Sie hoffte bloß, dass hier keine Sith ankommen würden. Dann hatten sie ein Problem - ein großes Problem. Im dem Fall war das Waffenlager nämlich soetwas wie eine Falle. Wenn die Ausgänge verriegelt waren, dann konnten die Sith sie hier festhalten und langsam aber sicher einen nach dem anderen ausschalten. Und Sarid schwor sich fest, dass schon genug Leute gestorben waren und sie alles tat, um die Überlebenden hier rauszubringen. Mittlerweile sollten genug Sprengsätze befestigt worden sein und die Zeitzünder waren jeweils auf 15 Minuten festgesetzt worden. Damit müsste noch immer ein Großteil des Lagers gesprengt werden können. Das war ein akzeptables Ergebnis.

Waffenlager - Corran, Sarid mit Widerstandskämpfern
 
Imperialer Palast - Besprechungsraum

Ian wunderte sich. Lord Sel, mehr wollte er nicht wissen. Ian verstand die Welt nicht mehr. Was war hier los? Fragte er sich die ganze Zeit und wollte es genauer wissen.

Großadmiral Needa, entschuldigt nochmal die Unterbrechung, aber ich würde gerne mit Lord Sel unter vier Augen sprechen.

Er wandte sich zu Sel

Wäre das möglich?
 
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<font color=#3366ff>Zentrale der Einschienenbahn, mit Shiara</font>

<i>Mißmutig drangen sie weiter in die Zentrale vor. Auch <font color=aqua>Shiara</font> schien die Spur des Blues, die sie hinter sich herzogen nicht zu gefallen. Durch die Macht versuchte er sie trotzdem zu trösten. Sie hatten keine andere Wahl mehr gehabt. Tomm gab den Rebellentruppen ein Zeichen, ihnen zu folgen und ihnen Rückendeckung zu geben. Ein wenig erstaunte es ihn schon, daß <font color=aqua>Aryc</font> nicht doch vorher in den Kampf eingegriffen hatte. Ob das nun daran lag, daß er erstmal sehen wollte, wie Tomm und <font color=aqua>Shiara</font> sich so schlugen oder einen anderen Grund hatte, wußte Tomm nicht.
Endlich hatten sie die Steuerungszentrale erreicht. Mehrere Präsenzen vermochte Tomm hinter der Tür zu orten. Auch hier war wieder ein Code fällig, um die Tür zu öffnen, doch war es ein baugleiches Schloß wie das an der Tür zur Straße. Tomm tippte den Generalcode dieser Schlösser ein - und erschrak, als ein ohrenbatäubender Alarm losbrach. Nach kurzem Zögern griff er nach seinem Lichtschwert und schnitt die Tür mit diesem auf. Im Inneren der Zentrale liefen aufgeregt die Techniker der Bahn herum und versuchten zu flüchten. </i>

Alle mal herhören! Bitte bleiben sie an ihren Plätzen, ihnen wird nichts geschehen!

<i>Etliche der Mitarbeiter folgten seiner Bitte jedoch nicht. Ohne Widerstand ließ Tomm sie ziehen, woraufhin die restlichen wieder ruhiger wurden. Als es wieder halbwegs still war in dem Raum, erklärte Tomm weiter.</i>

Wir sind hier, um die Bahn zu übernehmen! Wir sind der neuen Republik treu. Halten sie nun alle Züge an, da auch an den Gleisen sabotiert wird. Wir wollen so wenig Verletzte wie nur möglich, am liebsten gar keine!

<i>Verbittert mußte Tomm daran denken, wieviele Tote allein hier in dem Haus lagen. Trotzdem schien es so, als kämen die Mitarbeiter seiner Aufforderung nun nach.</i>

<font color=#3366ff>Zentrale der Einschienenbahn, mit Shiara</font>
 
Besprechungsraum

Selbstverständlich Captain.

Fahren sie derweil fort Großadmiral.

<i>Sel deutete Ian eines der kleinen nebenzimmer zu betreten und folgte ihm anschließend. als die tür hinter ihnen geschlossen wurde waren die leisen schritte seiner sohlen das einzige vorhandene geräusch als er einmal um den Captain herumging.</i>

Nun ?

MTFBWY
Sel
 
Imperialer Palast - Nebenraum

Ian ging mit Lord Sel in ein Nebenzimmer, Ian stand Sel nun gegenüber. Als er so vor ihm stand, bekam so ein komisches Gefühl. Ian spührte redlich die Macht die Sel umgab. Wie konnte Ian das aber nur spüren? Er verstand die Welt nicht mehr.

Lord Sel, warum haben sie mir diese Fragen gestellt? Und warum wollten sie genau das hören was ich sagte? Ich verstehe nicht, was hier vor sich geht. Ich spüre Veränderung, doch was hat es damit auf sich?
 
- Vor dem Besprechungsraum -

Tear hatte sich in der Zwischenzeit immer in Sels Nähe aufgehalten. Auch jetzt wich der Sith dem Master nicht von der Seite. Er konnte und wollte nicht in den Raum folgen, da er sich aber genau vor der Tür postierte spürte er alle Vorgänge in ihm.

Da er aber schon wusste was passieren würde, war es nicht nötig zu lauschen.

"Man weiß eben nie wie das Schicksal sich verändert."
 
Nebenraum

<i>einen moment lang schiweg Sel, ließ Miles kurz zappeln. dann ging er kurz auf ihn zu bis er neben ihm stand, blickte allerdings an ihm vorbei auf ein holographisches bild an der wand.</i>

Habt ihr jemals über die Geschichten über die Macht, über die Jedi und die Sith nachgedacht ?

Habt ihr jemals an die Chancen gedacht die sich jemandem eröffnen der eine begabung in der Macht an den tag legt ? Macht ... Macht mit nur einer handbewegung zu demonstrieren.

<i>Sel ließ seine hand zur seite zucken und einer der schweren sesseln schoss durch den raum und zerbarst an der wand.</i>

die Macht der dunklen Seite ...

MTFBWY
Sel
 
Imperialer Palast - Nebenraum

Ian stockte kurzzeitig der Atem, als Lord Sel begann von der Macht zu sprechen und dann den Sessel mit einer Handbewegung durch den Raum schleudern und zerstören zu lassen.

J-Ja, habe ich. Die Macht ist das, was einen umgibt. Einige haben sie mehr, andere weniger. Durch die Macht kann man vieles überwachen usw.

Warum fragt ihr mich das, Lord Sel?

Irgendwoher wusste Ian, was Lord Sel antworten würde, doch er wollte es nicht sagen. War Ian wirklich Machtsensitiv? Und woher kam das auf einmal, wodurch wurde es ausgelöst? Fragen über Fragen, die hoffentlich Sel beantworten könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nebenraum

<i>Sel ging langsam weiter bis er hinter Miles stand. der Soldat drehte sich nicht mit, logisch, dank seiner militärischen ausbildung.</i>

Denken sie an nichts ... fühlen sie ...

<i>ohne vorwarnung schlug Sel mit der handkante auf Ian's hals.

urplötzlich reagierte der offizier durckte sich, riss die hände hoch und blockte ohne probleme den angriff ab. verblüfft kam er wieder hoch.</i>

Sie konnten den Angriff nicht sehen. Sie konnten ihn nicht hören. Sie konnten es nicht wissen.

Wieso also haben sie es geschafft den Angriff abzuwehren ?

Irgendeine Idee ?

MTFBWY
Sel
 
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