Darth Calgmoth
Senatsmitglied
Ein Bestandteil des Lauftextes von ROTS:
Was mit dem Bösen gemeint ist, ist relativ klar. Palpatine/Sidious und Dooku/Tyranus inszenierten und planten die Klonkriege wie eine Schachpartie. Wer weiß, vielleicht hat der eine oder andere auch auf den Ausgang einer Schlacht gewettet
.
Allerdings sind die Klonkriege im EU eher als eine, na ja, doch recht einseitige Sache dargestellt worden. Die HoloNet-News waren zwar eine Institution, in der die KUS selbst zu Wort kam und sich nicht etwa 'böse' dargestellt hat, in den Romanen, Comics und Cartoons erscheint die KUS aber immer als der böse Feind.
Sidious ist ohne Zweifel als Meister von Tyranus böse. Dooku wird in der Tradition des Endes von AOTC größtenteils als gefallener Jedi dargestellt. Er hat sich der Dunklen Seite ergeben und versucht, wenn er im Lauf der Kriege mit den Jedi zu tun bekommt, sie auf die Dunkle Seite zu ziehen.
Die Jedi, die sich der KUS (oder Dooku) angeschlossen haben, sind durchgängig Adepten der Dunklen Seite. Es gibt keinen, der etwa die Sache der Konföderation als gut für die Galaxis ansehen würde:
- Ventress geht es nur um Rache.
- Bulq um Macht.
- Vos ist eindeutig ziemlich verwirrt
.
Doch die durchschnittlichen Mitglieder der KUS, Repräsentanten und Soldaten von Planet X, die sich in Erkenntnis der desolaten Lage der Republik der KUS angeschlossen haben, tauchen eigentlich gar nicht.
Man könnte fast den Eindruck gewinnen, es würde nur das Großkapital gegen die Republik kämpfen. Aber die Firmen haben sich erst auf Geonosis mit der KUS verbündet bzw. sind beigetreten.
Die eigentliche Separatistenbewegung ist ja älter und durchaus von Idealismus getragen.
Die einzigen Titel, in denen die KUS nicht zwingend schlechter wegkommt, als die Republik, wäre 'Shatterpoint' (wobei's da ja eigentlich weniger um die Klonkriege als die Schlechtigkeit von Krieg überhaupt geht), der Kamino-Handlungsbogen [Merai] und 'Jedi: Yoda' [mich hat es ehrlich gesagt schockiert, dass zu dieser Zeit nicht einmal mehr Yoda in der Lage ist, Frieden zu stiften].
Nebenbei: Weiß jemand, weshalb die Mon Calamari plötlich nicht mehr in der KUS sind?
Die grundsätzliche Frage lautet also:
Wie haben euch die Klonkriege gefallen? Hättet ihr gerne noch mehr Zeugs, in dem vielleicht noch separatistische Helden und Idealisten auftauchen?
Denn ein wesentlicher Zweck der Kriege war es wohl, einen Großteil der 'Demokraten' à la Organa und Amidala über die KUS aus der Republik zu entfernen, so dass sie nachher als 'Verräter' sowieso tot oder politisch bedeutungslos sind.
Die einzige integere Opposition gegen Palpatine kann nach ROTS ja eigentlich nur von Systemen und Senatoren kommen, die während der Klonkriege rpubliktreu waren.
Es ist waber wahrscheinlich, dass ein Großteil der guten Leute Dooku geglaubt hat
.
'There [in den Klonkriegen] are heroes on both sides. Evil is everywhere.'
Was mit dem Bösen gemeint ist, ist relativ klar. Palpatine/Sidious und Dooku/Tyranus inszenierten und planten die Klonkriege wie eine Schachpartie. Wer weiß, vielleicht hat der eine oder andere auch auf den Ausgang einer Schlacht gewettet
Allerdings sind die Klonkriege im EU eher als eine, na ja, doch recht einseitige Sache dargestellt worden. Die HoloNet-News waren zwar eine Institution, in der die KUS selbst zu Wort kam und sich nicht etwa 'böse' dargestellt hat, in den Romanen, Comics und Cartoons erscheint die KUS aber immer als der böse Feind.
Sidious ist ohne Zweifel als Meister von Tyranus böse. Dooku wird in der Tradition des Endes von AOTC größtenteils als gefallener Jedi dargestellt. Er hat sich der Dunklen Seite ergeben und versucht, wenn er im Lauf der Kriege mit den Jedi zu tun bekommt, sie auf die Dunkle Seite zu ziehen.
Die Jedi, die sich der KUS (oder Dooku) angeschlossen haben, sind durchgängig Adepten der Dunklen Seite. Es gibt keinen, der etwa die Sache der Konföderation als gut für die Galaxis ansehen würde:
- Ventress geht es nur um Rache.
- Bulq um Macht.
- Vos ist eindeutig ziemlich verwirrt
Doch die durchschnittlichen Mitglieder der KUS, Repräsentanten und Soldaten von Planet X, die sich in Erkenntnis der desolaten Lage der Republik der KUS angeschlossen haben, tauchen eigentlich gar nicht.
Man könnte fast den Eindruck gewinnen, es würde nur das Großkapital gegen die Republik kämpfen. Aber die Firmen haben sich erst auf Geonosis mit der KUS verbündet bzw. sind beigetreten.
Die eigentliche Separatistenbewegung ist ja älter und durchaus von Idealismus getragen.
Die einzigen Titel, in denen die KUS nicht zwingend schlechter wegkommt, als die Republik, wäre 'Shatterpoint' (wobei's da ja eigentlich weniger um die Klonkriege als die Schlechtigkeit von Krieg überhaupt geht), der Kamino-Handlungsbogen [Merai] und 'Jedi: Yoda' [mich hat es ehrlich gesagt schockiert, dass zu dieser Zeit nicht einmal mehr Yoda in der Lage ist, Frieden zu stiften].
Nebenbei: Weiß jemand, weshalb die Mon Calamari plötlich nicht mehr in der KUS sind?
Die grundsätzliche Frage lautet also:
Wie haben euch die Klonkriege gefallen? Hättet ihr gerne noch mehr Zeugs, in dem vielleicht noch separatistische Helden und Idealisten auftauchen?
Denn ein wesentlicher Zweck der Kriege war es wohl, einen Großteil der 'Demokraten' à la Organa und Amidala über die KUS aus der Republik zu entfernen, so dass sie nachher als 'Verräter' sowieso tot oder politisch bedeutungslos sind.
Die einzige integere Opposition gegen Palpatine kann nach ROTS ja eigentlich nur von Systemen und Senatoren kommen, die während der Klonkriege rpubliktreu waren.
Es ist waber wahrscheinlich, dass ein Großteil der guten Leute Dooku geglaubt hat
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: