[CW] The Cestus Deception = Obi-Wan Kenobi und die Biodroiden

Wraith Five schrieb:
Beispiele kann ich dir jetzt nicht geben (frühestens am Wochenende), aber es war wohl so - wenn meine Erinnerung mich nicht trügt (ist ja schon etwas länger her -, dass der Autor schlicht viele Namen fallengelassen hat; wenn irgendwo jemand erwähnt wird, den du nicht kennst, der aber sonst im Roman auch nicht weiter vorkommt, dürfte es oft eine EU-Anspielung sein.


Dass Fisto nix drauf hat, ist doch spätestens seit ROTS klar ;)...


Schon mal danke! Wenn Du das irgendwann bei Zeit und Lust mal zumindest an paar Bsp. zeigen könntest, wär das echt toll.


Yo, RotS passt mit der Fisto-Darstellung aus dem Buch gut zusammen. Ich halte zwar an sich nicht viel von Rankings, aber wie muss man letztlich Fisto einschätzen, hinsichtlich Weisheit, Kampfstärke o.ä.?


Brainless_Jedi schrieb:
Wie sind eigentlich die anderen beiden Bände der Klonkriegszeit? Also die, die auch ganz vorne im Buch stehen...

Shatterpoint: Bisher das Beste, was ich aus der Klonkriegsperiode gelesen habe (mir fehlen aber noch ein paar). Sehr intensive Darstellung aus Sicht von Mace. Und die ist wirklich sehr differenziert. Der Heros macht hier wirklich einen Prozess mit. Stark.

Das andere, (glaube Du meinst) Hard Contact, dürfte Dir wegen Deinem Interesse an Klone (leite ich jetzt einfach mal aus Deinem Faible für Jangotat ab) denke ich sehr gut gefallen. Das Buch ist leider allerdings ebenso wie tCD wenig mitreißend geschrieben. Aber jeder Leser legt nen anderen Fokus...
 
Arodon schrieb:
Wenn Du das irgendwann bei Zeit und Lust mal zumindest an paar Bsp. zeigen könntest, wär das echt toll.

Das einzige ,was mir im Moment einfällt ist, dass es eine Szene gibt, wo die Freundin von Jangotat Obi Wan fragt, ob er auch mal geliebt hätte. Obi Wan ist die Frage unangenehm und würgt die Sache ziemlich schnell ab (angespielt wird auf seine Beziehung zu Siri)


Zu den anderen beiden Klonkriegsbüchern:

Shatterpoint ist ziemlich gut und teilweise recht hart. Durch die Zentralisierung auf einen Charakter (Mace) und einen Handlungsort (seine Heimatwelt), mag es für einige Personen aber zu vereinzelter Langeweile kommen. Mace ist imo sehr gut beschrieben und wirkt von außen betrachtet sehr authentisch. Allerdings weicht er bei grundlegenden Ansichten stark, von späteren Darstellungen (EU wie Film) ab. Da fehlt im EU etwas um seinen Sinneswandel zu erklären im Moment muß ich davon ausgehen, dass der Mann schlicht schizophren ist.

Beim zweiten angedachten Klonkriegsroman (es gibt eben deutlich mehr als nur 3 Klonkriegsromane) handelt es sich imo nicht um "Feindkontakt", sondern um "Die Feuertaufe".
Das Buch hat schon was, wenn es z.B. um die Darstellung der Klonkriegsführung geht. Anakin hat auch einige tolle Momente, wenngleich er imo zum überwiegenden Teil nicht besonders gut charakterisiert ist. Insg. würde ich ihn als den Schwächsten der großen Klonkriegsromane einstufen. Aber es gibt schlimmeres ("Pakt von Bakura, "Planet der Verräter") und man kann "Die Feuertaufe ruhig mal gelesen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Darth Ki Gon schrieb:
Das einzige ,was mir im Moment einfällt ist, dass es eine Szene gibt, wo die Freundin von Jangotat Obi Wan fragt, ob er auch mal geliebt hätte. Obi Wan ist die Frage unangenehm und würgt die Sache ziemlich schnell ab (angespielt wird auf seine Beziehung zu Siri)
Das war mir auch aufgefallen. Kannte ich zumindest hier aus dem Forum. Wird darauf näher in Jedi Quest eingegangen?

Darth Ki Gon schrieb:
Da fehlt im EU etwas um seinen Sinneswandel zu erklären im Moment muß ich davon ausgehen, dass der Mann schlicht schizophren ist.
Mega-LOL; ist aber wirklich so. Das verleiht Samuel Jacksons interessante Mimik aus Episode I noch mehr...
 
Ich habe mal nach dem lesen von "The Cestus Deception" eine Rezension zu diesem Buch geschrieben. Sie könnte einige Spoiler enthalten:

„Obi-Wan und die Bio-Droiden“, kein sehr einfallsreicher Name für ein Buch, wer Blanvalet kennt, den wird dieser negative Name allerdings nicht mehr überraschen können. Und da die Bio-Droiden wie auch Obi-Wan immerhin eine einigermaßen große Rolle spielen, ist die schlechte Titelübersetzung zu verschmerzen. Eine wörtliche Übersetzung, bei der wahrscheinlich „Die Cestus Verschwörung“ herausgekommen wäre hätte mir jedoch besser gefallen. Wenn ich für den Buchtitel verantwortlich gewesen wäre, hieß das Buch jetzt wohl „Klongefühle“. Das Cover ist ebenso wie bei „Shatterpoint“ gut gelungen, gefällt mir aber nicht ganz so gut wie das eben genannte. Nur hat Count Dooku nichts darauf zu suchen, mehr als Erwähnungen sind im Buch über ihn nicht zu finden und auch diese halten sich in Grenzen. Stattdessen hätte Jangotat oder Asajj Ventress seinen Platz einnehmen sollen.

Nun zu meinen Erwartungen vor dem lesen. Die waren verdammt niedrig. Ich konnte, obwohl ich lange gesucht hatte, keine Rezension finden, in der das Buch hoch gepriesen wurde. Der Großteil der Rezensenten fand TCD nicht wirklich gut und auch nicht wirklich schlecht. Die Hauptpersonen konnten nicht wirklich mein Interesse wecken. Eigentlich habe ich nichts gegen Obi-Wan, aber er ist mir einfach schon zu ausgelaugt. Neues kann man nur selten über ihn lesen und eine Weiter- bzw Rückentwicklung durchläuft er höchstens in den Filmen. Aber er ist immer noch besser als Kit Fisto. Wenn dieser in den Filmen ein paar Gegner im Hintergrund abschlachtet stört mich das nicht im Geringsten. Sobald seine Person jedoch an Bedeutung erlangt, bin ich nicht mehr wirklich zufrieden. Ich weiß nicht genau, woran es liegt, aber ich mochte ihn vor „The Cestus Deception“ einfach nicht.

Der Schriftsteller Steven Barnes war mir völlig unbekannt. In dem Interview mit ihm, das ich im „Senatsblatt“ gelesen hatte, fand ich ihn nicht gerade sympathisch. Mit viel Lust ging ich also nicht an TCD und am Anfang fand ich gleich ein paar Kleinigkeiten zum Kritisieren. Besonders gestört hat mich, dass Barnes mit allen möglichen SW-Spezialbegriffen um sich wirft, was im Laufe des Buches glücklicherweise nachlässt. Und obwohl ich nicht gerade ein EU-Neuling bin sagten mir viele von diesen gar nichts. Des Weiteren gefielen die vielen verschiedenen Aliens mir nicht. Ich lese grundsätzlich lieber über Menschen und bin nicht besonders glücklich, wenn irgendwelche neuen Alien-Rassen eingeführt, aber nicht näher beschrieben werden. Ganz gut fand ich Anfangs nur die Stellen mit dem Klon Nate. Führ Leute, die das Buch „Hard Contact“ kennen bleibt aber auch dieser anfangs relativ blas.

Aber schon nach kurzer Zeit kommt der Wendepunkt in der Geschichte, der Wendepunkt zur Qualität. Dieser Punkt ist auch ein Punkt auf der Galaxiekarte, der Planet Cestus. Sobald Obi-Wan, Kit Fisto, der Anwalt Doolb Snoil und der Klon Nate auf ihm ankommen, geraten sie in ein riesiges Netz aus Verschwörungen, an denen sie sich selbst auch beteiligen, wodurch alles noch komplizierter wird. Jedoch nicht für den Leser, denn Barnes lässt das ganze Buch über Übersicht Walten. Die Handlungen wirken realistisch und das Verhalten der Figuren weder übermäßig dumm, noch übermäßig schlau. Besonders gefallen hat mir, dass sich sowohl die Jedi, wie später auch die Klone dem bewusst sind, was sie tun. Sie alle wissen, dass sie nicht die guten im Krieg sind, dass sie genauso wie auch ihre Gegner Schaden anrichten und das viele Unbeteiligte unter ihren Aktionen leiden müssen. Nie kommt ein Endlich Krieg und riesige Schlachten Effekt auf. Das aufzeigen der dunklen Seiten des Krieges macht alles realistischer, wenn auch nicht auf so brutale Weise, (dies ist positiv gemeint) wie in „Shatterpoint“. Action-Szenen finden nur statt, wenn sie nötig sind und sie werden nie zur Unterhaltung eingeschoben. Dafür sind die vorhandenen Action-Szenen von hoher Qualität. Nie passiert es, dass ein Wesen das Zehnfache seiner eigenen Menge besiegt und auch die Jedi sind nicht viel mächtiger als Normalsterbliche.

Zu der besten Sache in TCD komme ich erst jetzt, zu dem Klon Nate/Jangotat. Er ist die schattenhafte Hauptperson, das Wesen das eine große Entwicklung durchläuft. Während ich ihn anfangs nicht interessanter als die Klone aus „Hard Contact“ fand, schlug er diese später um Längen. Seine Beziehung zur früheren Liebhaberin Jangos eröffnet Möglichkeiten für interessante Gespräche und diese Möglichkeit wird auch genutzt. Sheeka Tull leitet Jangotat immer mehr dazu sein klonuntypischen dafür umso menschlicheren Gefühle aus seiner harten Hülle treten zu lassen. Er macht sich Gedanken über den Kodex der Klonkrieger, zweifelt immer mehr an ihm, was letztendlich zum Verstoß führt. Und das Beste ist, er hat Sex. Näher beschrieben wird dies leider nicht, die Andeutungen sind aber so deutlich, dass man sie nur schwer missverstehen kann. Und wer sich bis zum Schluss nicht sicher darüber ist, der findet dort eine Bestätigung.

Ein richtiges Happy- End hat TCD nicht. Richtig so. Es wird zwar ein kleiner Sieg errungen, der aber auch große Verluste mit sich führt. Wieder wirkt das Buch für Star Wars einigermaßen realistisch. Ganz so gut wie „Yoda: Dark Rendezvous“ hat mir „The Cestus Deception letztendlich nicht gefallen. Mit der Qualität von „Shatterpoint kann es jedoch fast mithalten und mir gefiel es noch um einiges besser als das ebenfalls sehr gute „Hard Contact“.

Zum Schluss noch ein paar Kleinigkeiten die ich noch erwähnen will:
- Zum ersten Mal hat ein Klon hat ein Kind. Das bietet sicher interessanten Stoff für andere Bücher. Da kann man nur hoffen, dass dieser Stoff auch noch mal sinnvoll genutzt wird.
- Mir ist aufgefallen, dass die Schreibart, die Steven Barnes benutzt einige Ähnlichkeit mit der meinen aufweist. Natürlich kann das auch am Übersetzer Andreas Helweg liegen, denn ich habe das deutsche Buch gelesen.
- Asajj Ventress wird mir immer sympathischer. Als ich sie nur aus der CW-Serie (ich hasse diese Serie) kannte, fand ich sie total sch****. Nach YDR hatte ich meinen Hass auf sie überwunden und jetzt finde ich sie sogar interessant.
- Kit Fisto mochte ich auch nach TCD nicht mehr als vorher.

EDIT: Was ist eigentlich diese Lichtpeitsche, die im Buch vorkommt. Bisher habe ich von so einem Ding noch nie gehört und gibt es Bilder von dieser Peitsche?
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich muss sagen das mir das buch richtig gut gefallen hat.war echt spannend und man konnte ein wenig in das leben der klone hineinblicken sage ich jetzt mal.
die klone gefielen mir eigentlich am meisten von allen.also ausser obiwan.der war ja so oder so der beste im roman*g*
EDIT2:
ich habe mich gefreut Asajj Ventress im buch zu lesen.*g*ihr auftritt war sehr gut.

die handlung war sehr gut und da gabs eigentlihc nichts was negativ war.....
na ja nur eines:count dooku ist am cover oben und er spielt nciht einmal mit.das fand ich richtig schade.aber das uich wuzrde trotzdem sehr gut.der titel passte zwar nicht , aber das buch wurde trotzdem sehr gut geschrieben.

EDIT:
@Garm Pellaeon
villeicht ist diese lichtpeitsche wie ein lichtschwert.darüber habe ich auch noch nie gehört.aber die idee gefällt mir irgend wie.*g*
 
die idee der lichtpeitsche, oder laser-peitsche wie sie in den jedi-apprentice büchern gebnannt wid ist gar nicht mal so neu. beispielsweise wird eine solche waffe von einer kopfgeljägerin benutzt welche es auf kenobi und jinn abgesehen hat. (sogar auf dem cover von JA - 11/ "die tödliche jagt" zu sehen) .

hier mal die beschreibung des glossar, welches in jedem buch am ende enthalten ist.

laser-peitsche
eine waffe, die bislang noch nirgends gesehen wurde. es handelt sich dabei um eine an ihren ende mit dornen besetzte peitsche, die eine normale und eine laser-betriebsart hat. in diesem so genannten laser-modus wird die peitsche zu einer tödlichen, schneidenden waffe. die peitsche lässt sich während des kampfes beliebig verlängern und verkürzen.

ob dies jedoch das selbe model ist wie in tCD, weiss ich nicht, ein ähnliches prinzip allemal ;)
 
aaaalso... Cestus Deception war das erste Star Wars Buch das ich gelesen hab... Hab ich mir 2004 aus ner Laune raus am Bahnhof gekauft... Damals hat's mir so lala gefallen... Jetzt hab ich fast die gesamte PT-Literatur durch und bin net mehr so'n Nub... Aus Recherchezwecken hab ich mir das Buch heut noch mal durchgelesen... Und was soll ich sagen, ich bin begeistert... Das is eins meiner Lieblingsbuecher geworden... Ich hab's jetzt in 4,5 Stunden durchgelesen, hat mich sehr gefesselt, hat mich an keiner einzigen Stelle gelangweilt... Die Charakterisierung, vor allem Kit, Obi-Wan und Ventress und die Klone waren sehr sehr geil... Bei Jangotat haett ich am Ende fast geheult *G*. Ich versuche was zu finden, was ich dran auszusetzen hab und find nix... Es is halt einfach kein Buch, das man als erstes lesen sollt, das war mein Fehler... Jetzt bin ich haltlos begeistert.

10/10 Biodroiden...


*edit* da ich das am Bahnhof wie gesagt aus Langeweile gekauft hab is es entgegen meinen sonstigen Gewohnheiten die deutsche Uebersetzung... Da gibt's genug auszusetzen, angefangen von diesen scheiss xxx und yyy Titeln... N paar ueble Uebersetzungsfehler, wo ich das Original gar net kennen muss, um sie zu sehen... Werd mir auf jeden Fall mal die englische Version holen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich fand das buch auch sehr unterhaltsam, besonders gut hat mir auf jeden fall der schluss gefallen, der war irgendwie einfach klasse =)
 
Da ich keinen Thread zu The Hive gefunden hab, nehm ich mal an, das wird hier behandelt...

Jetzt hab ich auch mal die 2,80 Euro fuer das Ergaenzungsbuch ausgegeben... Joah, war ganz okay... Nette kleine Zusatzgeschichte... Jetzt wirklich net was besonderes, weder von der Charakterisierung noch von der Story her... Aber im Grossen und Ganzen war die dreiviertel Stunde lesen ganz interessant...

7/10 Eiern
 
Obi-Wan Kenobi und die Biodroiden

Hi Leute,
Ich hab gestern den Roman "Obi-Wan Kenobi und dir Biodroiden" gelesen und finde das Buch irgendwie emotionaler geschrieben, als die anderen Star Wars-Romane. Besonders das Ende fand ich sehr traurig.

Aber eine Frage dazu:
Der Klonkommandant A Neun-Acht (sein Spitzname war Nate) widersetzt sich im Verlauf des Biches immer mehr dem Kodex der Klone und legt sich sogar einen eigenen "richtigen" Namen, Jangotat, zu. Hängt das mit dieser Frau, Sheeka Tull, oder mit der Begegnung mit den Dashta-Aalen zusammen? Ich finde es schon bemerkenswert, wie sich jemand, der sein Leben lang an Regeln gebunden war sich plötzlich davon distanzieren kann und diese am Ende sogar bricht!
Was haltet ihr davon? Passt das in das typische Verhalten der Klone?


Edit: Sorry, mein Beitrag passt hier nicht ganz rein. Ich hatte erst einen eigen Thread aufgemacht und jetzt wurde der erste Post hierhin verlegt, also passt es nicht. Tut mir Leid, hab' vorher nicht gesucht, ob wir das Thema schon hatten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nate war ein ARC, ein Eliteklon, welche Sonderzüchtungen waren und auch eigenständig operieren können sollten, wenn sie müssten. Sie waren weniger geistig beschnitten als normale Klone und entwickelten daher mehr der Persönlichkeitszüge die auch Jango hatte.
 
Wobei The Hive gelungener war als die eigentliche Geschichte. Allerdings macht sie halt nur Sinn wenn man dann auch den Roman gelesen hat...
 
Gerade die Deutschen Verlage sollten doch mehr Hirn haben als die Englischen.
Eine Zusatzstory im Buch die nur in Englisch als ebook oder so erschienen ist kann doch nur ein zusätzlicher Kaufreiz sein wenn sie nun zusammen mit der Hauptstory in einem Buch ins deutsche übersetzt wird.
 
Diejenigen, die das große Taschenbuch gekauft haben, können mit einem keinen eBook zusätzlich nicht auch noch zum Kauf des normalen Taschenbuchs gereizt werden.
Ich denke da siegt das Hirn des Käufers, wo zuvor die Ungeduld bereits gewonnen hat.
 
Weiß überhaupt einer was diese Rentner Versionen sollen?
Ich würd es ja noch verstehen wenn man Hardcover bringen würde, bißchen was mit Stil, aber diese Taschenbücher auf Steroide sind doch ein Witz
 
ein gutes buch wie ich finde habe es erst gerstern zu ende gelesen.hatte net dran gedacht das sich nate opfern würde zu dem er sheeka tull kennen gelernt hatte
mfg ben
 
SPOILER!!!!
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Zum Glück hab ich keine Plan was du meinst und bis ich den Schinken lese werd ichs wohl auch vergessen haben.
 
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