ObiAna
grauer Jedi
Hi an alle Leseratten.
Hier möchte ich euch mal kurz die ersten Zeilen des Anfangs meines Romans präsentieren. Bereich: Fantasy! Hat nichts mit Star Wars zu tun. Doch lasse ich mich gern von Star Wars inspirieren.
Mich würde mal interessieren, wie mein Geschriebenes auf andere wirkt. Ich frage mich auch oft, bringe ich überhaupt genug Talent mit, um so etwas wie das Schreiben eines Romans wirklich ernsthaft weiter zu führen!?
Ihr dürft mich nach folgendem Inhalt sowohl kritisieren als auch loben, um mir Mut zu machen. Anregungen, egal welcher Art, sind herzlich Willkommen.
Die Blüte des Ordens
Prolog
Und sie streifte durchs Land, auf der Suche nach einem geeigneten Boden, wo sie ihre Saat aussäen konnte, an der sich später alle verzehren sollten, die ihrer würdig waren.
Überlieferung aus den Schriften des Ordens der Fünf.
Kapitel 1
Die Stadt Cliferich war nicht mehr wieder zu erkennen. Einst ein Ort von Ruhe und Erholung mit einer Verbrechensrate gen null. Heute, eine Stadt in Furcht.
Alles begann mit seltsamen Unfällen. Verschwinden von Menschen und einem Serienkiller der anscheinend sein Unwesen trieb.
Desmond reichte es. Der Geschichtslehrer aus dem fernen und lauten New York wollte seine Zelte wieder abbrechen und mit seiner Frau Alice zurück nach New York. Er sah keinen Grund länger zu bleiben. Mord und Totschlag bekam er zu Hause und das, wonach er suchte, fand er nicht.
Einen Tag vor Abreise rasten erneut Streifenwagen durch die Straßen. Gefolgt von zivilen Fahrzeugen. FBI oder andere Behörden. Diese kamen nicht zum ersten mal. Das kleine Police Department mit eben solch kleiner Besetzung holte sich in letzter Zeit häufig Amtshilfe von auswärts.
Desmond stand am Fenster und sah, wie die Kolonne abbog, hinein in den Wide Forest, dem größten Waldgebiet der Gegend.
Alice kam dazu, sichtlich beunruhigt. > Nicht schon wieder, oder?! <, fragte sie ihren Mann. > Wir werden sehen <, antwortete er.
Die Polizei fuhr einen schmalen Waldweg bis ganz hinauf zu einer Lichtung. Angekommen, ging es noch ein wenig zu Fuß weiter. Der Sheriff-Coroner sprach in die Runde, > Wir haben alles so gelassen. Nichts verändert. Vielleicht können Sie sich ja einen Reim draus machen. <
Der Vorfall stellte alle ermittelnden Beamten vor ein Rätsel. Vier junge Männerleichen fand man. Sie lagen einfach nur da, auf dem Rücken am Boden. Schauten lächelnd mit geöffneten Augen gen Himmel. Jeder der Toten hielt etwas in Händen. Man betrachtete es näher und es roch furchtbar. Nach Verwesung! An den Toten selbst war dieser Geruch nicht zu vernehmen. Bei späterer Obduktion konnte man weder Verletzungen ausmachen noch eine Todesursache feststellen. Auch die toxikologische Untersuchung brachte kein Ergebnis.
Fortsetzung Kapitel 1 folgt .....
Weiter unten gibt es eine neuere/etwas längere Fassung.
Hier möchte ich euch mal kurz die ersten Zeilen des Anfangs meines Romans präsentieren. Bereich: Fantasy! Hat nichts mit Star Wars zu tun. Doch lasse ich mich gern von Star Wars inspirieren.
Mich würde mal interessieren, wie mein Geschriebenes auf andere wirkt. Ich frage mich auch oft, bringe ich überhaupt genug Talent mit, um so etwas wie das Schreiben eines Romans wirklich ernsthaft weiter zu führen!?
Ihr dürft mich nach folgendem Inhalt sowohl kritisieren als auch loben, um mir Mut zu machen. Anregungen, egal welcher Art, sind herzlich Willkommen.
Die Blüte des Ordens
Prolog
Und sie streifte durchs Land, auf der Suche nach einem geeigneten Boden, wo sie ihre Saat aussäen konnte, an der sich später alle verzehren sollten, die ihrer würdig waren.
Überlieferung aus den Schriften des Ordens der Fünf.
Kapitel 1
Die Stadt Cliferich war nicht mehr wieder zu erkennen. Einst ein Ort von Ruhe und Erholung mit einer Verbrechensrate gen null. Heute, eine Stadt in Furcht.
Alles begann mit seltsamen Unfällen. Verschwinden von Menschen und einem Serienkiller der anscheinend sein Unwesen trieb.
Desmond reichte es. Der Geschichtslehrer aus dem fernen und lauten New York wollte seine Zelte wieder abbrechen und mit seiner Frau Alice zurück nach New York. Er sah keinen Grund länger zu bleiben. Mord und Totschlag bekam er zu Hause und das, wonach er suchte, fand er nicht.
Einen Tag vor Abreise rasten erneut Streifenwagen durch die Straßen. Gefolgt von zivilen Fahrzeugen. FBI oder andere Behörden. Diese kamen nicht zum ersten mal. Das kleine Police Department mit eben solch kleiner Besetzung holte sich in letzter Zeit häufig Amtshilfe von auswärts.
Desmond stand am Fenster und sah, wie die Kolonne abbog, hinein in den Wide Forest, dem größten Waldgebiet der Gegend.
Alice kam dazu, sichtlich beunruhigt. > Nicht schon wieder, oder?! <, fragte sie ihren Mann. > Wir werden sehen <, antwortete er.
Die Polizei fuhr einen schmalen Waldweg bis ganz hinauf zu einer Lichtung. Angekommen, ging es noch ein wenig zu Fuß weiter. Der Sheriff-Coroner sprach in die Runde, > Wir haben alles so gelassen. Nichts verändert. Vielleicht können Sie sich ja einen Reim draus machen. <
Der Vorfall stellte alle ermittelnden Beamten vor ein Rätsel. Vier junge Männerleichen fand man. Sie lagen einfach nur da, auf dem Rücken am Boden. Schauten lächelnd mit geöffneten Augen gen Himmel. Jeder der Toten hielt etwas in Händen. Man betrachtete es näher und es roch furchtbar. Nach Verwesung! An den Toten selbst war dieser Geruch nicht zu vernehmen. Bei späterer Obduktion konnte man weder Verletzungen ausmachen noch eine Todesursache feststellen. Auch die toxikologische Untersuchung brachte kein Ergebnis.
Fortsetzung Kapitel 1 folgt .....
Weiter unten gibt es eine neuere/etwas längere Fassung.
Zuletzt bearbeitet: