Der super Sternzerstörer - Thread

FTeik schrieb:
Komisch, im Eröffnungs-Trailer heißt es immer "Vor langer, langer Zeit in einer Galaxie weit, weit entfernt." und nicht "Vor langer Zeit in einem völlig anderen Universum.
Dann gehört die GFFA eben zum Einflußgebiet eines anderen Kosmonukleotids, in dem leicht andere Naturgesetze gelten, die nicht 100%ig mit unseren übereinstimmen ;) :D


Craven
 
Zitat:
Eine Diskussion über die an der Schlacht beteiligten Rebellen-Schiffe findest du hier:
Wo?

Oh, schei..e, jetzt darf ich den Link wieder suchen. Tut mir leid irgendwo, bei TFN.

Es sagt aber genausowenig weit weit in unserem Universum. Ein anderes Universum ist jedenfalls weit weit entfernt. Und wie Du ja sagst, so lang sich Angaben aus Film und EU in dem Fall auch von den Machern nicht widersprechen sind sie also gültig.

Du wirst aber zugeben müssen, daß zwischen Universum und Galaxie ein qualitativer Unterschied besteht. Und nirgendwo in den Filmen oder im EU wird angedeutet, daß es sich bei der SW-Galaxis um ein anderes Universum handeln könnte.

Bleiben also nur die Aussagen der Macher, oder besser gesagt, des Machers. Denen zufolge, abhängig von Zeitpunkt und Interview wir mit SW. Episode 7-9 rechnen können, Boba Fett im Sarlacc starb, Obi-Wan Owen's Bruder ist, die dunkle Seite stärker als die helle ist, ...

Es gibt aber auch nichts von offizieller Seite was dagegen spricht, dass sie es mit unterbewaffneten Zivilschiffen geschafft haben.

Wie willst du dann ihre Erfolge erklären? Imperiale Inkompetenz (schon wieder?). Außerdem denke ich, daß das neuere EU auch eine neuere Betrachtungsweise erlaubt. Bin mal gespannt, was die Zukunft in dieser Richtung bringt.

Die Rebellen waren wie Du ja selbst zugibst sicher weitaus größer als die kleine Bande im Film. Die haben das Imperium weit mehr beschäftigt.

Nein, geb ich nicht zu. Laut ROTJ-Roman war die gesamte Allianz bei der Schlacht von Endor, mit Ausnahme einer einzigen Staffel alter Y-Flügler (Kopfgeldjäger-Krieg-Trilogie). Diese Position wird auch durch die Hand von Thrawn-Duologie gestützt.

Was ich gesagt habe war, daß die Rebellen als Organisation in ROTJ noch erbärmlicher gewesen wÄren, als sie es schon sind, wenn sie nicht über zumindest gleichwertige Waffen und Verteidigungs-Systeme verfügt hätten.

Dies wird schon in TESB mit der Ionen-Kanone und dem Schild auf Hoth deutlich.

Wir haben nun drei Möglichkeiten:

1) Solche Systeme sind selten und dem Imperialen Standard überlegen - in diesem Fall spricht nichts dagegen, daß die Rebellen diese in ihrem "Alles oder Nichts"-Angriff einsetzten,
2) Solche Systeme sind Standard und sollten auch die Rebellen einfachen Zugang dazu haben,
3) Solche Systeme sind Sub-Standard und dann muß die Frage erlaubt sein, was das Imperium für Angriffe auf "richtig" befestigte Welten verwendet (dies gilt auch schon für 2).

Wenn dann sogar das Imperium die Verwaltung der umliegenden Gebiete um Mon Cal einer Drittpartei überlassen muss, hat es anscheinend doch schon seine Grenzen erreicht und ist nicht über alle Maßen belastbar. Wie mies aber diese Drittpartei ausgerüstet war, sah man auch schon im EU. Eine Hand voll Carracks und Dreadnoughts dürften für gut ausgestattete Werften mit einigen MCs und Rebellenjägern als Schutz durchaus nicht so bedrohlich sein.

Welche Drittpartei? Worum geht es da genau? Laut RASB kann die Verteidigung von MonCalamari alles bis zur Größe einer Imperialen Kampfschwadron aufhalten.

Ebenso hat es in vielen anderen Teilen nicht die absolute Kontrolle über die Galaxie und schaffte es nicht mal den Hapansektor unter Kontrolle zu bringen, obwohl die nun nicht wirklich groß waren.

Laut "Entführung nach Dathomir" brauchte Hapan eine Königin, die fähig war das Volk "unter Palpatine" zusammenzuhalten. Ta'a Chume war wahrscheinlich eine Quisling-Regentin, außerdem wäre es nicht das erstemal, daß das Imperium die Verwaltung von Gebieten an lokale Kräfte "out-gesourced" hätte (bitte um Entschuldigung für schlechtes Denglich). Der Kommerzsektor, die unbedeutende Centrality oder der Hutt-Raum gehören auch zu diesen "Klientel-Staaten".

Anscheinend ging also einiges auf, was die Rebellen taten und das Imperium hatte so seine Sorgen.

Laut "Schatten der Vergangenheit" war das Imperiale Militär hauptsächlich damit beschäftigt zu verhindern, daß sich die vielen Untertanen des Imperators nicht gegenseitig umbrachten - abgesehen davon stimmt es natürlich, daß die Imperialen Streitkräfte für ihren Job gewaltig unterbesetzt waren. Weswegen z.B. auch das Todesstern-Projekt gestartet wurde.

[QUTOE]
Kleiner schalt ein paar Gänge zurück, bevor Du anderen vorschreiben willst was sie tun und was nicht und lies mal ein wenig mehr mit. Hier regt sich kaum einer drüber auf dass die Technik irrelevant ist oder sonst was. Es wird in normalem Rahmen diskutiert und Argumente ausgetauscht, wenn Dir das nicht passt, lies nicht mit oder ignoriers statt zu versuchen anderen was vorzuschreiben.[/QUOTE]

Kleiner, lern du erst mal lesen. :(

Wenn du das getan hättest, dann wäre dir vielleicht aufgefallen, daß ich überhaupt niemandem vorgeschrieben habe, was er oder sie tun oder lassen soll.

Dir wäre außerdem aufgefallen, daß der von dir zitierte Absatz Teil eines größeren Abschnitts ist, der mit "Start Beschwerde" beginnt und mit "Beschwerde Ende" aufhört. Ich hätte es natürlich noch deutlicher machen können oder sowas wie "RANT" schreiben können, aber ich dachte, was ich geschrieben habe genügt.

Desweiteren - was dir auch entgangen ist - habe ich noch im letzten Satz dieses Absatzes deutlich gemacht, daß ich niemanden persönlich angreife, sondern nur etwas Dampf ablasse.

Laut Modell hat eben die HO nur 29 Tls und evtl. 36 Ionenkanonen. Da es bislang keine anderen Angaben gibt, scheint sie nicht wirklich stark zu sein. Was wiederrum für ein unterbestücktes Bild der Rebellen spricht.

Selbst wenn diese Zahlen zutreffen sagen sie uns leider nichts über die Stärke der individuellen Waffen aus. Ebensowenig, ob dies alle Waffens sind, ob es nicht versteckte Waffen gibt (ala Handels-Föderation) usw. ... .

Allerdings hast du recht, wenn du sagst, daß wir weitere Angaben benötigen. Wäre eigentlich ein Grund für weiter Rißzeichnungs-Bücher. Eine detailierte Beschreibung der HomeOne und anderer MC-Kreuzer, damit wir ein stimmiges Bild mit den Filmen und den anderen Rißzeichnungs-Büchern bekommen. ;)

Da Du das Besipiel der Navy unserer geliebten Brüder überm Teich bringst. Die Russen waren in Afghanistan auch reichlich überlegen, swohl technologisch und an Ausrüstung und doch wagten die Afghanen es anzugreifen. Die ganzen Geruellia Armeen in der vergangenheit und auch von heute, wagen es ebenso die überlegenen Streitkräfte und Sicherheitskräfte diverser Länder oder gar in Form von Terrornetzwerken die mehrerer Nationen anzugreifen. Was waren denn die Rebellen groß anderes? Eine kleine (im Vgl. zum Imperium) mehr oder minder gut ausgerüstete Untergrundarmee.

Der Vergleich hinkt. Die Russen haben Afgahnistan für fast zehn Jahre dank ihrer Lufthoheit kontrollieren können. Erst als die Mudshaheddin von den Amerikanern unterstützt und mit Boden-Luft-Raketen ausgerüstet wurden wendete sich das Blatt. Desweiteren stand das Soviet-Imperium vor dem Bankrott, konnte sich den Krieg also nicht mehr leisten und außerdem gab es da so etwas wie Glasnost und Perestrojka. Hätten sich die Hardliner gegen Gorbatschow durchgesetzt, dann wären die Russen niemals Anfang der 90er Jahre abmarschiert.

Außerdem, welche von diesen (aktuellen) Terror-Organisationen greift militärische Ziele an (abgesehen von hier und da ein Al-Kaida-Schnellboot gegen einen amerikanischen Kreuzer). Nein, was angegriffen wird sind Schulen (Beslan), Theater, das WorldTradeCenter, Wohnsiedlungen von Ausländern aber keine militärischen Ziele.

Und es wurde schon korrigiert, und wo ist da nun das Problem?

Das es zwanzig Jahre gedauert hat. Das es trotzdem noch Leute gibt, die es immer noch nicht glauben (wollen). Das der nächste EGVV immer noch von seinem Vorgänger abgekupfert wird und 8 oder 12.8 Km Länge reinschreibt.

Auch was man da sieht, ja was denn? Wenn Du so sehr überzeugt bist anhand dieses Bildes abzuleiten, dass sie 17,6 klicks lang ist, solltest Du Dich mal mit jemand unterhalten der was von optischen Täuschungen und Fotos versteht, ist recht aufschlussreich was an genau dem Bild alles abgeleitet werden kann. Je nachdem wer da was reininterpretieren kann und will bekommt man da ganz unterschiedliche Größen raus.

Ach ja? Warum hat dann noch niemand versucht die 8 Kilometer oder 12.8 Kilometer aus dem EU mit "optischen Täuschungen" nachzuweisen? Ich kenne niemanden, der das erfolgreich geschafft, geschweige den VERSUCHT hätte. Nur eine Person, die anhand der Filme zu dem Schluß kommt, daß die Executor eben nicht zwischen 11 und 12 Meilen lang ist? :rolleyes:

Was auch für die netten Angaben über Größen, Stärken und sonstige Belange aus Zusatzbüchern gilt. Auch die sind voll von Fehlern, je nachdem was und wer da schreibt.

Natürlich. Die Frage ist dann natürlich, welche Angaben ein stimmigeres Gesamt-Bild ergeben.

Und wo sind da nun wieder die offiziellen Angaben und Geschichten, die genau das besagen? Stattdessen gibt es nur welche die genau das, was Dir eben nicht gefällt behandeln, eben MCs als zu Kampfschiffen umfunktionierten Zivilschiffen. Zu verstehen wäre ja noch Rebellenpropaganda gegenüber dem Imperium und jenen Rebellensympathisanten die nicht direkt auf den Schiffen arbeiten. Aber da ja auch Spiele und dergleichen im Canon sind und dort die Charakter direkt "erleben", dass es so ist und MCs unterbestückte und in keinster Weise ebenbürtige Schlachtschiffe sind scheint es irgendwie eigentartig.

Du verstehst nicht, worauf ich hinauswill. Wir haben eine Diskrepanz zwischen dem was wir sehen und dem, was wir in Bantam und WEG-Zeiten erzählt kriegen (oder erzählt gekriegt haben):

Erzählt:
Die Rebellen sind schlecht ausgerüstet.

Wir sehen:
-Waffen und Verteidigungssysteme, die eine kleine Gruppe Rebellen gegen 5 ISDs und Executor schützen (TESB)
-Angeblich umgebaute Zivilschiffe, die es mit Kriegsschiffen aufnehmen UND gewinnen.(ROTJ)
-Überlegene Sternjäger (obwohl dies eher EU ist)

Als Kronzeugen möchte ich den General Tagge aus ANH aufrufen: "Die Rebellen sind hervorragend ausgerüstet.".

Bei der Rebellion zu TESB/ROTJ-Zeiten handelt es sich um eine kleine, aber schlagkräftige Truppe, die dem Imperium für wenigstens 1 Schlacht bei vergleichbarem Kräfteverhältnis das Wasser reichen konnte.

Und was die Spiele betrifft, so kommen "gameplay-mechanics" zum Zuge.

Woher stammt das eigentlich, dass die vom selben Typ sein sollen? Welche Schiffe waren das überhaupt? Die aus XWA?

Ich glaub das eine war X-Wing-Alliance, das andere Decipher-ArtGame, aber versucht nicht mich darauf festzulegen. :confused:

Ich meinte das die neuen Schiff besonders der SSZ, teilweise aus symbolischer natur war und nicht so sehr militärischer Sicht gebaut wurden.

Teilweise symbolische Sicht mag schon stimmen (steht so ja auch in der Tarkin-Doktrin), aber TESB zeigt doch deutlich die Grenzen von ISDs - und rechtfertigt damit die Existenz schlägkräftigerer Schiffe.

Ich als Nicht-Physiker glaube zu wissen das der Stom verschuiedene Stärken haben kann, der schwächere schafft nicht so viel wie dir stärkere Strom oder?

Womit eine Analogie in einen direkten Vergleich verwandelt wäre.

Dann gehört die GFFA eben zum Einflußgebiet eines anderen Kosmonukleotids, in dem leicht andere Naturgesetze gelten, die nicht 100%ig mit unseren übereinstimmen

Ist der PerryRhodan-Thread überhaupt noch aktiv? Über die von dir angedeutete Möglichkeit könnten wir ja diskutieren, wenn der Schwarm oder die Endlose Armada in der GFFA einfallen. :D
 
außerdem wäre es nicht das erstemal, daß das Imperium die Verwaltung von Gebieten an lokale Kräfte "out-gesourced" hätte

Nur dass sie in dem Falle jahrelang erbitterten Krieg gegen eine angeblich outgesorcte und verbündete Streitmacht führen und es nicht schaffen sie zu erobern? Seltsam Art mit Verbündeten und Statthaltern umzugehen.

Und nirgendwo in den Filmen oder im EU wird angedeut

Wo aber auch nirgendwo das Gegenteil angedeutet und behauptet wird. Es steht also das Wort des Machers dazu, welches in dem Falle anscheinend nicht widerspricht, sondern den Argumenten und dem Gesehenen aus Film und EU zu gute kommt. Ob der nun in anderen Dingen mal was anderes behauptet oder hie und da was korrigiert ist unerheblich. SW macht nun mal einen Wandel durch, ebenso wie GL der es auch neu durchdenkt und ständig erweitert und korrigiert. Macht jeder Autor mit seinem Werk, wenn es sich mal verbessert oder Bedingungen geändert haben. Aber dadurch wird nicht automatisch alles für nichtig erklärt was vorher existierte, wenn man bisher dafür kein Update eingeführt hat (weils nicht notwendig war).

Kleiner, lern du erst mal lesen.

kann ich Dir da nur selbst empfehlen. Da habe ich (ausnahmsweise) nicht Dich sondern jemand anderes zitiert, welcher nur mal ein bissel Dampf über Diskussionen ablassen wollte. ;)

Allerdings hast du recht, wenn du sagst, daß wir weitere Angaben benötigen. Wäre eigentlich ein Grund für weiter Rißzeichnungs-Bücher. Eine detailierte Beschreibung der HomeOne und anderer MC-Kreuzer, damit wir ein stimmiges Bild mit den Filmen und den anderen Rißzeichnungs-Büchern bekommen.

Darüber rätsel ich schon seit Jahren. Über selbst die kleinsten Dingelchen vom Imperium und neuerdings sogar noch davor haben die sowas. Nur Rebellenschiffe wie die HO hat bislang keiner gehabt. Aber na ja abwarten, vielleicht nach der Archivals, wenn die mal kommt, und denen dann wirklich das Material aufgeht und ma die alten wieder auspackt.

ch glaub das eine war X-Wing-Alliance, das andere Decipher-ArtGame, aber versucht nicht mich darauf festzulegen.

Letzteres kenn ich nicht, kann da nix zu sagen. Aber in XWA kam die HO meines erachtens nach nicht vor. Stattdessen baute man da einige MC80a und MC80b ein, die der HO ähneln, aber wesentlich kleiner (1,2 oder 1,3 Km) sind und damit irgendwie nicht die selbe Klasse sein können. Allerdings hakt das Spiel eh an so manchem aber insbesondere den Schiffsmodellen. Aber ich glaub die Liberty war in XWA eines der MC80 mit den Seitenflügeln und so einen sehen wir ja im Film als kleineres MC Schiff.

Als Kronzeugen möchte ich den General Tagge aus ANH aufrufen: "Die Rebellen sind hervorragend ausgerüstet.".

Einen Imperialen der allen Grund hat so etwas schon allein aus Propagandazwecken zu behaupten, damit solche Größenwahnsprojekte wie der TS und anderes erst recht auch weiterhin gebaut und verwirklich werden. Wenn ein Rumsfeld sagte die Iraki seien bestens bestückt, wie viele Glauben dem das heute noch? Er tats vorm 2. Golfkrieg Ende der 80er und alle fielen drauf rein, die Saudis baten mal schnell die Amis um Hilfe und kauften auch gleich tolle Waffen mit und am Ende hatte Sadam keinen einzigen unschlagbaren Panzerhaufen auf dem Weg nach Saudi Arabien geschickt. Das Militärs gern etwas aufbauschen ist also kaum was neues. Wenn Du meinst die Rebellen taten dies alles aus Propaganda, hatte das Imperium mit sogar einer speziellen sehr bekannten Abteilung dafür ebenso Interesse an Propaganda wie die andere Seite. Letztlich kann dann keine Seite für bare Münze genommen werden. Nur ich verstehe Dich durchaus, lediglich erscheint es mir nur unlogisch einfach anzunehmen der desolate Ausrüstungszustand der Rebellen sei reine Propaganda, wenn das EU nun mal um es mit einem RPG Ausdruck zu sagen IC (In character) aus Sicht der Helden und Handelnden diese Rebellenarmee so wahrgenommen wird. Warum sollten die sich selbst belügen, wenn sie mit dem Gerät arbeiten? Ich verstehe schon, dass es was bringt es gegenüber anderen unbeteiligte so darzustellen, damit das Imperium ja böse erscheint. Aber doch nicht vor sich selbst und direkt an der Waffe. Eine ganze Armee, die sich selbst was vormacht? Sicher sind manche etwas seltsam aber so seltsam?


Erst als die Mudshaheddin von den Amerikanern unterstützt und mit Boden-Luft-Raketen ausgerüstet wurden wendete sich das Blatt.

Was nichts dran ändert, dass sie sowohl an Männern, Ausbildung und Material unterlegen waren. Dass sie einige neue Spielzeuge hatten brachte die Wende, aber deshalb waren sie noch lange keine ebenbürtige Armee. Gleiches gilt für Vietnam und wo Du nach Militärzielen und Angriffe auf Sicherheitskräfte fragst, in Kolumbien und Indonesien/Malaysia sieht man derartiges täglich, ebenso noch in Kashmir, wo Aufständische Anschläge auf die indische Armee und Polizei tätigen. Selbst im Kongo haben die Warlords noch lange keinen Frieden mit der Regierung und besetzen nicht nur Dörfer, sondern greifen immer wieder an, dann wäre da noch immer Afghanistan wo unsere lieben Amerikaner immer noch Krieg gegen die Reste Osamas und seiner Freunde kämpfen und dass die nun wirklich gut ausgerüstet sind kann ja wohl kaum einer behaupten. In der Vergangenheit haben es immer wieder Untergrundbewegungen trotz mieser Ausrüstung und Mangel an allem nötigen gewagt Kriege gegen Staaten anzuzetteln. Mit etwas Glück (oder Pech, je nach Standpunkt) konnten sie auf mehr Anhang in der Bevölkerung hoffen und vielleicht einen richtigen Bürgerkrieg draus machen, was sicher auch die Hoffnung der Rebellen war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Teilweise symbolische Sicht mag schon stimmen (steht so ja auch in der Tarkin-Doktrin), aber TESB zeigt doch deutlich die Grenzen von ISDs - und rechtfertigt damit die Existenz schlägkräftigerer Schiffe.
Was hätten die SSZ in TESB ändern können außer das sie mehr Jäger getragen hätten?
 
Mehr Jäger in TESB hätten bespielsweise ein dichteres Netz zur Blockade um Hoth bedeutet. Damit wären weniger Rebellen entkommen. Die hatten ja nur zwei Jäger für einen Transporter als Geleitschutz. Wären da mehr imperiale Einheiten umhergeschirrt, wär die Chance besser diese abzufangen und die Transporter auszuschalten.
 
@Dark Hunter: Bei der Größe eines Planeten/des Weltraumes in der Nähe macht es auch keinen Unterschied mehr, ob ein TIE auf 100 km³ oder 1000 km³ kommt,oder?

@FTeik:Der PR-Thread geht meistens ziemlich schnell wieder unter, da ich ja nicht nur mit mir selbst reden kann. Grab ihn doch ruhig wieder aus...

Und sowohl ein Schwarm als auch die Endlose Armada würden aus der GFFA ziemlich schnell Kleinholz machen.

@Martin: Dazu sind ja die Eskorttransporter da. Aber die sind ja nunmal nicht so majestätisch und ehrfurchtgebietend wie Sternenzerstörer und sind vor allem EU. :braue
 
Martin Kaiser schrieb:
Ja, aber mann könnte mehr Jäger leichter durch einige Jägertransporter heranschafen als einen SSZ einzusetzen.

Wenn wir KJA mit Darksaber ausnahmsweise einmal Recht geben, dann wirst du sehr viele EskortTräger benötigen um eine vergleichbare Zahl von TIEs an einen Ort zu bringen.

Mal ganz davon abgesehen, daß diese als Kampfschiffe einiges zu Wünschen übrig lassen. ;)
 
@Dark Hunter: Bei der Größe eines Planeten/des Weltraumes in der Nähe macht es auch keinen Unterschied mehr, ob ein TIE auf 100 km³ oder 1000 km³ kommt,oder?

Doch tut es. 100 Kubikkilometer sind ein erheblich kleinerer Raum zum Überwachen. Zum einen ist dann das Netz dichter das sie mit ihren Sensoren abdecken und somit die Chance der Entdeckung von Flüchtlingen um ein vielfaches Größer, bzw. wird wahrscheinlich auch erheblich eher geschehen, zum anderen ist die Wegstrecke wesentlich kleiner um einem TIE zu Hilfe zu eilen, der etwas entdeckt hat (100 bis 200 Klicks legen die in erheblich kürzerer Zeit zurück als 1000 oder mehr und gerade Sekunden können eben entscheidend sein). Warten dann hinter den TIEs einige Großkampfschiffe, wissen die ebenfalls schneller bescheid, was ihnen da entgegenkommt und haben ebenso mehr Zeit zum reagieren. Haben die vielleicht noch ihre Zusatzschiffe parat und in Lauerstellung, können die sehr viel effektiver etwas abfangen. So aber ist das Netz sehr weit gespannt und also mehr Platz zum Durchschlüpfen. Ist wie bei einem Fischernetz. Engmaschig lässt wenig entkommen, weite Maschen lassen den Jungfischen die Chance durchzuschlüpfen. Will man aber alles haben, nun machs eben engmaschig.

Ja, aber mann könnte mehr Jäger leichter durch einige Jägertransporter heranschafen als einen SSZ einzusetzen.

Sicher. Aber wie Fteik schon schrieb, sind die selbst nicht unbedingt sehr wehrhaft. Hast Du als Rebell da einen solchen Pisspott vor Dir würde das weniger bedrohlich wirken als ein waffenstarrender Sternzerstörer oder ein anderes Kriegsschiff. Vielleicht gab es grad auch nicht viele von den Dingelchen. Immerhin war das ein mehr oder minder neuer Schiffstyp und das Imperium wollte eh lieber Schiffe die wie eine Brechstange oder ein Vorschlaghammer wirken. Könnte mir da vorstellen, dass sie lieber weiterhin viele neue ISZ bestellten und nur ab und an mal ein paar Jägertransporter. Und Vader ist ja eh mehr der Typ fürs grobe. Erklär dem mal, dass er so einige kleine Kähne mitnehmen soll. Ich glaub der würde demjenigen den Hals umdrehen und einige ISZ mehr mitschleppen. So ein Jägeträger wie die aus TF haben noch den Nachteil, dass sie all die Unterstützungseinheiten nicht mit dabei haben. Keine zahlreichen Entschiffe, Truppen, Fähren, etc. Nur ein TIE Geschwader. Und ein ISZ hat eben nun mal all das und dazu noch seine Bewaffnung. Ist doch ein weit schlagkräftigeres Argument. Jetzt könnte man natürlich rätseln, warum Mr. Keuchhusten nicht mehr dabei hatte, aber das ist ja ein anderes Thema.
 
Zuletzt bearbeitet:
@FTeik: Wieso das? Ein SSZ transportiert 12 Staffeln, ein Eskortträger 6, also braucht man ganze 2 Stück als Ersatz für die Jägerkapazität...
Ich meine allerdings, dass sich solche Träger nur bringen, wenn die Jäger entsprechende Leistung haben... 6 Staffeln TIE-Fighter sind kein Vergleich zu je einem Geschwader A- und B-Wings. Für die Rebellenallianz warn Träger viel brauchbarer, siehe Bakura.

@Dark Hunter: Wie schon der Name Eskortträger zeigt, sidn die Dinger ja auch nicht für Einzeleinsätze gebaut. Allerdings können sie einem imperialen Nicht-SZ, zb. einem Dreadnaught oder einen Strike-Kreuzer, die nötige Jägerdeckung liefern.

Zum Thema Überwachung: Bei einem Zehntel des Volumens sind die Strecken im schnitt aber nur das Kubikwurzel aus 10~2,15fache kleiner...
Gut, kein Unterschied ist ein bisschen hart formuliert, kein nutzbringender wäre wohl besser formuliert gewesen.
Ich hege außerdem die Hoffnung, dass imperiale Sensoren weiter als die paar Kilometer reichen, die mehr TIEs so bringen würden.

Lass es mich mit deiner Fischanalogie formulieren: Für die Jungfische ist es egal, ob die Masche gerade noch einen Blauwal oder einen Walhai aufhält.
 
Mehr Jäger denke ich machen doch einen bessere Blockade aus, denn wenn weniger Schiffe da sind fliegen die gegen einen Transporter, sind doch andere da können die gegen den zweiten Transporter fliegen den, die wenigeren Jäger sonst verpasst hätten.

Ich kenne die genauen Preise ja nicht aber ich denke schon das, vier Eskortträger weitaus biliger sind als ein ISZ, von einem SSZ garnicht zu sprechen. Die Rebellen hatten ja bei Hoth nicht wirklich Schiffe, die einem Eskortträger gefährlich werden könnten, denn seine Jäger Eskorte ist ja wie gesagt nicht klein.
 
Sicher sind mehr Jäger besser, aber meiner Meinung nach ist das Abriegeln eines Planeten mit Jägern bei SW-Geschwindigkeiten relativ sinnlos, wenn man nichtw irklich zehntausende einsetzen würde...

Sonst hast du aber recht, bei der Blockade hätten Eskortträger ausgereicht, mangels Rebellenschiffen in größeren Dimensionen.
Viele kleine Schiffe haben halt den Vorteil, dass man damit mehr Einsatzspielraum hat.
Ein ISD ist zwar ein "Schweizer Taschenmesser" des Weltraumes, aber er kann eben nur an einer Stelle sein.
 
Sicher sind mehr Jäger besser, aber meiner Meinung nach ist das Abriegeln eines Planeten mit Jägern bei SW-Geschwindigkeiten relativ sinnlos, wenn man nichtw irklich zehntausende einsetzen würde...

Abgesehen davon, dass diese Zahl kein wirkliches Problem für das Imperium darstellen dürfte unterschätzt Du die Geschwindigkeit gewaltig. Die Dinger legen in einem Bruchteil von Sekunden diese Strecken zurück, demzufolge entscheiden da wirklich Sekunden über Hilfe oder Nichthilfe. Entdeckt ein TIE Feinde in seinem Abschnitt muss er sie nur für kurze Zeit aufhalten, bis Verstärkung da ist. Ist der Abstand zu groß, könnten diese paar Sekunden Verzögerung ein Entkommen bedeuten. Auch was das Entdekcen von Feinden angeht, selbst wenn ihre Sensoren gut genug sind, sehen nun mal mehr Augen besser als wenige. Umso mehr reagieren auch. Alles in allem bringt ein dichteres Netz in jedem Falle mehr als ein dünnes. Platziert man dann noch einigermaßen schlau die dahinter lauernden Großschiffe mit ihren Unterstützungseinheiten und vielleicht noch einige Abfangkreuzer, ließen sich sogar noch die Routen gewaltig einschränken, welche Schiffe nehmen können, um zu entkommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat irgendwer bei Hoth Abfangkreuzer gesehen? ;) Natürlich würden die die Sache vereinfachen...

Und wenn schon die Jägerdichte gering ist, sind es erst recht noch weniger ISDs pro Volumen.
Außerdem waren meine Zahlen 100 und 1000 aus der Luft gegriffen, sollen wirs mal nachrechnen? ;)
Und sooo schnell können Ties nicht sein, wenn man sich an die Filme richtet.

EDIT: Zur Berechnung: angenommen, Hoth ist ca. Erdgroß, und wir legen die Kugeschale der Abriegelung von r=7990km vom Mittelpunkt bis r=8000km. Das ist noch relativ nahe an der Oberfläche und bietet kaum Tiefenstaffelung.

Die TIEs müssen ein Volumen von 8 Milliarden Kubikkilometern aufteilen. Ich kenne die genaue Stärke der imp. Jäger bei Hoth nicht, sagen wir mal die Jäger von 20 ISDs und der Exekutor. Das wären 132 Staffeln= 1584 Jäger, plus ein paar Angriffsfähren, sagen wir mal grob 1700.
Pro Jäger wären das dann ca. 5 Millionen Kubikkilometer... Oder ein Schalenstück mit ca. 700 km Durchmesser...

Das ist doch nicht so wenig, hm?

Für unsere 100km³ bräuchten wir schlappe 80 Millionen Jäger, und das für den Fall, dass das "Netz" fast am Planeten klebt...

@Dark Hunter: Meinst du dass das Imperium so viele Jäger hat? :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Es mag insgesamt durchaus so viele haben, wenn man an hundertausende Systeme denkt. Aber sicher nicht so viele im Hoth-System, weil bei 10 Millionen ISDs als Transportschiffen dazu die Rebellen wohl gleich eingepackt hätten. ;)
 
*ächz* geht die Diskussion hier schnell weiter....

dann eben keine Quotes sondern nur generelle Antworten:

zu den Schildgeneratoren:
Wie ich schon schrieb gibt es eben keine oder nur geringe Überlappung/Redundanz, weil sonst Dinge wie der A-Wing, der die Schildlücke durchbricht kaum möglich gewesen wären.
Aber selbst mit Redundanz verringert sich bei zB 20 Generatoren, die sich die Hülle in mehrere Schutzzonen aufteilen schon die Leistung die auf eine einzelne Trefferzone wirkt gewaltig.
Und die Formation aller Angreifer in einen Sektor des SSZ ist nicht nur wünschenswert (weil dadurch die Ziele nur für einen winzigen Teil der Verteidigungswaffen des SSZ einsehbar sind und der sich durch Stunts wie eine Längsachsendrehung selbst in Schwierigkeiten bringen würde, zB in Punkto Treffsicherheit) sondern sogar notwendig (wenn man eine Kugelschale gleichmässig bestückt, kann man unmöglich ein Punktfeuer auf eine einzelne Treffer/Schutzzone konzentrieren.
zudem gibt es dann in der begrenzten Zone, die nur für zB ein Viertel der Artillerie des SSZ einsehbar ist dann noch zusätzlich den Vorteil, dass die Kanoniere sich mehr Ziele aufteilen müssen, also auf der anderen Seite wiederum Punktfeuer unwahrscheinlicher ist, wenn nicht eine verdammt gute Feuerkoordinierung besteht. Bei zig unabhängigen Kanonieren für die Geschütze halte ich das aber für eher unwahrscheinlich, da wird es nicht sehr weit her sein mit der Koordination.
Und die Flotte der Angreifer kann sich ja bequem in der Tiefe staffeln, wie man im Fall Hoth sieht, beherrschen die Rebellen das "an eigenen Einheiten vorbeischiessen" ziemlich gut ;)

Die Probleme des Angegriffenen sind größer als die des Angreifers, der durch diese Taktik fast nur Vorteile gegenüber einem Angriff von allen Seiten gleichzeitig hat.


und zum "das lässt der SSZ nicht zu"...
was will der Kommandant gegen eine Flotte aus ausreichend vielen "ISD-Äquivalenten" (zB MC) die synchron aus dem Überlichtflug kommt wie bei Endor schon groß unternehmen? die schnell und zielgerichtet auszumanövrieren ist nahezu unmöglich ohne das Ziel SSZ nicht zumindest teilweise dem Punktfeuer auszusetzen.
Die größere Gefahr für die angreifende Flotte wären ISD die sich opfern für das Kommandoschiff oder die von den Flanken her Umgehungsmanöver fliegen.


im Prinzip sollten aber selbst bei der SW Technologie Manöver bis hin zum "Hit&Strife" möglich sein, d.h, koordinierter Anflug im Überlichtflug, kurzes Angriffsmanöver zum Anrichten maximalen Schadens und Abflug mit Überlicht.
Dürfte den SSZ nicht zerstören können, aber die Formation zerstören, heillose Verwirrung auf Seiten der Imps anrichten und eventuell sogar bei Wellenformationen die Angriffschancen vergrößern.


zum Thema "schlecht ausgerüstete Rebellen"/"gut ausgerütete Rebellen".

Hoth ist ein guter Punkt. Sicher ist der dortige Stützpunkt bestens ausgerüstet gewesen, aber die Frage ist doch: Warum?
Natürlich, weil er für diese Zeit das HAUPTQUARTIER der Rebellion war, ihre Kommandozentrale mit der höchsten Konzentration höherer Führungspersönlichkeiten, die die Rebellion seit der Zerstörung von Alderaan gehabt haben dürfte.
Solche Punkte schützt man und man schützt sie gut.
Verglichen mit den Hauptwelten des Imperiums ist Hoth ber nur ein Fliegenschiss im Weltall gewesen, eine unbedeutende Garnison, die schnell auszuräuchern war (und mit relativ geringen eigenen Verlusten).
Coruscant hatte etwa die gleiche Bedeutung für die Imps wie Hoth für die Rebellen, willst du bede Planeten von der Technik und der Ausrüstung her ernsthaft mit einander vergleichen?

Genauso was die Zahlen der Rebellen angeht. Sicher, Leia und Co sind nicht gerade mit 5Soldaten und einem Eselskarren unterwegs, sie haben EINIGES an Personal.
Aber das ist nicht überall so. Gerade im EU wimmelt es von Erzählungen, die Planeten vorstellen, auf denen gerade mal ein paar Dutzend oder wenige Hundert Rebellen in den bewaffneten Kampf gegen eine normale imperiale Garnison ziehen und die Zahl der Mitläufer, Geldgeber, Sympatisanten usw ist im Vergleich zur planetaren Gesamtbevölkerung ebenfalls meist verschwindend klein.

Selbst wenn die Basis der Rebellenbewegung aus 1% der Gesamtbevölkerung bestehen würde, hiesse das noch lange nicht, dass die gesamte Bevölkerung von jeder hundertsten Imperiumswelt komplett unter Waffen steht. (Zumal die meisten fest in Rebellenhand befindlichen Welten nicht gerade die Bevölkerungs-stärksten sind ;))
Das ist nicht das Bild, das gezeichnet wird, weder im Film noch im EU. Die Rebellen müssen ihr Personal zusammenhalten, deshalb haben sie doch gerade dieses Augenmerk auf guten Schutz wie bei den X Wings usw gelegt. (und trotzdem horrende Verluste).


Zur Jäger-Diskussion:
Sicher ist die Jägerzahl gewaltig, die man für eine brauchbare Systemabriegelung braucht, aber das ist doch gar nicht das Problem der Imps gewesen, nicht wahr? :D ihr Ziel lag in einem recht eng begrenzten Sektor des Planeten, was die Zahl der benötigten Jäger deutlich vermindert.

Allerdings glaube ich nicht, dass selbst die Konzentration oben angenommener 1700 Jäger/Fähren im Ausflugkorridor der Transporter wirklich einen Unterschied gemacht hätte.

Entweder legen die einen wahnsinnig dichten Riegel rund um die "vermutliche Stelle", dann ist der Verband wieder in Sekunden(bruchteilen) hindurch oder sie staffeln sich und dann haben die einzelnen TIEs nahezu keine Wirkung auf die großen Transporter, nur die Jäger hätten arge Probleme bekommen.
Man vergleiche nur mal den Flug der Tantive IV durch heftigstes Sperrfeuer, die hat auch erst klein beigegeben, als sie von Dutzenden direkten Treffern der Schiffsgeschütze manövrierunfähig geschossen und eingeholt war...
viel weniger stabil sollten Kampftransporter der Rebellen (die gewiss nicht viel weniger "umgebaut" waren als die späteren Kreuzfahrttraumschiffe der MC) auch wieder nicht sein, die Jägerstaffeln hätten nicht wahnsinnig viel ändern können, wenn man nicht gezielt jedem Schiff ein halbes Dutzend Staffeln auf den Hals gehetzt und die den ganzen Weg bis zum Hypersprung mit dem Transporter hätten mithalten können,
diese Taktik ist aber das Gegenteil der "Orbit-abschirmen" MEthode mit den 80 mrd Jägern und würde geradezu hellseherische Fähigkeiten beim Strategen der Jägerträger (selbst wenn das ISDs sind) erfordern, ganz abgesehen von der Frage, ob bei der Anzahl der Rebellenschiffe überhaupt die Anzahl der Jägerstaffeln ausgereicht hätte (IIRC war das Hothgeschwader sowieso deutlich kleiner als 21 Schiffe, ich meine mich an 5 ISD und einen SSD zu erinnern)...
 
Ich habe ja auch bewusst abgeschätzt wo ich musste. ;)

Wenn man nur eine Stelle des Planeten abriegelt, fliehen die Schiffe eben nach einem Tiefflug von einer anderen Stelle. Bzw muss man sich auch sicher sein, dass der Feind alles truppen an dieser einen Stelle hat und nicht auf der anderen Seite des Planeten 500 Rebellenschiffe lachend entfleuchen.

Und wie du richtig weiterführst, ist es eben wirklich relativ sinnlos, da abzuriegeln...
 
Nur wenn irgendwo eine Lücke im Schild ist...

In E6 ist ja der Brückendeflektor ausgefallen, bevor die A-Wings zuschlagen konnten.

Eigentlich haben alle Raumschiffe Partikelschilde, die Jäger usw. aufhalten sollten, denn sonst würden auch Protonentorpedos einfach so durchfliegen, und das wird wohl nicht gerad eim Interesse eines Schiffsbauers liegen.
 
Zurück
Oben