Wookie Trix
Botschafter
Hi Leutz
Spätestens seit Deutschland der Schweiz in Sachen Luftfahrtsverordnung den "Krieg" angesagt hat, ist rund um den Flughafen Zürich der Teufel los.
Weil viele Flugzeuge aus Lärmschutzgründen den Flughafen Zürich nicht mehr über Süddeutschland anfliegen dürfen, sondern auf die Südanflugschneise ausweichen müssen, fühlen sich die Bewohner der Agglomeration Zürich um ihren verdienten Schlaf gebracht.
Die Methoden der Südanflugsgegner werden dabei immer dreister und nehmen inzwichen schon kriminelle Formen an.
Gestern wurden in einem Stadtteil von Zürich sechs Autos mit deutschen Kennzeichen mutwillig beschädigt. Die Täterschaft konnte flunerkannt entkommen, doch rechnet man diesen Vandalenakt der Südanflugsgegener zu. Auch im täglichen Umgang nimmt die Aggression gegenüber Deutschen zu. Das bekommen besonders Pendler aus dem Raum Waldshut, Singen, und Konstanz zu spüren.
Auch wenn die Argumente der Südanflugsgegner ein gewisses Verständnis wecken, ist das der falsche Weg, um auf die Deutsche Verkehrspolitik reagieren. Anderseits müssen sich die Deutschen klar darüber sein, dass sie sich mit dem einseitig gekündeten Staatsvertrag bei vielen Schweizern noch unbeliebter gemacht haben als sie eh schon waren. Etwas, das die Politik nicht bedacht, als sie den Streit um den Nordanflug vom Sockel riss. Zumal man in Süddeutschland immer wieder darüber hinweg sieht, dass der Flughafen Zürich der grösste Arbeitgeber Süddeutschlands ist.
Das deutschstämmige Personal im Flufhafen Zürich und den anverwandten Betrieben wird darum in Zukunft wohl mit weiteren Übergriffen rechnen müssen.
Brutal, aber verständlich - und die Folge einer völlig abstrusen Kommunalpolitik.
Man sieht sich...
Beatrice Furrer
Spätestens seit Deutschland der Schweiz in Sachen Luftfahrtsverordnung den "Krieg" angesagt hat, ist rund um den Flughafen Zürich der Teufel los.
Weil viele Flugzeuge aus Lärmschutzgründen den Flughafen Zürich nicht mehr über Süddeutschland anfliegen dürfen, sondern auf die Südanflugschneise ausweichen müssen, fühlen sich die Bewohner der Agglomeration Zürich um ihren verdienten Schlaf gebracht.
Die Methoden der Südanflugsgegner werden dabei immer dreister und nehmen inzwichen schon kriminelle Formen an.
Gestern wurden in einem Stadtteil von Zürich sechs Autos mit deutschen Kennzeichen mutwillig beschädigt. Die Täterschaft konnte flunerkannt entkommen, doch rechnet man diesen Vandalenakt der Südanflugsgegener zu. Auch im täglichen Umgang nimmt die Aggression gegenüber Deutschen zu. Das bekommen besonders Pendler aus dem Raum Waldshut, Singen, und Konstanz zu spüren.
Auch wenn die Argumente der Südanflugsgegner ein gewisses Verständnis wecken, ist das der falsche Weg, um auf die Deutsche Verkehrspolitik reagieren. Anderseits müssen sich die Deutschen klar darüber sein, dass sie sich mit dem einseitig gekündeten Staatsvertrag bei vielen Schweizern noch unbeliebter gemacht haben als sie eh schon waren. Etwas, das die Politik nicht bedacht, als sie den Streit um den Nordanflug vom Sockel riss. Zumal man in Süddeutschland immer wieder darüber hinweg sieht, dass der Flughafen Zürich der grösste Arbeitgeber Süddeutschlands ist.
Das deutschstämmige Personal im Flufhafen Zürich und den anverwandten Betrieben wird darum in Zukunft wohl mit weiteren Übergriffen rechnen müssen.
Brutal, aber verständlich - und die Folge einer völlig abstrusen Kommunalpolitik.
Man sieht sich...
Beatrice Furrer