Die Bahn kommt.....

Nun, die Presse nimmt nur dass, was die meisten Auflagen bringt und da sind 31% ja schon wirklich nen Kracher.

Aber die eine Seite der Lokoführer hat sich inzwischen schon lange auf einen wesentlich niedrigeren Prozentsatz einigen können, nur die GDL hockt laut Presse angeblich auf ihren 30% fest....

Jedenfalls fand ichs nett von der DB, einfach um sechs Uhr morgens ohne Ankündigung alle Nahverkehrszüge zu streichen! Haben sich die Pendler gefreut auf dem Bahnhof :(

Na ja, wir sind dann aus Trotz in nen IC eingestiegen (der eigentlich laut Streikplan hätte gar nicht fahren sollen???), der gehalten hatte.
Die Dame, welche kontrollierte, meckerte zwar, aber gegen die ca. fünfzig Nienburger Schwarzfahrer hatte se wohl keine Lust, da was zu machen :D
 
Da ich keinen PKW (mehr) besitze, bin ich auch auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen, um meinem Arbeitsplatz zu erreichen - täglich von Bochum nach Düsseldorf und zurück.

Vorweg genommen, ich halte die Forderungen der GDL für berechtigt und unterstütze sie in ihrem Kampf um deutliche Gehaltserhöhungen und eine allgemeien Verbesserung der Arbeitsbedingungen, auch wenn ich dadurch persönlich sehr viele Nachteile haben werde(*). Die Verantwortung der Lokführer ist enorm und sollte entsprechend honoriert werden (übrigens genauso wie in anderen verantwortungsvollen Jobs). Allerdings halte ich die Forderung von rund 30% - wenn auch berechtigt (immerhin hat sich Herr Mehdorn seit der Bahnreform mitte der 90er selber rund 300 % gegönnt ;) ) - für utopisch und nicht praktikabel umsetzbar. Eine Erhöhung von 10 - 15 % auf das Gehalt halte ich für realistisch und möglich und ich denke, dass das auch der Konsenz sein wird, auf den man sich schließlich einigen wird.

Was mir besonders übel aufstößt, ist das Verhalten der Bahnführung bezüglich der Streiks und ihrer Versuche, diese auf rechtlichem Weg zu unterbinden. Wir haben in Deutschland ein verfassungsgestütztes Recht, Streiks über Gewerkschaften durchzuführen. Dieses Recht nimmt die GDL für sich absolut legitim in Anspruch und - so makaber das klingt - selbst wenn der deutschen Wirtschaft täglich dadurch hunderte Millionen Euro verlustig werden ist das.....Pech und sollte kein Argument sein, Streiks zu unterbinden oder Stimmung zu machen. Eben dieses Verhalten treibt immer mehr Nicht-GDL-Bahner stimmungstechnisch eben auf die GDL, wie unlängst in der Presse zu verfolgen war.
Dazu kommt das unglaubliche arrogante Auftreten des Herrn Mehdorn, der nicht nur was die Leistungen seines Unternehmens eines der schlechtesten und erbärmlichsten Bilder abgibt, die ich je gesehen (mehr noch als der legendäre Herr Ackermann!!!!), sondern auch im persönlichen Verhalten in der Öffentlichkeit eine einzigartige Personifizierung eines Riesenfettnäpfchens ist (unvergessen seine Aussage, er würde längere Strecken nicht mit der Bahn fahren, sondern den Flieger nehmen :rolleyes: ). Die Liste der Verfehlungen ist....sehr lang.

Was nun mein Verhalten während der möglichen Streiks angeht, hoffe ich auf ein einlenken beider Seiten zu obigen Optionen und werde mich - sollte der Arbeitskollege mich nicht mitnehmen können - schweren Herzens in Geduld und Ruhe üben. Und wenn nötig einfach auf eigene Faust in verfügbare Fernzüge einsteigen, da ich streckentechnisch gesegnet bin. Die Trasse zwischen Düsseldorf und Bochum wird von Nah- wie Fernverkehr benutzt und ist identisch. Diejenigen, die diese Möglichkeit nicht haben, haben mein Mitgefüh.

( *) Zum Glück sieht es so aus, als könne ich bei einem Arbeitskollgen aus Bochum gelegentlich mitfahren! :)
 
@Crimson
ich habe nie gesagt, daß es nicht notwendig ist, daß zu diesen Zeiten Züge fahren.
Aber es ist möglich, Pläne so einzurichten, daß jeder Mitarbeiter so wenig wie möglich belastet wird, also nicht dauernd die Wochenden aufgibt und nicht ständig nachts arbeitet.
Deine Antwort steht in keinem Zusammenhang mit dem Zitat.

@Palleon

Gerechtere Arbeitszeiten bedeuten idR für den Arbeitgeber zusäztliche finanzielle Belastung, z.B. muss jeder seltener am Sonntag ran, wenn es insg. mehr Arbeitnehmer gibt. Das kostet Geld, und zwar viel.
Ich finde es daher übertrieben, mehr Geld und bessere Bedingungen gleichzeitig zu fordern.

Ich denke mal, daß es über kurz oder lang zu Fahrpreiserhöhungen und weiteren Streiks kommen wird, denn egal, was in einem Betrieb los ist, wenn es Geld kostet, wird das auf den Endverbraucher umgelegt.

Aus Fahrgastsicht zusammengefaßt:
Mehr zahlen für's Warten.
 
Zugverkehr bis einschließlich Dienstag, 9. Oktober, streikfrei
Überspringen: Zugverkehr bis einschließlich Dienstag, 9. Oktober, streikfrei
Laut Aussagen der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer sind bis einschließlich Dienstag, 9. Oktober, keine streikbedingten Störungen des Zugverkehrs zu erwarten.


Die GDL hatte angekündigt, ohne Vorwarnung zu streiken. :( Streik oder Pendler-Terror?


Die Bahn hatte sich heute mit dem RE nach Bremen selber wieder mal übertroffen. Erstmal fehlte mitten zur Pendlerzeit wieder mal ein Doppeldeckerwaggon, dann stopften sich noch 4 Realschulklassen mit in den eh schon zu dieser Zeit überfüllten Zug und natürlich wurde die 1. Klasse NICHT freigegeben. Die sassen sogar auf den Klodeckeln die Kiddies :(
 
Zugverkehr bis einschließlich Mittwoch, 10. Oktober, streikfrei
Überspringen: Zugverkehr bis einschließlich Mittwoch, 10. Oktober, streikfrei
Weitere verlässliche Aussagen zurzeit nicht möglich

Laut der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) sind bis morgen, 10. Oktober, keine streikbedingten Störungen des Zugverkehrs zu erwarten.

Ab Donnerstag, 11. Oktober, muss mit ganztägigen Streiks im Regional- und S-Bahnverkehr gerechnet werden. Diese sollen von der GDL nur noch sehr kurzfristig bekanntgegeben werden.

Streikaktionen können nur im Regionalverkehr stattfinden; im Fernverkehr sind sie gerichtlich untersagt worden. Hier sind streikbedingte Störungen jedoch nicht auszuschließen.

Die GDL schadet bewusst den Bahnkunden, weil sie mit ihren vagen Ankündigungen der DB AG keine Chance lässt, Ersatzfahrpläne einzurichten. Eine zuverlässige Kundeninformation über streikbedingte Einschränkungen ist so nicht mehr möglich.
 
Ich kann die Angestellten verstehen wenn sie unzumutbare Arbeitsbedingungen und geringes Gehalt haben und darum um ne Besserung kämpfen.
Ich kann auch verstehen das Streiks wirklich als ne Gute Waffe angesehen werden.
Ich kann auch die Bahn verstehen, wenn sie natürlich so weit wie möglich Kosten sparen wollen.

Aber ich sehe das problem das es auf meinen Rücken ausgetragen wird weil es niemanden was bringt.

Es geht mir nicht darum das ich ein Ticket zahle und dann nichts dafür bekomme.

Aber wenn ich nicht zur Arbeit komme oder zu spät, dann hab ich einen verlust von Urlaubs und/oder Überstunden bzw. muss meine verlorene Zeit wieder reinholen. Weil mein Arbeitgeber wird nicht einfach sagen, ist ok wenn du nicht kommst oder zu spät. Den interessiert das nicht. Ich als Kunde habe also den Schaden. Ich kann aber als Pendler nicht einfach so von der Bahn abspringen. Gebe es wirklich sooo viele Alternativen wie manche jetzt sicherlich behaupten, dann frag ich mich, warum die ganzen pendler diese nicht gleich nutzen? Ergo bleib ich Bahnkunde und kauf weiterhin mein überteuertes Bahnticket damit ich mit den üblichen verspätungen in die Arbeit komme. Ich hab den Schaden. Und da hört dann meine Solidarität auf und ich bekomm das Gefühl das ich erst mal den Streikenden eine rein hauhen muss. Tut mir leid aber das ist die Wahrheit. Mit solchen Forderungen kommt man nicht durch, das sollte jeder wissen. Das ist zu krass, auch wenn es gerechtfertig ist.

Wenn die GdL wirklich Druck aufbauen wollen, dann sollen sie den Güterverkehr Lahm legen. Weil das tut der Wirtschaft weh. Und darauf reagieren die Unternehmen. Es interessiert das Unternehmen nicht, wenn einige Mitarbeiter zu spät oder gar nicht kommen, das wird verrechnet und die müssen das halt wieder reinholen. Aber wenn du deine Ware nicht zum Kunden schafst, die dadurch viel Geld durch die Finger gerät, das tut weh und da schreien sie.

Aber neeee, wir blockieren ja auch den Personalverkehr und somit Schaden sie in erster Linie mir als Kunde, der keine andere Wahl hat als das mitzunehmen. Die bahn wird das einen scheiß interessieren wenn ich als kleiner Depp einer Monatskarte sage "Ihr bösen Buben ich hab da etwas Schaden genommen weil ihr nicht nachgebt!"
 
Die GDL schadet bewusst den Bahnkunden, weil sie mit ihren vagen Ankündigungen der DB AG keine Chance lässt, Ersatzfahrpläne einzurichten. Eine zuverlässige Kundeninformation über streikbedingte Einschränkungen ist so nicht mehr möglich.[/I]
Sehe ich anders. Die GDL schadet nicht den Bahnkunden, sondern versucht auf diese Art und Weise zu vermeiden, dass die Bahn durch gerichtliche, fragwürdige Verfügungen Streiks zu unterbinden versucht. Den Schuh muss man eindeutig Mehdorn und Co. anziehen.

Es ist das Recht der GDL zu streicken, dies durch einstweilige Verfügungen verhindern zu wollen, halte ich nicht für verfassungskonform (genauso wie die Ausnahme des Fernverkehrs).
 
Ähhh ich glaub ihr sprecht gerade vorbei.

Die GdL Schadet den Kunden durch Streiks das kann niemand bestreiten.

ABER es ist das gute Recht der GdL als gewerkschaft zu streiken (ob es gut und angebracht ist ist ne andere Sache). Und das Die Bahn dies versucht durch Gerichte zu verbieten... nun ja finde ich zwar als Bahnkudne gut, weil dadurch evtl. Schaden von mir abgehalten wird, allerdings sehe ich auch darin einen Angriff auf die Möglichkeiten einer Gewerkschaft bei Verhandlungen mit dem Arbeitgeber.

Von daher haben beide Recht.
 
Also bei uns hier in Hessen,hat der Notfahrplan den Bahnkunden mehr geschdet als der eigendliche Streik der Lokführer.
Meine persönliche Meinung ist,daß die Bahn mit diesem Notfahrplan die Bahnkunden gegen die Lokführer aufbringen wollte.
 
Anmerkung: Alles kursive von mir hier stammt von der DB HP ;)

Der Notfallplan war den Umständen entsprechend okay.

Das Gericht sowieso hat, wenn ich das richtig umsetze, den Streik beim Fernverkehr verboten (und somit auch den Güterverkehr?).

Wie immer bleiben damit die Gestraften: Die Pendler (anscheinend sind wir nur "Fracht" für die Bahn, aber keine Zuggäste :( ), welche eh keine Vergütung bekommen für ihre gezahlten Tickets, nein, sogar noch mit einer drastischen Erhöhung rechnen müssen (Energiepreis und sicherlich auch bald wegen gestiegenen Personalkosten).
 
Also im Radio sagen sie heute das laut einer Umfrage unter 1000 Leute 55% der Leute den Streik der Gewerkschaft für Ok finden. ich frag mich, ob das 1000 Pendler sind die auf die Bahn angewiesen sind. Ich glaub nicht das es so ist.
Kann mich da an so manche Stimmung bei den Pendlern erinnern, als im Winter dauernd bei uns was ausgefallen ist, nichts ging und so weiter. Wer da lachte, lachte wegen Galgenhumor und Sarkasmus. Da hatte kaum einer Verständnis. Und ich glaub nicht das die Pendler bei nen Streik anders reagieren werden.
 
Ich habe für die nächsten 2 Tage glücklicherweise ein Mitfahrgelegenheit von Bochum nach Düsseldorf und zurück über einen Arbeitskollegen bekommen (auch wenn das bedeutet, daß ich schon um viertel vor 5 aufstehen darf :rolleyes: ). Dafür bin ich dann ein wenig eher zuhause (so gegen 16 uhr). Da ich nächste Woche einen Firmenwagen haben werde (da kann man dann glücklicherweise die Arbeit mit dem Heimweg kombinieren :D ) komme ich um die erstmaligen Streiktage (Do, Fr, Mo, Di) herum.....
 
Kann mich da an so manche Stimmung bei den Pendlern erinnern, als im Winter dauernd bei uns was ausgefallen ist, nichts ging und so weiter. Wer da lachte, lachte wegen Galgenhumor und Sarkasmus. Da hatte kaum einer Verständnis. Und ich glaub nicht das die Pendler bei nen Streik anders reagieren werden.

Dazu fällt mir nen uralter Witz ein:

"Radionachricht: Auf dem Hauptbahnhof in Hannover sind gestern 162 Menschen verstorben. Grund war eine falsch gesendete Lautsprecherdurchansage, welche wie folgt lautete: Der ICE nach Hamburg kommt heute auf Gleis 12 PÜNKLICH an"

Leider ist es auch bei uns seltsamerweise so (auch wenn die Bahn da ihre komischen 2% vorschiebt, wo es wirklich der Fall sein sollte), dass immer, wenn Gevatter Frost vorbeischaut viele Pendlerzüge stillstehen (Weiche eingefrohren, Zug fällt kommentarlos einfach aus oder der Renner: "Bleibt stehn, so nach 20 Minuten kommt durch die kratzigen Lautsprecher ne Durchsage, dass ein verspäteter IC oder ICE uns überholen würde usw usw usw.") :(
 
Keine Streiks bis einschließlich Donnerstag, 11. Oktober 2007
Nach Aussage der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) wird es morgen, Donnerstag, 11. Oktober, zu keinen Streiks im Bahnverkehr kommen.

Nach Aussage der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) wird es morgen, Donnerstag, 11. Oktober, zu keinen Streiks im Bahnverkehr kommen. Damit verkehren alle Züge der DB im Fern- und Regionalverkehr sowie alle S-Bahnen fahrplanmäßig.

Über die weitere Entwicklung wird die Deutsche Bahn aktuell informieren.


Na, wird ja noch unerwartet spannend.
 
Laut Aussagen der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) sind für morgen, 12. Oktober, ganztägige Streiks im Regional- und S-Bahnverkehr von 2.00 Uhr bis 24.00 Uhr geplant.

Streikaktionen können nur im Regional- und S-Bahnverkehr stattfinden; im Fernverkehr sind sie gerichtlich untersagt worden. Hier sind streikbedingte Störungen jedoch nicht auszuschließen.

Für telefonische Informationen ist rund um die Uhr eine kostenlose Service-Hotline unter 08000 99 66 33 geschaltet; Kunden aus dem Ausland können sich telefonisch bei der Service-Hotline +49 1805 33 44 44 informieren (Gebühren je nach Herkunftsland und Provider).
Informationen über zeitnahe Abweichungen vom Fahrplan: Ankunfts-/Abfahrtszeiten

Nutzer eines WAP-fähigen Mobiltelefons können aktuelle Reiseinformationen über mobile.bahn.de/ris abrufen.

Fahrgäste, die an einem Streiktag aufgrund streikbedingter Zugausfälle oder Verspätungen ihre Reise nicht antreten konnten, haben die Möglichkeit, ihre Fahrkarte bis Ende Oktober kostenlos erstatten zu lassen. DB-Zeitkarten werden bei Streikmaßnahmen anteilig erstattet, wenn der Geltungsbereich der Fahrkarte sowie der Reisetag direkt betroffen sind.
 
Super... und die Kunden dürfen mit ihren Ulruab und Überstunden das ganze ausbaden.

bei aller Liebe ich hoffe die Streikenden bekommen dann aber auch ne heftige Reaktion der Pendler damit sie wissen auf wessen Rücken sie ihren Kampf austragen.
 
Und dann noch an einem Freitag, wo die ganzen Soldaten nach Hause wollen und Heimkehrer aus den zivilen Berufen, wo eh die Autobahnen verstopft sind, wird morgen noch mehr los sein, durch die ganzen Bahnpendler, die auf Auto umgestiegen sind :motz

Ist ja toll, dass die Fernreisenden von einer Grossstadt in die andere kommen und dann??? Wie kommen se in ihre Heimatbahnhöfe? Mit nem Taxi und dass bekommense noch von der DB bezahlt.
Macht das mal als Pendler mit nem Monatsticket.
 
Streik am 12.10.2007

Regionalverkehr in Bayern wird nur schrittweise und mit erheblichen Einschränkungen aufgenommen

Gegenwärtig sind noch keine gesicherten Aussagen dazu möglich, welche Strecken morgen bedient werden können. Es ist jedoch davon auszugehen, dass es durch die von der GdL angekündigten Streikmaßnahmen zu erheblichen Betriebseinschränkungen kommen wird.

Die morgendliche Betriebsaufnahme wird sich sicher verzögern. Wir werden versuchen, im Laufe des Tages zwischen den großen bayerischen Strecken einen Pendelbetrieb einzurichten. Wir bitten Sie zu prüfen, ob Sie Ihr Fahrtziel auch mit anderen Verkehrsmitteln erreichen können.

Sofern uns konkrete Informationen für einzelne Strecken vorliegen, werden wir Sie hier im Internet unter Ganztägiger Streik im Regional- und S-Bahnverkehr am Freitag, 12. Oktober - <Br>keine Streiks von Samstag, 13. Oktober, bis einschließlich Dienstag, 16. Oktober informieren.

Informationen zur Betriebslage bei der S-Bahn München finden Sie auch unter www.s-bahn-muenchen.de
 
Hab ich ein Glück, daß meine Arbeitsstelle gerade vorletzte Woche noch schnell in den U-Bahn-Bereich gezogen ist und ich somit jeden Tag pünktlich und gemütlich durch die Stadt fahren kann :kaw:
Weiß echt nicht, wie ich da jeden Tag im Streik die Nerven hätte behalten können o_O
 
hab mir gerade die Streikkarte auf der DB angesehen:

Schon kraß, wenn man bedenkt, dass KEIN bundesland ohne Probleme dasteht...

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ich muss sagen, mittlerweile sinkt meine Symapthie für die GDL rapide:

LEtztlich kämpfe ich nämlich ihren Arbeitskampf und darauf habe ich KEINE Lust.

Ich muss mich um mein eigenes Geld kümmern - nicht um das von denen auch noch....
 
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