Wookie Trix
Botschafter
Gude, liebe Leutz
Die deutsche Politk zieht immer unschönere Kreise. Gerade noch hat uns Grünen-Chef Joschka Fischer auf Teufel komm raus versichert, dass er mit all seinen Kräften für Volk und Vaterland einstehen und er Gerhard Schröder nach bestem Wissen und Gewissen beim Kampf um das Kanzkleramt unterstützen will. Und jetzt das:
Gestern ist der beliebte Politker überraschend als Führungsfigur der Grünen abgetreten und hat seine Parteifreunde wissen lassen, dass er weder von einer erneuten Regierungsbeteiligung noch von einer Führungsrolle in der Oppositions etwas mehr wissen wolle, sondern sich von der Politik loszulösen gedenkt.
Noch nicht mal für die neu vereinbarten Koalitionsgespräche zwischen den Grünen und möglichen Politpartnern will der Aussenminister zur Verfügung stehen.
Eine bittere Pille für Gerhard Schröder, aber auch eine Ohrfeige ans Volk. Auch wenn Fischer der Partei und der Fraktion verbunden bleiben will. Dennoch: Die Ratte verlässt das sinkende Schiff, und das in einer Zeit, wo jede Unterstützung nötig ist, um Deutschland aus der Krise zu manövrieren. Kein schöner Zug.
Gruss, Bea
Quelle: http://www.suedostschweiz.ch/medien/sogr/index_detail.cfm?id=227414
Die deutsche Politk zieht immer unschönere Kreise. Gerade noch hat uns Grünen-Chef Joschka Fischer auf Teufel komm raus versichert, dass er mit all seinen Kräften für Volk und Vaterland einstehen und er Gerhard Schröder nach bestem Wissen und Gewissen beim Kampf um das Kanzkleramt unterstützen will. Und jetzt das:
Gestern ist der beliebte Politker überraschend als Führungsfigur der Grünen abgetreten und hat seine Parteifreunde wissen lassen, dass er weder von einer erneuten Regierungsbeteiligung noch von einer Führungsrolle in der Oppositions etwas mehr wissen wolle, sondern sich von der Politik loszulösen gedenkt.
Noch nicht mal für die neu vereinbarten Koalitionsgespräche zwischen den Grünen und möglichen Politpartnern will der Aussenminister zur Verfügung stehen.
Eine bittere Pille für Gerhard Schröder, aber auch eine Ohrfeige ans Volk. Auch wenn Fischer der Partei und der Fraktion verbunden bleiben will. Dennoch: Die Ratte verlässt das sinkende Schiff, und das in einer Zeit, wo jede Unterstützung nötig ist, um Deutschland aus der Krise zu manövrieren. Kein schöner Zug.
Gruss, Bea
Quelle: http://www.suedostschweiz.ch/medien/sogr/index_detail.cfm?id=227414