Dem muß ich widersprechen.
Im Vergleich zum Dreadnought ist die Rebellen-Angriffs-Fregatte gewaltig abgespeckt.
Was die Klassifikation eines Schiffstyps anbelangt dürfte in der GFFA nicht die Länge, sondern eine Kombination von Feuerkraft, Schnelligkeit und eventuell Panzerung ausschlaggebend sein. Jedenfalls wäre das eine mögliche Erklärung.
Aus dem Rebelsourcebook, Kapitel 8:
Classification of Capital Ships
Though capital ships can vary tremendously, certain weapons and engine and shield configurations have time and again proven themselves to be the most effective In battle. Many ships share similar characteristics, even though they may vary greatly in outward appearance.
Following are the standard Imperial classificatlons of capital ships; with some variations, these are also used by the Alliance and by many other spacefaring species. It should be noted however, that the distinction between vessel types is often muddy, and individual corporations or navies may give their ships wholly inappropriate classifications.
"Individual corporations and navies may give their ships wholly inappropriate classifications." ist hier der Zaubersatz, auf Deutsch ungefähr soviel wie: "Individuelle Unternehmen und Flotten geben ihren Schiffen völlig unangebrachte/unzutreffende Bezeichnungen."
Nach den Maßstäben von SienarFleetSystems mag ein 600 Meter langes Schiff also ein Schwerer Kreuzer sein, nach denen von KuatDriveYards (deren größter Schiffs-Typ mehr als 16 Kilometer lang ist) nur eine bessere Fregatte.
Es mag zutreffen, daß ein ISD in einer Sektor-Flotte die Rolle eines schweren Schlachtschiffs spielt, was aber nichts daran ändert, daß es ein simpler Zerstörer ist. Der ISD erfüllt diese Rolle in TESB und ROTJ und dank DarkEmpire and den Marvel-Comics haben wir genug andere Schiffe, die als leichte, mittlere, schwere Kreuzer, Schlachtkreuzer und Schlachtschiffe dienen und die Lücke zwischen den ISDs und Schiffen wie der Exekutor and der Eclipse überbrücken.