Mystiman
Originaltrilogie-Fetischist
Moin!
Ich hoffe, ich mache mich mit meiner Einstellung zu den neuen Episoden nicht allzu unbeliebt....
.
Es heißt, ursprünglich hätte es neun Teile gegeben, wovon aus verschiedenen Gründen erst die mittleren drei verfilmt worden wären. Gut möglich, dagegen spricht aber:
- Vaders Einstellung zum Imperator und dem Imperium im Buch "Krieg der Sterne" (was bedeuten würde, daß noch nicht mal die ersten Teile als Trilogie geplant waren).
- Kenobi erwähnte nie einen Qui-Gon.
usw.
Viel weniger nebensächlich als das ist aber:
Jeder im Kino, wirklich jeder außer Luke Skywalker, wüßte schon längst, daß Darthi sein Vater ist. Das heißt, DER Showdown in "Das Imperium schlägt zurück" wäre ein total alter Hut.
Mag sein, daß immer schon neun Teile vorgesehen waren, die Reihenfolge jedoch war m.E. schon immer so, daß der erste der vierte Film sein muss.
Wie wichtig Prequels sind, muss jeder für sich entscheiden. Meine Meinung ist: es muß nicht alles erklärt werden. Und schon gar nicht so. Argumente dafür waren oft, daß nur die halbe Geschichte erzählt worden sei (was eben Darth Vader anbelangt).
Aber wieso? Muß es ein Prequel zu "Der Name der Rose" geben, um zu erklären, wer Aristoteles war? Oder was William von Baskerwille so gemacht hat? Braucht "Elisabeth" ein Prequel, um über ihren Vater Heinrich den 8. zu berichten?
Nö. Fans wollten Prequels und Lucas bringt das neben Spaß auch noch den angenehmen Nebeneffekt von zusätzlichem Reichtum. Ich habe da grundsätzlich auch gar nichts gegen, doch wurde ich nun schon zwei Mal bitter enttäuscht.
Ich hoffe, ich mache mich mit meiner Einstellung zu den neuen Episoden nicht allzu unbeliebt....

Es heißt, ursprünglich hätte es neun Teile gegeben, wovon aus verschiedenen Gründen erst die mittleren drei verfilmt worden wären. Gut möglich, dagegen spricht aber:
- Vaders Einstellung zum Imperator und dem Imperium im Buch "Krieg der Sterne" (was bedeuten würde, daß noch nicht mal die ersten Teile als Trilogie geplant waren).
- Kenobi erwähnte nie einen Qui-Gon.
usw.
Viel weniger nebensächlich als das ist aber:
Jeder im Kino, wirklich jeder außer Luke Skywalker, wüßte schon längst, daß Darthi sein Vater ist. Das heißt, DER Showdown in "Das Imperium schlägt zurück" wäre ein total alter Hut.
Mag sein, daß immer schon neun Teile vorgesehen waren, die Reihenfolge jedoch war m.E. schon immer so, daß der erste der vierte Film sein muss.
Wie wichtig Prequels sind, muss jeder für sich entscheiden. Meine Meinung ist: es muß nicht alles erklärt werden. Und schon gar nicht so. Argumente dafür waren oft, daß nur die halbe Geschichte erzählt worden sei (was eben Darth Vader anbelangt).
Aber wieso? Muß es ein Prequel zu "Der Name der Rose" geben, um zu erklären, wer Aristoteles war? Oder was William von Baskerwille so gemacht hat? Braucht "Elisabeth" ein Prequel, um über ihren Vater Heinrich den 8. zu berichten?
Nö. Fans wollten Prequels und Lucas bringt das neben Spaß auch noch den angenehmen Nebeneffekt von zusätzlichem Reichtum. Ich habe da grundsätzlich auch gar nichts gegen, doch wurde ich nun schon zwei Mal bitter enttäuscht.
Zuletzt bearbeitet: