Eriador

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Königshaus- mit Radan

Prinzessin! So hatte er sie auf Bastion genannt! In seinem Schiff. An dem Abend, an dem er ihr das erste Mal von sich und seiner Heimat erzählt hatte. An jenem Abend, an dem sie schon in seinen Armen gelandet wäre, wenn nicht die Trauer um Ian noch so frisch gewesen wäre. Sie hatte sich dafür geschämt, das sie so schnell wieder ihr Herz verlor. Sie hatte an sich selbst gezweifelt und an ihren Beweggründen Doch von all diesen Zweifeln war nichts mehr übrig geblieben. Nur noch die Erinnerung an einen Abend voller Schönheit, Zuneigung und Verständnis. Er hatte auch nichts genommen was sie nicht freiwillig hatte geben wollen, hatte sie nicht gedrängt und dadurch nur noch mehr ihr Herz gewonnen. Ja, ihr Herz! Merkwürdig, das eine Sith dies sagen konnte.
Der Handkuss! … Es war wirklich so als knüpften sie direkt an jenen Abend an. Als wären die Monate der Trennung und das Leid darin nur ein winziger Liedschlag gewesen. So als hätten sie ohne einander gar nicht wirklich gelebt!


Ich war in Gedanken immer bei dir mein Geliebter

Alisah strahlte und folgte Radan durch die weiten Räume! Der Raum, den sie betraten,… das Zeil , das Radan anstrebte, lies Alisah erröten, auch wenn es sie insgeheim sogar erhofft hatte.
Sie auf seinem Schoß. Der Kuss auf ihre Wange! Wieder eine Szene, die sie an Damals erinnerte.
Genau in diesem Moment hatte sie ihn damals um Geduld gebeten und deutlich gefühlt, welch Kraft es ihn gekostet hatte ihrem Wunsch zu folgen. Nur wenig hätte er sie drängen müssen und sie hätte nach un disch ihm hin gegeben. Aber ob sie ihn dann jetzt so lieben würde? Sie wusste es nicht und im Grunde musste sie es auch nicht wissen. Es war wie es war und sie liebte ihn mehr als ihr Leben!
Sie wollte was nun geschehen würde! Sie wollte ihm gehören so wie er ihr gehörten sollte.
Niemand würde sie die nächsten Stunden stören!


Ja!
Endlich nur wir zwei!


Hauchte Alisah nur und fröstelte leicht als er ihren Hals küsste. Wieder wühlte eine ihrer Hände in seinem Haar und die Andere strich seinen Arm nach oben bis sie in seinem Nacken anlangte um ihn dort zu kraulen während ihre Lippen sich erneut fanden. Es war als schwebten sie. Als währe die einzige Anziehungskraft, die noch existierte, jene zwischen ihnen beiden.
Sie fühlte seine Hände, seine Wärme und seinen Atem auf ihrer Haut. Doch als sie fühlte wie seine Hände ihren Rücken entlang glitten, verkrampfte sie sich.
Die Narben! Allegious hatte sie bis in alle Ewigkeit gezeichnet.
Das feine Muster der wulstigen Narbenstränge überzog ihren Körper fast wie das Netz einer Spinne.
Was wenn Radan nicht gefiel was er sah, wenn er diese Narben abstoßen fand. Sie abstoßend fand. Alisah seufzte. Legte ihren Kopf an seine Brust und atmete seinen Duft noch einmal tief ein bevor sie traurig meinte.


Ich bin hässlich! Mein Körper! Du …

Alisah lief eine kleine Träne die Wange herunter.

…, du willst mich nicht wenn du das siehst!

Königshaus- mit Radan
 
Königshaus- mit ALisah

Radan hatte geahnt das es für Alisah ein Problem darstellen. Was man ihr angetan hatte wollte er nichtmal denken. jeder Sith war auf seine Art entstellt. Der Schmerz und das Leid wegen dem man zornig werden würde. Doch Radan liebte Alisah nicht nur wegen ihren Hübschen Gesicht. Nein er konnte in ihr Herz sehen. Es war das was er liebte was sie in ihrem Herzen hatte. Radan sah Alisah neugierig an und schüttelte den Kopf bevor er ihr sachte die Tränen wegküsste.

"Ich liebe dich wegen dem hier und dem hier"

Er deutete auf ihren Kopf und auf ihr Herz. Radan sah Alisah an. Es konnte nicht schlimmer sein als seine eigenen Narben. Was hatte er alles in diesen Krieg erdulden müssen. Radan war durch Narben gezeichnet. Die ihn von Schwertern zugefügt wurden.

"Ich liebe dich Alisah. Ich weiß das dein Meister dir sicher schwere Wunden zugefügt hat. Das hat der Krieg mir auch und ich bin der Meinung das äußere Schönheit nicht alles ist. DU warst die erste die mich mit offenen Armen empfangen hat. Außerdem wer sagt das du mich noch willst wenn du all meine Kriegswunden gesehen hast? In den letzten Wochen sind einige Narben dazugekommen glaub ich "

Erklärt Radan und es war die Wahrheit. Alisah war freundlich zu ihm gewesen. Die ganze Zeit. Während andere ihn wie einen Feind behandelt hatte, war Alisah da gewesen und hatte die Hand zur Freundschaft ausgestreckt und noch mehr. Sie waren zu mehr als Freunden gworden. Viel mehr. Radan hatte sich das nie erdacht. Er kam zu den Sith weil er kein Jedi mehr sein konnte. Er hatte sich damit abgefunden Sterben zu können. Zweimal hatten Sith fast sein leben beendet ein Großteil des Ordens hatte ihn gemieden. Wie konnte ein ehemaliger Jedi den Sith Loyal sein? Radan war der dunklen Seite loyal nicht Alisahs Meister. Zwischen ihnen verlief eine Front. Dieses Wesen war mehr Maschine als Mensch. Wie so etwas sich Imperator nennen konnte wusste Radan immernoch nicht. Radan streichelte seine Alisah.

"Ich liebe dich so wie du bist. Alisah. Ich weiß das wir beide noch viele wunden ertragen werden müssen. Ich kann nicht alle heilen. Doch ich werde mich nie für dich schämen oder dich abstoßend finden. Und eines Tages wird dein Meister nichts mehr gegen uns tun können"

Das meinte Radan ehrlich er streichelte Alisah wieder sanft und seine Lippen fanden einfach die ihren. Das war sein liebesbeweis. Alisah brauchte sich nicht für ihre Wunden zu schämen. Er wusste das sie da waren. Es würden sicher nicht die letzten sein. Solange sie füreinander da waren würden sie Wunderschön sein, würden ihre Seelen das sein. Heute Abend war Radan kein Sith.

Königshaus- mit ALisah
 
Königshaus- königliches Schlafgemach :D - mit Radan

Sie wusste nicht, was sie als Antwort erwartet hatte. Aber was Radan sagte lies jetzt noch mehr Tränchen kullern. Nun allerdings vor Glück. Es war ihm egal. Er liebte sie wie sie war und selbst wenn noch schlimme Narben kamen. Er liebte sie.
Wenn sie ihm nicht schon längst mit ganzem Herzen verfallen gewesen wäre, jetzt wäre es geschehen.


Jetzt weis ich warum ich dich so liebe! So sehr! Mehr als mein Leben! Mehr als ich je werde sagen können.

Wie hatte sie ihn nur verdient! Wie konnte es sein, das sie so viel Glück hatte?
Nein, sie wollte nicht grübeln, nicht Gründe finden warum sie ihn nicht verdient hätte. Sie wollte ihm gehören. Ganz und gar. Sie wollte diesen Augenblick voll auskosten und hoffen das noch viele solche Momente folgen würden.


Ich will dein sein! Ganz und gar!

Sie strahlte ihn an und als seine Lippen wieder die ihren fanden, hätte Alisah vor Glück und Freude aufschreien und gleichzeitig den ganzen Planeten umarmen können.
Es war egal!
Alles!
Die Sith!
Die Jedi!
Die ganze Galaxis!
Im Moment gab es nur sie beide und die wilde Gier diesem Mann zu gehören, die Alisah bei sich so noch nicht kannte. Der Kuss wurde immer intensiver und fast wie von selbst wanderten Alisahs Hände auf seine Brust, öffneten sein Hemd und streichelten über die Haut seines Körpers während ihre Lippen den Händen folgten.


Königshaus- königliches Schlafgemach :D - mit Radan
 
eriador - Wüste am Schiff - mit Arasur, Nathen und Fin

Camies Augen leuchteten gefährlich auf als der Ansturm des bewaffneten Mobs begann. Sie gab dem Droiden einen Wink und katapultierte ihn mit einem Schubser der Macht aus dem Kampfgebiet. Sie wusste, dass Fin nichts geschehen würde. Dann ließ sie sich in die Macht fallen. Beide Lichtschwerter landeten in ihren Händen. Sie nahm die Worte die Nathen gegen irgendwen brüllte nicht mehr war. Die Inquisitorin fühlte jede Seele um sich herum. Die Menschen waren bereit mit aller Kraft gegen sie zu kämpfen. Aber warum? Weil Nathen sie her gebracht hat? Oder ging es hier gerade gar nicht um sie? Um ihr da sein?
Camie stieß sich mit aller Kraft vom Boden ab und katapultierte sich aus dem Angriffsbereich heraus. Als sie auf dem weichen Sand aufkam, Spürte sie wie ihre Stiefel knöcheltief in den Sand ein sanken. Unwillkürlich knirschte sie mit den Zähnen, sie hasste Wüsten. Doch kam ihr auch gleichzeitig eine Lösung in den Sinn. Der lose Sand war ideal um sich Freiraum zuschaffen und die Gegner zu verunsichern. Die Inquisitorin hängte ein Schwert an den Gürtel zurück und hockte sich hin, eine Hand auf den Boden und die Augen geschlossen. Die Macht durchströmte den losen Sand, über all schien es kleine Löcher zu geben, die nur darauf warteten einzusacken, sobald jemand darauf trat. Camie griff in eines dieser Löcher direkt vor ihren Angreifern. Dann führte sie den Machtstoß aus. Anstatt wie normal auf Personen gezielt zusein, stob der Komplette Sand in einer einzigen Fontäne in die Luft. Die Sith hörte mehrere Leute vor Überraschung auf Schreien, als die Wolke sie ein Höhlte.
Doch das war nicht genug, eine erneute Fontäne stieg auf. Doch anstatt wieder zusammen zusacken, begannen Millionen von Staubkörnern sich zu bewegen. Camie war noch immer in die Macht versunken. Das Gesicht vor Konzentration zu Stein erstarrt. Sie könnte die Panik der Männer spüren, kostete sie mit vollenzügen aus wie ein Raubtier das nach Blut lechzte. Ja warum sollte sie die Leute abschlachten, wenn ihre Emotionen doch so viel befriedigender waren. Sie hatte immerhin gerade neue Spielzeuge gefunden.
Camie hatte Nathen nun vollkommen vergessen. Zulange hatte sie nicht mehr richtig Kämpfen können, doch auch dieser Kampf würde so unfair werden wie die letzten. Sie sehnte sich nach einen ebenbürtigen Gegner. Langsam öffnete die Inquisitorin die Augen und löste sich aus ihrer Starre. Der künstliche Sandsturm ebbte etwas ab. Noch immer steckte sie im Sand fest. Doch auch das ließ sich schnell beheben. Mit einem Summen erwachte die blutrote Klinge zum leben. Mit einer schnellen sicheren Bewegung schnitt Camie ihre Stiefel auf. Sie würde sie hier eh nicht mehr gebrauchen können. Sie würde flache Absätze benötigen, welche nicht bei dem Schritt einsanken.
Dann war sie frei. Ging ruhig auf den sich nun wieder in Bewegung setzenden Pulk zu. Einige Männer waren in ihrer Panik gestürzt und nieder getrampelt worden. Die nächsten würden nun dem Lichtschwert und seiner Meisterin zum Opferfallen. Es würde nun umso mehr spaß machen, je länger sie die Männer in Angst versetzte.


eriador - Wüste am Schiff - mit Arasur, Nathen und Fin
 
Coruscant - Hangar - mit Astromech C3-2t4

Ervus Zayyng setzte sich auf den Pilotensitz seines Miy´til Stenenjägers den er von seinen Eltern bekommen hatte und sagte seinem Astromech er solle die Koordinaten von Eriador eingeben und den Sprung in den Hyperraum vorbereiten.

Wohin fliegen wir?,

fragte der Astromech Ervus.

Ich weiß es auch nicht, es war eine vision die mir sagte ich solle mich zu diesen Koordinaten begeben soll weil ich dort jemanden treffen werde wie es mir vorausgesagt wurde. Nur kenne ich diesen Jemand noch nicht einmal und werde es daher sehr schwer haben ihn zu finden.

Als Antwort erhielt er so etwas das wie DWIIIEEEHT-PUUT klang. Endlich verlies er Coruscant und das der Artzt die Aussage bestätigte das er einen hohen Midichlorian-Wert hatte lies ihn sich diesen Tag noch schöner machen.
Schon bald verzogen sich die Sterne zu Linien und Ervus sprang in den Hyperraum.
Während seines Flugs dachte Ervus nach wen er überhaupt suchte. Er dachte auch darüber nach wie er von den Bewohnern des Planeten empfangen werden würde. So etwas ist in seinem Leben noch nie passiert. Der Kaleesh befand sich in seinem 17-jährigem Leben nämlich nur auf Kalee oder auf Coruscant und da nicht sehr viel länger als ein Kurzurlaub.
Aber eines wusste er: auf so einen hohen Lebebensstandard wie in Coruscant werde er die nächste Zeit vergessen müssen denn jetzt war das Outer-Rim sein Aufenthaltsort. Er flog und flog bis ihm sein Astromech C3-2t4 meldete dass sie auf unbekannte schiffe stießen. Der sehr ungeübte Pilot schaltete den modifizierten Tarnmodus ein der aber nicht funktionierte.

Na toll. Verdammt. Jetzt sitze ich ziemlich in der Klemme. Na toll und mein genialer Vater hat damals die Bewaffnung raus montiert damit ich nicht auf dumme Gedanken komme.

So gut es ging wich er den Schüssen aus wurde trotz seinen "unglaublichen" Flugkünsten getroffen und sein Astromech kam in den Droiden-Himmel. Auch sein linker Flügel wurde getroffen und eines der Triebwerke fing Feuer. Er stürtzte buchstäblich auf Eriador ab wenig entfent von tier breche. Dort wurde er sofort von den verständlicherweise misstrauischen Einwohnern gefangen genommen und in ein Gefängnis verschleppt.


Eriador - Gefängnis
 
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Königshaus- königliches Schlafgemach - mit Radan

Radan genoss dieses Gefühl. Alisah nahe zu sein. Sie waren noch angezogen zumindest zum großen Teil Das zeigte sich als Vorteil als ein Bote eintrat und Radan sich herumwirbelte. Er berichtete von einer Gefangenahme eines Auswelters. Radan runzelte die Stirn und warf seiner Königin einen Blick zu.

"Das sehen wir uns an"

Er nahm Alisah sanft an der Hand und zog sie mit. Nachdem er seinen Waffengurt wieder angelegt hatte. Er lächelte. Er würde offen zeigen das Alisah seine Königin war. Sie und sonst niemand.

"Wir holen das nach"

hauchte er ihr ins Ohr. So betraten sie den Hof und Radan sah wie Jalaxe näher kam. Radan hatte ein ganz mieses Gefühl was das anging. Er hielt inne

"Großkönig Radan"

sagte er ernst und sah sowohl Radan und Alisah an. Hinter Jalaxe hatten sich weitere bewaffnete Männer eingefunden. Alle in Blauer Kleidung. Radans Leibwache.

"Was gibt es Jalaxe? Ich will den Gefangenen sehen. "

Erklärte der König missmutig. Erst wurde er gestört und dann von allen Seiten bedrängt. Radan versuchte sich Grade aufzurichten. Doch ihm fehlte Schlaf. Er hatte die letzten Wochen kaum geschlafen. Er hatte sich um den Krieg gekümmert.

"Feindliche Soldaten in unserem Gebiet. Wir werden zurückgedrängt. Das Haus Hounett ist es das Angreift. Radan wir haben eine schlechte Verteidigungsbasis. Wir werden die südlichen Eingänge nicht weiter halten können"

Erklärte Jalaxe. Radan runzelte die Stirn.

"Was bedeutet das?"

versuchte er herauszufinden. Das klang wirklich nicht gut.

"Wir werden bald besiegt sein"

Radan seufzte das war wirklich gar nicht gut. Radan hauchte Alisah einen Kuss auf die Stirn und reichte ihr einer seiner Schwerter.

"Geh mit Jalaxe schau was du tun kannst. Versuche die Eingänge zu halten bis ich komme. Ich verlasse mich auf dich. Nimm meine Leibwache mit"

Sagte Radan und ging zum Gefängnis. Wie vermochte sich auch eine Seele ein ganzes Volk wie die Eridorianer zu formen im Krieg. Kann orosai wirklich eine andere sein als ihre Göttin? Radan hatte nie viel für den Glauben offen. Dennoch orosai war ein interessanter Glaube. Orosai mehrt das Chaos und Spann die Übel der Welt zu einem Netz. Als er das Gefängnis betrat gab er die Anweisung die Sklaven zu bewaffnen. Er schickte sie Augenblicklich zu Alisah. Sklaven würden sterben und vielleicht ihr Leben retten. Zwei Wachen brachten ihn endlich zu Ervus. Radan öffnete die Zellentür eigenständig. Er verbarg die Waffen an seinem Gürtel nicht. Das Eridorianische Schwert an der einen Seite und das Lichtschwert an der anderen.

"Lasst mich mit ihm allein"

Wies er die Wachen an und diese nickten Radan sah wieder zu den Jungen. Er nahm sich einen Stuhl und setzte sich ihm gegenüber. Sein Blick blieb ernst. Er hatte keine Zeit für ein Ausgiebiges Verhör das wusste er.

"Wer bist du und warum bist du nach Eriador gekommen?"

Fragte er offen. Radan zog einen Dolch und hielt ihn ganz beruhigt. Er spielte den Bösen Heerführer. Er würde diesen Gefangen vor sich Augenblicklich Töten wenn dieser auch nur ein versuch unternahm mit Radan zu spielen.

"Deine Landung kann als feindselige Handlung angesehen werden. Schon allein das du als Auswelter Menzoberranzan zu sehen schließt die Todesstrafe ein Junge."

sagte Radan Barsch. Seine Sinne waren geschärft.

Gefänglis mit Ervus Zayyng
 
Königshaus- königliches Schlafgemach - mit Radan

Es war so wunderbar endlich mit Radan allein zu sein und sie schmiegte sich so nahe an ihn während sie seinen Duft tief in sich ein sog. Aber im nächsten Moment war alles vorbei! All die Zweisamkeit, das Gefühl, das sie bald ganz ihm und er ganz ihr gehören würde. Mit einem Mal zerstört, als ein Bote ein trat.
Wie konnte der?
Was wagte er sich?
Das hier war das Schlafgemach des Königs. Was wenn Radan uns sie schon…
Wütend funkelte sie den Boten an während Radan und sie auf standen und Alisah beinahe gemurrt und erklärt hätte, das es ihr völlig egal war wenn da irgend ein Außenweltler gefangen genommen wurde. Musste man en König da unbedingt sofort stören?
Alisah hätte den Boten am liebsten auf der Stelle getötet und sie prägte sich das Gesicht des Mannes ganz genau ein! Er würde noch sehen was er davon hatte.
Radan’s "Das sehen wir uns an" lies Alisah grimmig schnaufen! Sie wollte sich das nicht ansehen! Sie wollte Radan! Nur für sich alleine!
Sein versprechen, sie würden es nachholen, machte es im Moment auch nicht besser und so verzog sie ihren Mund nur zu einem gequälten Lächeln und nickte während sie mit einer Handbewegung ihr Lichtschwert zu sich rief. Der Moment der Zweisamkeit war vorbei. Von wegen sie hatten die nächsten Stunden Zeit nur für sich. Ja, sie wusste ja, das Radan jetzt auch lieber mit ihr allein wäre. Und doch, auch wenn er der König war, hatte er wohl nicht die Macht über seine Zeit. Es war einfach frustrierend.
Alisah’s Blick, der den Boten traf als sie hinaus gingen, war eisig und zeigte dem sicher deutlich das er sich gerade seine Königin nicht grade zur Freundin gemacht hatte und so war der dämliche Störenfried auch recht schnell verschwunden als sie dann auf den Hof kamen. Alisah hatte Radan noch ins Ohr flüstern wollen, das sie ihn liebte und … nun ja, sie hielt sich dann doch zurück hier in der Öffentlichkeit, das zu sagen, was sie jetzt dachte. Erst recht als nun auch noch dieser Jalaxe näher kam.
Toll! Mies gelaunt verzog Alisah ihr Gesicht. Musste der jetzt auch noch ankommen! Musste der König eventuell auch noch nen Stundenplan abgeben und bitte, bitte machen, wenn er mal mit seiner Königin allein sein wollte.
Fast kam es Alisah so vor! Oder wollten die Eriadorianer nur verhindern, das Er und Sie… also,… na ja… . Ein halbnichteriadorianischer Thronfolger wäre sicher nichts, was die hier haben wollten.
Entschlossen schüttelte Alisah ihren Kopf. Was dachte sie hier nur.
Es war wie es war und jetzt war die schöne Stimmung eh im Eimer. Nur knapp nickte sie Jalaxe also zu und passte genau auf, was der Radan berichtete.
Feindliche Soldaten? Angriff! Schlechte Verteidigungsbasis? Die südlichen Eingänge nicht halten?
Das klang alles gar nicht gut! Wieso griffen die überhaupt an?
Besiegt?
Alisah starrte Radan mit aufgerissenen Augen an. Das durfte ganz sicher nicht sein!
Das würden sie doch nicht zulassen. Und Radan schien das auch nicht vor zu haben. Aber… Was?
Sie sollte mit Jalaxe…? Alisah musterte den Krieger von Kopf bis Fuß als Radan sie bat mit ihm zu gehen und den Eingang zu halten. Das war doch nicht sein Ernst? Nicht nur, das sie nicht mit Radan allein sein konnte, jetzt sollte sie sich ganz von ihm trennen und diesem Jalaxe folgen? Einen Moment lag Alisah’s Blick trotzig in Radan’s Augen, dann allerdings gab sie auch schon nach. Sie konnte ihm einfach nichts abschlagen. Und so nickte sie nur stumm und blickte traurig zu Boden, nachdem er ihr das Schwert in die Hand gedrückt hatte und sich dann ab wandte um zu diesem Gefangenen zu eilen.
Einen Moment noch blieb Alisah traurig stehen, dann hob sie entschlossen ihren Kopf .[/I]

Okay. Wohin also?

Fragte sie Jalax mit fester Stimme und schloss ihre Hand fester um den Griff des Schwertes, das Radan ihr gerade gereicht hatte.
Der Krieger wies in eine bestimmte Richtung. Gab seinen Leuten einige Zeichen und dann machten sie sich alle auf. Schnell liefen sie durch die Wege die wohl zu jenem zu verteidigenden Tor führte.


Sie können mich nicht ausstehen! Nicht wahr!

Bemerkte Alisah auf einmal mitten im Laufen und blickte dabei schräg zu Jalax hinüber.

unterwegs zu den südlichen Eingängen - mit Jalax und Radans Leibwache
 
unterwegs zu den südlichen Eingängen - mit ALisahund Radans Leibwache Jalaxe Npcpost



Jalaxe sah seine Königin an. Das Schwert noch nicht gezogen. Er hasste seine Königin nicht aber er musste sie auch nicht gleich lieben. Sie hatte sich noch nicht bewiesen. Soll sie Radan gerettet haben? Jeder Man wusste das Radan sich selbst aus den Fängen des fahlen Königs befreit hatte. Sie war eine Ausweltlerin noch was bedeutete das sie sich beweisen musste.

"Nein ich finde nur das ihr euch beweisen müsst Königin Alisah. Beweist mir das ihr die große Kämpferin seid von der Radan spricht."

"Sagte Jalaxe und zuckte mit den Schultern. Er warf Alisah einen Blick zu als sie das SÜdtor erreichten. trafen auch die Sklaven und Gefangen ein die Radan bewaffnet hatten. Sie wussten das sie heute Nacht Sterben würden. Doch vor den Zorn der Eridorianer fürchtete sich dieser Abschaum mehr als vor ihrem eigenen Tod.

"Es sind über 600 volle hundert mehr als das Haus angeblich besitzt."

Jalaxe versuchte sich einen Überblick über die Situation zu verschaffen. Die Eridorianer gingen in Formation. Nur Eridorianer konnten so schnell in Position gehen.

"Die Explosionen haben die Wälle geprengt Oberst jalaxe ihr müsst euch ihnen entgegen werfen sonst"

Meldete sich einer von Radans Leibwache. Jalaxe sah zu Alisah.

"Bis zum letzten Blut müssen wir die Stellung halten. Alisah ich und die Sklaven greifen die Linke Flanke an"

Sagte Jalaxe und nickte. Er zog seine Zwei Krummsäbel. Er war ein Meister im führen von zwei Klingen.

"Auf in die Schlacht. Vertreibt diesen Abschaum von unseren Türen. "

Die Hörner wurden zum Angriff geblasen Und Jalaxe seine Truppen setzten sich in Bewegung. 25 Mann und eine Frau. Zumindest 24 von ihnen waren bereit zum Sterben und furchtlos.

unterwegs zu den südlichen Eingängen - mit ALisahund Radans Leibwache Jalaxe Npcpost
 
Eriador - Gefängnis - mit Radan
Ervus schwieg. Erst als er sich sicher war dass niemand mehr im Raum war antwortete er:

Ich bin Ervus Zayyng und wie ihr vielleicht schon bemerkt habt bin ich auf dem Planeten abgestürtzt. Deswegen bin ich nicht gelandet und damit lastet auch nicht die Todesstrafe auf mir.

Er grinste seinen Gegenüber an.

Aber wer seid ihr?

Er saß herum und fragte sich wann er aus diesem Loch herauskäme um seine Suche zu beginnen. Doch da fiel ihm auf das er diesen Mann hoffentlich davon überzeugen konnte ihn herauszulassen.

Wisst ihr ich werde seit einigen Nächten von einer Vision geplagt. Ich soll auf diesem Planeten Jemanden finden der mich zu einem Sith ausbildet. Deswegen würde ich sehr gerne draußen suchen anstatt in diesem Gefängnis zu sitzen und die wertfolle Zeit totzuschlagen.

Erst jetzt bemerkte er das Lichtschwert am Gürtel und schluckte. Was wenn dieser Mann ein Jedi war, dann wäre er bald um einen Kopf kürzer! So ein törichter Narr war er. Er erzählte Jemandem dass er Jemanden suche der ihm zu einem Sith ausbilden soll und dieser Jemand war womöglich ein Jedi! Er schwieg und starrte auf den Boden ohne irgendetwas zu sagen. Aber dieserJemand vor ihm konnte doch auch ein Sith sein! Also warum nicht fragen? Doch seine innere Stimme Sagte Ervus, dass er sowieso schon in der Klemme saß und eigentlich nur auf gestellte Fragen antworten sollte. So vergingen Minuten Ervus, mit gesenktem Kopf.


Eriador - im Gefängnis - mit Radan
 
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unterwegs zu den südlichen Eingängen - mit Jalax und Radans Leibwache

Beweisen?

Für einige Sekunden richtete Alisah ihren Blick nur fragen zu dem Krieger der da gerade neben ihr rannte und wäre beinahe sogar über einen großen, am Boden liegenden Steinbrocken gefallen. Gerade noch im letzten Moment bemerkte sie allerdings das Hindernis auf dem weg und wich geschickt aus während sie weiter über das nachgrübelte was Jalaxe da gerade gesagt hatte.
Beweisen, das sie dem gerecht wurde, was Radan von ihr erzählt hatte? Er hatte von ihr erzählt? Aber was alles? Eine große Kämpferin! Na ja, schlecht war sie im kämpfen nicht. Allerdings bezweifelte sie, das e etwas bringen würde, wenn sie Jalaxe erzählte, das sie Zweite bei den letzten Xell-Games gewesen war. Mal abgesehen davon, das hier sicher keiner wusste was die Xell-Games waren, war es außerdem ja auch ein Außenweltlerwettkampf und damit interessierte es hier mit Sicherheit Keinen.
Auf jeden Fall stand fest, das sie um jeden Preis beweisen wollte, das Radan recht hatte mit dem was er erzählt hatte auch wenn Alisah ihn später unbedingt ausfragen würde, was er hier überhaupt so alles von ihr erzählte.
Egal! Für den Moment war das völlig egal! Zu mindest nannte Jalaxe sie Königin! Wenn sich Alisah recht erinnerte war er, Radan ausgenommen, der Erste der dies tat. Königin! Es klang seltsam wenn es ein Anderer als ihr Geliebter sagte und doch hatte einen angenehmen Klang.
Abrupt endete der Lauf. Das waren die südlichen Tore! Mit Sicherheit waren sie das! Staub und der Geruch von Blut lag in der Luft während Krieger hin und her eilten, Stellungen besetzen und schwer Verwundete sowie Tote bei Seite schafften.
Direkt mit ihnen kam da auch noch eine Horde schlecht gekleideter an, die Alisah kaum für Krieger hielt, die aber auch mit eingeteilt wurden. Okay! Jeder Schwertarm wurde gebraucht.
Ihre Lippen presste Alisah fest auf einander als sie hörte wie Jalaxe erklärte, das der Gegner 600 Männer und damit mehr als sie hatte. Na prost Mahlzeit! Das konnte ja was werden! Aber um sie in zu schüchtern, dazu gehörte dann doch schon viel mehr!


Und wenn es 800 wär'n. Die kommen hier nicht durch

Warf Alisah entschlossen ein und fasste das Schwert, das Radan ihr gegeben hatte fester während sie Jalaxe fest in die Augen sah und ihm zunickte als er erklärte die Sklaven –das waren wohl diese schlecht gekleideten die vorhin, kurz nach ihnen angekommen waren- er und Alisah die linke Flanke übernehmen würden.
Okay! An ihr würde niemand vorbei kommen, der Radan schaden wollte! Die blau gekleidete Leibwache blieb zurück und wandte sich der anderen Seite zu während sie direkt neben Jalaxe nach links stürmte. Nur kurz liefen sie eine schmale Gasse entlang dann durch einen, in den Fels geschlagenen Torbogen, hinter dem die Gasse sich noch etwas fort setzte um dann in einen riesigen Hohlraum zu münden.
Ihr Lauf wurde hier abrupt gestoppt denn es war als würde Feuer und Wasser auf einander prallen.
Das Schwert in Alisahs Hand war ungewohnt für sie! Lieber wäre ihr ihr Lichtschwert, das aber noch nur an ihrer Hüfte hing. Solange es ging, so lange sie es vertreten konnte, wollte Alisah mit der traditionellen Waffe der Eriadorianer kämpfen, obwohl sie mit dem Lichtschwert mit Sicherheit geschickter war. Ein Machtstoß wirbelte einige der Angreifer zurück und verschaffte sowohl Alisah als Auch Jalaxe und den Sklaven etwas mehr Luft um sich erst einmal zu ordnen. Dann ging das Gemetzel erst richtig los! Immer wieder neue Angriffswellen. Immer mehr Blut, das die Kleidung durchtränkte. Mittlerweile kämpfte Alisah Rücken an Rücken mit Jalaxe. Mehr als ein mal hatte er einen Schlag ab gefangen, der für Alisah gedacht war und sicher auch mehr als ein mal hatte sie einen Streich aufgehalten, der ihm galt. Dann, mit einem Mal war Ruhe. Relative Ruhe, denn keine neuen Angreifer strömten nach. Das konnte nicht das Ende sein!


Sie sammeln sich!

gab Alisah nur knapp von sich und blickte sich dabei in ihren Reihen um! Die Sklaven hatten gut gekämpft. Leider hatten schon gut 10 von ihnen das Zeitliche gesegnet.
Und Jalaxe? Alisah’s Achtung vor ihm war wirklich enorm gestiegen! Er war ein Virtuose mit diesen Krummschwertern. Allerdings, wenn sie hier weiter so auf dem Präsentierteller sein würden, würde das über kurz oder Lang auch nichts mehr helfen! Nachdenklich kaute Alisah auf ihrer Unterlippen, während sie ihr Schwert auf dem Boden aufstütze und sich selbst in die Hocke begab um sich aus zu ruhen und nach zu denken. Was konnten sie tun?


Ich habe eine Idee!

Begann sie erst zögerlich, setzte dann aber ihre Worte selbstsicher fort.

Die Gasse vorhin! Das Tor! Dort verschanzen wir uns! Du, Ich und die Hälfte der Sklaven, wir verschanzen uns direkt am Tor . Die ander Hälfte…

Alisah zeichnete mittlerweile, mit der Spitze ihres Schwertes, zur visuellen Unterstützung, das in den Sand was wie gerade erklärte.

…der Sklaven postieren wir hier oben in den Nischen der Gasse außerhalb des Tores. Einen Großteil der Angreifer der nächsten Welle müssten wir da mit einem Steinhagel aufhalten können. Das schwächt sie und macht die Gasse danach auch schwerer begehbar für die, die ihnen folgen werden. Das müsste doch gehen! Was meinst du Jalaxe?

Sagte Alisah entschlossen und sah fragend zu Jalaxe auf. Was er wohl von ihrem Plan hielt? Viel Zeit hatten sie jedenfalls nicht mehr. Alisah glaubte schon die wieder näher rückenden Angreifer hören zu können.

unterwegs zu den südlichen Eingängen - mit Jalax und Radans Leibwache
 
Eriador - Gefängnis - mit Ervus

Radan sah den anderen an und seufzte. Wieder so einen der an Visionen glaubte. Das konnte doch nicht sein ernst sein. Aber vielleicht steckte doch mehr in ihm als er glaubte. Die Eridorianer hatten Alisah eine Chance gegeben. Radan würde diesen Jungen eine geben. Er ging zu einer der Wachen und nahm ihr das Schwert ab.

"Nun gut nehmt dieses Schwert und folgt mir. Wir werden angegriffen also versucht zu überleben"

sagte Radan und eilte Los Ervus und zwei Wachen hinter sich. Es war Zeit das sie zu den Toren kamen. Keine Sekunde zu Spät.

Radan wusste nicht das Jalaxe alisahs Plan zugestimmt hatte. Dieser sah zu seiner Königin und nickte nur.


"Ihr habt die Königin gehört verschanzt euch"

sagte er und wandte sich um. Grade als Radan ankam. Stürzten zwei weitere Gegner von hinten auf sie zu. Ein Mann und eine Frau. Die Frau war Radans schwester. Abtrünnige. Was ihn mehr sorgen bereitete war die Tatsache das zwei Schwertkämpfer von vorne auf sie eindrangen.

"Tod den Abtrünnigen"

Sagte radan leise und rollte sich ab. Sobald er wieder auf die Beine kam zog er seine Beiden Krummsäbel. Sein Krummsäbel traf den Soldaten mit dem Schwert ohne Vorwarnung. Er stürzte zu Boden auf hartes Gestein das er nicht mehr wahrnahm. Der andere Säbel zierte Esarias Hals ohne Vorwarnung. Sie lachte nur gellend auf. Die Selbe Person die damals mit auf Bastion war. Eine Mörderin die hoffte Radan vom Thron stoßen zu können. Die priesterin schien gefasst. Mit einen Sprung brachte sie ihre Peitsche in Bewegung. Die 6 Köpfe am ende der Peitsche schnappten nach Radan dieser konnte sie mit seinen Säbeln Grade noch fern halten.

"Ergebt euch Radan ich befehle es euch auf Androhung der Todesstrafe"

Radan machte ein schnaufendes Geräusch. Das war ja wohl nicht ihr ernst. Selbst Jalaxe war von der Wildheit von Radans Angriffen beeindruckt. Er war zu einem Jäger geworden. Seine Schwester indes musste feststellen das keiner der Peitschenköpfe ihr Ziel getroffen hatten und noch mehr 5 Köpfe am ende ihrer Peitsche befanden. Die beiden kämpfenden bewegten sich weit genug von Alisah weg. Doch noch mehr Soldaten stürmten in ihre Und Jalaxes Richtung. Dieser zog eine Armbrust und feuerte auf die herannahenden. Die beiden Gegner verflochten sich ein weiteres mal in einen Tödlichen Kampf. Aus denen Radan mit einigen Wunden und seine Schwester mit nur noch drei verbleibenden Köpfen an ihrer Peitsche hervorging

" Bei den feuern Eriadors werdet ihr eure eigenen"

Ein Streich und die letzten drei Enden der Peitsche gingen zu Boden. In Rassender Wut hob Esarias ihre letzte Waffe einen mit dornen gespickten Streitkolben. Sie schaffte es Radan eine Wunde an der Schulter zuzufügen. Doch der Sith kämpfte noch entschlossener, Der Streitkolben fiel mit zwei Fingern zu Boden. In dem Moment als sich der Soldat wieder aufgerichtet hatte wirbelte Radan herum. Der feindliche Soldat sah nur seinen eigenen Tod und zog die Flucht vor.


" Verschanzt euch"

Befahl Radan. Grade als er sich wieder den Kampf zuwenden wollte traf ihn ein Schlag am Kopf. Mehrere Feinde umringtem ihn als er von einen Schwertgriff getroffen zu Boden ging. Die Feinde waren Bemüht ihn Gefangen zu nehmen.

"Unser König ist in Gefahr wir müssen diese Brut vernichten"

Schrie einer der Hauptmänner.

"Das wäre unser Untergang Höhlenvater Krieger lasst euch bis zum Tor zurückfallen sie"

Jalaxe hielt inne. Die Kämpfte stoppten. Was eine große Schlacht gewesen war wurde zu einem rückzugsgefecht. Das war kein normaler Angriff gewesen. Vermutlich hätten sie den Feind vernichten können. nein sie hatten darauf gehofft das Radan selbst eingriff. Bolzen flogen durch die Luft. Jalaxe zog Alisah zur Seite. Dort wo sie eben noch gestanden hatte zpog ein Bolzen seinen Weg und pralle an die Wand.

"Wir müssen uns hier verschanzen."

Eriador - Am Haupttor- Fern von Ervus und Alisah
 
Eriador - bei Radan

Ervus war dicht hinter Radan um alles richtig zu machen. Als sie bei den Toren ankam stürtzte Ervus sich noch nicht auf die Feinde sondern betrachtete das paradoxe Bild das sich ihm bot: Sich bekriegende Eriadorianer. Er gehorchte den befehlen Radans und kämpfte um sein Leben. Also schaute er die angreifenden Einheimischen abzuwehren und anzugreifen. Er stürtzte sich auf einen in der Unwissenheit dass der auch kein so schlechter Krieger war. Er schnitt ihm in die Brust voller hass auf ihn obwohl er den Eriadorianer gar nicht kannte. Aber ervus spürte den Hass in sich. Der Eriadorianer schrie auf und stach mit seinem Säbel zu aber streifte Ervus jedoch nur. Diesmal verfehlte Ervus und bekam die Klingenspitze des gegnerischen säbels im Gesicht zu spüren und schmeckte Blut. Hasserfüllt schlug er dem Eriadorianer das Schwert in
den Kopf. Sein gegenüber starb und Ervus hatte das erste mal in seinem Leben jemanden getötet. Gleich kam der nächste Eriadorianer von vorne und auch der bekam Ervus Schwert zu spüren und fiel. Nachdem er den ersten Eriadorianer getötet hatte fel ihm es nicht mehr so schwer andere ummzubringen. Er fühlte den Hass der in ihm loderte, den Hass der ihn, alle die ihm was antun wollten, hassen ließ. Verzweifelt schlug er sich durch die feindlichen Reihen weit weg von Radan, Alisah oder sonst einen von seinen Verbündten.


Eriador - in der nähe des Haupttores
 
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eriador - Wüste am Schiff - mit Arasur(npcpost), Camie und Fin

Nathen machte sich weniger Sorgen um den Mob als um die Gestalt die mit Zwei Krummsäbeln auf sie zukam. Immer wieder gab sie seltsame Geräusche von sich

"Lauft "


Das war fast schon ein Befehl. Nathen warf einen Dolch nach einen Rebellen der auf Camie zustürzte und ließ danach seine Schwerter sprechen. Nathen warf sich den Feinden entgegen. Seine Schwerter Schnitten sich durch diesen unorganisierten Haufen. Bis er auf Arasur traf. Ihre Klingen trafen sich. Immer und immer wieder. Nathen wusste nicht was mit seinen bruder war nur das er gekommen war um seinen Bruder zu töten. Was war auch besonderes daran das ein anderer Eridorianer danach trachtete ihn umzubringen? Demnach war es nicht Nötig mit Arasur über irgendwelche regeln dieses Kampfes zu sprechen. Sie beide wussten das es keine Regeln geben würde. Ohne Vorwarnung schlang Arasur seine erste Attacke gegen Nathen. Dieser hatte Mühe den Streich abzuwehren. Funken sprühten als sich die Metallklingen kreuzten. Nathen ging zum Angriff über und ließ seine Klinge in einer schnellen Folge auf den anderen Eridorianer niedersinken. Arasur parierte die Attacke und Trat Nathen so hart das er beinahe von den Füßen gerissen wurde. Arasur führte einen Streich von unten. Nathen parierte mit der gekreuzten Säbelparade die Jalaxe ihm gelehrt hatte. Arasur ahnte nicht welche Lösung Nathen für die Patsituation gefunden hatte. Er führte eine Achtkantige Drehung in den Handgelenken aus so das sich seine Waffen auf die des anderen legten. Schon hatte Nathen ihn überwältigt und die Klingen kreuzten sich vor ihm wie eine Schere vor einer Kerze

"Nun lauft Endlich Camie ich werde es nicht noch mal AH"

Nathens Worte wurden abgerissen als Arasur Todesmutig ein Schwert in dessen Brust rammte. Der Eridorianer ging zu Boden. Verletzt wie ein Kind. Er kroch von Arasur weg und dieser wandte sich einfach ab. Sein Auftrag war Ausgeführt Nathen würde diese Wunde nicht lange genug überleben. Doch eins musste er noch tun. lochjol hatte ihn genaue Anweisungen gegeben. Nathen hustete und griff nach Camies Bein. Blut Quoll aus seinen Mund.

eriador - Wüste am Schiff - mit Arasur, Camie und Fin
 
Eriador - am Haupttor – mit Jalaxe, Radan, Ervus, die Leibwache und die Gegner

Was? Jalaxe stimmte ihr einfach so zu, forderte die Anderen sogar auf ihrem Befehl folge zu leisten. Wenn Alisha Zeit gehabt hatte, hätte sie sich vielleicht sogar darüber gewundert. Aber die Zeit dazu war nicht vorhanden. Es war gerade einmal so viel Zeit das Alisah Jalaxe’s knappes Nicken erwiderte, dann stürmte bereits der Gegner wieder auf sie ein und auch Radan traf gerade bei ihnen ein und irgendwie durchkreuzte er damit Alisahs Plan und stürmte auf die Angreifer los, deren nächste Angriffswelle nun auch wieder das Südtor erreicht hatten.
Sie hatte nicht einmal Zeit Radan zu begrüßen oder ihm wenigstens ein Lächeln zu zuwerfen, denn schon war er in den Kampf verwickelt und auch Jalaxe und sie hatten wenig Zeit Luft zu holen. Gerade mal bekam sie mit, das in Radan’s Begleitung Einer (Ervus) war, der nicht wie ein typischer Eriadorianer wirkte. Für längere Betrachtung blieb allerdings keine Zeit. Der Kampf entbrannte aufs Neue. Der Steinhagel fiel wegen der kurzen Vorbereitungszeit mickriger aus, als Alisah es gedacht hatte. Es wurden nur ein paar Angreifer erschlagen und die gingen an ihrem Abschnitt letztendlich zu Fernwaffen über und gleichzeitig ertönte ein Ruf, das der König in Gefahr war. Das erste Mal seit seiner Ankunft bei ihnen, nahm Alisah sich Zeit zu ihrem Geliebten hinüber zu sehen und entsetzt erstarrte sie zu einer Salzsäule!


Radan! Nein!

Rief sie erschrocken und besorgt aus als sie sah wie er zu Boden ging. Sie hatte nur noch Augen für diese unmögliche Szene, achtete nicht auf ihren eigenen Schutz.
Erschrocken wachte Alisah aus ihrer nur Millisekunden dauernde Erstarrung auf, als Jalaxe sie zur Seite und in Deckung zog während im selben Moment ein Bolzen direkt an der Stelle ein schlug, an der sie gerade gestanden hatte. Mit großen Augen sah sie Jalaxe an. Er hatte dafür gesorgt, das sie nicht verletzt wurde. Vielleicht hatte er ihr sogar das Leben gerettet. Es wäre jetzt so leicht gewesen sie los zu werden. Aber er hatte sich wohl entschieden ihr zu helfen. Kurz huschte die Andeutung eines Lächelns über ihr Gesicht während sie nickte.


Danke!

Sagte sie kurz, dann allerdings war ihr Blick wieder nach vorne gerichtet. Der Pfeilhagel verhinderte das sie etwas tun konnten.
„Wir müssen uns verschanzen!“ Den Satz von Jalaxe hörte sie wohl, aber obwohl es vor Kurzen noch auch ihr eigener Plan gewesen war, hielt sie nichts in der Deckung!


Nein! … Ich kann nicht! … Radan!

Erklärte sie nur knapp und mit einem Machtstoß wehrte sie die nächste Pfeilwelle ab bevor sie nach von stürmte! Radan! Es gab in ihren Gedanken nur noch ihn und den Anblick, wie er dort beim Feind am Boden lag!
Mit lautem Geschrei warf Alisah sich gegen die Angreifer. Sie würde nicht zulassen das ihm etwas geschah. Niemals. Wütend und sich der dunklen Seite der Macht hingebend, warf sie sich denen entgegen, die sich zwischen sie und Radan stellten und mittlerweile war ihre Kleidung vom Blut ihrer Gegner getränkt bis sie endlich bei Radan an kam. Hasserfüllt funkelte sie die Gegner an, unter denen sich auch eine Frau befand.


Last eure schmutzigen Finger von ihm!

Eriador - am Haupttor – mit Jalaxe, Radan, Ervus, die Leibwache und die Gegner
 
Eriador - beim Haupttor - mit Alisah Radan und dem Rest

Ervus kam Alisah zu Hilfe und fragte:

Kann ich irgendwie helfen?

Schließlich war Radan derjenige der ihn aus diesem Gefängnis in die Schlacht geführt hatte und deswegen dachte Ervus, dass er Radan irgendetwas schuldig war. Er schaute auf seine Feinde und wartete auf deren Reaktion um sie zu parieren. Die Eriadorianer blieben stehen und schauten bösartig auf Ervus, Alisah, und all die anderen die sich dortbefanden. Die einheimischen standen dort als würdensie aufetwas warten. Ein junger Krieger sprang auf Ervus zu aber seine Komplizen versuchten ihn zurückzuhalten was sie jedoch nicht schafften. Also bekam der junge Eriadorianer das Schwert von Ervus zu spüren was ihm nicht besonders angenehm zu sein schien da er vor dem Kaleesh auf den Boden kippte.

Noch einer?

Erst jetzt bemerkte Ervus die klaffende wunde am bein. Er schnitt einen Teil seines Hosenbeines ab um nicht zu viel Blut zu verlieren.
Die Eriadorianer wichen zurück aber taten dann wieder einen Schritt nach vor.

Ich weiß nicht wer Sie sind aber ich weiß auch nicht wer er ist aber eine Sache weiß ich der der hier liegt(auf Radan deutend) ist hat mich aus diesem Gefängnis rausgeholt und ist jetzt verletzt. Deswegen würde ich vorschlagen, dass wir ihn an einen sicheren Ort bringen damit er überlebt.

sagte Ervus zu Alisah.

Ervus wusste nicht was er tun sollte und wartete deshalb die weiteren Befehle ab.

Eriador - beim Haupttor - mit Alisah Radan und dem rest
 
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Eriador - am Haupttor – mit Jalaxe, Radan, Ervus, die Leibwache und die Gegner

Jalaxe stürmte ebenfalls vor um Alisah zu unterstützen. Einige Soldaten der Hauptwache gingen von Bolzen getroffen zu Boden. Ein junge starb als er sich vor einen Bolzen warf der auf Alisah gezielt war. Die Schlacht entwickelte sich zu einem wahren gemetzel. Es schien als tauchte für einen niedergestreckten Soldaten zwei weitere auf. Und als wäre das nicht genug endete der Kampf als sich alle etwas gewahr wurden. Mehrere Soldaten Des fahlen Königs betraten die Höhle angeführt von jemanden in einem schwarzen Mantel, das Gesicht tief unter der Kapuze verborgen. Radan der merkte wie sich sowohl Jalaxes als auch die Soldaten seiner Schwester gegen die ernste Bedrohung rüsteten stand auf. Zeitgleich als der Mann in Schwarz ein Lichtschwert zündete. Radan nahm sein eigenes zur Hand. Sein Gesicht blieb ernst. Einer der 13 der schlimmsten Henker des fahlen Königs persönlich war in sein Reich vorgedrungen. Die Botschaft war klar. Dessen Soldaten gingen nicht gegen die seinen Vor. Radan kam an ALisahs und Ervus Seite. Sein Gesicht blieb ernst. Er war sanft zu Alisah gewesen doch das war jetzt Vorbei. Er wusste das sie kämpfen konnte doch das war nicht ihr Kampf.

"Alisah bring die Soldaten zurück in die Stadt das ist meine Aufgabe. Keine Widerrede"

sagte Radan ruhig und sah Alisah an.

"Steck den jungen in fesseln bis ich zurück bin ich bin noch nicht fertig mit seiner Befragung"

Fügte Radan hinzu. Ein kurzer Moment und er fuhr über ihre Wange.

"Meine Königin"

Es war eine Liebesbezeugung. Er würde sie zur Rechtmassigen Königin machen. Was konnte er wertvolleres sagen? Auf Eriador gab es eine alte Weisheit. Man kehrte mit seinem Schild zurück oder darauf. Leb wohl liebste. Das sprach Radan nicht aus. Für Zärtlichkeit war hier nunmal kein Platz. Es war kein Platz für Schwäche nicht auf Eriador. Nur die stärksten und unbeugsamsten nannten sich selbst Eridoraner. Nur die Stärksten. Radan trat auf den dunklen zu. Eine Bewegung mit seiner Hand und das Lichtschwert sein Lichtschwert landete in seiner Hand. Die Rote Klinge begrüßte die Aktivierung. Auch der andere hatte seine Waffe Aktieviert. Keiner von beiden sprach ein Wort. Worte waren auch nicht Notwendig. Dieser Mann, ein Diener des fahlen Königs war gekommen Radan zu töten außer Radan kam ihn zuvor. Nach einem kurzen Moment. Einen lang gedehnten kurzen Moment. Sprangen die beiden Feinde aufeinander zu. Die Lichtklingen berührten sich. Die Soldaten des Fahlen Königs setzten sich in Bewegung. genau auf ALisah zu. Auf sie, den Soldaten des Hauses Hounetts, auf Radans Soldaten. ^Radan hatte gewusst das es passieren würde. Der fahle König würde ihn eines Tages so eine Botschaft schicken. Er hatte nur gehofft das diese Botschaft nicht so schnell kam. Radan hob seine Klinge . Attackierte mit der Wach des Königs. Er hatte sie Alisah gelehrt. Er griff von oben an parierte. Er war zornig. Doch überließ er sich nicht den blinden Hass. Wer nur seinen Gefühlen folgte machte im Kampf Fehler. Radan hatte diese Lektion im Sithorden lernen müssen. Mehr als einmal. Der Zorn gab einen große Kraft doch wenn man nicht aufpasste konnte er einen vernichten. Dann löste sich die Tarnung. Eine Tarnung um die sich Radan so sehr bemüht hatte.

" Vater"

Jalaxe preschte vor hob sein Schwert und rammte es einen Mann zwischen die Schulterblättern der Radan von hinten töten wollte. Noch etwas was Radan erklären musste. Ein Mann namens Jalaxe hatte nie existiert und den den Alisah als Szabo gekannt hatte war ein Spion ein trickser. jemand der von Radan bezahlt wurde sich als sein Sohn auszugeben. Der Richtige Szabo hatte sich hinter den Namen jalaxe verborgen. Radan nickte Szabo zu und wehrte mit seinem Lichtschwert einen Angriff des feindlichen heerführers ab. Der Kampf Mann gegen Mann ging weiter. Es schien als wären sich die beiden Ebenbürtig.

"Ervus bring Alisah und die Männer zurück in die Stadt oder du wirst an deinem eigenen Blut ersticken"

Radan konnte immerhin nicht lange durchhalten und in der Stadt konnten sie den Feind in Straßenkämpfe verwickeln. Ein taktischer Vorteil.

Eriador - am Haupttor – mit Radans wiedergeborenen Sohn :D, Alisah , Ervus, die Leibwache und die Gegner
 
Am Haupttor – mit Jalaxe, Radan, Ervus, die Leibwache und die Gegner

Helfen? Alisah hob ihren Blick zu dem Fremden (Ervus) der in Radan’s Schlepptau aufgetaucht war. Sie musterte ihn für einen Augenblick, in dem er deutlich zeigte, das er wohl zu mindest im Moment auf Radan’s Seite stand.
Langsam begann Alisah zu nicken. Egal wer oder was der da auch war, in einem Stimmte sie ihm zu. Radan musste hier weg, auch wenn er sich bereits schon wieder auf zu rappeln begann, sie mussten alle hier weg und einen sichereren Ort suchen.


Alisah Reven!

Erklärte Alisah knapp auf die indirekte Frage, wer sie war. Dann verzog sie etwas ihren Mundwinkel!

Höflich wär ja gewesen, wenn du auch mit deinem Namen raus rückst.

Erklärte sie weiter, zuckte dann aber mit den Schultern! Es gab im Augenblick Wichtigeres!

Aber helfen darfst du! Ich denke im Moment brauchen wir jeden Schwertarm den wir bekommen können.

Das Radan sich allerdings von hier weg schaffen lassen würde, bezweifelte Alisah, auch wenn er verletzt war. Sie kannte seinen Dickkopf mittlerweile doch recht gut und als Anführer seines Volkes konnte er erst recht nicht zurückweichen. Leise schnaufte Alisah, als Radan’s sich nun wieder aufrichtete. Doch dann, mit einem Mal ebbten alle Kämpfe ab und die Blicke richteten sich zu einem jener dunklen Löcher, aus denen Gänge hier mündeten. Neue Antagonisten schienen eingetroffen. Und Alisah wusste sie nicht einzuordnen. Egal! Es gab nur zwei Möglichkeiten. Für Radan oder gegen ihn. Bei Letzterem -was am wahrscheinlichsten schien- würde Alisah sie genau so bekämpfen wie alle Anderen auch. Aber, wieso hielten alle in ihrem Kämpfen inne? Was war mit dieser Abordnung? Fragend sah Alisah zu Radan, der mittlerweile wieder fest auf seinen Füßen zu stehen schien.
Wie? Was sollte das? Die Soldaten zurück in die Stadt…?
Die Fragezeichen in Alisahs Gesicht musste mehr als deutlich sein. Erst recht wo Radan’s Worte keine Widerrede zu zulassen schienen. Fest lag Alisah’s Blick in seinem und sie nickte ihm zu. Auch der Anweisung, den Jungen –er meinte mit Sicherheit den Fremden (Ervus)- in Fesseln zu legen, würde sie nachkommen. Allein das sie gehen sollte… Sie wollte nicht gehen! Sie wollte nicht! Und in an ihrem Blick war deutlich zu erkennen, das sie ihn nicht zurück lassen wollte. Allein, ihr fehlte der Überblick in dieser Situation! Es musste einen Grund geben, das er sie zurück schickte. Nur wusste Alisah nicht ob er es nur tat um sie zu schützen oder verlangte es die Situation? Wer waren Jene, die dazu gekommen waren? Friedlich sahen sie nicht aus und Radan war verletzt?
Für einen Moment war Alisah wie gelähmt und blickte Radan nur nach als dieser sich der neuen Gruppe zuwandte und kurz vor der dunkel vermummten Gestalt seine Lichtschwert zog! Sein Lichtschwert? Alisah hatte vermieden ihre eigenen Sithwaffe zu nutzen und sich mit dem Eisenschwert „herumgequält“ weil sie den Eriadorianern nicht zu nahe treten, bzw. ihre Traditionen ehren wollte. Aber nun? Radan nahm nicht seine traditionelle Waffe und diese vermummte Gestallt… Wer war das?… Ein weiteres Lichtschwert?
Von dem Anblick gefesselt starrte Alisah die beiden Lichtklingen an und bemerkte erst, als Jalaxe vor stürmte, das sich ein feiger Attentäter hinter Radan geschlichen hatte.
„Vater“ Das Wort riss Alisah in die Realität zurück. Vater?
Die Bedrohung war durch Jalaxe beseitigt worden, doch war er es auch, der das Wort gerufen hatte.


Vater?

Fragte Alisah irritiert als Jalaxe zu ihr zurück kehrte. Für einen Augenblick trat sogar der Kampf in den Hintergrund, den Radan gerade ausfocht.
War Jalaxe noch ein Sohn Radan’s? Das dieses „Vater“ nichts mit diesem Höhlenvatertitel zu tun haben konnte war ihr klar. Viel zu überrascht war nicht nur Alisah’s Gesicht. Aber warum hatte Radan ihr das dann nicht gesagt? Wie viele, Söhne… wie viele Kinder gab es noch? Wie viele Königinnen hatte es gegeben oder gab es sogar? Alisah fühlte sich als hinge sie über einem bodenlosen Abgrund. Nein, sie wollte Radan nicht mistrauen, nicht in das verfallen, was man sie als Sith ständig gelehrt hatte. Aber was sollte sie denken? Fassungslos war ihr Blick noch auf Jalaxe gerichtet, als Radan einem Ervus zu rief er solle sie und die Männer in die Stadt bringen!
Wohl hatte er mittlerweile deutlich gefühlt, das Alisah nicht vor hatte zu gehen, ihn nicht allein zu lassen mit diesem Gegner! Auch sie konnte mit einem Lichtschwert umgehen. Sogar viel, viel besser als mit den eriadorianischen Waffen. Warum sollte sie Radan dann nicht beistehen? Nein, sie wollte nicht in die Stadt. Sollten die Anderen doch gehen! Sie wollte bleiben. Und was war mit dem eigentlichen Gegnern? Jenes Pärchen, das Radan gemeinsam angegriffen hatten!


Schickt die Männer in die Stadt, sie sollen Radan’s Befehl folgen und sich verschanzen! Aber ich, ich kann Radan doch nicht im Stich lassen!

Nein, nein sie konnte doch nicht gehen und ihn im Stich lassen. Sie liebte ihm. Wenn dann müsste man sie schon mit Gewalt von hier weg bringen.

Am Haupttor – mit Radan’s wiedergeborenen Sohn:eek:, Radan, Ervus, die Leibwache und die Gegner
 
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Eriador - am Haupttor – mit Radans wiedergeborenen Sohn , Alisah , Ervus, die Leibwache und die Gegner

Radan konnte nicht übr Alisah nachdenken. Die Lichtschwerter prallten ein weiteres mal aufeinander. Die Schwerter trennten sich wieder voneinander und Radan und der fremde aufeinander. Radan wich zurück. Sein Feind Hob die Hände. Radan wich einen weiteren Schritt zurück. Er deaktivierte sein Lichtschwert und rannte. Das war ein Angriffsbefehl. Immer mehr Feinde strömten in die Höhle. Diesmal würden sie einen offenen Kampf suchen müssen. Bolzen flogen durch die Luft. Radan merkte wie ihn ein Bolzen streifte. Radan hatte Glück. Das wendete sich jedoch vollkommen als er sah das sich die Truppen des fahlen Königs zurückzogen. Zumindest das einfachste Fußvolk. Er sah kurz zu ALisah. Jalaxe oder Szabo hatte sich keine Minute gerührt.

"Szabo"

sagte Radan ruhig und sah wieder zu den feindlichen Heerführer der sich zurückzog . Radan war klar das es kein Rückzug war. Er formierte seine Männer neu. Szabo bemerkte es auch.

"Ein Erdbeben"

verkündete er. Die Erde schien leicht zu vibrieren. Stein rieselte in kleinen Kieseln von den Wänden. Radan sah zu Szabo und zu Alisah.

"Nein Szabo das sind die Schlachtformationen"

Als er sich wieder um wandte. Bemerkte Radan das auch der letzte Soldat die Höhle betreten hatte und das Radan diese Schlacht geplant hatte. Die Stelle an der Alisah und seine Soldaten standen war direkt vor dem Tor. Sie war Eng. Selbst wenn der fahle König mit einer Überzahl angegriffen hätte so mussten sie sich förmlich auf einen Kampf Mann gegen Mann einlassen. Man brachte Radan ein Schild und einen Speer. Er würde es gut brauchen. Alle Soldaten waren damit ausgerüstet. Auch Alisah brachte man ein Rundschild. Bei aller Liebe. Radan war sich nicht sicher ob sie es halten und damit kämpfen konnte. Radan sah mit Sturren Blick auf die näherkommenden Horden. Man hatte Ervus ebenfalls einen Schild und einen Speer gebracht doch Radan bezweifelte noch mehr das er mit beiden umgehen konnte. Alisah hatte immerhin mehr Kampferfahrung. Radan hoffte es das ihre Formation nicht brach wegen der Unzulänglichkeit. Er machte seiner Königin keinen Vorwurf. Diese Waffen waren ihr vermutlich Fremd.

"Dies ist der Ort an dem wir sie aufhalten"

Schrie Radan damit alle 400 Mann ihn hören konnten. Den mit der Verstärkung aus der Stadt waren es genau soviel.. Er wollte seine Männer durch eine rede ermutigen.

"Genau hier werden wir kämpfen und genau hier werden sie untergehen"

fuhr Radan fort. Szabo nutze die Gelegenheit sich zu den Männern um zudrehen.

verdient euch diesen Schild Männer"

schrie er und hob seinen Schild. Seine Männer beantworteten es mit einen Ruf was wie houwh klang. Kein Eridorianischen Wort nur ein Laut der Zustimmung.

"Merkt euch diesen Tag Männer weil er von nun an und für alle Zeit euch gehören wird"

vollendete Radan seine Rede und alle Eridorianer verlagerten ihr Gewicht auf die Knie. Sie verschwanden fast vollkommen hinter ihren Schilden und waren dadurch geschützt

Eriador - am Haupttor – mit Radans wiedergeborenen Sohn , Alisah , Ervus, die Leibwache und die Gegner
 
Am Haupttor – mit Radan’s wiedergeborenen Sohn :eek:, Radan, Ervus, die Leibwache und die Gegner

Nein, sie würde auf gar keinen Fall hier weg gehen Nicht für alle Credits der Galaxis und die Geschehnisse schienen Alisah Recht zu geben! Der Kampf zwischen Radan und dem Fremden war heftig aber sehr kurz. Bei all dem, was Radan ihr über Eriador und Ehre erzählt hatte, hätte sie wirklich nicht erwartet, das jener vermummte dort so schnell den Kampf Mann gegen Mann ab brach und seine Leute rief! Aber genau das geschah und Radan kam endlich zu ihnen zurück und Alisah versuchte ihm zu zunicken. Aber im Augenblick schien er kaum einen Blick für sie übrig zu haben! Verständlicher Weise Unmengen von Angreifern drangen nun au sie ein und hielten dann doch inne in dem was sie taten. Was sollte dies nun? Durch bloßes Anstarren würden sie wohl keinen von Radan’s Leuten zum aufgeben bringen.
Doch für einen Moment vergas Alisah ganz und gar die Angreifen, die im Moment zu Pausieren schienen.
Szabo? Auf Alisah’s Gesicht waren ie Fragezeichen mehr als deutlich zu erkennen. Szabo war tot Radan hatte ihn doch… Oder nicht. Irritiert blickte sie von Radan zu Jalaxe oder besser zu Szabo! Allein für Irritation war nicht die Zeit. Später würde Radan ihr sehr viel zu erklären haben aber jetzt… Leichtes Zittern war zu fühlen, das immer mehr an schwoll. Szabo sagte jetzt etwas von Erdbeben doch Radan meinte es wären die Angreifer! Aber wenn sie die Erde zum beben brachten was kam dann jetzt auf sie zu? Kurz wanderte ihr Blick fragend von einem Anwesenden zum Anderen, doch sie hielt sich zurück, fragte nicht laut, was nun geschah, denn sie Fühlte genau, Radan wusste was er tat.
Gut, sie war eine Sith, wenn sie etwas konnte, dann war es kämpfen und vielleicht war dies hier auch die Möglichkeit eben das auch den Eriadoranern zu beweisen. Die eben noch vorhandenen Fragezeichen in ihrem Gesicht, machten einer festen Entschlossenheit platz. Einen Moment suchte sie den Fremden (Ervus) der seit Kurzem wohl auch zu ihrer Entourage gehörte. Sicher war sich Alisah noch nicht was sie von ihm halten sollte, aber irgendwer hatte ihr mal gesagt, der wahre Charakter eines Wesens zeige sich erst wirklich im Kampf. So gesehen würden sie wohl recht bald auch seinen wahren Charakter kennen lernen.
Tief atmete Alisah jetzt aber durch. Einer der Krieger hielt ihr einen der schweren Schilde hin, die nun alle die Hier kämpfen sollten bei der Hand hatten. Ein wirklich massiver Schild, dem man sein Gewicht schon von vornherein an sah. Einen Moment sah Alisah den Kriegen überrascht an. Aber der drückte ihr das Schwere ding nun einfach in die Hand und wie erwartet plumpste das schwere Ding vor Alisah zu Boden. Er fiel nicht um aber ladete doch recht unsanft auf seiner Kante während Alisah ihn zu mindest daran hinderte ganz hin zu fallen.
Ein Seitenblick zu dem Fremden sage ihr, das auch er nicht unbedingt geübt im Umgang mit so etwas war und ein weiterer Blick, nun hinüber zu Szabo und Radan, sagten ihr, das der eine sie genauestens musterte während der Ander sich deutlich Sorgen um sie zu machen schien. Das musste Radan aber nicht. Die Entschlossenheit in Alisahs Gesicht wurde nur noch ein wenig deutlicher. Wozu hatte sie denn die Macht?
Sie würde es ihnen zeigen! Ihnen allen! Wundern würden sie sich! Wundern, das dieses schwach wirkende Frauenzimmer da doch nicht so schwach war wie sie alle immer dachten. Selbst Radan unterschätzte sie, Das wusste Alisah, hatte es ihm aber niemals übel genommen.
Langsam lies Alisah ihren linken Arm in die Griffschlaufen des Rundschildes gleiten, blickte dann grimmig nach vorn und lies nun ihre Wut auf alles was ihr hier nicht passte freien lauf. Wut und Hass waren die Dunkle Seite und die dunkel Seite machte sie stark. Stark um die, die das was sie liebte bedrohten, nieder zu metzeln bis auf den letzten. Langsam aber ohne erkennbare Mühen hob sie das Schild und als Szabo Radan’s Männer anspornte riss auch Alisah das stählerne Rund weit nach oben und genau in diesem Moment fiel ihr ein Eriadorianischer Satz ein, den Radan ihr damals in seinem Schiff beigebracht hatte, der zwar zur Begrüßungsformel gehörte, aber nach der Bedeutung her, die Radan ihr damals gesagt hatte, passte es genau hier her wie sie fand!


Hastu Radan alasum

Schrie sie mit machtverstärkter Stimme, so das sie von den sie umgebenden Felswänden wieder hallte.
"Hastu Radan alasum"… Laut Radan’s Erklärung damals hieß es frei übersetzt „Gott schütze König Radan
Und für Alisah passte dieser Satz jetzt wie die Faust aufs Auge.
Im nächsten Moment senkte sie das Schild wieder so weit, das sie es nun schützend vor ihren Körper hielt. Es war doch recht ungewohnt und zugegeben auch schwer! Aber sie wusste, das sie es schaffen und sich daran gewöhnen würde.
Mit der Macht allein hätte sie sich sicher besser und effektiver schützen können aber das hier war der Weg sich die Anerkennung zu holen, die sie brauchte um hier an Radan’s Seite akzeptiert zu werden.
Und so richtete sie sich nun danach, was auch die Anderen taten. Mit einem Knie ging sie zu Boden, hielt das Schild schützen vor sich und bildete so mit all den Anderen einen Schutzwall aus Schilden, Speeren und Leibern während der Gegner nun gegen diese Stahlbewehrte Nadelöhr vorging.


Am Haupttor – Radan, Szabo, Ervus, die Leibwache und die Gegner
 
Eriador - am Haupttor - mit Radan Alisah Szabo den anderen und den Gegnern

Ervus hielt immer noch das Schwert in der Hand welches Radan ihm vorhin gegeben hatte. Er wusste in diesem Moment nicht was er tun sollte und stand on Mengen der Soldaten und schaute sich um ob er irgendeinen Befehlshaber entdecken konnte, aber das tat er nicht. Er sah niemanden den er kannte. Deshalb ging er herum um jemanden zu suchen, und sah nach kurzer Zeit Radan weit vorne stehen. Er machte den Soldaten Mut, das schätzte Ervus. Der Kaleesh konnte jetzt gut Mut gebrauchen, denn er war immer noch Gefangener in Fesseln auf einem Planeten den er nur aus einer Vision kannte. Doch alles schien ihm irgendwie vertraut. Selbst die Situation hatte er schon einmal durchlebt. Kurze Zeit später sah Ervus auch Alisah. Ervus schloss sich einfach diesen unmengen an soldaten an und trabte nach vorn zum Nadelöhr um auf die Angreifer zu warten. Beziehungsweise auf den Befehl zum Angriff zu warten. Ervus fragte Radan als der seine Rede beendet hatte und Ervus auf ihn traf:

Können sie mir vielleicht sagen was ich genau hier zu tun habe? Ich habe so ein mieses Gefühl dabei in Fesseln kämpfen zu müssen. Wenn sie mich davon befreien verspreche ich ihnen dass ich mit vollem Entusiasmus mitkämpfen werde. wie heißen sie eigentlich? Und sind sie wie ihre Lichtschwertklinge vermuten lässt ein Sith?

Fragte Ervus etwas zu voreilig. Er wartete Radans antwort ab und begab sich dann in die Reihen von Soldaten.


Eriador - beim Haupttor - mit Radan Alisah Szabo Den anderen und den Gegnern
 
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