Delora Nae
Ministerin von Etheria
Ehteria, Königspalast, Deloras Gemächer
Nachdem die Jedi von Lady Keshia zu den Unterkünften gebracht worden waren, war sie allein...Delora erhob sich aus dem Sessel, rieb sich kurz die Stirn und blickte zu einem Stapel Datenpads, die ihr auf ihrem Schreibtisch zurechtgelegt worden waren. Sie seufzte kurz und ging zu einem großen Spiegel, der riesig zu sein schien und sich fast bis unter die Decke des großes Raumes erhob. Die zarte Person stand davor, nahm ein edles Tuch und wischte sich energisch die Schmincke aus dem Gesicht.
Hinter der königlichen Fassade war sie wie die anderen auch nur ein zerbrechlicher Mensch. Sie musterte sich, legte den Kopf schräg und entkleidete sich. Sie griff zu einem bequemen Kleid, welches über einer Stuhllehne für sie bereitgelegt worden war. Sie löste vorsichtig das Diadem aus dem Haar, nahm am Schreibtisch Platz und sah sich berichte über die Telephaten-Aktivitäten durch. Mechandra, eine Stadt nahe der Nebelberge, war gefallen. Die Königin legte das Pad zur Seite und schloss kurz traurig die Augen...es fühlte sich an, als wolle ihr Kopf zerspringen. Sie fühlte sich müde und zerbrechlich. Die Telephaten wiesen sie in ihre Schranken, ein Zustand, der ihr überhaupt nicht gefiel. Delora war es gewohnt, wenn sie mit ihrer Freundin Keshia zusammen war, auch ihre menschliche Seite zeigen zu können. Doch seit Kriegsausbruch fühlte sie kaum mehr diese Seite in sich...als sei sie nur noch eine leblose Schale für eine regierende Seele.
Ehteria, Königspalast, Deloras Gemächer
Nachdem die Jedi von Lady Keshia zu den Unterkünften gebracht worden waren, war sie allein...Delora erhob sich aus dem Sessel, rieb sich kurz die Stirn und blickte zu einem Stapel Datenpads, die ihr auf ihrem Schreibtisch zurechtgelegt worden waren. Sie seufzte kurz und ging zu einem großen Spiegel, der riesig zu sein schien und sich fast bis unter die Decke des großes Raumes erhob. Die zarte Person stand davor, nahm ein edles Tuch und wischte sich energisch die Schmincke aus dem Gesicht.
Hinter der königlichen Fassade war sie wie die anderen auch nur ein zerbrechlicher Mensch. Sie musterte sich, legte den Kopf schräg und entkleidete sich. Sie griff zu einem bequemen Kleid, welches über einer Stuhllehne für sie bereitgelegt worden war. Sie löste vorsichtig das Diadem aus dem Haar, nahm am Schreibtisch Platz und sah sich berichte über die Telephaten-Aktivitäten durch. Mechandra, eine Stadt nahe der Nebelberge, war gefallen. Die Königin legte das Pad zur Seite und schloss kurz traurig die Augen...es fühlte sich an, als wolle ihr Kopf zerspringen. Sie fühlte sich müde und zerbrechlich. Die Telephaten wiesen sie in ihre Schranken, ein Zustand, der ihr überhaupt nicht gefiel. Delora war es gewohnt, wenn sie mit ihrer Freundin Keshia zusammen war, auch ihre menschliche Seite zeigen zu können. Doch seit Kriegsausbruch fühlte sie kaum mehr diese Seite in sich...als sei sie nur noch eine leblose Schale für eine regierende Seele.
Ehteria, Königspalast, Deloras Gemächer