A
Anakin Crowley
Gast
Eben, Kaplan liefert ein gutes Beispiel!
Auf der einen Seite darf der Kalif von Köln aufgrund der zu schlechten Haftbedingungen nicht ausgeliefert werden, aber andererseits sollen wir die Türkei in die Wertegemeinschaft EU aufnehmen? Das Christen mit unvorstellbaren Repressalien der Sippschaft rechnen müssen, wenn sie mit einem Moslem/in ausgehen, ist kein Einzelfall, sondern leider häufig auch bei in Deutschland lebenden Muslimen der Fall. Sicherlich war es vor 40 Jahren auf den Dörfern auch ein Problem, wenn ein Katholik und eine Protestantin heiraten wollte. Dies ist jetzt aber wohl kaum noch der Fall. Das sich die Türken in naher Zukunft integrieren werden, darf bezweifelt werden, wenn man sich die schon seit Jahrzehnten in Deutschland lebenden Moslems anschaut. Falls dies einmal der Fall sein sollte, und die wirtschaftlichen Voraussetzungen gegeben sind, kann man darüber diskutieren. So nicht.
Außerdem ist der Beitritt der Türkei demographisch unmöglich!
Die Türkei ist ein viel zu großer Brocken für die EU - so liegt das BSP deutlich unter Rumänien. Während man Rumänien vielleicht noch alimentieren könnte (ob das in unserem Interesse ist, lassen wir mal dahin gestellt), ist die Türkei zu groß: als sie in den 60ern Interesse an der (damals) EWG zeigte, gab es 30 Mio Türken. heute sind es 65 Mio, jedes Jahr 1 Mio mehr. Und wenn man nur die Jüngeren zählt (die Älteren sterben in jeder Gesellschaft weg), sind sie schon jetzt weit größer als jedes Land. Wie sollen wir das verkraften? Wir haben heute noch daran zu knabbern, dass wir die Integration nicht nicht geschafft haben. Wie soll das gehen, wenn Hunderttausende, Millionen ins Land kommen und unsere Ghettos vergrößern? Haben wir wirklich Interesse daran?
Auf der einen Seite darf der Kalif von Köln aufgrund der zu schlechten Haftbedingungen nicht ausgeliefert werden, aber andererseits sollen wir die Türkei in die Wertegemeinschaft EU aufnehmen? Das Christen mit unvorstellbaren Repressalien der Sippschaft rechnen müssen, wenn sie mit einem Moslem/in ausgehen, ist kein Einzelfall, sondern leider häufig auch bei in Deutschland lebenden Muslimen der Fall. Sicherlich war es vor 40 Jahren auf den Dörfern auch ein Problem, wenn ein Katholik und eine Protestantin heiraten wollte. Dies ist jetzt aber wohl kaum noch der Fall. Das sich die Türken in naher Zukunft integrieren werden, darf bezweifelt werden, wenn man sich die schon seit Jahrzehnten in Deutschland lebenden Moslems anschaut. Falls dies einmal der Fall sein sollte, und die wirtschaftlichen Voraussetzungen gegeben sind, kann man darüber diskutieren. So nicht.
Außerdem ist der Beitritt der Türkei demographisch unmöglich!
Die Türkei ist ein viel zu großer Brocken für die EU - so liegt das BSP deutlich unter Rumänien. Während man Rumänien vielleicht noch alimentieren könnte (ob das in unserem Interesse ist, lassen wir mal dahin gestellt), ist die Türkei zu groß: als sie in den 60ern Interesse an der (damals) EWG zeigte, gab es 30 Mio Türken. heute sind es 65 Mio, jedes Jahr 1 Mio mehr. Und wenn man nur die Jüngeren zählt (die Älteren sterben in jeder Gesellschaft weg), sind sie schon jetzt weit größer als jedes Land. Wie sollen wir das verkraften? Wir haben heute noch daran zu knabbern, dass wir die Integration nicht nicht geschafft haben. Wie soll das gehen, wenn Hunderttausende, Millionen ins Land kommen und unsere Ghettos vergrößern? Haben wir wirklich Interesse daran?