WilliamMcGregor
Padawan
Hallo liebe SW-Fans, ich beschäftige mich schon nun eine ganze Weile mit SW und habe letztendlich mal eine Geschichte über Yoda verfasst.
Einfach ma draufloslesen^^
PS: Bitte nicht auf Rechtschreibfehler oder Grammatik achten!
Einfach ma draufloslesen^^
PS: Bitte nicht auf Rechtschreibfehler oder Grammatik achten!
Star Wars ? Die Wege des Jedi Meister Yoda
Kapitel 1 ? Enthalas
Knapp tausend Jahre vor dem Zerfall der intergalaktischen Republik wurden die letzten dunklen Lords der Sith ausgelöscht. Erbitterte Kämpfe lieferten jene dunkle Krieger den wahren Diener der Macht, den Jedi-Rittern. Die Jedi sind ein gewaltiger Orden der seine Wohltaten in der gesamten Galaxis vollbringt. Es gibt kaum einen der von ihnen noch nicht gehört hat, jedoch umso mehr die sie bewundern aber ebenfalls auch hassen. Um ihre Aufgabe als Hüter der Galaxis auch ihm Sinne aller ausführen zu können, schenkte man ihnen die Gabe die alles umfassende Macht des Universums zu nutzen.
Die Macht ist das was den Jedi ihre Stärke gibt. Sie ist ein Energiefeld, das alle lebenden Dinge erzeugen. Sie umgibt uns, durchdringt uns und hält unsere Galaxis zusammen. Wissenschaftlich gesehen lässt sich die Macht durch mikroskopisch kleine Wesen erklären. Diese kleinen Tierchen bekamen den Namen Medichlorianer. Sie leben schon seit Urzeiten in unserem Körper, von ihrer Existenz wissen wir lediglich seit einigen Zeitperioden. Diese Wesen sind allerdings keine Art von Bakterium oder Virus, sie sind vielmehr eine Art wahrhaftiges Lebewesen welches mit uns in uns in Symbiose lebt. Das bedeutet das wir sie zum Leben benötigen ebenso wie sie uns. Der einzige Unterschied dabei ist, dass manche von uns gelernt haben, den Einfluss der Medichlorianer auf unseren Körper auf eine ganz bestimmte Art und Weise zu nutzen. Diese Wenigen nennen sich Jedi. Sie besitzen die Fähigkeit, der Macht dienen zu dürfen und von ihr gebrauch zu machen. Allerdings hat die Macht so wie viele Sachen im Universum zwei Seiten. Die helle Seite der Macht, deren Diener die Jedi-Ritter sind, und die dunkle Seite. Die meisten, die von dieser Art der Macht vernebelt wurden, waren einst gute Krieger der hellen Seite. Nur jene wenige, welche schon von Geburt an dem Bösen verfallen sind, können die Jedi auf ihre Seite ziehen.
Die Sith-Lords gibt es wahrscheinlich schon so lange wie die Jedi selbst. Manche vermuten sogar, dass es ohne Sith keine Jedi geben kann ebenso wie es ohne Böses auch kein Gutes geben kann. Dies jedoch fand nur bei den wenigsten an Glaubhaftigkeit.
Genau fünfzig Jahre, bevor diese Geschichte beginnt, hatten es die Sith an die Macht geschafft. Hauptsächlich durch ihre Übermacht und ihre blanke Wut hatten sie es geschafft, die intergalaktische Republik in ihre Bestandteile zu zerlegen und den Orden der Jedi zu zersprengen. Nur wenige Überlebende konnten für einen ausreichenden Zeitraum fliehen um in sich zu gehen, genügend Kraft zu sammeln und die helle Seite gedeihen lassen.
Auf diese Weise entstanden zum ersten Mal die Kinder der Macht. Kinder deren beide Elterteile mit der Macht gepriesen waren und somit um ein vielfaches Stärke als ihre Gegner waren. Die Jedi konnten der Republik wieder auf die Beine helfen und sogar letztendlich die Sith besiegen. Nur eine knappe Handvoll, mit ziemlicher Sicherheit ein paar der obersten Fädenzieher, konnten ihre dunkle Kraft gegenüber der hellen Seite verbergen und somit aus dem Einflussbereich der Jedi fliehen.
Einer dieser dunklen Jedi, laut Aufzeichnungen hieß er Darth Valaur, floh auf den, weit vom republikanischen Machtzentrum entfernten, Planeten Enthalas. Dieser Planet lag weit außerhalb des Outer Rim Territoriums und wurde bisher noch nie in den republikanischen Archiven erwähnt.
Es war ein wunderbarer Planet. Mit seinen drei kontinentalen Platten, welche nur durch die Meermassen des Yjrichor-Brandes von einander getrennt sind, war es ein prachtvoller Ort. Den Namen Yjrichor-Brand gaben die Eingeborenen einst dem gewaltigen enthalasianischen Ozean, der mit seinen Meermassen jeden einzelnen der drei Kontinenten umfasste. Im Norden erstreckte sich der sogenannte Kaltèstair, der kleinste der drei. Bestehend aus kilometerdicken Eisschichten war er der kälteste und zugleich mächtigste Kontinent. Auch wenn er nicht bewohnt war erhoben sich seine Gletschermassen so hoch, dass man sie auf der gesammten nördlichen Hemisphäre betrachten konnte. Der größte aller Kontinente befand sich südöstlich von Kaltèstair. Auf dem Nautum blühten alle Arten der Vegetation. Im Süden lag ein riesiger Strand der bis in die Mitte der Landmasse reichte. Dort traf er auf einen gewaltigen Wald, welcher von wilden Tieren bewohnt war. Sie lebten glücklicherweise tief im Inneren des Waldes und wurden somit nie eine Bedrohung für die wenigen Bewohner des Strandes. Am nördlichen Ende verband noch eine kleine Eismasse die beiden Kontinente Kaltèstair und Nautum miteinander. Da jedoch dieser kleine Teil Eis von einer Hand voll Lebewesen der Hauptrassen bewohnt wurde, zählte man ihn noch zu Nautum. Der letzte Kontinent lag im westlichen Teil des Planeten. Er hieß Leviath und war ein ziemlich ausgewogener Kontinent. Mit ein paar Bergen in der östlichen Region und vielen Flüssen die Kreuz und quer durch das Land zogen war es der prachtvollste von allen. Vor den Bergen erstreckte sich noch ein langgezogener Waldrand, der genügend Raum für die Tierwelt dieses Kontinenten bot. Leviath war seit Entstehung der ersten Bewohner des Planeten zu dem bevölkerungsreichsten Kontinent Enthalas geworden.
Die Natur des Planeten wurde von seinen Bewohnern respektiert. Die dominierenden Rassen ergaben sich schon seit langem nicht mehr dem Trieb, Tiere als Nahrungsquelle zu nutzen und sich mit ihnen den Wanst vollzuschlagen, nein, um sich zu ernähren griffen sie lediglich auf die voller Fülle wachsende Pflanzenwelt zurück. Dies geschah ebenfalls nur dann, wenn es notwendig war. Zu Beginn bauten die Bewohner Enthalas ihre Häuser zwar noch aus dem Holz der Enthalas-Bäume, dieses wurde jedoch bald durch die neu entdeckten Erdschätze, für andere Völker allgemein als Metalle bekannt, abgelöst. Selbst diese wurden nur bedingt den Bergen von Leviath entnommen. Als sie endlich soweit waren kurze Distanzen zwischen ihrer und den Nachbarwelten zurückzulegen wurde der schädliche Metallabbau durch Handelswaren ersetzt. Trotz ihres Respekts ihrem Planeten gegenüber hatten die Bewohner sehr große Fortschritte in der Heilkunst mittels natürlichen Stoffen und konnten so einige gute Handelswege einrichten. Somit konnten sie ihren Planeten wachsen lassen und gleichzeitig sich selbst weiterentwickeln.
Kapitel 1 ? Enthalas
Knapp tausend Jahre vor dem Zerfall der intergalaktischen Republik wurden die letzten dunklen Lords der Sith ausgelöscht. Erbitterte Kämpfe lieferten jene dunkle Krieger den wahren Diener der Macht, den Jedi-Rittern. Die Jedi sind ein gewaltiger Orden der seine Wohltaten in der gesamten Galaxis vollbringt. Es gibt kaum einen der von ihnen noch nicht gehört hat, jedoch umso mehr die sie bewundern aber ebenfalls auch hassen. Um ihre Aufgabe als Hüter der Galaxis auch ihm Sinne aller ausführen zu können, schenkte man ihnen die Gabe die alles umfassende Macht des Universums zu nutzen.
Die Macht ist das was den Jedi ihre Stärke gibt. Sie ist ein Energiefeld, das alle lebenden Dinge erzeugen. Sie umgibt uns, durchdringt uns und hält unsere Galaxis zusammen. Wissenschaftlich gesehen lässt sich die Macht durch mikroskopisch kleine Wesen erklären. Diese kleinen Tierchen bekamen den Namen Medichlorianer. Sie leben schon seit Urzeiten in unserem Körper, von ihrer Existenz wissen wir lediglich seit einigen Zeitperioden. Diese Wesen sind allerdings keine Art von Bakterium oder Virus, sie sind vielmehr eine Art wahrhaftiges Lebewesen welches mit uns in uns in Symbiose lebt. Das bedeutet das wir sie zum Leben benötigen ebenso wie sie uns. Der einzige Unterschied dabei ist, dass manche von uns gelernt haben, den Einfluss der Medichlorianer auf unseren Körper auf eine ganz bestimmte Art und Weise zu nutzen. Diese Wenigen nennen sich Jedi. Sie besitzen die Fähigkeit, der Macht dienen zu dürfen und von ihr gebrauch zu machen. Allerdings hat die Macht so wie viele Sachen im Universum zwei Seiten. Die helle Seite der Macht, deren Diener die Jedi-Ritter sind, und die dunkle Seite. Die meisten, die von dieser Art der Macht vernebelt wurden, waren einst gute Krieger der hellen Seite. Nur jene wenige, welche schon von Geburt an dem Bösen verfallen sind, können die Jedi auf ihre Seite ziehen.
Die Sith-Lords gibt es wahrscheinlich schon so lange wie die Jedi selbst. Manche vermuten sogar, dass es ohne Sith keine Jedi geben kann ebenso wie es ohne Böses auch kein Gutes geben kann. Dies jedoch fand nur bei den wenigsten an Glaubhaftigkeit.
Genau fünfzig Jahre, bevor diese Geschichte beginnt, hatten es die Sith an die Macht geschafft. Hauptsächlich durch ihre Übermacht und ihre blanke Wut hatten sie es geschafft, die intergalaktische Republik in ihre Bestandteile zu zerlegen und den Orden der Jedi zu zersprengen. Nur wenige Überlebende konnten für einen ausreichenden Zeitraum fliehen um in sich zu gehen, genügend Kraft zu sammeln und die helle Seite gedeihen lassen.
Auf diese Weise entstanden zum ersten Mal die Kinder der Macht. Kinder deren beide Elterteile mit der Macht gepriesen waren und somit um ein vielfaches Stärke als ihre Gegner waren. Die Jedi konnten der Republik wieder auf die Beine helfen und sogar letztendlich die Sith besiegen. Nur eine knappe Handvoll, mit ziemlicher Sicherheit ein paar der obersten Fädenzieher, konnten ihre dunkle Kraft gegenüber der hellen Seite verbergen und somit aus dem Einflussbereich der Jedi fliehen.
Einer dieser dunklen Jedi, laut Aufzeichnungen hieß er Darth Valaur, floh auf den, weit vom republikanischen Machtzentrum entfernten, Planeten Enthalas. Dieser Planet lag weit außerhalb des Outer Rim Territoriums und wurde bisher noch nie in den republikanischen Archiven erwähnt.
Es war ein wunderbarer Planet. Mit seinen drei kontinentalen Platten, welche nur durch die Meermassen des Yjrichor-Brandes von einander getrennt sind, war es ein prachtvoller Ort. Den Namen Yjrichor-Brand gaben die Eingeborenen einst dem gewaltigen enthalasianischen Ozean, der mit seinen Meermassen jeden einzelnen der drei Kontinenten umfasste. Im Norden erstreckte sich der sogenannte Kaltèstair, der kleinste der drei. Bestehend aus kilometerdicken Eisschichten war er der kälteste und zugleich mächtigste Kontinent. Auch wenn er nicht bewohnt war erhoben sich seine Gletschermassen so hoch, dass man sie auf der gesammten nördlichen Hemisphäre betrachten konnte. Der größte aller Kontinente befand sich südöstlich von Kaltèstair. Auf dem Nautum blühten alle Arten der Vegetation. Im Süden lag ein riesiger Strand der bis in die Mitte der Landmasse reichte. Dort traf er auf einen gewaltigen Wald, welcher von wilden Tieren bewohnt war. Sie lebten glücklicherweise tief im Inneren des Waldes und wurden somit nie eine Bedrohung für die wenigen Bewohner des Strandes. Am nördlichen Ende verband noch eine kleine Eismasse die beiden Kontinente Kaltèstair und Nautum miteinander. Da jedoch dieser kleine Teil Eis von einer Hand voll Lebewesen der Hauptrassen bewohnt wurde, zählte man ihn noch zu Nautum. Der letzte Kontinent lag im westlichen Teil des Planeten. Er hieß Leviath und war ein ziemlich ausgewogener Kontinent. Mit ein paar Bergen in der östlichen Region und vielen Flüssen die Kreuz und quer durch das Land zogen war es der prachtvollste von allen. Vor den Bergen erstreckte sich noch ein langgezogener Waldrand, der genügend Raum für die Tierwelt dieses Kontinenten bot. Leviath war seit Entstehung der ersten Bewohner des Planeten zu dem bevölkerungsreichsten Kontinent Enthalas geworden.
Die Natur des Planeten wurde von seinen Bewohnern respektiert. Die dominierenden Rassen ergaben sich schon seit langem nicht mehr dem Trieb, Tiere als Nahrungsquelle zu nutzen und sich mit ihnen den Wanst vollzuschlagen, nein, um sich zu ernähren griffen sie lediglich auf die voller Fülle wachsende Pflanzenwelt zurück. Dies geschah ebenfalls nur dann, wenn es notwendig war. Zu Beginn bauten die Bewohner Enthalas ihre Häuser zwar noch aus dem Holz der Enthalas-Bäume, dieses wurde jedoch bald durch die neu entdeckten Erdschätze, für andere Völker allgemein als Metalle bekannt, abgelöst. Selbst diese wurden nur bedingt den Bergen von Leviath entnommen. Als sie endlich soweit waren kurze Distanzen zwischen ihrer und den Nachbarwelten zurückzulegen wurde der schädliche Metallabbau durch Handelswaren ersetzt. Trotz ihres Respekts ihrem Planeten gegenüber hatten die Bewohner sehr große Fortschritte in der Heilkunst mittels natürlichen Stoffen und konnten so einige gute Handelswege einrichten. Somit konnten sie ihren Planeten wachsen lassen und gleichzeitig sich selbst weiterentwickeln.
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