Fanstorys von Star Wars

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Hi!

Ich bin LigthJedi, hier habe ich ein paar Storys für euch ich brauche Meinung wie ihr sie findet!!! Bitte seit ganz ehrlich und sagt mir was euch an den Storys gefällt und was nicht! Ach die Umkehrung der Buchstaben von T&H ist absicht!!! ^_^
Hier ist die erst Story!!!!

Episode 1 (wie es wirklich wahr):?Es gibt die Episode 1 von Star Wars, die im Kino gezeigt wurde, die es auch später als Kaufkassette gab! Ja, die rede ist von uns, darf ich mich vorstellen mein Name ist JarJar Bings und ich bin ein Gangen! Tja, alles was im Kino zusehen war bzw. auf Kassette, war unsere Wirklichkeit, das hatte sich hier wirklich abgespielt! Doch es wurde auch sehr viel verschwiegen! Ich glaube, sie haben es nicht gezeigt, weil sie zu hübsch ist das es jemand glauben könnte, das sie es wirklich gibt! Ich spreche gerade von Königin Amidalas Tochter! Ihr Name war Prinzessin Chris, sie war eine blühende Schönheit und ein kleines Sensibelchen, sie war die schönste Frau in ganz Naboo, klingt zwar übertrieben, aber das ist die reine Wahrheit! Na ja und es wurde noch was verschwiegen, das es zwischen der Prinzessin und dem Jedi-Ritter Obi-Wan Kenobi ein paar nette Dinge sich abspielten! Ich muss euch jetzt erst mal erzählen wie es da in dem Film war, den eigentlich die meisten kennen, aber ist ja egal! Also die Jedis haben mich kennen gelernt, danach sind wir nach Ganga-City gegangen und dort musste ich zum Boss Nass, denn ich war ja eigentlich von dort verband, egal weiter im Text! Dann bekamen wir einen Bongo und dann sind wir durch den Planetenkern nach Naboo gefahren! So und ich glaube ihr könnt euch den Rest denken! Na ja ich habe ja erzählt das die Prinzessin und der junge Padawan-Schüler ein paar nette Szenen hatten, zwischen den beiden war es keine Show, es war und ist heute noch echt. Von meiner Sicht aus waren es erst kleine Blicke! Ich glaube jeder erinnert sich an die Szene wo die Jedis und ich die Königin befreit haben, wo sie weggeschafft werden sollte. Ja da fing es mit den beiden an, erst waren es nur Blicke, doch mit der Zeit änderte sich auch das. Die Prinzessin begann den jungen Jedi Fragen zu stellen wie zum Beispiel.......hmmm.... sagen wir: Haben Jedis überhaupt eine bestimmte Aufgabe? So fielen meistens ihre Fragen aus, als würde sie das interessieren, sie wollte nur ein Gespräch anzetteln! Ich glaube ihr fragt euch jetzt woher ich das weiß, nun ja die Prinzessin hat es mir erzählt, da sie mich gern hat, weil sie weiß das niemand anderes sie verstehen könnte, na ja also das lief ungefähr so ab.......?

Rückblick:
Die Prinzessin und JarJar saßen in einen kleinen Raum des großen Raumschiffes, die Prinzessin schaute auf den Boden und sprach mit JarJar. Die Prinzessin trug ein weißrosa Kleid mit etwas langer Schleppe, sie hatte langes rotbraunes Haar und wunderschöne tiefe braune Augen. JarJar sah sie an und fragte: ?Was ist denn mit duse los?? Die Prinzessin sah ihn mit einen traurigen Blick an und antwortete: ?Du hast doch mitbekommen, das ich mit dem jungen Padawan-Schüler immer Blickkontakt suche! Ich will jetzt auch versuchen mit ihm in den Sprachkontakt zu treten!? Er sah sie an und erwiderte: ?Wieso erzählen duse das nicht der Königin? Sie können dichse vielleicht sehr gut verstehen!? Sie schüttelte den Kopf und entgegnete: ?Nein! Niemand versteht mich, alle halten mich für sehr schüchtern, doch eigentlich bin ich das nicht, jedenfalls nicht richtig! Ich habe Angst das sie mich nicht verstehen und es falsch verstehen!? JarJar sah auf den Boden und wusste im Moment nicht was er sagen sollte, doch dann sagte er: ?Michse verstehen duse gut! Michse wurde mal aus Ganga-City verband und ich habe vielleicht ein oder zwei kleine Miesgeschicke verursacht! Und jetzt bin michse hier!? Die Prinzessin sah ihn erst mit großen Augen an, doch dann funkelten ihre Augen und sie bedankte sich bei JarJar für sein Verständnis ihrer Probleme gegenüber.

JarJar:
?Ja, ja so war das! Ich weiß das alles noch genau, sie war so verzweifelt und ich sehr zuversichtlich. Man merkt es oder? Ja ich bin besser mit der Grammatik geworden, ich habe mich sehr verbessert. Sie ist heute noch so verzweifelt. Sie hat mir auch erzählt, das sie die Botschafter des Kanzlers schon lange kennt, na ja nur Qui-Gon Jin, er war so was wie ein Vater für sie, ihr Vater kam bei einen Potrennen ums Leben, als sie noch sehr klein war ich glaube zwei Jahre alt. Natürlich war sie nach dem Tod von Qui-Gon erst mal am Boden zerstört! Doch sie wusste, dass das Leben weiter gehen musste! Tja, ich rede und rede und rede hier vor mich hin! Aber ihr sollt ja schließlich die Wahrheit wissen. Die Prinzessin ist sehr liebenswert, sie ist sehr hübsch und sehr freundlich zu allen Lebensformen der Galaxis. Die Prinzessin und ich sind gute Freunde, wir haben viel zusammen gemacht. Ich weiß noch genau wie sie davon geschwärmt hat mit Obi-Wan zu reden, sie fasste es ungefair so in Worte:.......?

Prinzessin schwärmt vom Gespräch:
?Oh...es war so schön! Ich hätte stundenlang mit ihm reden können! Ich habe ihn zwar unwichtiges gefragt, was mich noch nicht mal interessierte, aber wir hatten jetzt endlich schon mal eine guten Sprachkontakt! Er ist sehr nett, JarJar du musst mir versprechen, dass du davon niemanden was erzählst! Ich vertraue dir in solchen Sachen mehr als anderen Personen.?

JarJar:
?Ja, so fasste sie es in Worte, ich gab ihr mein Ehrenwort darauf. Sie kann niemanden diese Dinge anvertrauen, außer mir, was ich eigentlich sehr schade finde. Aber wenn niemand sie verstehen kann oder will, soll sie es mir erzählen. Ich kann sie sehr gut verstehen, ihre Geheimnisse sind bei mir immer sicher! Aber sie hatte noch ein ganz anderes Problem, na ja dieses Problem betraf jeden von uns in Naboo und auf dem gesamten Planeten. Die Handelsförderation hatte unseren Planeten im Würgegriff, wir waren verzweifelt! Erst hatten wir den Senat befragt, der jedoch wollte Beweise dafür und schließlich haben wir das alles selbst in die Hand genommen! Doch als wir die ganzen Vorbereitung trafen mit der Schlacht und das eindringen in den Palast, sind zwischen der Prinzessin und dem jungen Jedi die Funken nur so geflogen, es waren Blicke später wurde es dann ein Gespräch und zwar ein sehr langes Gespräch. Ich konnte sehen das es ein sehr entspannendes Gespräch für die Prinzessin war, denn sie war danach nur noch in Sorge um die beiden Jedis, wozu sie auch jeglichen Grund hatte, aber sie vernachlässigte mich auch etwas. Aber ich fand das eigentlich besser, das sie sich Sorgen um die beiden gemacht! Was ich aber später erfuhr war, als ich bei der Schlacht war hatte sich eine wahnsinnige Angst das ich dabei sterben könnte, dass fand ich dann schon sehr rührend. Sie ist etwas besonderes, sie macht sich immer um andere Sorgen, sie denkt auch oft zuerst an andere als an sich selbst! Ich habe mir von Kapitän Panagger erzählen lassen, wie das Gespräch zwischen den beiden so ablief, er fasste es so auf.....?

Schilderung von Kapitän Panagger:
?Also, ich habe eigentlich nur ein nuscheln von den beiden verstanden, aber was ich sehen konnte war, dass der junge Jedi immer in ihre Augen sah, während sie versuchte immer ihre Verlegenheit zu verbergen, doch ich weiß nicht der Jedi schien zu wissen das sie sehr verlegen war. Jedenfalls zog sich das Gespräch von den beiden in die Länge. Es schien so als würden sie sich schon länger kennen als ihnen lieb wäre. Na ja und als die Königin uns dann den Plan erklärte standen die beiden nebeneinander, doch ich achtete eigentlich nur auf den Plan! Das war alles was ich sah....?

JarJar:
?Tja, ich fand, dass sehr Interessant, für die meisten von euch bestimmt schon sehr aufschlussreich! Ich würde euch ja jetzt gerne schon sagen wie es aus geht ,aber dann versau ich die Spannung, ich weiß ja noch nicht mal ob schon welche da ist. Aber ich finde es eigentlich sehr nett das ihr euch für die Wahrheit des wirklichen Leben hier und den wahren Ablauf interessiert. Ich kam ja auf das Thema mit Qui-Gon und der Prinzessin, nun Qui-Gon zog sie wie seine eigene Tochter auf, sie war auch was besonderes für ihn. Ich glaube ihr fragt euch woher ich das alles weiß, nun ich habe die meisten gefragt, mit Qui-Gon sprach ich vor seinen Tod sehr ausführlich über die Prinzessin und anderes. Ich konnte damals nicht so ganz die Gefühle von der Prinzessin nachvollziehen, als Qui-Gon starb. Ich konnte eigentlich auch nicht viel für sie tun, selbst der Schüler von Qui-Gon versuchte sie wieder aufzuheitern, aber sie konnte nicht aufgeheitert. Sie musste ganz für sich allein verstehen, das Qui-Gon nie wieder zurück kommen wird. Natürlich wollte selbst ich es nicht begreifen, das er nicht zurück kommt, aber ich konnte nicht so lange trauern, denn das Leben muss weiter gehen. Die Prinzessin würde euch jetzt gerne etwas erzählen, sie steht hier neben mir und will zu allem jetzt auch was sagen. Ich überlasse dir jetzt das Wort Chris!?

Prinzessin:
?Danke JarJar, sehr freundlich von dir. Ja es war sehr schwer für mich den Tod zu verkraften. Niemand konnte mir in der Zeit helfen, doch nach einiger Zeit wusste ich dass unser Leben in Naboo weiter gehen musste. Ich bin nun wieder etwas gestärkt durch etwas wonach ich mich immer so sehr sehnte. Mein Leben hat wieder einen Sinn, der Sinn des Lebens ist was besonderes und das Ziel, den Sinn sollte man nicht einfach aufgeben, ich gab die Hoffnung damals ganz auf. Ich wollte selber nicht mehr leben, doch ich konnte mich auch nicht töten, in Sachen töten bin ich ein wahrer Feigling, ich kann niemanden einfach töten ohne Grund, doch wenn ich einen Grund zum töten habe und mir keine andere Wahl bleibt töte ich auch. Doch ich töte nur sehr ungern, Obi-Wan sagt zwar immer das ich mich verteidigen soll, wenn mich jemand schlagen sollte oder sonst was. Aber ich kann nicht, ich bin dann immer wie gelähmt. Ich kann dann nicht zuschlagen so sehr ich auch wollte. Ich weiß ich bin feige, ich kann aber niemanden leiden sehen. So was bricht mir das Herz, besonders wenn ich unschuldige Menschen sehen muss die sterben müssen weil andere es so wollen. Doch ich wette ihr wollt jetzt wissen was überhaupt geschehen ist! Ich weiß nicht wie ich es in Worte fassen soll, aber ich habe mich......sozusagen in den jungen Jedi verliebt, ich kann nicht sagen ob es Liebe auf den ersten Blick war. Ich weiß noch genau wie wir uns diese Blicke zuwarfen, dann kamen die Gespräche und dann später das Geständnis, danach als die Handelsförderation und Dath Maul besiegt waren, kam unsere Hochzeit, genau in dem Moment als Boss Nass die Kugel des Friedens hoch hielt und ?Frieden? rief, küssten wir uns zum ersten mal und waren somit auch gleich zu Mann und Frau geworden. Es war wirklich sehr schön. Na ja nun habe ich es erzählt und jetzt wollt ihr bestimmt nicht weiter lesen, kann ich auch verstehen! Jetzt wisst ihr was mit Obi-Wan und mir passiert ist und wollt den Rest nicht mehr lesen! Typisch ihr Leser, aber ich erzähle trotzdem weiter.?

JarJar:
?Ich glaube du hast jetzt genug rumgeplaudert, jetzt bin ich wieder dran! Also jetzt wisst ihr es. Tja, so sagen wir an dieser Stelle erst mal tschüss und bis zum nächtens mal! Euer JarJar und...?

Prinzessin:
?Eure Prinzessin Chris!!? ENDE
 
Re: Fanstorys von Star Wars

Hi LightJedi!
Ich habe einfach mal ein paar Änderungen vorgenommen, wie ich das machen würde.
:)

Episode 1 (wie es wirklich war):
?Star Wars, Episode 1...fremde Welten, fremde Völker!
Ja, die Rede ist von mir und meinem Volk. Mein Name ist JarJar Binks und ich bin ein Gungan!
Tja, alles was im Kino bzw. auf Kassette zu sehen war, war die Wahrheit, das hat sich hier tatsächlich so zugetragen! Doch es wurde auch sehr viel verschwiegen!
Ich glaube, man hat es nicht gezeigt, weil es zu unrealitisch erscheint, als dass jemand glauben könnte, dass es wirklich wahr ist! Ich spreche gerade von Königin Amidalas Tochter! Ihr Name war Prinzessin Chris, sie war eine blühende Schönheit und ein kleines Sensibelchen, sie war die schönste Frau in ganz Naboo! Das klingt zwar übertrieben, aber das ist die reine Wahrheit! Na ja und es wurde weiterhin verschwiegen, dass sich zwischen der Prinzessin und dem Jedi-Ritter Obi-Wan Kenobi ein paar nette Dinge abspielten! Ich muss euch jetzt erst mal erzählen, wie es da in dem Film war, den eigentlich die meisten kennen, aber das ist ja egal! Also die Jedi haben mich kennen gelernt, danach sind wir nach Ganga-City gegangen und dort musste ich zum Boss Nass, denn ich war ja eigentlich von dort verbannt...aber egal, weiter im Text! Dann bekamen wir einen Bongo und dann sind wir durch den Planetenkern nach Naboo gefahren! So und ich glaube ihr könnt euch den Rest denken! Na ja ich habe ja erzählt das die Prinzessin und der junge Padawan-Schüler ein paar nette Szenen hatten, zwischen den beiden war es keine Show, es war und ist heute noch echt. Von meiner Sicht aus waren es erst kleine Blicke! Ich glaube jeder erinnert sich an die Szene wo die Jedis und ich die Königin befreit haben, wo sie weg geschafft werden sollte. Ja da fing es mit den beiden an, erst waren es nur Blicke, doch mit der Zeit änderte sich auch das. Die Prinzessin begann dem jungen Jedi Fragen zu stellen wie zum Beispiel.......hmmm.... sagen wir: "Haben Jedis überhaupt eine bestimmte Aufgabe?" So fielen meistens ihre Fragen aus, als würde sie das interessieren, aber sie wollte nur ein Gespräch beginnen! Ich glaube ihr fragt euch jetzt, woher ich das weiß, nun ja die Prinzessin hat es mir erzählt, da sie mich gern hat, weil sie weiß, dass niemand anderes sie verstehen könnte, na ja also das lief ungefähr so ab.......?
 
Re: Fanstorys von Star Wars

@Leia aka LittleSusie:Hmmm......vieleicht hast du Recht ich sollte das so schreiben, aber ich habe hier mal was!

Bitte sagt mir mal wie das ist und ob es spannend ist!!!!

Todesangst im Jedi-Tempel:

Ein Tag wie kein anderer in Naboo, es war ein sonniger Tag und im Palast war es wie immer ruhig. Zu dieser Zeit lebte noch Qui-Gon Jinn. Die Königin saß auf ihrem Thron und die Prinzessin stand links daneben. Die beiden Jedis standen rechts daneben und Anakin stand neben der Prinzessin. Es war ruhig im Thronsaal, keiner bewegte sich nur einen Zentimeter. Die Prinzessin hatte langes rotbraunes Haar und wunderschöne tiefe braune Augen. Plötzlich seufzte die Prinzessin, Qui-Gon versuchte sich ruhig zu verhalten, doch er konnte nicht mehr er begann zu kichern, kurz danach begann auch Anakin zu kichern. Die Königin und Obi-Wan grinsten nur etwas und versuchten nicht zulachen. Die Prinzessin hielt ihre Hand an ihre Taille und säuselte: ?Autsch... mein Rücken!? Die vier begannen zulachen und die Prinzessin sah abwechselnd nach rechts und nach Links. Sie wusste nicht was los war und fragte deshalb: ?Gibt es was besonderes? Ich will mitlachen!? Das Gelächter wurde lauter und Anakin sah sie mit einen besonders frechen Grinsen an. ?Ich habe doch gesagt ihr sollt euch nicht bewegen! So wird das Portreh niemals fertig!?, rief der Maler und sah sie mit strengen Blick an. Alle beruhigten sich wieder und konnten wieder still stehen, so konnte der Maler weiter malen. Als der Maler fertig war drehte er das Bild den fünf zu so das sie es sehen konnten. Die Königin erhob sich und bedankte sich bei dem Maler für das Bild. Die Prinzessin ließ sich in den Thron fallen und atmete tief aus. Obi-Wan der neben ihr stand sah sie an, Qui-Gon schaute sich das Bild genauer an. ?Endlich ist er fertigt! Ich dachte schon der hört nie auf zu malen!?, meinte die Prinzessin, schloss die Augen und legte den Kopf nach hinten. Anakin sah aus dem Fenster und seufzte. Die Prinzessin sah Anakin an und sagte: ?Ich muss diejenigen sein die hier seufzt! Schließlich musste ich auf Hackenschuhen zwei volle Stunden stehen!? Anakin lächelte sie an und sie ihn auch. Plötzlich kam Leonard in den Saal und verbeugte sich dementsprechend vor den anderen. ?Der Rat der Jedi braucht uns dringend! Es ist sehr wichtig!?, sagte Leonard und sah Qui-Gon und Obi-Wan an. Die Prinzessin sah Leonard entsetzt an und sagte: ?Wenn Qui-Gon und Obi-Wan gehen, werde ich auch gehen!? Die Königin und Anakin sahen sie schweigend an. Die Königin nickte und rief Kapitän Panaka zu sich. Er betrat den Saal, verbeugte sich und sah sie dann an. ?Ihr wolltet mich sprechen, eure Hoheit?!?, fragte er und sah die Königin an. ?Ja, macht mein Schiff startklar! Wir müssen nach Coruscant!? , erwiderte sie und sah Kapitän Panaka an. Er verbeugte sich und ging aus dem Thronsaal, er ging zu den anderen Piloten und rief sie zusammen. ?Macht das Schiff starklar! Wir müssen nach Coruscant!?, befahl er und ging an Bord. Die Prinzessin sah ihre Mutter an und schaute dann zur Seite. Die Dienerinnen erschienen und eine dieser sagte: ?Das Schiff ist starklar, euer Hoheit!? Die Königin nickte und ging voraus, die anderen folgten ihr. Als sie an Bord gingen, kam JarJar angerannt und rief: ?Halt! Michse noch mit wollen! Ihrse können Michse doch nicht lassen hier!? Die Prinzessin blieb stehen, drehte sich um und antwortete: ?Komm JarJar! Sonst musst du hier bleiben!? ?Nein, Nein! Michse mitkommen!?, erwiderte JarJar und ging zusammen mit der Prinzessin an Bord. Die Prinzessin ging zu ihrer Mutter in den Raum wo der Thron stand. JarJar, ging in den Raum wo die Droiden waren. Obi-Wan und Qui-Gon waren mit den Piloten und Kapitän Panaka im Kontrollraum, wo das Schiff gesteuert wurde. Als die Prinzessin neben den Thron der Königin stand, dachte sie so bei sich: ?Schon wieder stehen, dass hört wohl wirklich niemals auf!? Der Prinzessin wurde das stehen zu blöd und setzte sich auf die Seitenlehne des Throns, die Beine übereinander geschlagen, die rechte Hand abgestützt auf der Lehne und sah wie die Königin verträumt auf einen Punkt. ?Endlich sitzen, man ein echt schönes Gefühl wieder zu sitzen!? Plötzlich kam Qui-Gon in den Raum, verbeugte sich und sagte: ?Prinzessin, dürfte ich euch bitten mit mir mitzukommen?? ?Ja, gut!?, antwortete sie und erhob sich. ?Und wieder laufen und stehen! Dieser Alptraum hört wohl wirklich nie auf!?, dachte sie sich kurz nach dem sie sich erhob. Sie ging mit Qui-Gon mit und er führte sie in einen kleinen Raum, wo auch schon Obi-Wan wartete. Als die Tür des Raumes verschlossen war, setzte sich die Prinzessin erst mal wieder so elegant auf den Tisch der dort stand wie auf der Lehne des Throns und sah Qui-Gon an. ?Was ist? Was soll ich jetzt hier,
Qui-Gon??, fragte sie ihn und sah ihn an. ?Chris! Wir brauchen deine Kette! Sie wird sehr wichtig sein! Wir müssen sie dem Rat der Jedi geben!?, antwortete Qui-Gon und sah sie an. Die Augen der Prinzessin wurden feucht und sie sagte: ?Nein! Die gebe ich nicht her!? ?Ich weiß das sie dir dein Vater geschenkt, hat doch sie ist sehr wichtig! Sonst werden wir alle sterben!?, erwiderte er und sah sie ernst an. ?Kann das keine andere Kette sein muss das meine sein??, fragte sie mit leiser und zierlicher Stimme. ?Uns bleibt keine andere Wahl! Wir brauchen sie!?, meinte er und sah auf die Kette. ?Chris! Ich weiß diese Kette bedeutet dir sehr viel, aber ich verspreche dir das wir gut auf sie achten werden!?, fügte
Obi-Wan noch dazu und sah in ihre Augen. Die Prinzessin legte die Kette von ihrem Hals ab und gab sie Qui-Gon. Die beiden Jedis verbeugten sich vor ihr und sahen sie dann an. ?Gebt bitte gut auf sie acht! Ihr wisst es ist mein Talisman.?, sagte sie und schaute zur Seite. ?Natürlich! Wir werden sie mit unserem Leben schützen!?, erwiderte Qui-Gon und legte ihr eine Kette um den Hals. Die Prinzessin starrte auf die Kette und sah Qui-Gon dann verwundert an. ?Warum gibst du sie mir zurück??, fragte sie mit verwunderten Blick. ?Das ist nicht die Kette die du mir gabst! Das ist so was wie ein Double, die Kette sieht wie das Original aus! Es wird unseren Gegner aus dem Versteck locken und glauben dass das Double die Originalform der Kette ist.?, erklärte Qui-Gon und sah die Prinzessin an. ?Trotzdem, gebt sehr gut auf diese Kette acht. Ich verlasse mich auf euch!?, erwiderte die Prinzessin und sah auf Qui-Gon. Sie erhob sich und ging zur Tür. ?Halt, Chris! Du darfst niemanden erzählen, dass das ein Double der Kette ist, verspreche es!?, sagte Obi-Wan und schaute auf die Prinzessin. Sie nickte und ging dann zu Obi-Wan und sah in seine Augen. Obi-Wan stand wie versteinert da und es sah so aus als würde er nicht mal mehr atmen. ?Wenn wir dort sind, muss ich dem Rat der Jedi fragen, warum es meine Kette sein muss!?, meinte sie mit sehr leiser Stimme und sah in seine tiefen blauen Augen. Sie drehte sich um und verließ den Raum, Obi-Wan stand immer noch ruhig da und Qui-Gon legte seine Hand auf seine Schulter und lächelte dann: ?Du kannst jetzt wieder atmen und dich bewegen!? Obi-Wan sah ihn an und ging mit ihm dann wieder in den Kontrollraum. Die Prinzessin ging zu Anakin in den Raum wo man sich ausruhen konnte und die Übertragungen abhören konnte. ?Hallo Chris!?, begrüßte Anakin sie und sah sie an. ?Hallo Ani!?, erwiderte sie und schaute auf einen der Piloten der den Übertragungsgenerator überwachte. Plötzlich kam JarJar in den Raum und die Prinzessin und Anakin sahen ihn an. JarJar setzte sich an den kleinen Tisch der dort stand und saß nun gegen über von Anakin. ?Was ist mit dir JarJar??, fragte die Prinzessin etwas besorgt und sah ihn an. ?Michse langweilig ist, michse einfach nichts mehr haben zu tun! Michse wollen irgendwas tun oder vielleicht helfen!?, antwortete JarJar und sah sie mit entsetzten und gleichzeitig gelangweilten Blick an. Die Prinzessin und Anakin lächelten und die Prinzessin meinte dann: ?Aber JarJar schlaf doch etwas, das tut dir bestimmt auch gut!!!? JarJar überlegte nicht lange und erwiderte dann: ?Hmmm....okay!!!?
JarJar ließ den Kopf auf den Tisch fallen und war danach sofort eingeschlafen. ?Ja, so geht?s natürlich auch!?, sagte Anakin und sah verwundert auf JarJar. Die Prinzessin verließ den Raum und Anakin sah ihr verwundert nach, sie ging in den Kontrollraum. Die beiden Jedis sahen sie verwundert an. Sie ging zu Qui-Gon und fragte: ?Weißt du wo Leonard ist??? ?Ja er ist bei den Droiden!?, antwortete Qui-Gon und sah in ihre Augen. Die Prinzessin drehte sich um und wollte gerade gehen als sie Qui-Gon erneut fragte: ?Könntest du deinen Schüler für einige Minuten mal entbehren?? Qui-Gon sah auf Obi-Wan und erwiderte dann: ?Ist es wichtig mein Kind?? Sie nickte und er meinte: ?Okay, soll er ruhig mit gehen.? Die Prinzessin lächelte und ging dann rüber zu Obi-Wan. ?Obi-Wan? Könntest du kurz mit zu Leonard kommen??, fragte sie ihn. ?Ja! Geh ruhig vor ich komme sofort nach.?, antwortete er und sah sie an. ?Danke!?, bedankte sie sich und ging schon mal vor. Kurz darauf erhob sich Obi-Wan und ging rüber zu Qui-Gon, er fragte: ?Glaubt ihr das ist eine gute Idee?? ?Ich denke schon!?, antwortete
Qui-Gon und schaute ihn an. Obi-Wan verließ den Raum und ging in den Raum wo die Droiden waren. ?Was ist los mit dir Leonard? Du siehst so bedrückt aus!?, fragte die Prinzessin, im selben Moment betrat Obi-Wan den Raum. ?Es ist nichts! Ich fühle mich nur so allein gelassen!!?, winselte Leonard. Die Prinzessin drehte sich zu Obi-Wan um und flüsterte zu ihm: ?Leonard geht es nicht besonders gut! Vielleicht braucht er Liebe und Zuneigung, vielleicht aber auch nur ein Abenteuer!? ?Das wäre schon möglich aber ich denke das Abenteuer wird für ihn noch kommen!?, erwiderte Obi-Wan und sah der Prinzessin in die Augen. Die Prinzessin drehte sich zu Leonard wieder um und fragte ihn: ?Soll ich eine unserer Dienerinnen holen, die dir vielleicht das gibt wonach du suchst?? Er schüttelte den Kopf und sagte: ?Ich möchte keine Dienerin, sondern die Prinzessin von Mehlaster! Sie ist die einzige die mich trösten kann!? Die Prinzessin riss die Augen weit auf und dachte bei sich: ?Nioco? Warum gerade Nioco! Er kennt sie doch kaum. Na bravo! Was soll ich jetzt tun, Nioco kann ich nicht einfach nach Coruscant holen!!? Obi-Wan sah sie an und fragte: ?Ist alles in Ordnung?? Die Prinzessin nickte und sah in seine blauen Augen. ?Leonard! Wie kommst du gerade auf die Prinzessin von Mehlaster, wo du sie doch kaum kennst!?, fragte sie ihn und schaute dabei auf den Boden. ?Ich finde sie nun mal sehr hübsch! Bitte lasst mich jetzt allein!?, entgegnete Leonard und schaute auf den Boden. Obi-Wan und die Prinzessin verließen den Raum und die Prinzessin blieb kurz vor dem Kontrollraum stehen, sie lehnte sich gegen die Wand und schaute auf den Boden. Obi-Wan blieb vor ihr stehen und sah sie an. ?Was ist mit dir Chris??, fragte er sie. Die Prinzessin sah ihn an und erwiderte dann: ?Ich weiß nicht so recht, aber ich habe ein ganz schlechtes Gefühl nach Coruscant zu fliegen! Ich spüre das irgendwas passieren wird!? Er sah sie mit einen etwas entsetzenden Blick an, sie schaute nun zur Seite und sie wollte auch schon längst nicht mehr nach Coruscant. Plötzlich lief Leonard an ihnen vorbei und sah die beiden mit einen frechen Grinsen an, die beiden wussten nicht was sie damit anfangen sollten. ?Entschuldige mich bitte Obi-Wan! Leonard braucht jetzt eine helfende Hand!?, sagte sie zu ihm und lächelte dabei. Er sah sie mit einen Hundeblick an und meinte: ?Ich brauche jetzt auch eine helfende Hand!? Sie sah ihn an und fragte dann etwas verunsichert: ?Wobei denn?? Ihr Jedis könnt euch doch meistens selber helfen!!? Als sie das sagte ging sie auf ihn zu und stupste mit ihrem Zeigefinger mit Absicht gegen seine Nasenspitze. Er sah sie etwas verwundert an und erwiderte: ?Ja schon, aber ich habe ein Problem mit Leonard! Er kommt mir zur Zeit sehr komisch vor!! Das gibt mir das Gefühl, als würde er eine negative Kraft in sich tragen. Da du eine Frau bist kannst du das am besten spüren!? In dem Moment verschlug es ihr die Sprache, sie wusste nicht was sie sagen sollte, bis sie sagte: ?Ich werde es herausfinden! Vertrau mir, du wirst sehen das alles in Ordnung ist, ich hoffe das alles in Ordnung ist!? Mit diesen Worten ging die Prinzessin davon und Obi-Wan ging zurück in den Kontrollraum, wo auch schon Qui-Gon auf ihn erwartete. Er fragte seinen Schüler: ?Und wie war das Gespräch mit der Prinzessin?? ?Es war sehr aufschlussreich! Leonard trägt etwas negatives in sich, die Prinzessin will das rausfinden, doch ich spüre das Leonard sich ihr verschließen wird!!?, antwortete Obi-Wan und sah auf den Boden. ?Also droht uns noch eine zweite Gefahr!?, meinte Qui-Gon und schaute aus dem Fenster hinaus in den Weltraum. Obi-Wan sah ihn erst fragend an und schaute dann auch aus dem Fenster. Die Prinzessin lief einen Gang entlang, am Ende des Ganges sah sie Leonard er war etwas gebeugt und hielt die Arme vor sein Gesicht, sie konnte ihn nur von hinten sehen. Sie blieb stehen und fragte dann mit leiser und unsicherer Stimme: ?Leonard?? Er drehte sich um und hielt die Hände vors Gesicht, er sagte: ?Ich bin nicht Leonard! Ich bin Darkness!? Als er den Satz sagte nahm er die Hände vom Gesicht. Er hatte ein Gesicht wo das Blut runterfloss, einige Hautfetzen hangen ihm im Gesicht, auf der linken Seite sah man an einigen stellen die Gesichtsmuskeln, seine Hände waren knochig, man sah die Adern und es war nur noch sehr dünne Haut über den Knochen und Adern. Er ging auf die Prinzessin zu, sie wollte sich um drehen, doch sie rutschte aus und fiel zu Boden, er kam näher in Todesangst schrie sie aus Leibeskräften. Die beiden Jedis rannten los, dort hin wo der Schrei herkam. Als sie das unmenschliche Wesen sahen zogen sie ihr Laserschwerte und das Wesen verschwand. Es war vollkommen wie vom Erdboden verschluckt. Der Prinzessin flossen Tränen der Angst die Wangen hinunter, sie war wie gelähmt sie konnte sich kaum einen Zentimeter bewegen. Die beiden Jedis steckten ihre Laserschwerter wieder weg und gingen auf die Knie. Qui-Gon nahm die Prinzessin in den Arm und Obi-Wan sah sie nur mit einen entsetzten Blick an.

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