Finanzstarker Jedi-Orden

MS-Hirsch

Weltenerklärer
Hallo zusammen,
ich habe mich gefragt wo der Jedi-Orden die ganzen Mittel für dessen Missionen und Ausrüstung hat? Ganz zu schweigen vom Bau und Unterhalt des Jedi Tempels.

Gibt es vielleicht sowas wie eine Jedi-Steuer die jeder Bürger bezahlen muss, oder haben die Jedi Rechte auf Patente die ihnen Geld einbringen?
 
Welche Ausrüstung?
Sie flogen meißt mit Pasagierschiffen und hatten oft nur Lichtschwert und Robe im Gepäck.

Der Orden wurde von der Republik unterstützt, verbrauchte aber nicht wirklich viel Geld.

Wenn sie auch sonst nichts konnten, sie konnten sparsam leben.
 
Welche Ausrüstung?
Sie flogen meißt mit Pasagierschiffen und hatten oft nur Lichtschwert und Robe im Gepäck.

Und was ist dann das hier?;)

TCG_AotC_147_JSF3R3.jpg


Außerdem kostet der Unterhalt eines riesigen Gebäudes mit Allem drum und dran (z.B. Droidenwartung) SEHR viel Geld.

Und das der Orden von der Republik finaziert wurde kann ich mir auch nicht vorstellen, da er eine unabhängige Institution darstellt.
Wahrscheinlich erhielt er Spenden von reicheren Familieangehörigen der Jedi, Dankbarkeitsspenden von Senatoren für Konfliktlösungen usw.
 
zum einem lebten die jedi wirklich recht sparsam und konnten mit dem was sie hatten recht gut haushalten. vieles konnten sie sicherlich mithilfe ihrer agricorps selbst herstellen wie kleidung und teile der verpflegung.
jedoch sind die unterhaltung eines gesammten tempels, die wartung und instandhaltung von jedi-fightern sowie alle anderen anfallenden kosten nicht gerade günstig. sie sind somit auf gönner aus dem senat, evtl dem senat selber und aus anderen personen, denen die jedi einen oder mehrere gefallen getan haben angewiesen.
ich könnte mir gut vorstellen, das einflussreiche menschen in der galaxie, welche den jedi zu dank verpflichtet sind ihren anteil an spenden zurückgeben (königshäuser, botschafter, industrielle, etc pp).
 
Erstmal die Jäger: Die Republik befand sich nicht immer im Krieg. Im Krieg kämpften die (relativ armen) Jedi für sie. Die Republik war reich. Was folgerst du, Conquistador?

Zum Tempel: Keine bis kaum Energiekosten da sie Generatoren hatten.
Reperaturen: Zum Teil Ersatzteile vom Schrottplatz (der Rest: siehe "Nahrungsmittel")

Nahrungsmittel: Ich sagte sie seien sparsam, nicht, dass sie keine Credits ausgeben würden.
 
Die Jedi sind ein mehrere tausende Jahre alter religiöser Orden.
Die werden schon genug Geld irgendwo gebunkert haben. Allein wenn sie vor 5000 Jahren 10 Credits bei ner Bank eingezahlt hätten, könnten sie wohl von den Zinsen und Zinseszinsen den ganzen Jeditempel abbezahlen.
Auch hat der Orden eine Kasse, die für die Missionen bestimmt ist. So hat ja auch Qui-Gon in Ep.I keinen geringen Betrag dabei. Und auch in CoD wird davon gesprochen, dass Qui-Gon für einen Auftrag eine erkleckliche Summe ausgehändigt bekommt. Sowas kommt dann wohl nicht vom Schrottplatz. ;)

Auch denke ich, dass sie von der Republik zu einem gewissen Teil gesponsert werden. Genauso wie natürlich von wohlhabenderen Freunden, Familien von Jedi oder Menschen denen sie das Leben gerettet haben.

Und ja der Orden hat sicherlich allerhand Kosten. Zum einen das Gebäude plus die Ausrüstung (Trainingsdroiden, Lichtsschwerter, Bücher, riesige Bibliothek, normale Alltagsgegenstände wie Duschen, etc.)
Dann natürlich noch eigene kleinere Schiffe (meistens reisten ja die Jedi in diesen roten Konsularschiffen der Republik, wenn sie einen offiziellen Auftrag hatten).
Auch Kontakte und ein Informationsnetz, welches für die Jedi sicherlich unabdingbar war, will gepflegt und geschmiert werden.

Ich denke nicht, dass sie ihre Ersatzteile aus dem Schrottplatz geholt haben (Qualität der Ausrüstung hängt in vielen Fällen für den Erfolg der MIssion ab, da holt man sich keine zweite Wahl Ersatzteile).

Auch ist die Frage, ob die Dienste des Agri/Explorerchor nicht auch in irgendeinerweise entlohnt wurden.

Man könnte es z.B. mit dem Vatikan bzw. der katholischen Kirche vergleichen, die ja auch eine der ältesten Organisationen hier auf der Erde ist und wie der Jedi-Orden auch ihre bestimmten Finanzstrukturen, Immobilien, etc. hat.
Dass heißt aber nicht, dass der Jedi-Orden seine Mittel auch ausschließlich aus identischen Quellen wie die kath. Kirche hat (Steuern, Abgaben, früher der Ablasshandel, etc.).
Sondern nur, dass sehr alte Organisationen prädestiniert für eine lange Tradition der Finanzanhäufung sind.
 
Ich denke mal der Jediorden wird vom Senat der Republik gesponsort.
der Unterhalt des Tempels und der Ausrüstung (was machen eigentlich die Jedi, die sehr selten im Tempel sind?) sollte für die GALAKTISCHE republik nicht wirklich ein großer Betrag sein, zumal ja die Jedi auch vom Kanzler auf Missionen geschickt werden.

Andererseits müssen die Jedi irgendwoher Geld haben und wenn das Beute aus den ersten Tagen ist.

Die wahrscheinlichste theorie ist, dass sie ein Museum haben und damit den großen Reicbach machen. Das hat ihn Palpi nicht gegönnt, drum hat er sie ausgerottet (dunkle seite der macht, sith-verschwörung...alles unfug, es geht ums geld).
so MUSS es einfach sein.
 
Erstmal die Jäger: Die Republik befand sich nicht immer im Krieg. Im Krieg kämpften die (relativ armen) Jedi für sie. Die Republik war reich. Was folgerst du, Conquistador?

Die Delta-7-Raumjäger waren im Besitz des Ordens und wurden nicht von der Republik bereitgestellt. Sie wurden nach der Blockade von Naboo eingeführt, da einige Spannungen in der Luft lagen. Die Klonkriege brachen erst später aus.

Reperaturen: Zum Teil Ersatzteile vom Schrottplatz.

Dafür sehen die technischen Geräte der Jedi (Holo-Beamer, Verwaltungsdroiden usw.) sehr neuwertig aus.
 
Allein wenn sie vor 5000 Jahren 10 Credits bei ner Bank eingezahlt hätten, könnten sie wohl von den Zinsen und Zinseszinsen den ganzen Jeditempel abbezahlen.

So lange die nicht in den USA stand, vielleicht. :D

Der Orden ist 25 Millennien alt. Seine Mitglieder waren ja nicht nur im Orden tätig, sondern manche von ihnen auch außerhalb. Im Lauf der Geschichte werden so manche sicher auch in Unternehmen gearbeitet haben, andere welche besessen haben (wie die Daragons). Wem werden die ihr Vermögen meistens wohl vermacht haben? Einige Jedi stammten auch durchaus aus reicheren Familien (besonders in der Frühzeit könnte ich es mir vorstellen) oder hatten gute Beziehungen zu welchen (eben die Gönner). Insofern würde es mich wundern, wenn nach all der Zeit der Orden nicht auch seine Finger in vielen Unternehmen drin hat (so wie auch die Katholische Kirche in vielen Unternehmen drin steckt und welche besitzt, von Immobilien ganz zu Schweigen).

Dazu kommt, dass sie vielen halfen und sicher wird mancher sich auch erkenntlich gezeigt haben, schließlich retteten sie im Laufe von 25.000 Jahren mehr als eine Welt, vermittelten bei Streitereien in kleinen und großen Dingen.

Dann ist da noch die Sache mit der AR. Sie sind die Wächter der AR und zwar schon sehr lange und irgendwie unterstehen sie dem Kanzler. Insofern scheint es mir, dass sie durchaus in der offiziellen Struktur der AR verankert sind, eine Institution der AR und somit nicht unabhängig. Würde mich dann ehrlich wundern, wenn nicht auch die AR ihren Unkostenbeitrag leistet.

Von dem was man in den Filmen sieht, ist der Orden mit Sicherheit verdammt reich. Er hat Tausende Mitglieder, einen Protzbau sondergleichen und ist, wie bereits erwähnt, alt genug, um sich vieles aufgebaut, angelegt und manches investiert zu haben, dass später Früchte trägt. Das EU unterstützt es eigentlich nur noch, dort sehen wir hie und da Beispiele für ihr Vermögen, einen mobilen Ausbildungskreuzer, die vielen Missionen der Mitglieder, der Ankauf auf Ordenskosten von Schiffen und dergleichen, Jedi die Armeen führen und Kriege beginnen/führen, ihre Bibliothek ist sicher auch nicht nur auf Spendenbücher angewiesen, etc..
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Alzuexreankder: Auch Generatoren müssen eine Energieform beziehen um diese irgendwie nutzbar zu machen. Dein Auto fährt ja auch nicht ohne Benzin.

Naja, manches klingt ja plausibel (Spenden und das Agrichor). Allerdings denke ich das sich der Orden nicht auf die Unterstützung des Senats verlassen hat; der war ja bekanntermaßen korrupt und nicht alle Senatoren waren dem Orden zugetan.

Sicher kann man kleine Schiffe und Ausrüstung, und auch den Jeditempel irgendwie unterhalten aber was war mit der Chu'unthor; die lies sich bestimmt nicht für ein paar Credits unterhalten und bauen.
 
Der Orden wird vor allem von der Regierung getragen... das Judicial Department hat da auch seine Finger drinnen und insofern ist es nicht schwer zu erklären, woher die ein oder anderen Gelder fließen. Die Steuergelder der Republik sind nunmal eine feine Sache ;)
 
Generatoren erzeugen Energie.
Meist mehr (oder eigentlich: besser nutzbare) als sie verbrauchen.
Schließlich wurden sie dafür gebaut.

Welches Auto?

Äh NEIN. Generatoren erzeugen nicht mehr Energie als sie verbrauchen. Denn dann hätten wir wohl kein Energieproblem, da wir ja nur einen Generator benötigen würden, der ja mehr erzeugt, als er verbraucht.

Meistens wird ein immenser Teil der Energie, die in seinem Treibstoff gespeichert ist (Benzin, Kohle, Uran, etc.), in unnötige Wärme umgewandelt und nur ein geringer Teil in Elektrizität, Antrieb oder was immer der Generator erzeugen soll.

Alles andere wäre ja ein Perpetuum mobile, aber wenn du das erfunden hast, dann schnell nach Stockholm, denn dann bekommst du sicherlich den Nobelpreis. :D
 
Der Orden wird vor allem von der Regierung getragen... das Judicial Department hat da auch seine Finger drinnen und insofern ist es nicht schwer zu erklären, woher die ein oder anderen Gelder fließen. Die Steuergelder der Republik sind nunmal eine feine Sache ;)

In Wookieepedia steht unter Aufgaben des Judicial Department:

Coordinating activities with the Jedi Council

Kann es also sein, dass es sich bei dem Geld aus der Regierungkasse eher um finazielle Unterstützung für Missionen im Namen der Republik handelte.

Ich habe den Orden immer für unabhängig von der Republik gehalten (z.B. Verweigerung der Unterstützung in den Mandalorischen Kriegen). Auch wenn es bestimmt unter den Jedis das ein oder andere schwarze Schaf gab, dass sich kaufen lies.
 
Zwar verachte ich Wikipedia und die Wikipedia-Brut und denke auch, dass ihnen auch in diesem Falle ein Fehler unterlaufen ist, aber deine Schlussfolgerung ist richtig.
Sie sind unabhängig, werden aber trotzdem finanziert (ist ja auch relativ wenig), weil sie zum einen ein Wahrzeichen wahren und zum anderen vor Revolten schützten.

Zu den mandalorianischen Kriegen: Nicht alle weigerten sich. Unter Lord Darth Revan (damals ohne Titel) errang die Republik schließlich gewaltige Siege(auch den Endsieg).
Die meißten Jedi haben sich aber lieber hinter Ausreden versteckt um nicht kämpfen zu müssen.
 
OFFTOPIC:

Bitte lese dir meine Post nochmal genau durch (auch den Teil, der in Klammern steht)

Selbst wenn ich mir das nochmal durchlese ist der Satz: "[Die Generationen erzeugen] Meist besser nutzbare [Energie] als sie verbrauchen." dennoch objektiv falsch, bzw. ergibt er keinen Sinn.
Generatoren wandeln Energie in besser nutzbare um. Dennoch verbrauchen sie mehr Energie als sie zugeführt bekommen, denn sonst müsste man sie ja nur einmal in ihrer Benutzung mit Treibstoff versorgen.

ONTOPIC

Conquistador schrieb:
Kann es also sein, dass es sich bei dem Geld aus der Regierungkasse eher um finazielle Unterstützung für Missionen im Namen der Republik handelte.

Ich habe den Orden immer für unabhängig von der Republik gehalten (z.B. Verweigerung der Unterstützung in den Mandalorischen Kriegen). Auch wenn es bestimmt unter den Jedis das ein oder andere schwarze Schaf gab, dass sich kaufen lies.

So ist z.B. das rote Raumschiff mit dem Qui-Gon und Obi-Wan in Ep. I bei der Handelsföderation ankommen, eines des Judicial Departments.
Ich denke es werden sowohl materielle wie auch immaterielle Unterstützung möglich sein, je nachdem was das Missionsprofil verlangt.

Ansonsten sollte man nicht den Fehler machen, den Orden im Jahre 1000 vor Yavin mit dem Orden 20 vor Yavin zu vergleichen. Es gab da mehrere Reformationen, Änderungen und Anpassungen.
So sinsd die Jedi (jedenfalls, wie ich es bisher aufgefasst habe) zwar offiziell unabhängig, aber halt schon eng mit der Republik und deren Vertretern (Kanzler, Senat) verbunden. Sie dienen formal der Republik (es gibt ein gutes Zitat von Mace Windu in Shatterpoint, wo er die Wichtigkeit dieser Verbindung mit einem Bild unterstreicht. Die Jedi kämpfen gegen den Dschungel (Chaos, Anarchie, Zerstörung) und das Instrument, dass sie hierfür benutzen können und dass ihnen die besten Erfolgsaussichten bietet ist die Ordnung der Republik.), haben aber ein eigenes Entscheidungsorgan (Jedirat) und eigene Verwaltung, Entscheidungsrechte.
Normalerweise ziehen ja Republik und Jedi-Orden am gleichen Strang, weshalb sich halt im Laufe der Jahrhunderte ein informelle Zusammenarbeit eingeschlichen hat.
Genau hierauf zielen ja bestimmte Notstandsverordnungen von Palpatine. Indem ER (die Republik) seinen Vertreter in den Jedi-Rat drückt, unterminiert er diese inoffizielle Abmachung und versucht die Jedi auch unter die formelle Weisungsbefugniss des Senats (also ihm, da er den Senat ja kontrolliert) zu bringen. Kein Wunder also, dass sich die Jedi sträuben hier offiziell der Republik sich zu unterstellen. Damit wären sie ja nichts weiter als Befehlsempfänger mit Superkräften. (Was ja zum Teil im Krieg ja auch schon passiert ist.)

Ansonsten denke ich nicht, dass man Jedi (die Mehrzahl ohne s, bitte ;)) mit schödem Mammon kaufen konnte. Man konnte sie auf die falsche Fährte lenken, mit falschen Versprechen für die eigenen Ziele einspannen, aber ich denke, dass Gier bzw. Luxus nicht der richtige Köder für die Mehrzahl der Jedi war.
Schon allein die asketische Ausbildung, bzw. das Mönchsideal des Ordens scheint hier ja den Jedi von kleinauf eingetrichtert worden sein.
Und wenn sie wirklich auf Luxus stehen würden, müsste man sie nicht bestechen. Sie könnten einfach zu fast jedem hin und mit der Hand winken und "Du willst mir deine Credits geben und dann dieses Gespräch vergessen" sagen und schon wären sie reicher!

@Alzuexreankder:

Ja genau Ausreden, wie z.B. dass der Orden nicht auf den Krieg vorbereitet war und dadurch man eventuelle eine noch größere Gefahr heraufbeschwören könnte bzw. der dunklen Seite der Macht verfallen.
Was für Feiglinge! Ist ja auch nicht aufgetreten. :rolleyes::rolleyes:

Und unter Endsieg verstehe ich nicht die fast totale Niederlage gegen das Sithreich!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja genau Ausreden, wie z.B. dass der Orden nicht auf den Krieg vorbereitet war und dadurch man eventuelle eine noch größere Gefahr heraufbeschwören könnte bzw. der dunklen Seite der Macht verfallen.
Was für Feiglinge! Ist ja auch nicht aufgetreten. :rolleyes::rolleyes:
Naja... vorläufig mag ja die Haltung der Jedi richtig gewesen sein. Aber nach einer Endlosdebatte über die Gefahren eines aktiven Eingreifens, einfach nichts am Problem zu ändern während immer mehr Welten brennen, rechtfertigt in meinen Augen schon die Unterstellung von Feigheit, zumindest aber Verantwortungslosigkeit. Revan hat ja auch nicht sofort Anhänger um sich gschaart um gegen die Mandos zu marschieren, sondern erst nach einigen Debatten, die zu nichts führten.
Spätestens ab da, wo Revan und seine Generale das Kommando über die Republik-Streitkräfte übernahmen, hätte der Rat sich etwas einfallen lassen müssen. Ein Programm in welchem einige Jedi von Zeit zu Zeit zum Tempel zurück kehren, damit man sich über deren Geistigen Folgen des Krieges versichert und eventuell Maßnahmen ergreift, wäre schon mal was gewesen.
Statt dessen ists natürlich einfacher zu jammern, dass die anderen der Meinung sind, dass wenn man den unterjochten Völkern jetzt nicht zu Hilfe eilt, jede Hilfe zu spät kommen wird. Oder zu behaupten, Revans Generalen Jedi-Begleiter zur Seite zu stellen, die sich ausschließlich um die Verfassung der Generale kümmern, zwangsläufig von Revan umgedreht werden würden, damit man auch ja keine Verantwortung trägt, wenn irgendwas schief geht.

Und unter Endsieg verstehe ich nicht die fast totale Niederlage gegen das Sithreich!
Da würde ich schon sagen, dass man hier trennen muss. Zwischen dem Jedibürgerkrieg und dem Mandaloreanischen Krieg.
 
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@Minza Dieses Judicial Department hört sich nach einer Art Innenministerium der AR an. Meine Frage ist also, weis man wie das strukturiert ist und welche Aufgabenbereiche es hat. Soll heißen, wenn es sich im Grunde eher um ein Ministerium für das Innere der AR handelt, untersteht dem an Exekutivorganen ja durchaus Polizei, evlt. Inlandsgeheimdienste, Verfassungsschutzorgane, etc.
Ist eigentlich bekannt (aus igrendeiner sekundären Quelle) seit wann sie diesem JD unterstellt sind?

Wenn ich mir ansehe, wofür der Jedi Orden eingesetzt wurde, dann meist ja um Intrigen aus dem Inneren heraus aufzuhalten, bzw. unter den Mitgliedern der AR zu vermitteln, notfalls auch mal durchzugreifen, wie eine Art von Bundespolizei, Verfassungsschutz und manchmal auch Rechtssprechung in einem. Insofern, sollte diese Art der Eingliederung in die AR bereits früher bestanden haben, wäre es nicht unbedingt Feigheit, wenn Jedi sich aus dem Krieg gegen einen externen Aggressor anfänglich heraus halten. Das wäre nämlich nicht die Aufgabe des Innenministeriums und bei einem solchen Konflikt müssten da die Kompetenzen und Verantwortungsbereiche erst einmal geklärt sein. Sprich, hat die AR Führung des Außeneinsatz der Jedi genehmigt, wie unterstützt sie es (Stichwort ist der Orden überhaupt ausgerüstet, um in einem Krieg mit an der Front zu kämpfen und haben die Mitglieder Befehlsgewalt über die eigentliche Armee, usw.).

Im Rahmen von E2 scheint mir, dass hier durch die Notstandsvollmachten durchaus vom Kanzler der Segen gegeben wurde, die eigentlich für innere Probleme zuständigen Jedi einzusetzen, zumal die Seperatisten (im Gegensatz zu den Mandos einige tausend Jahre früher) kein äußerer Feind sind, sondern, wie der Name bereits impliziert abspalterische und aufständische Elemente innerhalb der AR. Da so etwas wie Feigheit vorzuwerfen, halte ich für verfehlt, eher könnte man im Falle von Revan von Amtsanmaßung und Verfassungsbruch sprechen, denn selbst bei uns wird wohl kaum ein örtlicher Polizeikommissar das Kommando über eine Infanteriedivision oder andere Armeebereiche übernehmen, nur weil er meint halt auch mal was tun zu müssen.

Zwar verachte ich Wikipedia und die Wikipedia-Brut und denke auch, dass ihnen auch in diesem Falle ein Fehler unterlaufen ist, aber deine Schlussfolgerung ist richtig.

Kannst du dann mal genauer werden und uns die Quelle nennen, welche diesen (für dich) offensichtlichen Fehler deutlich macht und die richtigen Fakten nennt?
 
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Zu den mandalorianischen Kriegen: Nicht alle weigerten sich. Unter Lord Darth Revan (damals ohne Titel) errang die Republik schließlich gewaltige Siege(auch den Endsieg).
Die meißten Jedi haben sich aber lieber hinter Ausreden versteckt um nicht kämpfen zu müssen.

Ich meinte ja auch die offizielle Vertretung des Ordens, und nicht einen kleinen Haufen Idealisten;).
 
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