Frage zu "Die schwarze Flotte"Trilogie!!

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ICh hab mir das erst Buch gekauft ,hab aber noch ein paar andere vor mir!!
Kann mir jemand sagen ob die gut ist oder nicht!!Die wurde hier noch nicht erwähnt!!!
 
Lesenswert

Also sie ist nicht wirklich gut, aber wenn du ein Star Wars Fan bist hast du die zu lesen.

In dem Buch sind Luke, Han und Leia in der Midlife Crisis und haben ne Menge probleme. Die neue böse Alienrasse gefällt mir auch nicht so, aber lesen kann man es.

// Grinder
 
Re: Frage zu "Die schwarze Flotte"Trilogie!!

echtma was für ne Frage ... als Star Wars Fan hast du alle Bücher zu lesen ... ob du willst oder nicht und du sollst dir auch den noch so kleinen Merchandise Artikel kaufen ... so steht es geschrieben
also auf und kauf dir auch am Besten gleich nochn sagen wir 10 andere Star Wars Bücher denn irgendwann musst du sie eh alle lesen ... und dann musstte nicht so oft inne Stadt rennen ;)

so long :)
 
Naja

Also ich habe die Triologie und das dazugehörende Quellenbuch (okay ein Kapitel in Crackens Thrat Dossier) gelesen und ich finde, das die schwarze Flotte eher zu dem schlechtesten neben den Romanen von KJA gehören. Obwohl die neu eingeführten Raumschiffe cool sind. Besonders der K-Flügler (obwohl es Diskussionen, um sein Aussehen gibt) und die vielen Neue Republik Schlachtkreuzer.
Als Star Wars Fan sollte man das Buch aber gelesen haben, obwohl es wie gesagt besseres gibt. Wenn ich dir eine Empfehlung geben darf, lese I, Jedi von Stackpole. Suuuuper! Ist bis jetzt leider nur auf englisch erschienen. Das Buch handelt von Corran Horn. Seine Frau Mirax wurde von einer Piratengruppe entführt. Corran geht zur Jedi Akademie und verläßt sie wieder , da er mit Lukes Trainingsmehtoden nicht einverstanden ist. (genial, bis jetzt ist mir nur eine weitere Person bekannt, die Lukes Jedi Akademie verlassen hat, nämlich Kyle Kartan. In der NJO sollen es aber noch viele weiter sein, allen voran Kyp Duron)
Corran schleust sich dann bei den Piraten ein, um seine Frau zu befreien.
Das besondere an diesem Buch ist, daß es aus der Ich Perspektive geschrieben ist. Für ein Buch mit diesem Umfang wahrlich etwas einmaliges, klar es gibt ein paar Kurzgeschichten aus der Ich Perspektive. Also sehr empfehlenswert.
 
MMMHH!!!

Ist mir klardas man aller Bücher lesen muß aber manche von denen find ich richtig scheiße:
zB "Pakt von Bakura","Skywalkers Rückkehr","Entführung nach Datomir" hab ich nach zwei Seiten weggelegt obwohl es garnicht schlecht sein soll,aber der Stil gefällt mir nicht!(???).
Also am besten gefällt mir die "Thrawn Trilogie","Shadows of the Empire" und "DarkSaber"
 
besten Star Wars Bücher

Zu den besten Star Wars Büchern gehören wohl allen vorran die alte Triologie von Han Solo, die neue, Sturm über Tatooine, die Thrawn Triologie (die neue hab ich noch nich' gelesen) und I,Jedi. Auch nicht schlecht ist die Lando Triologie, obwohl sie anscheinend nicht vielen Lesern zugesagt hat, die X-Wing stories (hab den Band #9 Starfighters of Adumar noch nich gelesen, obwohl er jetzt schon Monate bei mir im Regal steht), Shadows (cooler Plot) und die anderen Storybände (auch die Republic Tales - sind wirklich nicht schlecht entgegen vielen Behauptungen). Die anderen Bücher lassen sich natürlich auch gut lesen. Zu den schlechtesten Büchern gehören wohl aber die von KJA. Die Bücher an sich sind zwar nicht schlecht, aber meistens so übertrieben und unrealistisch (hat mich echt gewundert, das Madine stirbt)
 
KJA

Also, sooo schlecht finde ich Andersons Bücher wirklich nicht. Die Jedi-Akademie-Trilogie gefällt mir bis jetzt sogar sehr gut (bin beim letzten Band).

Was soll daran so schlecht sein? Ich konnte z. Bsp. "Flucht ins Ungewisse" kaum aus der Hand legen und fand es superspannend. Von übertrieben und unrealistisch habe ich bis jetzt nix gemerkt. Leide ich also an Geschmacksverirrung ;)

Meine eindeutigen Favoriten sind allerdings die Bücher von Zahn - es gibt nix besseres. Zur "Schwarzen Flotte" kann ich nichts sagen, denn ich habe sie selbst noch nicht gelesen. Zu den besten Büchern außer der Thrawn/Hand of Thrawn-Reihe gehören Shadows of the Empire und die Han-Solo-Trilogie von A. C. Crispin.

MTFBWY, Jeane
 
Re: KJA

Zu den KJA-Büchern: Die Jedi-Akademie-Trilogie fand ich eigentlich recht gut, bis auf ein oder zwei kleinere Stellen. Dagegen fand ich Darksaber dann überhaupt nicht mehr so toll. Kam mir so vor, als wäre der Plot aus Teilen der Geschichten aus anderen Büchern zusammengesetzt worden (schon wieder Hoth, schon wieder Endor, schon wieder Asteroidengürtel, schon wieder ein Todesstern... (der 4.), schon wieder ein böser Hutt-Gangster (gibts keine Verbrecherbosse aus anderen Rassen?)). Aber der erste Besuch auf Ithor oder den Planet Khomm wiederrum fand ich gut. (obwohl ich immer noch nicht weiß, wieso die Rasse von Dorsk 81 das Geheimnis des Klonens anscheinend schon seit jahrtausenden kennt, der sonst so gut informierte Thrawn aber den Mount Tantiss dafür suchen muß.) Und zum Beispiel eine Flotte von über 60 oder 70 Sternzerstörern und schon wieder ein neuer SSD ??? bäh!

Bei mir rangiert "Entführung nach Dathomir" dagegen ziemlich weit oben. Meiner Meinung nach haben sich die Figuren hier realistisch weiterentwickelt, und es geht nicht gegen eine neue Superwaffe des Imperiums. Ok, am Anfang ist ein Teil ein bißchen an den Haaren herbeigezogen, aber der Rest ist ziemlich super. Luke entwickelt langsam seine Jedi-Fähigkeiten, zwischen Han und Leia gehts voran, ein abgestürzter ausbildungs-raumer der Jedi, die rancors und Yoda!

Neue Nr. 1: Vector Prime


Craven
 
Re: KJA

Was mir an KJA nicht gefällt - soweit ich seine Bücher kenne - ist, das er sich des öfteren wiederholt, was die Beschreibung eines bestimmten Charakters angeht.

Zum Beispiel erwähnt er zigmal, das Streen der Gasprospektor von Tibannopolis auf Bespin war. Solange, bis es auch der letzte etwas unaufmerksamere Leser endlich mal kapiert hat... nerv. Nach dem vierten oder fünften Mal habe ich aufgehört mitzuzählen.

Dagegen ist mir der Widerspruch mit der Kloning-Geschichte entgangen. Soviel zum aufmerksamen Lesen ;)

Darksaber wollte ich eigentlich als nächstes lesen, aber jetzt überlege ich mir das nochmal. Drei Todessterne reichen mir eigentlich. Mal sehen... ich schwanke noch zwischen Darksaber und Entführung nach Dathomir.

MTFBWY, Jeane
 
KJA

Flucht ins Ungewisse ist wirklich ein gutes Buch und ich habe es auch in 2 Tagen durchgelesen. Doch ich finde eine Sache besonders unrealistisch an diesem Buch und der ganzen Triologie - den Sonnenhammer! (zugegeben die Erklärungen zu der Waffe sind nicht schlecht, doch irgendwie finde ich ihn mehr als übertrieben) Der besuch auf Kessel und im Schlund hat mich dagegen fasziniert.
Bei darksaber fande ich die Wiederbesuche bekannter Ort eigentlich ziemlich gut, doch auch hier übertreibt KJA mal wieder maßlos (Sternenzerstörerflotte von Daala - okay es sind die Sternenzerstörer von (laßt mich lügen) 12 Kriegsherren, aber trotzdem).
Ich kann Dathomir auf jeden Fall eher empfehlen als darksaber.
 
Sonnenhammer

Hmm, da habe ich auch geschluckt. Ein unzerstörbares Schiff?! Naja... Aber die Erklärungen zu seiner Funktionsweise sind okay.

Auf Kessel fand ich bei "Flucht ins Ungewisse" Hans Flucht vor diesen Energie-Spinnen in den Gewürzminen ziemlich genial (sauspannend!).

Noch etwas zu den Imperialen in den Anderson-Büchern:

Adm. Daala mag ich zwar, aber als imperiale Anführerin ist sie eine Enttäuschung und macht eigentlich falsch, was man nur falsch machen kann.

MTFBWY, Jeane
 
Ach, den hab´ ich vergessen

Ne, nur als absoluter Star-Wars Fan würde ich die lesen. Ich habe jedes Star-WArs Buch, dass bei mir im Regal steht(nicht gerade wenige) bestimmt min. 2-mal gelesen, ausser der Kristallstern und die Yevethaner-Trilogie. Und man kann ein Buch doch nicht schon nach 2 Seiten weglegen! Man bracuht halt erstmal eine Zeit, um sich einzulesen. Und er Anfang ist fast überall SCh***.
 
Imperialer Anfang

Alle Bücher die nicht mit einem Imperialen Sternenzerstörer anfangen sind nicht nach der SW Tradition gestartet. Das regt mich schon immer auf.... hihi Ohne diese Szene kommt gar keine richtige Spannung ins Buch... Naja ich hab trotzdem alle Bücher schon gelesen. Das schlechteste von allen finde ich ist immer noch "Skywalkers Rückkehr".

// Grinder
 
Re: Imperialer Anfang

Ich persönlich finde,dass die Zahn Bücher am besten gelungen sind. Ich gebe Grinder recht mit seiner Meinung den Anfang eines SW Buches. In vielen Büchern fand ich es traurig, dass das Imperium teilweise nur als "schrothaufen" dargestellt wird. Ist euch aufgefallen, wie die verschieden Autore sich unterscheiden, wie stark eine Flotte ist. In "Darksaber" haben, wenn ich mich recht erinnere, 44 Sternzerstörer und um die 100 Victory Zerstörer. Im diesem Buch wird gesagt, dass man der NR ebenbürtig ist. In der neuen Zahn Duologie (ich habe sie in englisch ) hat das Imperium 200 Sternzerstörer. In diesem Buch wird gesagt, dass dies viel zu wenig Schiffe zum überleben sind. Interessant, oder? (Ich glaube in den neuen Zahn Büchern wird gesagt, dass das Imperium mal 25000 Sternzerstörer hatte).
 
Re: Imperialer Anfang

Da muß man aber auch bedenken, daß die Bücher in verschiedenen Zeiten spielen, und die verschiedenen Fraktionen des Imperiums (Kriegsherren...usw.) sich lange Zeit gegenseitig bekriegt haben um die Vorherrschaft zu gewinnen. Und man muß daran denken, daß die Neue Republik ja auch ständig wächst und so auch mehr Schiffe bauen kann, da mehr Ressourcen, während das Imperium immer weiter zusammengeschrumpft ist und immer mehr große Welten mit Werften und Ressourcen verloren hat.

Zugegeben, die Angaben in Darksaber sind wirklich ziemlich übertrieben. Z.B. in der alten Thrawn-Trilogie wird noch gesagt, wer die Katana-Flotte finden würde, würde die Galaxis beherrschen. Und die Dreadnaughts waren schon damals veraltet. Und in Darksaber kommt dann auf einmal so ein Kriegsherr mit ca. 70-80 Victory-Sternzesrtörern. Und erobert der etwa das Imperium oder die Neue Republik? NÖ! 8o


Craven
 
Darksaber

@ Voss: Die Hand of Thrawn-Reihe spielt einige Jahre nach z. B. Darksaber. In dieser Zeit hat das Imperium immer mehr an Einfluß, Planeten-Systemen und eben auch Schiffen verloren.

Um mal bei Darksaber zu bleiben - man kann dieses Buch durchaus lesen (bin gerade dabei), aber einiges läßt einen auch die Haare zu Berge stehen!

Admiral Daala hat er wenigstens etwas zu ihrem Vorteil verändert, aber z. B. geht mir Callista tierischst auf den Wecker (hätte nie gedacht, daß ich das mal von einem SW-Charakter sagen würde...).

Und der SSD sowie der vierte (!) DS ist auch übertrieben - irgendwann hängt einem dieses ganze Superwaffen-Ding auch mal zum Hals heraus.

MTFBWY, Jeane
 
Palpatines Auge

Also, ich persönlich finde "Palpatines Auge" am schlechtesten. die ganzen Richtungsangaben, die in dem Riesen-Dreadnought von Luke gemacht wurden, hingen mir sofort zum Hals raus.Acu die Sache mit den Gamorreanern und Luke´s ständig sinkender Jedi-Kraft und dem Sohn des Imperators waren wirklich beknackt.
 
Re: Palpatines Auge

@ Ornan: Sag mal, kann es sein das du von den bisherigen Büchern etwas verwöhnt bist? Ich fand es ganz toll das Luke nicht immer als allmächtig und unverwundbar dargestellt wurde. Auch er ist nur ein Mensch, zwar ein Jedi, aber auch nur ein Mensch. Menschen sind verletztlich, Menschen sterben.

Das mit den Richtungsangaben ist etwas ungewohnt, aber ich finde sie gehören dazu, immerhin ist er in einem rießigen Raumschiff herumgeirrt. Was soll man da bloß schreiben wenn man nicht jeden seiner Schritte kommentiert? Außerdem ist dieses Buch auf Luke als ausschließlichen Hauptcharakter zugeschnitten.
 
Re: Frage zu "Die schwarze Flotte"Trilogie!!

Ich habe zwar auch schon ein paar SW Bücher gelesen, aber das sich die verschiedenen Kriegsherren in irgendeinem Band gegenseitig bekämpfen, habe ich noch nicht erlebt. Es wäre aber sicherlich mal interessant eine solche Storyline zu lesen, die hauptsächlich aus der Sicht der Imperialen oder eines imperialen Kämpfers geschrieben ist.
Dieser Mißstand des ständigen bekämpfens der Reste des Imperiums wurde jedoch endlich durch die neue Storyline New Jedi Order behoben, in der nun ein völlig neuer und unbekannter Gegner ins galaktische Geschehen eingreift.
 
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