Fresia (Fre'ji-System)

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Radan wich zurück. Er wich einen schlag von Wilson aus, der seine Hose direkt an der Taile zerfetzte, jedoch nicht die Haut traf. Worauf zielt der Kerl? fragte sich Radan eine weile und wich einen weiteren Schlag von Wilson aus, indem er sich unter die Klinge hinwegduckte. Er blickte weiter auf die freie Hand des Siths und dann war der Punkt erreicht, da schlug Radan zu. Es war eine schnelle Attacke. Die Klinge fraß sich ins Fleisch. Radan konnte das verbrannte Fleisch riechen und das kochende Blut, dann hörte er wie etwas auf den Boden knallte. Es war Wilsons Hand. Radan hatte sie ihm abgetrennt. Mit einen raschen Sprung zurück wich der Eridorianer aus. Wie würde der Sith reagieren? Der Schmerz musste schlimm sein.

"Der Kampf ist vorrüber"

sagte Radan und blickte Wilson an. Er wollte nicht zu noch schlimmeren Mitteln greifen müssen. Radan hatte keine Skrupel mehr. Er griff in die Macht hinaus. Radan erfasste Wilson und schleuderte ihn gegen eine harte Wand.

"Alzuleicht, vielleicht bist du doch nicht so gut wie Janem erwartet hat"

sagte Radan und erfasste einen Kistenstapel und ließ ihn umfallen. Er begrub Wilson unter sich und Radan blickte den feind an und sagte dann ruhig.

"na komm steh auf Wilson. Das willst du doch? Obwohl ich es nicht verstehen. Warum? Warum weiter machen? Warum nicht aufgeben und es auf sich beruhen lassen? "

sagte radan provizierend und blickte zu den Kistenstapel.

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Mizuno hielt sich bedeckt was Janem betraff, Automatisch verstärkte sie ihre Geistigen Schilde auch wenn dies eher unbewusst geschah. Mizuno wusste nicht wieso Arthious ihm traute, ebensowenig wie Phollow, daher sollte ihr Misstrauen erst noch mehr oder weniger geheim bleiben, immerhin konnte etwas vorgefallen sein von dem Mizuno nichts wusste und sie wollte noch kein endgültiges Urteil fellen.

Eher gelangweilt beobachtete sie die beiden Kontrahenten, sie fand den ganzen Kampf eher kindisch. Ein "Jedi" der nicht wirklich wollte sondern eher gezwungen worden war sich zu verteidigen und ein übereifriger Schüler... Sie war froh das ihre Schülerin eher ruhig war, wenn auch im Moment selbst für Mizunos geschmack, etwas zu ruhig.

Es dauerte eine Weile bis sie bemerkte wie Marrac näher an sie trat und sie zu mustern schien. Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen, doch kam ihr das ganze sehr suspekt vor. Andererseits gab die Macht keine Warnung von sich. Mizuno versuchte heimlich dem Blick des Noghri zu folgen nur schien es immer das wenn sie ihn halbwegs ins Auge gefasst hatte das dieser sie nie ansah sondern den Kampf verfolgte. Sie schüttelte leicht den Kopf, wahrscheinlich war es nur Einbildung. Oder doch Wunschdenken? Woher kam dieser Gedanke den plötzlich? Leicht errötend starrte sie nun strikt gerade aus, den Blick des Noghri meidend und versuchte diesen Gedanken so schnell wie möglich wieder zu vergessen.
 
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Wilson traf Radan mit einem Schlag an der Hose. Verdammt dachte er sich. Er wollte ihn nicht treffen aber er hatte noch nie mit einer Hand gekämpft, zumindest nicht so wie jetzt. Er sah die Überraschung im Gesicht seines Gegenübers. Wahrscheilich hatte er nicht damit gerechnet das Wilson so weit gehen würde. Wilson war für einen kurzen Moment abgelenkt und genau diesen Moment nutzte der Jedi. Er startete einen Angriff bei dem er die Hand von Wilsons Arm trennte. Der Schmerz war brennend und verbreitete sich binnen von Sekunden in seinem Kopf. Wilson war in diesem Moment nicht wirklich kampffähig und das nutzte der Ex-Jedi. Er gab Wilson mit der Macht einen Stoß sodass er gegen eine Wand knallte. Danach stapelte er noch Kisten über ihn. Wilson war am Boden und es schien als hatte er diesen Kampf verloren. Doch er wollte nicht verlieren. Er konnte nicht glauben das er verloren hatte. Die Wut staute sich in Wilson doch diesmal war es anders als sonst. Er konnte spüren wie die Wut ihn stärker machte. War es das was sein Meister gemeint hatte. Es gab nur einen Weg es heraus zu finden.

Die Kisten um ihn erhoben sich in die Luft und Wilson stand auf. Seine Augen leuchteten vor Hass doch diesmal war es kontrollierter Hass. Ein böses Grinsen erschien auf seinem Gesicht.

Der Kampf ist vorbei wenn einer nicht mehr weiterkämpfen kann. Und ich fühle mich nicht als wär ich besiegt.

Wilson ließ das Schwert rotieren. Die Hand schmerzte sehr doch um so mehr sie schmerzte umso größer wurde die Wut in Wilson und umso stärker wurde er. Wilson griff blitzartig an und schlug so gut es ging auf den Jedi ein doch schnell merkte er das er es mit Kraft nicht mehr so weit brachte. a
Also ging er über in einen schnelleren Kampfstil und startete ein Bombardement von Angriffen auf Radan. Dieser schien äußerst überrascht über die plötzliche Stärke von Wilson.


Nun blickst du ins Auge der dunklen Seite der Macht, Jedi

Wilson ging voll auf in seiner Rolle als Kämpfer. Er nagelt Radan an der Wand fest und setzte eine erneute Welle von Angriffen. Radan fiel es immer schwere sich zu verteidigen. Mit einen Schlag von unten öffnete Wilson die Deckung von Radan und trat ihm an den Brustkorb sodass er gegen die Wand krachte. Radan rutschte die Wand runter und lag am Boden. Das Atmen fiel ihm sichtlich schwer. Mit einen fürchterlichen Grinsen auf dem Gesicht schritt Wilson auf Radan zu.

Und du dachtest du hättest mich besiegt. Unterschätze nie die dunkle Seite der Macht.

Wilson stand nun vor Radan. Und in diesem Moment geschah genau das was Wilson erwartet hatte. Radan sprang über den jungen Sith drüber und wollte ihn angreifen. Mit ein blitzschnellen Drehung blockte er den Schlag und stieß das Schwert von Radan beiseite. Dann drehte er das Schwert noch einmal in seiner Hand und trennte Radans schwertführenden Arm von der Schulter. Arm und Schwert fielen zu Boden. Wilson hob das Schwert mithilfe der Macht aus und richtete es gegen den Jedi.

Nun Jedi. Wie es scheint warst du der der am Ende verloren hat. Ich übergebe dich der Obhut von Lord Marrac.

Wilson deaktivierte sein Schwert und gab das andere Marrac. Dann stellte er sich er sich wieder zu seinem Meister.

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Marrac wurde umso wütender je länger der Kampf dauerte? Es war sinnlos dass ein Sith und ein dunkler Jedi, diese Bezeichnung war wohl am treffendsten, sich gegenseitig Gliedmaßen abtrennten obwohl sie beide auf der gleichen Seite kämpften?

Das? das war alles so unnötig! Er musste es doch wissen? Wenn er heute darüber nachdachte, kam ihm sein Kampf gegen Kyandra so endlos dämlich vor? Er war so jung und so dumm gewesen? Heute würde er einen solchen Kampf ablehnen. Zumal die Verletzungen in diesem Maße wie sie hier geschahen nicht beabsichtigt waren.

Wutschnaubend zischte Luft aus einer schmalen Öffnung seiner Lippen. Dann drehte er sich beiseite als Radan seinen Arm verlor, der daraufhin wild zuckend am Boden liegen blieb. Nun schaute er Mizuno direkt an, und nicht mehr so bedacht unauffällig wie zu vor.

Sie war wirklich eine gestandene Schönheit, dass viel ihm immer wieder auf?


Dieser Kampf beraubt uns des Potentials beider Schüler. Sie sollten die Jedi verkrüppeln und nicht sich selber?

Können wir uns nun endlich auf die Suche nach den übrigen Saboteuren machen? Wir haben schon genug Zeit verstreichen lassen!


Dann überreichte ihm Wilson sein Schwert. Es war unbeschadet und das war auch gut so.

Adept Wilson, euer Meister wird ihn in meine Obhut übergeben und nicht ihr.

Währendessen erschienen zwei Medi-Droiden um entsprechende Maßnahmen für die beiden Krüppel :-)) ) einzuleiten?

Er starrte Mizuno noch immer an, blickte in ihre Augen, verlor sich in ihnen?


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Marrac schien anscheinend extrem genervt von diesem Kampf. Was erlaubte er sich eigentlich. War er wirklich soviel stärker als er. Nun er würde loyal bleiben bis er Gewissheit über die Stärke von Marrac hatte.

Gewiss Lord Marrac verzeiht mir.

Wilson verbeugete sich und stellte sich zu seinem Meister. Ein Medi-Droide kam und kümerte sich um Wilson. Erst jetzt bemerkte er die Schmerzen in seinem Arm der höllisch brannte. Während des Kampfes war er abgelenkt. Doch nun war seine Wut getilgt. Der Ex-Jedi lag am Boden und er hatte ihn besiegt. Auch wenn er ihn gern getötet hätte. Die Droiden waren wirklich flink mit ihrer Arbeit und die Schmerzen an der Stelle wo eigentlich mal seine Hand war wurden immer weniger. Schließlich hatten die Droiden ihre Arbeit beendet. Noch hatte er keine neue Hand aber die Wunde war fürs erste versorgt. Wilson nahm seine schwarze Robe und zog sie wieder an. Die Kapuze zog er wieder über den Kopf, sodass sie seine weißen Augen verdeckete. Er hatte seinen ersten Kampf mit seiner neuen Waffe gemeistert. Das Doppelklingen-Lichtschwert war wie geschaffen für ihn und nach dem Kampf hatte er schon einiges mehr an Erfahrung wie man eine solche Waffe bediente.

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Radan konnte es nicht fassen er hatte Verloren. Der Meddroide kümmerte sich um die Wunde des Eridorianers, doch er achtete kaum darauf. Du hast versagt, dachte er und hielt die Augen geschlossen. Der Schmerz war nebensächlich. Tod und verderben. Daran dachte Radan. Der Droide hatte seine Arbeiten an radans Arm beendet. Dieser ließ einen Schrei von sich. Nicht der Schmerz war es der ihn bekümmerte. Eriador war in Gefahr.

Radan verspürte wieder diese Kopfschmerzen. Sein Planeten geriet mehr und mehr in Trümmer. Alles versank in diese Dunkelheit. Radan stand auf und stellte sich in einiger Entfernung zu dem Noghri, dann es war fast als wäre es Zufall merkte radan etwas auf den Boden. Er bückte sich und fand einen älter wirkenden zettel. Er gehörte ihm selbst. Er hatte ihn fast vergessen.

Nach all diesen Schmerz, den Kampf. Dem übertritt zum Imperium hatte er ihn vergessen. Er blickte zu Wilson und schloss dann die Augen, während er eifrig die Schriftzeichen auf den Zettel beobachtete.


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Der Kampf war schnell und wild gewesen. Beide Kontrahenten waren nicht ohne Blesuren aus ihrem Zweikampf hervorgegangen. Ungestüm wie es sich für Sith gehörte hatten die beiden jungen Menschen sich bekämpft bis aufs Blut. Trotzdem war Janem alles andere als zufrieden. Wilson hatte zwar den Kampf gewonnen aber er hatte seine Hand verloren. Schmerzlich musste Janem an den Verlust seines Armes denken. Welch eine Verschwendung. Der junge Chiss hatte seinen Arm in der Schlacht verloren. Nicht in einem Geplänkel mit einem anderen Sith.

Janem drehte sich zu Wilson um und funkelte ihn aus rotglühenden Augen böse an. Dann hob er seinen Droidenarm und schlug seinen Schüler damit ins Gesicht. Sofort ging der junge Mann getroffen vom Metall des Armes auf den Boden und hielt sich den Kiefer. Verwundert sah er seinen Meister an.


Tats weh? Mir nicht. In diesem Arm steckt kein Gefühl mehr. Aber Emotionen machen einen Sith aus. Wir geben uns unseren dunkelsten Gefühlen hin und werden durch sie stärker in der Macht. Jeder Verlust des Teiles an dir der die Macht spüren kann ist ein schwerer Schlag und sollte niemals leichtfertig riskiert werden.

Janem machte eine Pause und atmete tief durch.

Du bist sehr stark geworden. Du kannst sehr mächtig sein aber dein Körper muss ebenfalls stark sein. Künstliche Schaltkreise und Metall ersetzen niemals Fleisch. Den Schmerz des Fleisches kannst du unterdrücken wie du siehst aber eine Beschädigung des Metalls lässt sich nicht ignorieren. Bereits zweimal wäre mir das beinahe zum Verhängnis geworden.

Dann half Janem seinem Schüler auf die Beine.

Geh jetzt in die Krankenstation und lass dich behandeln. Melde dich wenn du soweit bist. Hier gibt es noch Arbeit für uns.


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Wilson schaute Erwartungsvoll zu seinem Meister. Was würde er zu seiner Leistung in diesem Kampf sagen. Doch entgegen dem was Wilson dedacht hätte bekam er nicht Lob oder lehrreiche Tips sondern ein Schlag ins Gesicht. Verwundert schaute Wilson seinen Meister an und dieser began ihm zu erklären warum er ihn geschlegen hatte. Der junge Sith griff sich an seine Unterlippe. Sie blutete doch nicht das WIlson das störte. Vielmehr wurmte es ihn das er seinen Meister enttäuscht hatte. Dieser erzählte ihm das ein Verlust eines Körperteils für einen Sith nicht nur hinderlich war sondern überaus sinnlos.

Entschuldigt Meister. Ich wollte euch nicht enttäuschen.

Janem half dem jungen Adepten auf die Beine und sagte ihm das er eine Medistation aufsuchen sollte.


Ja Meister ich werde tun was ihr sagt.


Wilson begab sich auf den Weg zur Krankenstation. Er verfluchte sich selber dafür das er den Kampf nicht zur Zufriedenheit seine Meisters geführt hattte. In der Medistation angekommen kümmerten sich sofort Droiden um den Sith mit den weißen Augen. Auch sie verrichteten ihre Arbeit schnell sodass Wilson bald darauf eine neue Hand besaß. Man konnte sie nicht von der echten Hand unterscheiden aber Wilson spürte den Unterschied. Diese Hand war der einzigste Teil an seinem Körper der nicht von der Macht durchflossen war.


Mit eilligen Schritten bewegte sich Wilson aus der Krankenstation. glücklicherweise stand die ganze Gruppe um Lord Menari noch vor der Medistation.

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Marrac lauschte interessiert den Worten Menaris. Es waren leichte Worte des Sith. Doch seine kleine mechanische Hand erschien lächerlich gegen die cyberkinetischen Ausmaße die Marrac mit sich trug. Einen Moment senkte Marrac den Kopf und schaute auf seine Hand, ganz leise nahm er das Surren der mechanischen Gelenke wahr.

Es stimmte wohl was er sagte als er meinte, dass Schaltkreise Fleisch nicht ersetzen konnten, aber mit der Zeit hatte Marrac gelernt, die Vorzüge seines Seins zu nutzen. Außerdem konnte ihn das Gefühl an seinen Körper nicht ebenso behindern wie ihm von Vorteil sein? War Schmerz nicht trotz aller Macht nicht dennoch hinderlich? Er dachte daran als Soraya ihm das Lichtschwert in den metallenen Körper gerammt hatte und er keineswegs beschädigt war? Hätte er nicht diesen Cyborg- Körper wäre er wohl tot gewesen. In gewissem Sinn hatte ihm sein Cyborg- Sein das Leben geschenkt.

Einen Moment lang blickte er Mizuno fragend an, als ob er von ihr ihre Meinung einholen wollte, doch dann schüttelte er ein wenig den Kopf und schaute stattdessen zu Radan.

Dieser kleine Eridorianer hatte alles vergessen was er gelernt hatte, hatte sich seinem Hass und seiner Wut aber auch seiner Angst hingegeben?


Selbst mit deinem spärlichem Wissen um die helle Seite hast du nichts gegen ihn ausrichten können? Das war deine Lektion? Und deine zweite wird jetzt folgen?

Der Droide, der gerade den abgetrennten Arm des Eridorianers eingesammelt hatte um diesen Radan wieder anzunähen, blieb abrupt stehen, und als Marrac die eigene metallene Klaue hob und die Hand zu einer Faust ballte zerbarst der Arm unter Knacken.

Du wirst eine neue Hand erhalten, die dich daran erinnern soll, dass du dich selber verraten hast, dass du einen Kampf verloren hast, denn dein Versagen wird dich lehren dich dem Hass anzuvetrauen?

Als dann der Droide begann Schaltkreise in dem Stumpf des Torsos einzusetzen ging Marrac Wilson nach?

In der Medistation sprach er dann zu ihm.


Ihr habt mit Herz und Seele gekämpft, eines Noghri wahrhaft würdig doch ihr habt Euch im Hass verloren und habt bezahlen müssen, ihr seid nun wie ich, eine Teil Eures Bewusstseins ist seelenlos? Hütet Euch in einem Kampf unter Allierten so zu kämpfen wie ihr es getan habt, ihr könntet vielmehr verlieren als ihr es Euch vorstellen könnte? Bewahrt Euch euren Verstand, er macht Euch zu einem Sith und nicht das Fleisch, so lauten die Worte des Imperators? Laßt uns nun zurückkehren, und? haltet Euch vor Ionenwaffen fern?

Dann kamen sie wieder zu den anderen. Ein Offizier stand dort bei den anderen und berichtete dass die Rebellen sich nach einem Angriff durch ein Tie-Geschwader auf eine der Inseln zurückgezogen haben, und man bereits Schnellboote organisiert hätte um die Bande auszuräuchern?

Kurze Zeit später befanden sie sich auf See in Schnellbooten und hetzten zur Insel?.


Fresia-auf dem Weg zu Insel der Rebellen-Janem,Radan,Wilson,Mizuno,Chee?kaim
 
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Radan hatte die ganze Situation beobachtet und den Worten von Marrac'khar gelauscht. Radan hatte alles verraten. Die Jedi, Eriador, sein Volk. Als Thronerbe hatte er bestimmte Anrechte. Er dachte nach. Sie mussten die Insel erreichen im Passagierboot der Rebellen war noch etwas was für großen Wert für den Jungen Eridorianer war. Etwas das auch Radans Eridorianische Seele berührte. Er blickte zu einem Soldaten und fragte.

"Wie lange noch bis wir die Insel erreichen?"

Fragte er ruhig und blickte den Soldaten an. Er fragte sich kurze Zeit ob es vielleicht Klug wäre die Jedi zu schocken. Wenn er selbst eine Nachricht an sie entsenden würde. vielleicht würde Sarah sich einer Katipulation beugen und so den sicheren Tod entgehen. Aber viel entscheidender war für Radan das zwei eridorianische Gegenstände nicht beschädigt werden würden. Er blickte in die ferne.

"Noch 30 Minuten"


Radan blickte in die ferne. Einer der Meddroiden hatte ihn untersucht und festgestellt das seine Eridorianische Krankheit fortgeschritten war. Radan brauchte seine Medizin und die war auf den Passagierschiff. Radans Magen verkrümmte sich und ein Soldat trat näher.

"Privat ihr müsst jetzt mit der Prozedur beginnen"

Radan schüttelte den Kopf und sah zu dem Noghri. Er trat direkt neben ihn. Sein Schwächegefühl ließ für einen moment nach.


"Major erlaubt mir eine Nachricht an die Jedi zu senden. Ein offizeller Kanal. ich möchte ihn die Gelegenheit geben sich zu ergeben. Auserdem gäbe uns das einen strategischen Vorteil. ich bin sicher das zwei Jedi diese Nachricht nicht verdauen können. "


schlug Radan vor und hielt sich am Geländer fest. Einer der Soldaten, der zumindest ein medizinisches Grundwissen hatte sah Radan an. Er wurde zunehmends Schwächer.

"Wie lange noch?"

Fragte Radan und seine Stimme klang schwach. Seine Augen symboliesierten diese Schwäche und an seiner Hand traten Adern hervor. Der Soldat überprüfte Radan mit einigen medizinischen Geräten

"Noch ein paar Stunden"

flüsterte er und Radan sah einfach nach vorne. Er wusste nicht in wie weit er in der Imperialen Armee war, doch er wusste das er sich seine Medizin beschaffen musste.


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Marrac blickte verwundert auf Radan. Diese Untersuchungen hatten anscheinend nichts mehr mit seinem Arm zu tun oder? Dann registrierte Marrac wie das Leuchten in Radan zu flackern begann. Er war krank! Das war es also? Marrac bewahrte Fassung. Eigentlich könnte es ihm egal sein was mit Radan geschehen würde, aber irgendwie hatte er das Gefühl dass dieser ihm noch sehr nützlich sein würde?

Zumal er die Gabe der Macht besaß, und er war sich sicher dass er ein Sith werden würde? Und schon sah er ein Bild vor seinen Augen erscheinen, in denen er Radan die Übungen nachmachen sah die er ihm vormachte..


Private, sie werden eine Nachricht an die Rebellen schicken, dass Sie entkommen konnten und sie nachkommen werden und ihre ?Freunde? auf Sie warten sollen, haben Sie verstanden?

Er machte eine kleine Pause ehe er in leiserem Ton zu Radan sprach?

Was ist mit dir? Ich spüre dass du krank bist? Verheimliche es nicht, ich brauche dich für den bevorstehenden Kampf. Du musst Rache nehmen?

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Radan nickte auf den befehl des Majors und beugte sich über dass Geländer. Der Schmerz wurde für einen moment unerträglich. Einer der Soldaten kam näher er fühlte Radans Herz, dann sprach er leise.

"Es beschleunigt sich"

sagte er. Radan stieß den Soldat leicht zur Seite und sah zu Marrac'khar.

"Es ist nichts. ich brauche nur meine Medizin. Sie ist auf den passagierschiff der Rebellen. Die rebellen dürfen auf keinen fall zerstört werden. Nicht bevor ich die Medizin habe, ansonsten werde ich sterben. "

erklärte radan und holte die Com hervor, mit der er die Nachricht senden würde. Er blickte das Gerät an und lächelte, dann stellte er sie auf Wes frequenz ein, überlegte es sich aber im letzten moment anders und stellte sie auf Sarahs Komm ein.

Kommnachricht an Sarah
Obertse dringlichkeit
Autoriesierung. radan Tulon Alpha, Alpha 1

Sarah ich bin entkommen. Wartet auf mich. Ich bin den Imperium entkommen. Ich versuche zu euch aufzuschließen. Sorge dafür das man auf keinen fall das Passagierschiff zerstört meine Medizin ist noch dort ich muss sie zu mir nehmen.

Radan


Radan drückte einen letzten knopf und die Nachricht machte sich auf den weg. Radan blickte zu dem Noghri.

"Wie sieht der Angriffsplan aus? Können wir von irgendwo truppen anfordern die das Passagierschiff auf unser Zeichen sichern?"

Fragte Radan, ihn ging es nicht um das Schiff. Sondern nur um die Medizin und die Gegenstände die ihn als König von Eriador ausweisen würden. Er blickte wieder nach vorne. Er nahm seine Komm in den Mechanischen Arm und sie zerbarst unter seiner Faust. Es war seine jedi-kom gewesen. Er verzichtete auf sie. Er wollte nicht das die Jedi ihn noch anschrieben und verdacht schöpften. Der Schmerz kam wieder.

"Privat"

sagte einer der Soldaten und wollte ihn erneut drauf hinweisen das sie beginnen mussten. Radan blickte diesen an.

"Wie lange noch?"

fragte er und blickte den Soldaten an. Der Soldat sah auf einen Bildschirm.

"7 Minuten"

Radan blickte nach vorne. Er blickte zu seinen Major und lächelte. Radan hatte sich während der Fahrt die Karten angeschaut und etwas sehr interesantes rausgefunden.

"Major wenn sie kurz zeit hätten. ich möchte ihn etwas zeigen."

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Fresia - Medistation

Wilson lag auf einer Art Liege während der Droide die mechanische Hand an sein Handgelenk anfügte. Wilson spürte eine bekannte Aura die so nur einen umgab. Sein Verdacht bestätigte sich als Lord Marrac herein trat.

Ihr habt mit Herz und Seele gekämpft, eines Noghri wahrhaft würdig doch ihr habt Euch im Hass verloren und habt bezahlen müssen, ihr seid nun wie ich, eine Teil Eures Bewusstseins ist seelenlos? Hütet Euch in einem Kampf unter Allierten so zu kämpfen wie ihr es getan habt, ihr könntet vielmehr verlieren als ihr es Euch vorstellen könnte? Bewahrt Euch euren Verstand, er macht Euch zu einem Sith und nicht das Fleisch, so lauten die Worte des Imperators? Laßt uns nun zurückkehren, und? haltet Euch vor Ionenwaffen fern?

Wilson hörte den Worten von Lord Marrac aufmerksam zu. Ja er hatte tatsächlich ein Lob für den Kampf bekommen aber auch Kritik. Wilson musste noch viel im Umgang mit der dunklen Seite lernen. Er war noch zu unkontrolliert und zu aufbrausend. Aber ist nicht das das was einen Sith ausmachte. Keine Gnade zu kennen und sich seinem Hass ergeben

Lord Marrac ich weiß um meine Fehler und Schwächen aber dennoch weiß ich genauso gut das gerade dieser ungezügelte Hass meine Stärke ausmacht. Dennoch habt ihr mit euren Worten recht. Ich habe den Verstand verloren und mich nur noch blind meinen Gegner gegenübergestellt. Ich werde mein möglichstes tun um meinen Hass gezielt einzusetzen und mit Verstand zu handeln.

Trotz seiner liegenden Position deutete er ein Kopfnicken an das man als eine Verbeugung deuten konnte. Dieser Lord Marrac war so ganz und gar nicht wie die anderen nichtmenschlichen die er kannte. In seiner Heimat hatte er erschreckende Erfahrung mit solch primitiven Rassen gemacht. Aber Marrac schien von dieser Primitivität kein Funken zu besitzen. Eher schien es als würde er größere Weisheit als manche Menschen besitzen.

Marrac verschwand und nun war Wilson wieder allein mit dem Droiden und den Geräuschen seiner Instrumente.

Als Wilson aus der Medistation heraustrat waren beraits alle startklar und warteten nur auf den jungen Sith. Sofort sah er wieder zu Radan und durchbohrte ihn mit seinen weißen, kalten Blick. Er ging zu seinem Meister. Es schien als hätte sich seine Wut von vorhin verzogen. Wilson atmete erleichtert auf.

Sofort begab sich die Gruppe um Janem zu den Schnellbooten um den Jedi zu folgen. Wilson grinste unter der dunklen Kapuze. Der Kampf gegen Radan war nur ein Vorgeschmack auf das was kommen würde. Wilson musste sich eingestehen das er die Macht der Jedi unterschätzt hatte. Sie waren gute Kämpfer aber der Macht eines Siths kam nichts gleich. Seine Augen begannen zu leuchten bei dem Gedanken das ihn nur das Meer vom nächsten Kampf mit einem Jedi trennte. Dann sah er zu Radan. Es schien als hätte er eine Krankheit oder so etwas ähnliches: Jedenfalls kam es nicht von dem Kampf der Beiden. Wie auch immer. Wilson war es gleichgültig ob dieser Ex-Jedi stirbt oder nicht. Erwartungsvoll achaute Wilson in díe Richtung in die das Boot fuhr.

Fresia - Schnellboot
 
Fresia-Schnellboote-Sith

Private zeigen Sie mir was sie mir zeigen wollen!

Er ging einen Schritt zu dem Private rüber während dieser die richtige Karte heraussuchte. Währenddessen landeten die Schnellboote an jener Insel auf der die Rebellen gesichtet wurden?

Die Nachricht war also bei den Rebellen angekommen. Leicht verärgert war der Noghri allerdings über die Tatsache dass der Eridorianer sein Kom zerstört hatte? Eventuell hätte dieses noch von großem Nutzen sein können. Eine Krankheit also? Marracs Gedanken schweiften umher? Es war nicht notwendig dass der gefallene Jedi überlebte, aber Marrac war sich sicher dass er diesen kovertieren könnte?

Wenn nicht könnte er ihn immer noch töten?

Als sie an Land angekommen waren beschloss man als Sith Gruppe unter sich zu bleiben? 200 oder mehr Sturmtruppen hätten wohl die Falle zu offensichtlich gemacht?

Gemeinsam begaben sie sich in das Unterholz, den Rebellen zu folgen war nicht schwer und noch immer wartete er auf eine Erklärung von Radan?


Fresia- Kleine Insel- Wald- Sith
 
Fresia - Kleine Insel - Sith


Nachdem Wilson und Radan von der Krankenstation gekommen waren brachen die Sith auf in Richtung des mutmaßlichen Verstecks der Rebellen auf Fresia. Ein Schnellboot brachte die Sith dorthin. Ein Transportmittel das nicht unbedingt zu den bevorzugten des jungen Chiss gehörte. Janem war auf einer Welt gebo´ren die keine Ozeane besass und auf der Welt auf der aufgewachsen war gab es ebenfalls keine größeren Gewässer. Er konnte schwimmen. Sehr gut sogar aber Wenn es sich vermeiden liss dann tat der Sith Warrior dies.

Der Fahrtwind zerrte an Janems Schneeweisser Robe und zerzauste sein bläulich-schwarzes Haar. Seine rotglühenden augen erfassten seinen Schüler der bei den anderen sass. Seine künstliche Hand war perfekt und nicht zu unterscheiden von einer richtigen. Und doch wusste Janem das sie genauso tot war wie sein Silberglänzender Droidenarm. Janem schüttelte den Kopf. Noch immer war er zornig über die Verschwendung die Wilson und der ehemalige Jedi bei ihrem Trainingskapf erzeugt hatten.

Endlich legte das Schnellboot am Stand einer kleinen Insel an. Hier also sollte sich das Versteck der Jedi befinden. Janem sprang aus dem boot und seine Schwarzen Stiefel sanken weich in den Sand ein. Vorsichtig folgte er Marrac ins Unterholz auch wenn er nicht wusste wozu.


Lord Marrac! Warum dieses Versteckspiel? Ich bin sicher wir können mit all dem hier fertig werden ganz egal wieviele Jedi uns da vorne auch erwarten mögen! Wilson. Ich möchte das du deinen Geist schärfst. Versuche die Präsenzen der JEdi zu erspüren. Und sag mir ws du empfindest.


Fresia - Kleine Insel - Sith
 
Fresia - Insel - Wald

Die Reise war zu Ende. Sie waren an der Insel angekommen. Wilson sprang aus dem Boot und schaute sich um. Ein dichter Wald wuchs auf ihr. Wilson konnte es kaum erwarten durch den Wald zu marschieren. Er hasste Wanderungen aber auch das gehörte zum Leben eines Sith. Sie gingen ein Stück. Wilson freute sich auf die Kämpfe. Das Versteckspiel war ihm gleichgultig. Wenn es der einzige Weg war an die Jedis ranzukommen dann war es ihm recht. Dann erhob Janem das Wort. Er hielt dieses Versteckspiel für unnötig. Wusste sein Meister einen schnelleren Weg.

Dann solllte Wilson die Jedis ausmachen. Überrascht schaute Wilson zu seinem Meister. Er konnte zwar helle Aura von dunkler Aura unterscheiden aber daraus einzelne Personen auszumachen das war ihm neu. Wilson schloss die Augen. Er konzentrierte sich und tauchte ein in den Fluss der Macht und spürte die Schwingungen. Er spürte wie ihn die dunkle Seite umgab. Was kein Wunder war bei ein solchen Ansammlung von Sith. Dann griff er weiter mit der Macht hinaus. Er hatte noch nie versucht auf solche Entfernung Personen warzunehmen. Immerweiter griff er hinaus. Doch noch spürte er nichts. Wilson wurde ungeduldig. Was war los. Warum spürte er die Jedi nicht. Doch plötzlich wurde Wilson aufmerksam. Da waren sie doch er spürte sie nur insgesamt. Wilson versuchte einzelne Personen aus der Aura zu lokalisieren. Was sich als durchaus schwierig erwies. Wilson konzentrierte sich mehr und versuchte die Macht in sich zu fokusieren. Und dann war es soweit. Er spürte vier Auren. Wilson riss die Augen auf wieder leuchteten sie weiß auf. Er wandte sich an seinen Meister.

Soweit ich es gespürt habe sind es vier Jedi. Eine Aura war deutlich schwächer als die anderen. Ich vermute das es sich um einen Padawan handelt. Bei den anderen Auren konnte ich nicht ausmachen wie stark sie sind. Entschuldigt Meister.

Wilson beugte sein Haupt. Er wusste das ihn sein Meister mit einem einzigen Handstreich niederstrecken konnte. Wilson hoffte das er Recht hatte.


Fresia - Insel - Wald
 
Fresia- kleine Insel- Wald- Sith

Sie schritten eine Weile durch den Wald ehe Janem sich zu Wort meldete. Das war wieder so typisch für den Chiss? Keine Geduld, sondern nur unendliche Gier nach Kampf und Tod?

Aber er hatte doch recht oder? Was hätte eine ganze Division von Strumtruppen gebracht? Deren Möglichkeiten gegen Jedi waren ja wohl begrenzt, man hätte also nur auf sich aufmerksam gemacht, die Jedi und der Rest der Anarchen hätte gewusst dass die Imperialen wissen wo sie sind und wären geflohen und das Spiel hätte von neuem begonnen?


Mein Lord, Verzeihung dass ich Sie nicht in Kenntnis gesetzt habe. Wir haben so den Überraschungsmoment auf unserer Seite. Hunderte Soldaten wären einfach nur ineffektiv, denn wie ihr schon sagtet mit Jedi werden wir alleine fertig. Ich werde jetzt Radan vorschicken er soll die Jedi ablenken, damit sie sich nicht nach unseren Auren konzentrieren können. Private Radan sie haben gehört was zu tun ist! Sollten sie uns verraten, werden sie mit den Jedi fallen!

Der Eridorianer nickte und verschwand im Unterholz. Die Sith starrten ihn ein wenig irritiert an. Sie wussten Marrac ging damit ein Risiko ein?

Wollen wir die Jedi ihrem Schicksal entgegenführen oder nicht? Dafür brauchen wir Radan und sollte er uns wider erwarten doch verraten, können wir ihn gleich mit exekutieren!

Ohne auf eine weitere Reaktion zu warten, begab sich Marrac weiter in Richtung der Auren, die Wilson zuvor gespürt hatte?

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Fresia - Insel - Wald

Wilsons Haupt war immernoch gesenkt. Zu groß war der Respekt vor der Macht seines Meisters. Doch ohne auf die Worte von Janem zu warten erhob Marrac das Wort. Radan sollte die Jedi ablenken. Wilson schaute mit einem kalten Blick zu dem Privat. Er traute ihm nicht aber Lord Marrac würde schon wissen was er tat und außerdem hatte er Recht. Wenn er die Gruppierung veraten würde könnten sie ihn immernoch umbringen.

Kurz nachdem der Privat im Unterholz verschwunden war folgte die Sith-Gruppe. Wilson fragte sich wie die Jedi beim Anblick einer solchen Gruppierung reagieren würden.

Lord Marrac denkt ihr die Jedi werden sich dem Kampf stellen oder denkt ihr das sie sich feige zurückziehen.

Wilson hoffte das die Jedi bleiben würden so dass er endich einen richtigen
Kampf gegen einen Jedi bekam. Dann zuckte Wilson zusammmen. Er spürte Die Jedi und zwar deutlicher als nie zu vor. Sie mussten nur wenige Klicks entfernt sein.


Meister, Lord Marrac ich gehe der Annamhe das sich die Jedi nicht weit von uns befinden.

Wilson beugte sein Haupt. Er wusste genau das er dem Zorn der beiden hilflos ausgeliefert war wenn es wirklich soweit kommen sollte. Er hob seinen Kopf wieder. Das charakteristische Leutchen in seinen Augen war wieder entflammt. Nicht mehr lange und die Jedi würden für das bezahlen was sie ihm und seiner Familie angetan haben.

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Fresia - Insel ? Wald- Sith

Während sie sich weiter voranpirschten, wie ein Raubtier dass zeilstrebig auf seine Beute zusteuerte ohne dabei die schützende Tarnung aufzugeben. Dann erhob Wilson die Stimme. Ohne seinen Blick von der Richtung zu nehmen aus der er die Jedi vermutete, antwortete er dem Adepten?

Die Jedi sind feige Wilson, aber wir werden ihnen keine Chance geben uns zu entfliehen. Ihr Schicksal nimmt hier und heute eine entscheidende Wendung in ihrem Leben...

Sie gingen weiter und nach wenigen Minuten sprach Wilson erneut. Er spürte die Ungeduld des Adepten. Sein Hass loderte und Marrac hoffte nur dass er nicht aufstehen und hervorpreschen würde um alle Jedi alleine abzuschlachten, bei dem Zorn dieses Mannes durchaus vorstellbar?

Ihr lernt schnell, Wilson. Irgendwann werdet ihr nicht mehr auf die Augen angewiesen sein weil ihr dann die ganze Umwelt mit der Macht wahrnehmen könnt? Ja sie sind in der Nähe, direkt vor hinter diesen Gebüschen? Wartet einen Moment, ich bin zum lautlosen Nähern prädestiniert?

Lautlos bewegte sich der Noghri vorwärts. Genau deswegen waren Noghri in der ganzen Galaxis gefürchtet. Sie verschwammen nahezu mit ihrer Umgebung und bewegten sich absolut lautlos. Ein Kompliment an den ihn behandelnden Arzt, er hatte ganze Arbeit geleistet, seine künstlichen Gelenke arbeiteten absolut lautlos. Dann kam er an einen Baum und von diesem sah er auf die kleine Lichtung, an die ein Gebäude angrenzte. Den Satelitenschüsseln zu urteilen nach eine Kommunikationsanlage. Natürlich das war es, sie wollten um Hilfe rufen!

Doch vor dem Gebäude spielte sich interessanteres ab.

Radan stand vor vier Jedi. Wilson hatte sich also nicht getäuscht. Sie sprachen miteinander. Und es schien Marrac so als ob der Plan aufzugingen schien.

Leise schlich er sich wieder zurück?


Es wird Zeit. Wilson hatte recht? Vier Jedi, los geht?s!

Dann erhoben sich die fünf Sith und erschienen auf der Lichtung?

Fresia - Insel ? Kommunikationsanlage- Sith+Jedi
 
Fresia - Insel - Lichtung

Sie waren angekommen sie standen in dem Wald vor der Lichtung. Marrac schlich los um nachzusehen. Wilson war erstaunt. Auch er hatte an der Militärakademie schleichen gelernt aber dieser Noghri war ein Meister darin. Ohne auch nur das kleinste Geräusch zu machen verschwand er im Unterholz. Sie brauchten nicht lange zu warten da kam Marrac auch schon wieder zurück. Wilson war gespannt zu hören was er gesehen hatte. Wilson freute sich innerlich. Er hatte recht gehabt. Es waren vier Jedis. Wilson blickte in die Runde. Vier Jedi standen auf der Lichtung und ahnten nichts von ihrem baldigen Untergang. Sie waren zu sechs. Fünf Sith und ein halber ( :D ). Wie es schien waren sie den Jedi deutlich überlegen. Dann schaute er auf seine Hand. Er hatte seinen Gegner unterschätzt ein Fehler den er nicht nochmal begehen würde. Wilson war sich ziemlich sicher das einer der Heuchler ein Padawan war doch über die Stärke der anderen konnte er sich kein Bild machen.

Gemeinsam traten die Sith aus dem Wald auf die Lichtung. Nun war es vorbei mit dem Versteckspiel. Da vorn standen die die sein Leben zerstörten und keiner von ihnen sollte entkommen. Endlich bemerkten die Jedi die Sithgruppe. Wilson konnte den Schreck in ihren Gesichtern sehen. Der Hass stieg wieder hoch. Seine Hand wanderte zu seinem Lichtschwert als er sich an die Worte von Marrac erinnerte. Nein diesmal nicht er würde sich nicht schon wieder seinem Hass ergeben und den Verstand verlieren. Er ließ ab von dem Lichtschwert. Und da schoß ihm eine Frage durch den Kopf. Was würde aus Radan. Er befand sich immernoch bei den Jedi. Vor ein paar Stunden wär ihm das egal gewesen aber er hatte bewiesen das er sie nicht hintergang. Was würde passieren wenn die Jedi herausfanden das er zu den Sith gehörte und ihn töteten.

Anscheinend konnte Marrac seine Gedanken lesen denn mit einem Kopfschütteln machte er ihm begreiflich das es nicht wichtig war was mit dem Privat geschah. Der Noghri hatte Recht wichtig war das die Jedi nicht entkamen und wenn es dazu nötig war das der Privat in solcher Gefahr stand musste er sich damit abfinden.

Die Gruppe ging weiter auf die Jedi zu. Nur noch wenige Meter trennten jetzt Wilson und die Jedis.

Ich sehe die Überraschung auf den Gesichtern derer die hierher kamen um das Imperium zu überraschen. Wie ihr seht ist die dunkle Seite der Macht überall und ihr könnt eurer tun nicht vor den Sith verstecken. Es gibt nur einen Weg mit dem ihr euch aus dieser Notlage befreien könnt auch wenn dieser eher ausweglos scheint.

Ein dämonisches Grinsen umspielte die Lippen von Wilson. Er streifte seine Kapuze abe und nun war das zu sehen was sie verdeckte. Die weiß leuchtenden Augen.

Nur wenn ihr euch uns im Kampf stellt könnt ihr entkommen. Aber wie gesagt dieser Weg sit genauso unsicher wie die Tatsache das euer Orden noch länger bestand hat.

Wilsons Grinsen wurde immer dämonischer. Ihm gefiel es mit dem Gegner zu spielen auch wenn es schien das der Großteil von ihnem seinen Fahigkeiten weit überlegen war.

Fresia - Insel - Lichtung
 
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