So, ich poste hier ein paar Gedichte zu SW, da Gedichte irgendwie nicht in die FanFics passen und es auch sonst keinen speziellen Forum wo sie reingehören gibt. Alle sind natürlich von mir selbst erdichtet.
zu Padme Naberrie
Dein verwegener Blick schweift in die Ferne
Das Mondlicht färbt golden dein wehendes Haar
Mutig und liebend wie einst Artemis
Betrachtest du das unruhige Flimmern der Sterne
Und wachst über der Dunkelheit Schar
In deiner Augen trauriger Tiefe verbirgt sich der Müdigkeit Schweigen
Die furchtbaren Lasten des Schicksal verletzen deine leuchtende Haut
Doch mit unbeugsamen Willen verwehrst du vor der Demut zu neigen
Um das Sein zu wahren und den Heeren von Schafen zu zeigen
Dass die Fesseln zerstört der Freiheit unsterbliches Laut
Verschmäht sei die Qual deiner Seele
Die andere dir zugefügt
Durch ihre verwerflichen Taten
Und ihrer Ideen schreklich Gut
Das stärkende Feuer der Hoffnung, dass du immer bewahrt
Es hat auch weiter Bestand
Im glühenden Herz neues Lebens ist es für die Zukunft verwahrt
Und wird noch ein Sturm sich entwickeln
Über Zorn wird noch siegen Verstand
Und wird das Alte vergehen
Und des Lebens gefestigt das Band
Der Kampf von Mustafar
Sieh, tief unter ihnen des Feuers ewig hungriges Maul
Das mächtige Werk des Vulkanus, des Prometheus Geschenk
Fordert es neue Opfer, entzündet die Herzen und Köpfe
Dass das Leben die gewaltigen Kräfte nicht schöpfe
Der Menschheit zu retten langsam sterbenden Gaul
Und vom Kampfe besessen stehen die Kämpfer verzankt
Ihre rauen Waffen ineinader gewandt
Ohne zu hören des Todes schwerfälligen Tritt
Hält in der Zeit wie gelähmt ein Augenblick einsamen Stand
Und wagt nicht den bedrohlichen Schritt
An des Triumphes und Leides unvermeidlichen Rand
Wie Atlanten des Himmels, wie Titanen der Erde
Sucht jeder den Gegner zu vernichten
Um auf dem Olymp der utopischen Ehre
Sein eigen Altar zu errichten
Und zu entfliehen der traurigen Fähre
An des Schicksals unumgänglichen Ende
Nur der Ehrgeiz unheilige Gabe zwingt sie zum Kampfe
Kein Duell um die Frau, kein Streit um die Macht
Nur des Lebens zerstörende Geißel ist der Ursprung vom Dampfe
Der die Wahrnehmung vernebelt und uns Gleiche läßt töten
Um die Liebe und Weisheit zum sterben zu nöten
von den Klonkriegen
Erzittern läßt riesige Wälder des krieges unbarmherzige Hand
Sie führt ganze Horden zu Felde um zu schlachten die Zweifel
Dass für Frieden das Leben ist ein teuerer Pfand
Und wie das erweckende Wasser muss man es schütten in Sand
Wenn die Reden verstummen und einseitig wird der mächtigen Tafel
Dann entfessle sich Donner, dann erbebbe die Erde
Wenn tausende Henker anrücken zu Pferde
Wenn die Panzerkolosse entscheiden was werde
Und die Sterne verdecken von Raumschiffen Staffel
Es folge das Streiten Wand auf Wand, Welle auf Welle
Sodass der Staub verdecke die Sonne im Land,
Dass Bäume zerbrechen und verschwindet das helle
Was die Menschen und Städte hielt einst an Stelle
Soll nun dem zürnendem Chaose weichen
Der haltlos mit Hass nährt die kämpfende Seele
Des Kriegers dessen wütende Kräfte nicht reichen
Und bestärkt die Herrscher und Generäle in ihrem Verlangen zu einen
Des im Verfall kriechende Pöbels Verstande und auszugleichen
Freude und Leid in den Herzen, sodass niemand muss weinen
Oder Werte verlieren in dem letzten und ewigen Reiche.
an die Senatoren
Ihr, die Vertreter des Volkes
Die Lenker des Staates
Und Verleugner des Stolzes
Mastet eure Leiber durch der anderen Leiden
Seit die Glieder des Rates
Bis die ruhigen Ströme sich scheiden
Und ihr könnt nicht mehr treiben
Im wohligen Fluß des Verfalls
Dann seid ihr entschloßen
Fern eurer Pflichten zu bleiben
sie zu geben dem einen
Der euch nutzt wie die Füße die Sproßen
Und gibt euch die fälschliche Ruhe
Ah, lieber wär ich eine elende ****
Als die Luft des Senates mit ihnen zu teilen !
Der schwache Meister
Sag, wie zu stoppen ist ein rollendes Rad
Das zerstört was errichtet
Das du zu Gange gebracht mit deiner eigenen Hand
In der Hoffnung dass der Nebel sich lichtet
Und zu Weinberge sich schichtet die Erde
Und mit Gleichgewicht erfüllet das Fatum das Land
Wo seit Jahrhunderter düsterer Tiefen
Die Völker mit Jammer zu dem Himmelsreich riefen
Es schicke der Ketten Erlöser
Du, der bedrohlichen Welle einstiger Mentor
Bist für den Dämon wie für Achilleus Hector
Mit einem zu sanften Herzen gesegnet
Um zu bannen den teuflischen Fluch
Bevor der graue Himmel die Felder mit Blute verregnet
Und zeugt der Unkraut unheilige Saat
Die begleitet von Brand und Verrat
Ganze Welten stürzet in den Sog des Verderbens
und am ende noch ein ganz ungelungener (der vollständigkeit wegen)
Vom Auserwählten
Ein Junge des Wüstenplaneten
Ein Kind der vergessenen Welt
Durch eine höhere Fügung
Gefunden im Sternenfeld
Vom Licht zweier Sonnen verborgen
Dem Griff der Verachtung entzerrt
Auch Mutters Wärme verloren
Doch eine Zukunft entdeckt
Doch dies war zu wenig !
Die Blätter verdecken den Himmel
Dem Wasser schenkt Sonne den Glanz
Das Volk der Befreiten vereint
In einem Freudentanz
Das Schicksal der Zukunft gefestigt
Durch Willen der vergehenden Macht
Doch dies war zu wenig !
Die Tage vergingen in Horden
Viel Jahre vom Winde verweht
Und Anakin zu einem Mann geworden
Mit Willen bahnend seinen Weg
Ein junger Löwe zutage
Ein verzögernder Sturm in dem Geist
Vom Meister geschätzt ist die Gabe
Doch auch dies war zu wenig !
Wie ein Goldschatz versunken
Wie eine Blüte verletzt
So wurd er von der Liebe durchdrungen
Durch Seele, Kopf, Herz
Die Sonne schickt der Erd ihre Wärme
Die Wiesen erblühen -- Grün und Frisch
Am Ziel seiner Tat hält er Padmes Hände
Die Leidenschaft leuchtet wie Brände
Doch dies war zu wenig !
Gezogen sind Wolken vom Glücke
Auf den kalten Schatten gib Acht !
Der Krieg schließt die letzte Lücke
Im finsteren Plan einer Macht
Sind fest harte Glieder des Käfigs
Doch hat man den Schlüßel dazu
So falle der Schutze des Geistes
Das Böse gewinnt es hinzu
Erfasst ist vom Furchte die Seele
Verzweif'lung und Kummer entflammt
Doch zerfrisst dies Feuer alles helle
Macht den Weg für das Leiden bereit
Bedrängt von der Kraft eines Omens
Besorgt um das Wohl einer Welt
Ein Fisch der Stromrichtung entrißen
Von der Umwelt verwirrt und gequällt
Und fallen die Masken des Bösen !
Das alte und sturre verfegt
Von gottgleicher Hand eines Kaiser
Wo Anakin ein Instrument
Der Hölle erleuchtet das Feuer
Des tragischen Helden Gesicht
Am Abgrund des Lebens erscheinend
Bewahrt er nur Tränen für sich
Doch eine unschuldige Seele
Hält weiter liebend zu ihm.
Doch auch dies war zu wenig !
Nun liegt er kalt und verlassen
In Ketten als seines Schicksales Knecht
Nicht Padmes letzten Atem
Nicht seines Sohnes ersten Schrei
Vermag er wahrzunehmen.
War dies auch zu wenig ?
na ja, falls sowas doch zu fanfiction passt, kann der admin sie dorthin schieben.
die anderen können mal kommentieren
zu Padme Naberrie
Dein verwegener Blick schweift in die Ferne
Das Mondlicht färbt golden dein wehendes Haar
Mutig und liebend wie einst Artemis
Betrachtest du das unruhige Flimmern der Sterne
Und wachst über der Dunkelheit Schar
In deiner Augen trauriger Tiefe verbirgt sich der Müdigkeit Schweigen
Die furchtbaren Lasten des Schicksal verletzen deine leuchtende Haut
Doch mit unbeugsamen Willen verwehrst du vor der Demut zu neigen
Um das Sein zu wahren und den Heeren von Schafen zu zeigen
Dass die Fesseln zerstört der Freiheit unsterbliches Laut
Verschmäht sei die Qual deiner Seele
Die andere dir zugefügt
Durch ihre verwerflichen Taten
Und ihrer Ideen schreklich Gut
Das stärkende Feuer der Hoffnung, dass du immer bewahrt
Es hat auch weiter Bestand
Im glühenden Herz neues Lebens ist es für die Zukunft verwahrt
Und wird noch ein Sturm sich entwickeln
Über Zorn wird noch siegen Verstand
Und wird das Alte vergehen
Und des Lebens gefestigt das Band
Der Kampf von Mustafar
Sieh, tief unter ihnen des Feuers ewig hungriges Maul
Das mächtige Werk des Vulkanus, des Prometheus Geschenk
Fordert es neue Opfer, entzündet die Herzen und Köpfe
Dass das Leben die gewaltigen Kräfte nicht schöpfe
Der Menschheit zu retten langsam sterbenden Gaul
Und vom Kampfe besessen stehen die Kämpfer verzankt
Ihre rauen Waffen ineinader gewandt
Ohne zu hören des Todes schwerfälligen Tritt
Hält in der Zeit wie gelähmt ein Augenblick einsamen Stand
Und wagt nicht den bedrohlichen Schritt
An des Triumphes und Leides unvermeidlichen Rand
Wie Atlanten des Himmels, wie Titanen der Erde
Sucht jeder den Gegner zu vernichten
Um auf dem Olymp der utopischen Ehre
Sein eigen Altar zu errichten
Und zu entfliehen der traurigen Fähre
An des Schicksals unumgänglichen Ende
Nur der Ehrgeiz unheilige Gabe zwingt sie zum Kampfe
Kein Duell um die Frau, kein Streit um die Macht
Nur des Lebens zerstörende Geißel ist der Ursprung vom Dampfe
Der die Wahrnehmung vernebelt und uns Gleiche läßt töten
Um die Liebe und Weisheit zum sterben zu nöten
von den Klonkriegen
Erzittern läßt riesige Wälder des krieges unbarmherzige Hand
Sie führt ganze Horden zu Felde um zu schlachten die Zweifel
Dass für Frieden das Leben ist ein teuerer Pfand
Und wie das erweckende Wasser muss man es schütten in Sand
Wenn die Reden verstummen und einseitig wird der mächtigen Tafel
Dann entfessle sich Donner, dann erbebbe die Erde
Wenn tausende Henker anrücken zu Pferde
Wenn die Panzerkolosse entscheiden was werde
Und die Sterne verdecken von Raumschiffen Staffel
Es folge das Streiten Wand auf Wand, Welle auf Welle
Sodass der Staub verdecke die Sonne im Land,
Dass Bäume zerbrechen und verschwindet das helle
Was die Menschen und Städte hielt einst an Stelle
Soll nun dem zürnendem Chaose weichen
Der haltlos mit Hass nährt die kämpfende Seele
Des Kriegers dessen wütende Kräfte nicht reichen
Und bestärkt die Herrscher und Generäle in ihrem Verlangen zu einen
Des im Verfall kriechende Pöbels Verstande und auszugleichen
Freude und Leid in den Herzen, sodass niemand muss weinen
Oder Werte verlieren in dem letzten und ewigen Reiche.
an die Senatoren
Ihr, die Vertreter des Volkes
Die Lenker des Staates
Und Verleugner des Stolzes
Mastet eure Leiber durch der anderen Leiden
Seit die Glieder des Rates
Bis die ruhigen Ströme sich scheiden
Und ihr könnt nicht mehr treiben
Im wohligen Fluß des Verfalls
Dann seid ihr entschloßen
Fern eurer Pflichten zu bleiben
sie zu geben dem einen
Der euch nutzt wie die Füße die Sproßen
Und gibt euch die fälschliche Ruhe
Ah, lieber wär ich eine elende ****
Als die Luft des Senates mit ihnen zu teilen !
Der schwache Meister
Sag, wie zu stoppen ist ein rollendes Rad
Das zerstört was errichtet
Das du zu Gange gebracht mit deiner eigenen Hand
In der Hoffnung dass der Nebel sich lichtet
Und zu Weinberge sich schichtet die Erde
Und mit Gleichgewicht erfüllet das Fatum das Land
Wo seit Jahrhunderter düsterer Tiefen
Die Völker mit Jammer zu dem Himmelsreich riefen
Es schicke der Ketten Erlöser
Du, der bedrohlichen Welle einstiger Mentor
Bist für den Dämon wie für Achilleus Hector
Mit einem zu sanften Herzen gesegnet
Um zu bannen den teuflischen Fluch
Bevor der graue Himmel die Felder mit Blute verregnet
Und zeugt der Unkraut unheilige Saat
Die begleitet von Brand und Verrat
Ganze Welten stürzet in den Sog des Verderbens
und am ende noch ein ganz ungelungener (der vollständigkeit wegen)
Vom Auserwählten
Ein Junge des Wüstenplaneten
Ein Kind der vergessenen Welt
Durch eine höhere Fügung
Gefunden im Sternenfeld
Vom Licht zweier Sonnen verborgen
Dem Griff der Verachtung entzerrt
Auch Mutters Wärme verloren
Doch eine Zukunft entdeckt
Doch dies war zu wenig !
Die Blätter verdecken den Himmel
Dem Wasser schenkt Sonne den Glanz
Das Volk der Befreiten vereint
In einem Freudentanz
Das Schicksal der Zukunft gefestigt
Durch Willen der vergehenden Macht
Doch dies war zu wenig !
Die Tage vergingen in Horden
Viel Jahre vom Winde verweht
Und Anakin zu einem Mann geworden
Mit Willen bahnend seinen Weg
Ein junger Löwe zutage
Ein verzögernder Sturm in dem Geist
Vom Meister geschätzt ist die Gabe
Doch auch dies war zu wenig !
Wie ein Goldschatz versunken
Wie eine Blüte verletzt
So wurd er von der Liebe durchdrungen
Durch Seele, Kopf, Herz
Die Sonne schickt der Erd ihre Wärme
Die Wiesen erblühen -- Grün und Frisch
Am Ziel seiner Tat hält er Padmes Hände
Die Leidenschaft leuchtet wie Brände
Doch dies war zu wenig !
Gezogen sind Wolken vom Glücke
Auf den kalten Schatten gib Acht !
Der Krieg schließt die letzte Lücke
Im finsteren Plan einer Macht
Sind fest harte Glieder des Käfigs
Doch hat man den Schlüßel dazu
So falle der Schutze des Geistes
Das Böse gewinnt es hinzu
Erfasst ist vom Furchte die Seele
Verzweif'lung und Kummer entflammt
Doch zerfrisst dies Feuer alles helle
Macht den Weg für das Leiden bereit
Bedrängt von der Kraft eines Omens
Besorgt um das Wohl einer Welt
Ein Fisch der Stromrichtung entrißen
Von der Umwelt verwirrt und gequällt
Und fallen die Masken des Bösen !
Das alte und sturre verfegt
Von gottgleicher Hand eines Kaiser
Wo Anakin ein Instrument
Der Hölle erleuchtet das Feuer
Des tragischen Helden Gesicht
Am Abgrund des Lebens erscheinend
Bewahrt er nur Tränen für sich
Doch eine unschuldige Seele
Hält weiter liebend zu ihm.
Doch auch dies war zu wenig !
Nun liegt er kalt und verlassen
In Ketten als seines Schicksales Knecht
Nicht Padmes letzten Atem
Nicht seines Sohnes ersten Schrei
Vermag er wahrzunehmen.
War dies auch zu wenig ?
na ja, falls sowas doch zu fanfiction passt, kann der admin sie dorthin schieben.
die anderen können mal kommentieren
