Diablo 1 konnte mich noch nicht vom Hocker reissen dank des Spielprinzips, bei Diablo 2 war ich dann sofort hin und weg. Es ist schier unendlich groß, abwechslungsreich (die 5 Akte) und macht halt (doch) unendlich süchtig.
Aber durchweg spielen kann ich es auch nicht, dennoch werde ich es erst bei Seite legen, wenn ich endlich meinen perfekten, unbesiegbaren Level 99 Barbaren habe. Aber ich weiß jetzt schon, das es dann nicht dabei bleiben wird ...
Von Morrowind war ich zunächst beeindruckt.
Eine unendlich große, wunderschöne Spielwelt mit den verschiedensten Quests an allen Ecken und Endem und absoluter Handlungsfreiheit.
Aber was bringt mir das in einer "toten" Spielwelt, in der die NPCs ständig dasselbe machen. Das ist kein Leben, keine Abwechslung.
Da ist mir Gothic lieber.
Ok, die Spielwelt ist nicht "ganz" so groß wie bei Morrowind und es ist immernoch arg verbugt, aber die Welt lebt.
Ich halte mich liebr in der kleiner, dafür detailverliebten Welt von Gothic auf und geniesse die Lagerfeuer mit den Buddlern bei den Klängen von in Extremo ...
Morrowind ist immer natürlich ein geiles Game, aber ich glaube in installiere gleich wieder Gothic und schliesse mich direkt den Kiffermönchen an

Und irgendwo hab ich noch ein mod rumfliegen *such*