Fantasy Herr der Ringe (gesamtes Franchise)

Ich war auch im Triple und hey ich konnte sogar noch 3 Stunden schlafen, bevor ich in die Schule musste.:D
RotK an sich war sehr beeindruckend, besonders die Schlacht um Minas Tirith. ABER: Wie kommt der Palantir ins Wasser? Fand ich persönlich ein bisschen schade, dass der da einfach so rumlag.
Dann, wie schon zuvor gesagt, war der Film zu kurz. Das war viel zu hecktisch! Besonders am Ende ging das viel zu schnell.
Die "Krönung" oder Wiederkehr des Königs fand ich jetzt nicht so dolle. Auch die Rückkehr ins Auenland war total verstümmelt. Das können die jetzt eigentlich gar nicht mehr in EE reinkriegen, oder?
Genial fand ich die Schlacht um Minas Tirith und auch Kankra/Shelob.
Fazit:Es ist ein klasse Film, aber meine Erwartungen wurden nicht ganz erfüllt.
 
Original geschrieben von Detch_Ibelm
wie schon zuvor gesagt, war der Film zu kurz. Das war viel zu hecktisch! Besonders am Ende ging das viel zu schnell.


Die haben ja schon ein paar Sachen weg gelassen und der geht immer noch über 3 Stunden. Einen über 4 Stunden Film hätten die dem Standard-Zuschauer dann doch nicht zugemutet, mir persönlich wäre das egal gewesen, weil ich das durchaus aushalte.

Aber ich bin mir sicher das die SEE nochmal so ca. 45 min. länger sein wird wie es auch schon bei Teil2 der Fall war.
Dann kommt es einen bestimmt auch nicht mehr so hecktisch vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was denn, hat hier noch keiner eine ausführliche Kritik gepostet? Kann doch nicht war sein. *g*

Dann fang ich mal an.

Die Mitternachtspremiere LotR ist inzwischen seit zwei Jahren fester Bestandteil der Vorweihnachtszeit für mich. Umso besser, daß diesmal sogar alle drei Teile am Stück gezeigt wurden. Nachdem ich eine Nacht drüber geschlafen hab, kommen hier meine Ansichten zu RotK im speziellen und LotR im allgemeinen.

Ich möchte vorausschicken, daß ich Peter Jackson für den Kraftakt, den dieses Mammutprojekt bedeutet haben muß, bewundere. Viele andere Regisseure hätten vor den ganzen Ausmaßen dieser Dreharbeiten kapituliert. Und natürlich ist die LotR-Trilogie ein zeitloser Meilenstein in der Filmgeschichte. So etwas wird so schnell nicht wieder kommen. Es wäre schade, wenn es diese Filme nicht geben würde. Aber: ist es eine gute Trilogie? Darüber läßt sich streiten.
Ok, Peter Jackson ist es gelungen, ein seit einem halben Jahrhundet als unverfilmbar geltendes Buch zu verfilmen. Dafür gilt ihm zu recht der Dank des gesamten Kinopublikums. Was ihm dagegen nicht gelungen ist: drei eigenständige, mitreißende Filme.
Hier wurde gesagt "es sind drei unterschiedliche Filme". Nein, das stimmt nicht. Es ist ein großer Film. Und das Problem, das sich daraus ergibt, ist folgendes: hat man einen gesehen, hat man alle gesehen. Grob kann man den Aufbau dieser Trilogie so zusammenfassen: gegenseitige Motivation, Schlachtengemetzel, gegenseitige Motivation, Schlachtengemetzel, gegenseitige Motivation, Schlachtengemetzel, gegenseitige Motivation, Schlachtengemetzel...
Es taucht in RotK nichts auf, was man in FotR und TTT nicht auch schon gesehen hätte. PJ treibts einfach nur noch mehr auf die Spitze. Und er schafft es nicht, den Look eindeutig zu verbessern.
Elijah Wood war schon im ersten Teil als Hobbit eine absolute Fehlbesetzung. Und je weiter ihn seine Reise nach Mordor führt, desto offensichtlicher wird es.
Die Schlacht um Minas Tirith... ok. Nett gemacht. Aber was soll die ganze Materialschlacht? Unterm Strich ist es absolut dasselbe wie die Schlacht um Helms Klamm und die Schlacht um Osgiliath zusammengenommen. Absolut nichts neues. Die Höhlentrolle und computeranimierten Orks sehen immer noch unecht aus. Apropos Höhlentroll. Nachdem sich ja alle einige waren, daß Legolas' Ritt auf dem Höhlentroll in FotR einfach furchtbar ausssah, wollte PJ wohl etwas zu seiner Ehrenrettung beitragen, und hat ihm in der Schlacht um Minas Tirith eine ähnliche Szene hoch zehn beschehrt. Diesmal legt er einen spektakulären Ritt auf einem Olifanten hin. Ich gestehe, da habe selbst ich Szenenablaus gespendet. Aber: das digitale Stuntdouble ist immer noch nicht echter als in FotR. Die Animation ist aufwändiger, die Darstellung spektakulärer, aber der Look ist immer noch derselbe: ein unecht wirkender Computerlegolas.
Und derselbe Kritkpunkt ist auch bei den Kulissen immer noch der Fall. Hobbingen sieht gut aus, weil es echt war. Rohan sieht gut aus, weil es auch echt war. Aber mit den Städten von Gondor hatte WETA bis zum Schluß ein Problem. Die sind bis heute nicht dazu in der Lage, die weißen Gemäuer der Siedlungen von Gondor glaubhaft rüberzubringen. Das sieht einfach schlimm aus. Da wirkt alles, was man bisher von Kamino, Coruscant, Geonosis usw. gesehen hat glaubhafter. Genauso bei den Bauten von Mordor. Da haben sich die WETA-Laute durchgeschummelt, weil alles in tiefer Dunkelheit liegt. Aber wenn da mal jemand das Licht anmachen würde, dann hätten sie ein Problem: unecht wirkende Bauten
Auch Gollum zeigt dieselben Schwächen wie seit seinem ersten Auftreten in der Trilogie. Großartig animiert, tolle Einzelheiten in Charakter und Figur, aber das hilft alles nichts, wenn er immer noch so schlecht ausgeleuchtet heraussticht. Warum sind die nicht in der Lage, ihn ordentlich zu rendern und an die Lichtgegebenheiten um ihn herum anzupassen? Bei Yoda in Ep.II hat ILM das ja schließich auch hingekriegt.
Natürlich hat die gesamte Trilogie wirklich tolle Momente. Und zwar immer genau dann, wenn mal keine Schlacht gezeigt wird. Gandalf und der Schmetterling, das gegenseitige hin und her zwischen Gimli und Legolas, das erste Zusammentreffen mit Eomer, die sich aufbauende Romanze zu Eowyn, die Schleimigkeit von Grima Schlangenzunge, die ekligen Essgewohnheiten des Truchses von Gondor, die tolle Szene wie Merry und Pipin in Rohan auf dem Tisch tanzen, oder bei Isengard picknickend auf ihre Gefährten warten. Das sind Momente, da geht einem als Zuschauer das Herz auf. Wenn es allerdings in Richtung Effekt-Sequenzen geht, dann geht der Film den Bach runter. Es ist spektakulär, ok. Aber PJ hat sich und die Technik einfach überhoben. Es geht nur um Quantität, darum, wie viele einzelne Geschöpfe man wohl noch ein eine einzige Einstellung quetschen könnte, und die Qualität der optischen Umsetzung kann dem aus rein technischen Grenzen heraus nicht standhalten. So weit ist die Rechenleistung einfach noch nicht. Und da hat PJ einfach mal den falschen Kompromis eingeschlagen. Ein GL drückt die Computertechnik auch nach vorne, aber der weiß wenigstens, wie weit er gehen kann. Wenn da eine Sequenz nicht so wirkt, wie sie sollte, weil sie einfach zu aufwändig ist, dann fliegt sie raus, und er wartet auf die Verbesserung der Computertechnik, um die Idee vielleicht ein paar Jahre später im nächsten Film wieder aufzugreifen. Nicht so PJ. Der hatte jetzt die Möglichkeit, LotR zu verfilmen, und hat da alles aufgefahren, was möglich (oder unmöglich) ist. Und dafür zahlt er einen hohen Preis: bei keinem Kinofilm bisher waren die Computerffekte so offensichtlich wie bei der LotR-Trilogie. Das schlimme ist, daß er damit sogar die wichtigsten Szenen des gesamtes Opus Magnum selbst torpediert. Das Innere des Schicksalsberges sieht in der Rückblende von Elronds Erinnerung an Isildur echter aus als in der eigentlichen Endszene mit Frodo, Sam und Gollum.
Apropos Endzene. Was soll man dazu noch sagen? Irgendwie hab ich das Gefühl, daß RotK ohne die Happy End-Sequenz, die einfach nicht aufhören wollte, glatt 'ne Stunde kürzer gewesen wäre. *g* Versteht mich nicht falsch, auch da gibt es tolle Momente. Wie die vier Hobbits nach hause kommen, und dieser vergnatzte dicke alte Hobbit aus FotR sie anschaut, ist einfach toll. Und als sie so in der Kneipe hocken, und sich einfach nur gegenseitig anschauen, und sofort wissen, was der andere denkt, ist einer der ehrlichsten Momente der gesamten Trilogie. Es ist unglaublich rührend, wie Sam nach all den tödliche Abenteuern sich erstmal Mut antrinken muß, um die Frau anzusprechen. Auch als der vergreiste Bilbo Frodo danach fragt, ob er nochmal einen Blick auf seinen alten Ring werfen dürfe, und Frodo etwas betreten ausweicht, er hätte ihn verloren, ist stark. Und das ganze Epos mit einer Nahaufnahme auf der runden Hobbit-Tür zu beenden, ist geradezu genial. Das Problem ist aber, daß rund um diese netten kleinen Momentaufnahmen PJ eine sülzende, triefende Abschlußsequenz geschnitzt hat, die einfach nicht mehr feierlich ist. Diese Bett-Aufwachszene in Zeitlupe und Weichzeichner, wo alle Gefährten einzeln durch die Tür kommen, hätte echt so nicht sein müssen. Selbst Gimli sieht in dieser Szene schwul aus, und das ist 'ne Leitung *g* Dann dieser Hollywood-Kuss zwischen Aragorn und Arwen, die erstmal zwei Minuten braucht, um in Zeitlupe auf in zuzukommen, und dabei so dröge aussieht, wie man es von Liv Tyler eigentlich nicht gewöhnt ist... also in dem Moment hab ich an Aragorn gezweifelt. So wie die in dieser Szene aussah, hätte ich an seiner Stelle Eowyn genommen.
Ok ich geb's zu, ich werde in dieser Kritik etwas flapsig. Vielleicht sollte ich meine Ansichten deshalb in einem Satz zusammenfassen: Peter Jackson hat's übertrieben. Und zwar alles. Er hat die Effekte in einem Maße übertrieben, was dazu führte, daß sie nach hinten losgehen, er hat den Hurra-Patriotismus der Mittelerdenbewohner übertrieben, daß man sich die ganze Zeit nur wünscht "jetzt zieht doch endlich in den Tod und hört auf zu sabbeln", er hat die Emotionen übertrieben, denn wenn man alle fünf Minuten immer wieder neue Zweierkonstellationen sieht mit Tränen in den Augen und zitternder Unterlippe, dann nutzt sich das ab, und er hat das Ende übertrieben. Ich hab nichts gegen Pathos, aber übertriebener Pathos wird unweigerlich unfreiwillig komisch. Und das ist in der zweiten Hälfte von RotK passiert, und in den letzten zehn Minuten wurde es geradezu unerträglich.

Wenn man den Film für sich alleine betrachtet, ist er durchaus der beste in der gesamten Trilogie. Aber wenn man ihn bezug zu den beiden Vorgängern stellt, dann bleibt außer ein paar tollen Momenten, starken Dialogszenen in der ersten Hälfte und einem schwülstigen Ende eigentlich nur ein unglaublich großes Dejavú.
 
@Poli

Aha, Peter Jackson hat mit Effekten übertrieben sagst du?
Aber wehe einer sagt das mal über die PT speziell Episode2 dann ist er natürlich einer der rummosert.
Vielleicht kommst du ja nicht darauf klar das WETA sich mittlerweile mit ILM auf eine Stufe stellen kann. Du sagst das Gondor nicht so echt wirkt wie z.B. Geonosis, Couruscant und Kamino. Dem kann ich aber ganz und garnicht zustimmen.

Naja, zum Glück hat nicht jeder die selbe Meinung.

Ich finde PJ hat es geschafft wie nie einer zu vor die Bücher zu visualisieren und die LotR Trilogie ist so ziemlich mit das grösste was an schauschpielerischer und visueller Kunst jemals gezeigt wurde.
 
In den ersten beiden Filmen war ich auf jeden Fall ziemlich überzeugt von den Effekten (Stichwort Gollum).

Zum Film: Ich glaube, kaum, dass er auf meiner Wertungsliste den ersten Teil übertreffen wird, da ich zwar auf grosse Schlachten stehe - aber - bei HdR finde ich speziell die atmosphärischen Reiseszenen genial, die es ja vor allem im ersten Teil hat (auch das Buch von 'Die Gefährten' ist mein Favorit).
Trotzdem, ich freue mich :).
 
Eines vorweg: ich zähle hier meine Kritikpunkte etwas ausführlicher aus, was aber nicht bedeutet, dass diese überwiegen. Ganz im Gegenteil. ROTK ist großes Kino, verdammt großes Kino. Ich kann jedem diesen Film nur wärmstens empfehlen. Also: ein großartiger und würdiger Film, den ich hier gar nicht genug loben kann, deshalbe lasse ich die Lobeshymen auch und komme gleich zur Kritik:

- Ringfund: Also, die Eröffnungssequenz hätte man sich komplett sparen können. Ein paar kurze Flashbacks innerhalb des Films hätten völlig ausgereicht. Desweiteren hätte man dann wieder 5 Minuten gespart, die man für wichtigere Dinge hätte nutzen können.

- Saruman fehlt: Schade, schade...letzlich aus Zeitgründen zu verstehen, dennoch einfach nur ärgerlich.

- Arwens Schicksal: Was zum Teufel hat das Schicksal der ollen Arwen mit dem Ring zu tun? Ich meine ihr Schicksal an den Ring zu knüpfen, soltte doch lediglich eine zusätzliche Motivation Aragorns sein, als König für den Sieg zu kämpfen (und natürlich ein bißchen mehr zu dramatisieren...Viggos weibliche Fans werden es mögen...), aber dürfte Aragron nicht schon motiviert genug sein? Es geht schließlich um sein Leben, um die Freiheit Mittelerdes! Also, ich bin zwar kein Held, aber für mich wäre das schon Motivation genug.....

- "Leuchtturm" Sauron: es ist zwar sehr schwierig, Saurons Blick darzustellen, dennoch hätte man mit Sicherheit eine bessere Lösung finden können, als diesen Suchscheinwerfer (Anmerkung: In den anderen Filmen hat man doch auch darauf verzichtet und lieber direkte Zooms verwendet, die deutlich machten, wohin Sauron blickt).

- Die Stunden vor der Schlacht: Nun, hier wurde ich komplett enttäuscht. Erinnert ihr euch an die dramtischen Szenen vor der Schlacht von Helms Klamm, als in Zeitlupe weinende, verängstigte Gesichter zu sehen waren und junge, wie auch alte Männer in die Schlacht ziehnen mussten? Die Verzweifelung war regelrecht zu spüren. Hier wusste man, dass es um das Überleben eines Volkes ging. Nun, dieses Gefühl hatte ich bei Gondor nicht. Irgendwie wußte man, dass dies die Schlacht der Schlachten ist, aber letztlich war es halt von der Dramtik her nur eine Schlacht (einge große, aber dennoch nur eine...)

- Kapitain Schwinemaske: Ich habe jetzt seinen Namen vergessen, aber der Anführer des Orkheeres hätte man besser darstellen lassen können. Ich habe ihn mir besser vorgestellt und nicht wie eine Mischung aus Miss Piggy und einem Gremlin, der an Lebra leidet.

- Legolas-Stunt: Ok, ich habe es befürchtet: Legolas musste mal wieder einen ganz tollen Stunt hinlegen (Mumakil)...naja, diesmal haben sie wenigstens richtig übertrieben und keine halben Sachen gemacht.

- Untoten-Armee: Nun, zwar haben die Untoten auf den Pelennor-Feldern nichts zu suchen, dennoch verstehe ich Jacksons Bewegründe, sie dort einzubauen, da es einfach zu viel gewesen wäre, noch zu erklären und zu zeigen, wie die Untoten in Süd-Ithillien aufräumen und die restlichen Gondorianer befreien. Zur Getsaltung: Die Untoten haben mich irgendwie an diesen einen Asterix-Zeichentrickfilm erinnert....

- Entfernungen: Nun, ein großes Manko aus den anderen Filmen kehrt hier also wieder zurück. Irgednwie scheint alles ziemlich nah beieinander zu liegen, obwohl es eigentlich hunderte Meilen entfernt ist. Gleiches gilt auch für den zeitlichen Rahmen indem die einzelnen Handlungsstränge spielen...irgendwie hatte ich das Gefühl alles wird an zwei Nachmittagen entschieden...(kann mir gar nicht vorstellen, dass jemand der das Buch nicht gelesen hat, da wirklich durchblickt...)

- Denthor-Barbeque: Also, mal im Ernst, der Sprung von der Klippe war ja nun mehr als überflüssig...verstehe nicht, warum Denethor, wie im Roman, normal in der Marmorhütte verbrannt ist...

- Säuberung des Auenlandes: Leider fehlt dieses komplett. Schade, es ist eines meiner Lieblingskapitel, aber aufgrund des Zeitmangels verständlich und im Rahmen der Verfilmung verkraftbar.

- Ende: Das hätte man sich sparen können, da die Zeit einfach nicht ausreicht um dieses würdig herüberzubringen und abzuschließen. Mein Vorschlag: man sieht die Hobbits ins Auenland zurückkehren und dann eine Totale von ihrer schönen, friedlichen Heimat und SCHLUß! Die eingesparte Zeit hätte man dann sinnvoller verwenden können...

Noch mal zur Verdeutlichung: der Film ist grandios und alles andere ist durchweg positiv und überwiegt klar, deshalb nun eine Sache, die allein schon ALLE negativen Punkte wegwischt:

DER RITT DER ROHIRRIM

Dazu sage ich nur noch: "TOD! TOD! TOD!"
 
Original geschrieben von Darth Gore


- Saruman fehlt: Schade, schade...letzlich aus Zeitgründen zu verstehen, dennoch einfach nur ärgerlich.


Keine Sorge.
Ich meine in einem Interview mit Viggo Mortensen (Aragorn) gehört zu haben das wir Saruman in der SEE sehen werden.
Wie gesagt wurde die Kinofassung wegen der ohnehin schon ziemlichen Überlänge gekürzt.

Also warten bis die SEE kommt. Vielleicht kriegen wir dann alle den Film den wir erwartet haben.;)
War ja bei TTT schon genau so.
 
was mir aufgefallen ist, das is dieses eine Kind....

das is im ersten Teil, bei Bilbos Geburtstag dabei und hört seinen Geschichten zu... Ihr wisst schon, das mit den markanten Augen... guggt recht süß aus ^^
Mir kam das so vor, als ob das gleiche Kind auch in helms Klamm und später dann auch in Minas Tirith zu sehen war.
Ich mein, ich find das jetzt nicht schlimm, aber jemanden mit so markannten Gesichtszügen in verschiedenen Filmen (--> verschiedene Personen) sollte man vielleicht nicht in so oft in Nahaufnahme zeigen... kann mich auch irren, und das is nich das gleiche Kind, aber denks mal nicht.....

Und den Ringfund fand ich persönlich schon ganz toll, da würde ichd ann auch eher am Ende kürzen. Hab mir schon gedacht, wo Samwise die Tür zu macht, dass das ein schönes Ende ist, aba dann ging das noch weiter... und zwar länger als ich je zu denken gewagt hätte. Das hätte man auch kürzen können.

Die Toten haben aba echt eine ziemlich hohe Ähnlichkeit mit denen aus "Asterix erobert Rom" aba das macht sie nicht schlechter... ich finde den Film alles in allem sehr gut gelungen und die Schlachtszenen, oder vielmehr das Gerede davor, find ich absolut klasse... Hat mir auch schon in TTT gefallen... "Grimmetaten erwachet..." hach....
 
Original geschrieben von Laubi
was mir aufgefallen ist, das is dieses eine Kind....

das is im ersten Teil, bei Bilbos Geburtstag dabei und hört seinen Geschichten zu... Ihr wisst schon, das mit den markanten Augen... guggt recht süß aus ^^
Mir kam das so vor, als ob das gleiche Kind auch in helms Klamm und später dann auch in Minas Tirith zu sehen war.
Ich mein, ich find das jetzt nicht schlimm, aber jemanden mit so markannten Gesichtszügen in verschiedenen Filmen (--> verschiedene Personen) sollte man vielleicht nicht in so oft in Nahaufnahme zeigen... kann mich auch irren, und das is nich das gleiche Kind, aber denks mal nicht.....

Das Kind das du meints ist mir in Helms Klamm nicht aufgefallen, aber in Minas Tirith schon (die Szene, in der Faramir mit seinen Mannen noch mal nach Ogiliath reitet). Dabei handelt es sich um die Tochter von Peter Jackson!!!!
 
Original geschrieben von Anakin Crowley
Hehe...

Müssen dicke Regiesseure eigentlich überall ihre dicken Töchter mitspielen lassen?:D

Naja, dick ist sie nicht gerade...

Desweiteren fad ich Jacksons Tochter in FOTR eigentlich ganz putzig (sie war eine der kleinen Hobbits, die Bilbo auf der Geburtstagsfeier beim Geschichte erzählen zuhörten). In ROTK war sie ja nur ganz kruz zu sehen...
 
Original geschrieben von Anakin Crowley
Hehe...

Müssen dicke Regiesseure eigentlich überall ihre dicken Töchter mitspielen lassen?:D

Hey!
*Applaus geb*

Schonmal aufgefallen das die kleine Tochter von PJ gar nicht dick ist?
Also bevor ich schlaue Kommentare ablasse halt ich lieber die F*****.;)
 
Ich fand den Film absolut grandios, aber da es zu lange dauern würde alles aufzuzählen was ich positiv fand, erstmal das hier negative:
Die Anfangsszene fand ich nicht ganz so toll, da Deagol etwas lächerlich wirkt und ich auch keine relevanz für die ganze Sache sehe.
Der zweite Punkt ist die Totenarmee, die generell ja schick gemacht ist, aber warum flitzen diese verdammten Geister mit Lichtgeschwindigkeit durch die gegend?^^ Das hat mich echt gestört.


Was ich nochmal positiv heausheben möchte, da es noch niemand getan hat: Die Szene mit Frodo und Sam nach der Zerstörung des Ringes, bis zur Rettung der Adler ist einfach genial.

Achja: Und die Krönung war auch super: "Ihr verbeugt euch vor niemandem!"
Und natürlich der Hexenkönig und die Nazgul allgemein, und... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe gerade bei den total seriösen News von RTLII gehört, dass die SEE angeblich 6 Stunden dauern soll. Also ich hätte nichts dagegen einzuwenden.:D
 
naja... also ne 6h SEE?! das bezweifel ich dann doch mal stark.... wenn se 5h gesagt hätten könnte ich es mir zumindest mal vorstellen ^^ aber ich denke 4,5h wirds werden oda so o_O
aber auch wenns 6h werden sollten, hätte ich ncihts dagegen *g*

@Gore ahso ^^ gut zu wissen. hadda aba wirklich ne niedliche kleine Tochter. Ich find das so cool, wo sie ganz entsetzt den Kopf schüttelt, wie Bilbo das mit den Trollen erzählt ^^
Kann mich auch irren, und sie war nich in Helms Klamm, aber in RotK war se garantiert ^^ finds au nich weiter schlimm *g*

und zum Thema, was die Anfangszene soll: Ich denke einfach, dass das eine Art Traum von Gollum/Smeagol war... und dass man versteht, was er meint, wenn er später sagt "wir haben es schon mal gemacht, wir könnten es wieder tun" (oder so) auch wenn man das Buch nicht gelesen hat. Und auch, dass er vergessen hat wer er war und dass Frodo ihm gezeigt hat, wer er mal war usw... ich finde das schon sehr wichtig...
 
Original geschrieben von Laubi
und zum Thema, was die Anfangszene soll: Ich denke einfach, dass das eine Art Traum von Gollum/Smeagol war... und dass man versteht, was er meint, wenn er später sagt "wir haben es schon mal gemacht, wir könnten es wieder tun" (oder so) auch wenn man das Buch nicht gelesen hat. Und auch, dass er vergessen hat wer er war und dass Frodo ihm gezeigt hat, wer er mal war usw... ich finde das schon sehr wichtig...

das war kein traum, das war die tatsächliche begebenheit des ringfundes
gandalf erzählte die ganze geschichte frodo, als er herausgefunden hatte, daß er den einen ring hatte (und damit hätte man diese szene im ersten teil schon sehen müssen, man wollte da aber noch nicht das ganze aussehen von sméagol/gollum verraten)
 
Original geschrieben von Shadow
das war kein traum, das war die tatsächliche begebenheit des ringfundes
gandalf erzählte die ganze geschichte frodo, als er herausgefunden hatte, daß er den einen ring hatte (und damit hätte man diese szene im ersten teil schon sehen müssen, man wollte da aber noch nicht das ganze aussehen von sméagol/gollum verraten)

Wie dem auch sei, auf jeden Fall fand ich die Ringfund-Szene unnötig (das wäre etwas für SEE gewesen...). Man hätte sie ruhig weglassen können und dafür lieber Sarumans Tod reinbringen sollen. Oder aber noch ein paar mehr Kriegsvorbereitungen, damit nicht alles so schnell und hektisch verläuft (also, noch ein paar weinende Gesichter, Veruweifelung, marschierende Orks, etc. - eigentlich so wie sie es im zweiten Teil auch gemacht haben).
 
ein echt cooler Film.
Der beste der triologie.
Obwohl manche Szenen nicht so stark waren.
Wurd euch während der 201 Minuten langweilig?Mir nie.
 
Hat eigentlich jemand Peter Jackson im Film gesehen? In FOTR spielt er ja einen Menschen in Bree und in TTT schmeißt er Steine auf die Orks in Helms Klamm, aber im dritten Film konnte ich ihn irgendwie nicht finden...

P.S.: Wo wir schon mal beim Einstaz von Freunden/Verwandten/Bekannten von Jackson in den Filmen waren: die Mutter aus "Braindead" spielt in FOTR die alte Tussi (hieß glaube ich Sackheim-Beutlin), die Bilbo auf seiner Geburtstagsfeier verfolgt. Der Pastor aus "Braindead" soll auch irgendwo dabei sein.....
 
Zurück
Oben