Hilfe bei Physik WICHTIG!

Mit dem kann man sogar spielen!!! :D <----- besonders wichtig

Jo, ich hab mich auch schon gefragt, ob es denn für uns nicht auch ein TI - 80 oder sonst was grafisches tut. Anscheinend werden aber - zumindest in den anderen Fächern - Funktionen von diesem 5 Kilo Rechner gebraucht.

Ich freu mich schon aufs schleppen *gg*

Walter
 
Also da in der Ballonaufgabe nach einer konkreten Geschwindigkeit gefragt wird, kann man geradlinig gleichförmige Bewegung voraussetzen: sprich vektor und Betrag der Geschwindikeit des Ballons bleiben gleich. Weiterhin kann man somit von der selben Anfangsgeschwindigkeit ausgehen und davon ,dass die Anfangsgeschwindigkeit die Endgeschwindigkeit ist.
Ohne Anfangsgeschwindigkeit:
t1: 8s t2:7s Ta: 15s
s1= 0.5 g*t1^2= 0.5*9,81 m/s^2 * (8s)^2=313,92 m
s2=0.5*9,81 m/s^2 *(7s)^2=240,345 m
su= s1-s2= 73,575 m
su=V0 * ta--->v0=su/ta= 73,575m/15s=4,905 m/s
Wenn man von einer anfangsgeschwindigkeit, die beibehalten wird ausgeht:
s1= 0.5 g*t1^2+ V0*t1=313,92m+v0*8s
s2= 0.5 g*t2^2+ v0*t2=240,345m +v0* 7s
su= 73,575m+1s*v0
v0= (73,575m+ 1s*v0) : 15s= 4,905m/s+1/15*v0 |-1/15*v0
1 1/15 V0= 4,905m/s |:1 1/15
v0 =4,5984375 m/s(wahrscheinlich das richtige Ergebnis)
 
hier mal die lösung wie ich sie von meinem lehrer bekommen habe!

gegeben:
t1 =8 s
t2 = 7 s
t3 = 15 s
v0 = x >0

h=g/2 *t² + v0 * t

h1 = g/2 * t1²+ v0 * t1
h2 = g/2 * t2²+ v0 * t2

h1-h 2 = g/2 * t1²+v0 * t1 - g/2 *t2²-v0 * t2

v=s/t v0=h/t3

v0 = (h1 -h2 )/t3

v0 = (g/2 * t1²+v0 * t1 - g/2 *t2²-v0 * t2 ) / t3

v0 *t3 =g/2 * t1²+v0 * t1 - g/2 *t2²-v0 * t2

v0*(t 3 -t1 +t2 ) = g/2 * (t1² - t2²)

v0 = 5,25 m/s
 
Also King-of-Steak ich reagiere zwar etwas spät, aber ich habe an den hread ne Zeit lang net gedacht:
Bis zu deinem vorletzten punkt haben wir genau das selbe( du halt nur mit Platzhaltern), dann hast du v0*(t3-t1+t2)=g/2*(t1^2-t2^2) ,aber in der Form ist die Gleichung gar nit nach v0 aufgelöst(so käme nur eine gewisse Strecke ist die selbe STrecke heraus) Strecke , wenn du jetzt weiter machen würdest:( mit einsetzen ist einfacher) V0*(15s-8s+7s)=g/2*(64s^2-49^2) (g=9,81)
V0*14s=4,905m/s^2*(15s^2) |:14s
v0=4,90sm/s^2*15/14s=ungefähr 5,26
Beim kurzen drübersehen habe ich meinen Fehler gesehen(-1 1/15V0 drangeschrieben aber plus genommen :p), aber du warst noch gar net fertig...
Weil ich jetzt aber nur geklugscheißt habe, werde ich um konstruktiv zu sein noch mal eine AUfgabe ganau lösen, auch wenn ich schon seit einiger Zeit net mehr in der 9. bin:Feder:
Ff=Fk(Federkonstante)*s s=5cm F(s)=200N
Fk= Ff/s=40N/cm---> um 6cm zu dehnen braüchte man 240 N
Arbeit=Kraft*Weg(W=F*s)
W(6)=240N*6cm=240N*0,06m=14,4Nm=14,4J
W(5)=200N*5cm=200N*0,05m=10Nm=10J
--->die zusätzliche Arbeit für einen Zentimeter ist 4,4J( weiß nicht wo du 2,2 her hast, denn wenn man die Werte vertauscht kriegt man je nach dem wie entweder 2J oder 2,4J heraus bzw 0 wenn man die beiden Werte genau austauscht)
 
Ich habe die Aufgabe mit Hilfe von eines Diagramms gelöst.

Die 40N erhält man mithilfe von ähnlichen Dreiecken (F1/S1 = ...).

Da die Arbeit die Fläche uner der Kurve ist, kann man die geometrische Form eines Trapez' erkennen.

A = (a+c)h/2

In der Physik:

W = (F1+F2) deltaS2/2
W = 440 N . 10^-2 m/2 =
= 2,2 kg m^2/s^2 = 2,2 J

Ich glaube, dass dein Fehler in der Formel liegt, die du verwendet hast. Arbeit = Kraft mal Weg gilt soweit ich das erkenne nicht für Federn.
Auf Federn - oder wie in meinem Fall Stahlfedern (k = 0,67) - wird das Hooksche Gesetz angewandt. Ich erinnere mich da an F = k.s.
Die Arbeit wird dann als w = ks²/2 berechnet...

Alle Angaben ohne Gewähr :)
 
Hmm kann sein, dass ich das 1/2 in der Formel vergessen habe ich hatte ja 4,4... insofern mag das stimmen( naja is ja auch schon 2 Jahre, dass ich AUfgaben mit Federn bearbeiten musste ;))
 
hab ne neue aufgabe, bei der ich gar keinen plan habe!

Ein Flugzeug (eigengeschwindigkeit 350 km/h) benötigt für eine 500km lange strecke 20min weniger, wenn es mit dem Wind fliegt, als wenn es gegen den Wind fliegt!
Wie groß ist die Windgeschwindigkeit!?!
 
s= 500 km V0=350 km/h t2=20 min= 1/3h
s= v*t---->1. s=(V0+Vw)*t1= V0t1+Vwt1---->t1=s/(V0+Vw)
2.s=(V0-Vw)*(t1+1/3h)--->t1=s/(V0-Vw)-t2

War eh alles viel zu kompliziert... Zettel un STift bringens schon:
s/(V0+vw)=s/(V0-Vw)-t2 |*(V0+Vw)*(V0-Vw) :s
V0-Vw=V0+Vw-(t2(V0-Vw)(V0+Vw):s |-V0
-Vw=Vw-t2(V0^2-Vw^2):s |+Vw
0= (t2*Vw^2):s+2Vw-(t2V0^2):s
0= 1/1500 h/km*Vw^2+2 Vw-116 2/3km/h
a-b-c-Formel: (-b+oder- wurzel aus (b^2-4ac)):2a
Vw1=57,24115024
Vw2=-3057,24115

---> Vw1=Vw
Die Windgeschwindikeit ist also 57,24115024 km/h :)
 
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Ich hab den Beitrag neu geschrieben und deinen Hinweis beachtet---->s.o.;)
Und wieder war ein kleiner Fehler drin :rolleyes: ... naja egal jetzt habe ichs endlich( und der Fehler war wirklich dumm) und auch die Probe stimme bis auf 6/1000000 genau (bei gerundeten Werten). Wer SPaß daran Fehler zu suchen kanns ja mal probieren ich schreib die richtige Lösung und den Fehler mal nur so als SPoiler rein ;)

Ach btw für was brauchste die Lösung eigentlich?
 
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So lange das nicht zur Gewohnheit wird...

Ansonsten müssen wir hier das Niveau ein bisschen hochschrauben, so dass man auch durch abschreiben noch genug dazu lernen kann.

mtfbwy,
Yado

PS: Sorry, da haben sich bei mir mal wieder Hobby und Beruf vermischt...
 
gegeben:
VE=350km/h = 97,222..m/s
s=500km = 5*10^5m
tD=20min = 1200s

gesucht:
Vw

1. In Windrichtung
s=(VE+Vw)*t

t=s/ (VE+Vw)

2. In gegenwindrichtung
s=(VE-Vw)*(t+tD)

t=(s/ (VE-Vw)) -tD

gleichsetzen
s/ (VE+Vw)=(s/ (VE-Vw)) -tD

s/ (VE+Vw)=(s/ (VE+Vw)) - (tD*(VE+Vw))/(VE-Vw)

s*(VE-Vw)=(s - VEtD+VwtD)*(VE+Vw)

-2sVw = -VE²tD + Vw²tD

-Vw²tD -2sVw = - tDVE²

durcht tD teilen, dann quadratische Ergänzung dann erhält man

Vw = - s/tD +WURZEL(VE²+(s/tD)²) negative lösung entfällt
dann einsetzen

Vw = - ((5*10^5)/1200s) + WURZEL(97,222² + ((5*10^5)/1200s)²)
=11,19m/s
 
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Ich war der Meinung es wär ne lustige Idee die Leute mal selbst den Fehler suchen zu lassen, weil sie sich dann vielleicht mehr mit dem Lösungsweg beschäftigen :)
....umrechnen von km/h in m/s : Ergebnis durch 3,6 und in die andere Richtung natürlich *3,6
@Rolle: Dein Ergebnis stimmt net so ganz, kann es sein, dass du eine Null vergessen hast? Bei mir kommt, wenn ich Kings Ergebnis umrechne kommt bei mir 40,284 km/h raus....
btw King dein Ergebnis ist zwar vollkommen richtig, aber ich glaub in der Gegenwindformel ist ein Fehler: dort hast du V0+Vw in der Klammer, müsste aber eigentlich V0-Vw heißen ?!;)
 
hab mal wieder eine Aufgabe bei der ich nicht weiß wo oben und wo unten ist.

Ich würde mich freuen wenn mir einer von euch weiterhelfen könnte.

Hier die frage.

Wie kann man die Halfreibung f ( in einigen Büchern auch als "mü" bezeichnet), an einer schiefen Ebene berechnen, wenn man nur den winkel a=35° hat und sonst nix?
die lösung ist 0,7, aber wie kommt man drauf?
 
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